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Arbeiterstimme : 02.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-02
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300902
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300902
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-02
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 02.09.1930
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Der Simm gegen Hitlek wächst bijhung ver Aufnahnwgcbiihr, sowie durch 50 Prozent der kampfschaxifpeizdjen qufgebracht werden. Diesnpoiition Nerproletarnchin Elemente innerhalb der Hitlerpartei wird einerseits durch die SA-Fül)rer ges-hätt die sich bei der Vergebung von Neichgtnggmandaten und seiten Piirtekaniixllungen benachteiligt fühlen, anderseits von Otxo St rafier, der durch eine radikale Sprache die Abwandes rnng der proletariichen Elemente aus dein faichiftischen Lager verhindern will. Hitler nntmortet auf diesen Sprengungsoer such. indem er seine von den Kapitalisten gespickte Börse «dffnet und Den SA-Leuteii« vor allen Dingen aber ihren Führern einige Bettelpfennine zumirst Weder dris- einc noch das andere ist ein Ausweg für die Proletarier innerhalb der NeZDAP Der Faschismus ist ein Werkzeug der kapitalistischen Ariel-enter. Er wird von der Bontgeoisie ausgehalten, um ihren revolutionärcn Sturz durch das Proletariat und seine Kouimuniftische Partei zu verhindern- Die nationale und soziale Befreiung des deutschen Volkes ist nur möglich im Bündnis mit dem revolutionären Proletariat Jeder Terromlt eines seiner sozialen Stellung nach dem Proletariat angehörigcn SA-Manneg gegen einen anderen Arbeiter ist ein Verbrechen gegen sich selbst » Heraus- auLs dem faichistijchen Lager! Zurück zur Front des lampfcnden Proletariatgt Das rnuß die Losung fiir alle jene Fein, die den Phrasen der Hitler. Straßer u. Co. nachgelaufen «t:d jetzt verraten worden sind Hitlers blutige Saat! l Osnabtiick. l. September (Eigene Drahtnieldung.) »Jn der Nacht zum Montag über-fiel ein Nazi aus politischen Grunde-i einen Arbeiter und stach ihn mit einem Dolch nieder- Der Arbeiter wurde mitten ing Herz getroffen, so daß er sofort tot zusammenbrach Dann stürzte sich der National fozialist auf einen zweiten Arbeiter Unid verletzte sihn schwer. Siegegxug des Kommunismus Hamburg. 1. September (Ei-gene Drahtmeldung.) Jn Neumiinster und Heide fanden am Sonntag wieder glänzende Versammlungen der Kommunistischen Partei statt, in denen Genosse Thäimann zu den Massen sprach. Beide Versammlungen zeigten, daß die werttätigen Massen auch in Schlegmig-Ho!siein der KPD größtes Vertrauen entgegenbringen. Dem Genossen Thälmann wurde in Neumiinstet und Heide ein begeistetter Empfang bereitet. Bombenattentate im Einverständnis mit der PrenßentegietungT daß man jedem Lohns-nd mss allpn zur Verfügung stehenden Mitteln cnkgcgentreten wird. So heißt es in einem Artikel der Oberlmisitzcr Vollgzeitung vom 1· September: - »Jet- einet Woche wurde auf dem Verband-Lag der Metall qkbener mit aller Deutlichkeit zum Ausdruck ebkacht, daß ver MeLCUUtUZtZtvekbqnd jeden Lohnabbauveriutlf mitgllen ver fügbaren Mitteln bekämpfen wird und daß trog der Pan-ten finanziellen Anspannung seine Million Wahlpuivet sit die SPD sm- Finnnzietnn von FlugzeUSAElchwadem Die New vie Lassen der Organs-Man noch Hering gefüllt sind, um den luntersagt-sinken einen wirksamen Wink-stand entgegenfctzcn zu binnen Die- nersiigbaten Mittel der Reine-nisten find nicht etwa Kampf, sondern die Schlichtungsinftunzen Der Metallatbeitetc verband wird keinen Streif führen gegen den frechen Unternehmer s«gkjff, Mit tadikalen Pbmsen sollen die Metallatbeiter gefiittert werden. will man Ruhe und Ordnung aufrecht erhalten in den Betrieben Der Votum-Kampf nFitd übgrwütgt werden, wenn die sächsischen Metalle-wettet vor allem nicht sofort den Plane-m Kollegen zu Hilfe kommen. fis-ins Stunde darf gczögert werden. Der Kampf der Vor-Ing- Arbkitsr ist der Kampf der gesamten sächsischen :Ichtallarl)eitek. Eine Niederlage ist darum die- Niederlage der gesamten sächsischen Arbeiterschaft. ein Sieg der Lobkttäuben Sind die Romas-Ar beiter nicdergeschlnam dann wird man die anderen Metall arbeiter njcdetfcluagm Metallatbcitck. wollt ihr euch von euren Hun er ro ·n di ihr verdient, noch einen Teil rauben lassen-Z g g sche « e Metqllajsbeitcr, jedes Nessuska Mc die Resotmisten, daß sie kämper werdet- gkgklk Lohns-aus und Arbeitszeit verliingetung, ist ein Schcjtt zu eurer Niederlage. Die Waffe des Streits liegt m eurer eigenen Hand- Ihr Miit kämpfen. müßt DIE Kampfesswnt schließen, ohne Unterschied, oh ihr Kommuniften, Sozialdemokraten over Parieiloic feis» Jedes Zögern der sächsischen Metallarbciter bedeutet Verrat an den Plattenct Kollegen- Unter Führung drr RGO beschließt den Kampr Wählt so fort Kampfkoittitccg! Greift an, denn der Angriff ist die beste Verteidigung. kllmrichickk mit der KPD zum Kampf Segen Lohntaub und Entlassungenjum Sturz des Kapitalistnus, zur Errichtung eines Sowjrtdeutfchlands. O. Wer SPD wahlt wählt TausenqurtsKandiduteu Die S DsKandidatenlifte ist«am besten daduxch at jiert. daß fkst überall die derzeitigem die verflosjenylfjllszteå siir die Zukunft boiienden Minister stehen- Währen« Dregdner Voltgzeituug m Ermangelung politisch Argumente-in ihrer Nummer vom 1. Septeinber gegen die »M me l ucke n l i ste« de r KPD ·p·oltekt. wahxend ne ok« IV Arbeitern vorliigt, die Kummuniftische Paktkk Habe« Hm Hans datenlifte noch nicht veroffeutlicklt obgleich vorige-Woche der kommunistifchen Presse fumtllche Wahllkeisupkschkage Userz feutlicht sind —, wird auch frech driauflos geschmka daß m Anzahl ehemaliger Abgeorynetet Per KPD mcht wspdet Wq stellt find. Aber geiude die Aufstellung von Kandidaten »«. der Masse der Arbeiter nnd Arbeiterinnen aus den karih und Burog durch die KPD geist, daß sie das allerqtößtk AND-« auf die Verhundenheit der A geordneten mit den Massen«s«j« legt und daß sie ernsthaft die Verbindung parlomentakifzzsb Kampfe- mit den außerparlamentarischen Massenkämpfen m i siert. Das ist es anch. wag die Massen mit der größkknqqs geisterung für die KPD erfüllt. «! Anders die SPD. Stautswiirdenttäqer un der Spitze H ..Miinner vom FachC " 4 Und fragt man. warum? Nun, eg ist ein einträqliches Geschaft,» im Auftrage der herrschenden Klasse Miniixj spielen zu durfen. Die Einkommen dieser SOLO-Wiij träger an der Spitze ihrer Wahlvorschläge sind folgendkx « ! Jahresgehålkzt oder Pension T-9»(o« Otto Braun, Ministerpriisident . . 45 000 lsz Albert Griesinski. Minister n. D. . 9450 Bist Herin. Müller, Reichskanzler a. D. 20 000 M Robert Wissell, Minister a. D. . . 20 000 M Robert Schmidt, Minister n. D. . . 20 000 so Rudolf Hilferding, Minister a. D. . 9000 « zzss Adam Nemmele, Minister a. D. . 18000 m- Karl Severin·q. Minister ci. D. . . 36000 120. 311 diesen Gehältern und Pensionen kommen . »J) sit-on in Neichgtagdiäten. es erhöht sich somit der Tagelolm f jeden nin 30 RM. Nun sollen die SPD-Arbciker wieder cingcspannt wem für die hohen Gehälter fmollten sagen: ~3ielc«) der Eoziq demokratic, die mit Gummiknijppelm Panzerwagen, Majchincl gewehrt-n und ähnlichem »Riiftzeug der Barbaren« gegen di Proletcn verteidigt werden. Aber die SPD-Arbeitcr kaum-cui immer größerer Zahl zu der Ueberzcugung, daß diese Fiibki nichts sind als Organifawren des Verratg. Deshalb kämfo schon jetzt zahllose SICH-Arbeiter für die Lifte 4! ! 0 « . . sehnmmstens verratent Stuttgart, I. September (Eigene Drahtmeldunqs Jn Ulendorf fand eine von oppositionellen sozialdemotret schen Arbeitern einberufene Konserenz von Vertretern von c- Ortsgruppen der SPD in Wiirttemberg statt. Jn der Aussen iiber die Politik der Sozialdemokratie brachten Redner zum Au druck, daß es so wie bisher nicht weitergehen könne. Die Von-» des sozialdemokratischen Parteivorstandeg und der Reichs-regt fraktion wurde aufs schärfste verurteilt. Unter Reises der Anwesenden erklärte ein SPD-Mitglied: ; »Wir haben noch geglaubt, dasz mit der Hermaaniillej Regierung wenigstens etwas, und wenn auch nur geringe Tcll der Vetsprechungen, die die Parteisithrer uns gemacht bebst erfüllt werden. Aber nichts, rein gar nichts ist erreicht Jtn Gegenteil! Zur Schande unserer Partei müssen w! erklären, daß unsere Führer uns und die MillionentnaiM Ds sozialdemokratisch gewählt haben, schlimmstens v errateg haben. Die Kommt-nisten haben recht.« t Möge es nicht nur bei dieser Erkenntnis bleiben, inögeniå sozialdemokratischen Klassen-genossen erkennen, daß sie eint Schritt weitergehen müssen, um sich und ihrer Klasse z»u bit-ZEIT Bruch mit der Hermann-Miiller-Parteil Hin-ein in die KPIZ Wahlhelser stir die Liste 4! Z Emyiirung der Dresdner Straßenbahner über den Verrat der Büwkratie Sofoktige Einberufung von Belegfchufisveksammlung verlangt - Fäs- Kampf unm- Fiihkung det- RGO! Dresden, den L. September. Am Montag fand eine von der Opposition einberufene Ver sammlung der Vesegschnst des Vabnhoseszs Dresden-Raus;- sitz der Etroszensmbn statt. EI- sprach Genosse Herbert Wehne r über: ~Entl(lssnngen. Lob-nnka - Wo ist der Ausweg?«. Jn der Diskussion wurden die Vorgänge bei der Straßenbahn im Zusammenhang mit der Notvetordnung besprochen Das Resulta: dieser Versmnmlnng war ein entscheidender Sänfte vorwärts Jn allen Baknsbösen und Dienststellen muß so die Frage gestellt wer-den« Das ist die beste Arbeit zur Herstellung der einheitlichen Kmnpssront gegen Unternehmctwill kiir und Bonzenverms Die veriainmcltcn Kollegen lehnten ichiirfitcng jede Ent lassung ab. Sie erklätcin gegen die Einführung der Kurz arbeit und gegen Lohnabbau kämpfen zu wollen. Die Forderungen der Straßcnbahnck sind: Durchführung des Sicbcnftnndcntngcs bei vollem LohnaugglcichL Für diese Forderung muß die gesamte Bclcgschaft mobilisiett und die Kampffront organisiert werden. Dic- Verinmmlung forderte die sofortige Einberufung einer Hosen Belegsämfttivcrsannnlung für alle Straßenbahner. Es muß sofort zur neuen Lage zu neuen Alsbauverjuchen Stellung ge nommen werden Einmütäg ic:..: die Versammlung das Verhalten der christ lichen ;:. reforgnTspUdJOD erctkichaftgbjirokmtic ab. die den Ve fchluß der letzten ginßcn Belegfchafigvctjammlung verfälscht und durch Kttbbaudcl die Plattform für neue Entlassungen und Kurzgxbejk schuf. Die Vekfnnimlung fordert alle Straßenbahner auf. sich ihrem Standpunkt anzuschließen Ins-besondere ruft sie den beant teten Kollegen zu, zu erkennen, daß nur gemeinsamer Kampf gegen Unternehmerwillkijr und christlich-refornlifkifchen Verrat uns Hilfe bringt« Kollegen, schließt die Kampsswnt im Betrieb! Setzt euch zur Reichstagswuhl ein für den Sieg der Lifte « Kämpr gemeinsam mit der tevolutionären Gewerkschaft-Is vpposition! Groser Steg der RGO! Gladbeck, I. September Die Wahlen zum Geianitbetriebsrat bei der Be r g w e r ts- AG Necklinghansen. die ans Grund des Ergebnisseg der Früh jahrsbeiriebsrätewahl auf den einzelnen Schiachtanlagen vor genommen wnrden, ergaben einen starken Vormnrsch der RGO. Die rote Listc erhielt 11 Sitze gegen 6 im Bor jahr, die Reforiniiten gingen von 9 auf 6 zurück, eben falls der Christliche Geiverknerein von 10 auf s. Die RGO, das zeigt auch dieses Ergebniss, hat das weitaus größte Ver trauen der Betgarbeiter gewonnen. Aeußersie Verstärkung der Betriebgarbeit muß auch in Sachsen die Betriebe zu Hoch burgen des Kommunismus machen- Neu-Meile m Uebiguu Uebigau, 2. September. Um von den Arbeitern ·Uebigaus nickgt den Laufpaß zu er halten, hatten sich die Nazis zu« ihrer ersammlung 70 uni sormierte SA-Lcute kommen«laisen. Der kommunistifche Dig kuffionsredner durfte nicht sprengen. Die von uns be berrichte Versammlung cgann mit dem Gesang der »Jnternatioimlc«. Die Nsczig crgänzten ihre Pleiie mit dem Herbeirufen der Polizei, dlfs Auf die Arbeiter einfchlug und die fafchiftiichen Provokateure Ichutztc. . llclllc IMIICLCIDIIIILCI Rabc n a u. Amtshof. 20 Uhr. Referent: Schreiber (Verlin). Nadeb e r g. Zucholdg chtaurant. Frauenverfammlung. 20 Uhr. Referentim Olga Körner. M. d. L. Hitlctjugcnd, SAJ oder KJVD? . . -—;H—WW Wa- gssesfen an In den Zegksebens Füs- srot unt-l m-beii. gegen Voung-sklavekei und Fausts-may küs- ein sowieädeutschlandt Heute Dienstag, den 2.Septembet: Sttaßen b a h n h of Wulther it r a h e. Restaurant Zum Schäfers Schäfekstraßc 93s Beginn m Uhr. Referent: Herbert Weh-ten M. d. L. Straßen b a h n h o f Trachen b e t g c. Reitaurant Köpcnicker Hof. Hans-Sachs-, Ecke Seumestmßes Ve ginn 16 Uhr. Nefcrentx Rudolf Neuner, M. d. L. Eh c m i i ch e Fa b rite n v. Hey d e n und G äble r, Werke RadebeuL Nestuutunt thftkmUS in Nabe bcul. Beginn 16,15 Uhr. Reietentim Lene Glatzen Mittwoch. den 3.September: Stävtischcs Ecektkizitiitswerk. Nestauumt Müller, Schäferitroize 24. Beginn 16 Uhti Refe rent: Brutto Siegel, M. d. L. « Stk«beUb U b U h of Mickt c n. Fugmnnns Gasthof. Leipziger Straße. Beginn 16 Uhr. Referent- Mnttin Schneider-. Stadtverordneter. Sscchfs U W I II Rad(-b e r g. Deutsche-. Haus« Beginn 16 Uhr. Referent: Hang Rothbatth. Donnerstag. den 4.September: Haktmig C- vacsL Bobacks Restautant. Nosenitraßr. Beginn 16 Uhr. Nesetentim Lene Glatzen Sttaßen b n b U h of Mickten-Ttn ch e n b e t g e (Fahrpersonal). Moieljchänte, Stern-« Ecke Lüsvws Etsßh Beska 20 Uhr- Meter-un Ew. Blau. Verm-. s— - 60 END-Arbeiter zu unsk Vor wenigen Tagen meldeten wir den Uebertritt vä; 60 sozialdemokratischen Arbeitern zur KPD. J rrtu mlitcbekkf weise bezeichneten wir die Ortsgruppe Bublitz alr- m dz»; Mark Brandenburg liegend. Tatsächlich liegt sie in Po m met-F Aus unsere Anfrnge bei der Bezirksleitung in Ponmiern f unS der gemeldcte Ueber-tritt von 60 sozialdemokl«atlsckl«’7»l·H heitern ausdrücklich bestätigt Die sächsischen Blätter, die aus unserem Irrtum einen »Wclhlftk)WMdel e KPD« abzuleiten versuchten, haben jetzt Gelegenheit- WIM »F »dementieten«· HEXE-I Kühn will unsten Siegeslauf aufhalte: : A Gefängnis für Verkauf von Werbemateriaks Z Uf das Verbot Kikhns Werbe äul ' « - » » . cn der Lite 4 in OF ZJJMHCSWBEU auszustellen haåen die Arbeistek mir jin geantwort ltmg zPan Arbeiterwohnnngen nnd kleinen Ecschkilkcs Pl E·· nter anderem ist auch am Freiberges Paratzt em splchet »Werbestand errichtet worden DURCH sch, lan FN Umxagkrn Ihn von morgens bis abends. Geflskn « ikn EIN Pollzetbeaniter·und drohte der Inhaberin mit Gut set Kling dek,K V·Uöei Nott, falls nicht »das WerbeinnteFD teflt Ise 4 verschnpinde Auf Anfrage beim Polizeipräsidul nkschtxmsmxjks Ent, pas man von einer solchen MARGIe « « . g wir at « ·· e splzx getrieben. so ein unerhortev DOPP : · M Noch tollerer Fall wird nng aus Mittweidnbl XII-r Fels Arfltzkeith wurde mit einem Tag Gefängni , er ur je Ksk ' ·"te verkauft hat« LD nach 19UhrWerbeschrts zsp Diese Maßnahmen sind ein Hohn « " WI« . - » « aus die sogenannte (- « äratlszc stkskclheit«. Wenn die staatlichen Orgimc LIXAM en Wegesng des Kommunismus so zu unterbcnden. wskd sie sch men· Rote Wuhlhelfer vor die FIOUi Auch m Neustadt geht's vorwärts Unsere Wahlkundqebun in Dresden-Neutadt am Eon abendabend. ijn der Genosse IN en ne r sprach. gar von gxkkme dem KAMwaillen getragen 15 Neuaufnahmen suF ssp Paxxet wurden gemacht, 114 Zeitmon Und 30 izäk lchUkeU angesetzt Wie das Polijeipräfidklmk mui HIØSVVMVCUUtadt unseren Vornmrsch zn Hemtnen veclllchki get IF eme PUJUSUUM worin ein von ung am verqnngcnen Sontm bägkkfågirttsgter Ldtiifmgksch mit Miikschmusik imd Pleisspspskskist « « Un or nu s · « « ne sie- Mmt its-polizeilichen Gründen IX
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