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Arbeiterstimme : 10.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-10
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.09.1930
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F- I-; i; «,;«. smrssistcsscsx mit-suec arm-km let-sanken Amte. Juristen-. les-m Ist-Ist Flascka MIIWCIIM 111-r- lagc act Leim-lett Arbeiter Schon rückt eine neue Schutzgarde kapitaustischer Ausbeute-r und Fronvögte an: die Nationalsoszialistetr Aber wenn Hitler mit weitnufgerissenem Maul sein »drittes Reich« verkiindet, dann soll Klarheit herrschen; in diesem Reich werden die Aue-deutet diktiekens in diesem Reich bleibt das Privateigentum an den Produktionsmitteln bestehen. In diesem Reich herrscht so wie heute die schmirtenlose Posit- TUchL Und jede Freiheit geistigen Schaffens wird mit Bet bannung, Zuchthalls, hllkeuchelmord und Blutbädem geahndet Wo also ist unser Ausweg? Massenwohlstandes weckt und verstärkt, »das bird vom proje, tarifchen Staat und den Massenvtgankfathen muchtvoll ums-. stutzt Diese- gjgautische Aufbau des Sozialismsz ist Beispiel für Weg und Ziel unseres Kampfe-. Eine wirtschaftliche Krise von größten Augirmßen wütet in Deutschland Drei Millionen Erwerbslose mit ihren Familien hungern Vei den Arbeitenden reicht der ständig kleiner wer dende Lohn nicht für Brot und Miete. Der Kleingewerbe treibende steht vor dem Banlrott und dein tleinen Bauern wird das Korn aus dem Halme gepsändet. Jm »Von der Dichter und Denker« ist auch der geistige Arbeiter zum verelendeten Paria herabgesunken Der A rzt rann seine Kranken inicht mehr richtig behandeln, geschweige denn heilen. Sonst wird ihm die Kassenpraxis und das Vertrauen der staatlichen Versicherungen entzogen und die Hetze der Fabrikdirettoren bringt ihn zu Fall. Der L ehre r darf sich nicht gegen staatlichen und religiösen Gewissengztvang wehren, sonst wird er davongejngt ohne Gehalt und Pension. ’ . « ’ Mann- mil ans ums Mit-mit mit aus Wir rufen euch auf. ihr Angehörigen der freien und geistig schaffenden Deutsc- jagt die Parteien per chubm und des Faschismug davon. Nicht Drmokratie mit Artikel 48, nicht »Bitte-s Reich« Hitlcts nach dem Vorbild Muffalinis, nur der Kommunismus, nur die soziale Revolution, nur die Kampfgemeinschqft mit m Konumtniftiichen Partei kann uns Rettung bringen. kämpft mit uns unter Fühkw der Ko ’ .. . .. « . « . minumts kux Brot und»Ftcthett, Verwung die Sowjriumäkmlchgecngzltklagtln gil:::;krdc:tix·ck(ksttsexdttndkHthz Alle-e Kapitalisten und ihm WFIU lJ emo rat e --- ..; - Knechte. « sch W pfasslschcn Und faschlftqkhcn Der Künstler wird durch sdag kapitalistische Profitsystcm zum Sklaven der oberen Zehntuuscnd. Die Arbeit des Jngenieurs führt nicht zur Verbilli gung der Produkte, wohl aber zur Senkung der Löhne, zu Massenentlassungen und zur Steigerung der Profite. Er selbst sinkt zum Kalkulator und Antreiber herab. Kämpft mit uns gegen Banns-Sklaverei, Massenelend und Fafchjkmuszl « f f Kämpft für ein freies loziallstifchcs Deutschland! Am M. September gibt es nur eine Lesung: Alle StimW dcr Listk 4 - dcr KPTM Der Student-eignet sich langh lahis Wissen und Können an in der stetig-In Ungewißheit, ob er von alledem jemals Ge brauch machen kamt. « Die Masse der Schriftsteller muß ihre Ware je nach Bestellung und nach dem Interesse des kapitalkräftigen Käufch fabrizieren. Hallllkkcållmsll Neben den profitsitchtigen Beherrschern der Wirtschaft stehen schützend Staatgapparat, Polizei, fozialfafchistifche Gewerkschaft-,- biirokratetx, Pfaffen und Sprießen Es regnet Befchlggnahmuingem einftmeilige Verfügungen und Hochverratgpwzesse 54 Redak teure wurden zu vieljährigen Freiheitgftrafen verurteilt, weil sie nicht dem Kapital, dem bürgerlichen Staat unsd der Reaktion mit ihrer Feder dienten, «Gottegläfterung«, »Reichgwehrbeleidigung«, ~Unfittlichf ett-C »Hochverrat« und dergleichen mehr dienten als »gesetz licher« Anlaß, Dichter, Bildhauer und Zeichsner zu verfolgen Und in den Anklagezustand zu versetzen. Bedeutende Filmwerle und Zeitdxamen werden durch die Zonjur laftrierh wenn nicht ihre Aufführung ganz verboten wird. Jm Rundfunk macht sich unter dem Diktat der Zenfiir Nationa -lismus, Muckertum und ödester Kitfch breit. Alle diese Beispiele zeigen mit voller Klarheit, daß ebenso« wie das proletarische auch das geistige Deutschland vom Unter-l gang in die Batbarei bedroht wird. Mc påklcicll - « Die Wirtschaftsordnung, die der bürgerliche Staaignpparat schützt, beruht auf der Augbeuiung der Gesellschaft durch eine kleine ichmarptzende Minderheit. Der Staat macht den Trustg und Konzetnem den Fürsten und Pfaffen Milliardengefchenke aus unseren Steuergrujchen Für die Millionen Arbeits-losem gleichgültig ob Männer der Faust oder des Kopfes, hat er nichts übrig. Sie sollen verrecken, und wenn sie lich empören, dann werden sie von der Staatsgewalt niedergeschlagen und zu fammengefchossen. Es ist klar, daß alle Parteien, die diese Augbenter wirtschaft, diese bürgerliche Ordnung bejnhen und verteidigen, die Massenverelendung, Kulturschande und Knechtung ver einigen und noch ver-schärfen wollen. Denn dieses kapitalistische System kann nur«-leben, wenn Millionen wertvoller Menschen sterben oder auf Schlachtfeldern verderben. Die bijrgerlikhe Deinolraiie ist cim Ende ihres Lateing angelangt. Sinn Ver Verfassung und Ideal der Nepulilik ist nur noch der Artikel 48. Bei der Einführung der §-48-Diklatur konnten sich Briining Und Hindenburg auf den Sozialdemokraten Eber-r als auf ihren Vorgänger berufen. Ebenso ist das Nep u blit schutzgesetz, dieses klassische Vorbild der Knebelung des Geistes und der Bergewaltigung des freien Wortes dar- Werk des Sozialdemokraten Severing. l Du mußt ’uen GrofW gebeu! Sau-meines des »Sturmtrnpp Atnrnc« Bei der Republikcinführung Hast von Sozialisietung du gehärt, Bis man deine Jllusionen Mit Granaten nnd Kanonen hat zerstört! Bis Herr Nogke und Herr Ebert Dich aus deinem Traum geiiöbert Von der frei'fteic Nepnblik der Welt, Bis von PanzetkreuzermMülletn Und den Kriegessrhulderfülleru Dir der Votum-Plan wurde hingestellt! JA- PUN- da hast du eingeschn, So kann dag nicht länger weitergehn! th wähle KonnnunistenL Und nicht nur das allein- Jch will den Kommunistcn Zur Wahl ein roter Helfer ieins Ich will auch ohne Beben Und ohne Ach und Weh Jetzt meinen Groschen geben Für den Fonds der RPDJL per Ausweg Die Sowjetunion zeigt ihn. Das siegreiche Proletariat im Bunde mit Millionen kleiner Bauern löst die soziale Frage- Die siegreiche proletarische Nevolution beseitigt die Arbeitslosig keit und erhöht den Lohn. Sie schafft menschenwiirdige soziale Verhältnisse und hebt das Kulturniveau von Millionen arbei tender Menschen. Dort hat der Student nicht Sorge um seine Zukunft. Dort reicht die Zahl der Wissenschaftler, Techniker und Ingenieure nicht aus für die ständig wachsenden Aufgaben. Dort gehen die Schriftsteller, Zeichner und Bildhauer zu den Massen in die Betriebe. Und alles, wag die Brü-derlichkeit, die Energien der Massen zur Steigerung der Produktion, zur Förderung des Alexander Abusch, Schriftsteller - Dx. Ed· Alexander, Rechts-an malt Studienrat Dr. Fritz Ausländer, M. d. L. Trich Baron, Schriftsteller - Johanncs N. Becher. - Dr. med. Neni Vegun Dr. jur, Hilde Beujamin, Nechtganwalt Dr. med. v. Blumen thal-Batby - Dt. Hcrmaun Dunckcr, Schrifsteller - Willi Eichler Schriftsteller, Göttingen - Valcsla Gott - Dr. Ernst Glaeskxz Schriftsteller - ow. Alfons Goldschmidt - Oslar Maria Gmf, Schriftsteller Alexander Granach, Schauspieler - George Grosz - Karl Grünbetg, Schriftsteller - Prof. jur. Felix Halle Dr. Olga Halpem, Schriftstellerin Jplm Heartsield Ernst Hcgcwisch, Nechtgunwalt, Hamburg - Dr. Nolf Helm, Reclfiganwalt, Dresden —— Dr. Joseph Herzfcld, Nechtsliiim.«.n Wieland Het«ffeldc, Verleger - Hcrmann Höfcr, Lehrer, M. d. 8., Hamburg - Dx. Horstmmm, Neilstgaznpalt, Diisseix .s - Carl Jungljang, Filmrmisscur Max Komon Gmphiler - Dr. Kur-i Kersten, Schriftsteller - Kurt Möbel-, Schiff steller - Th. Knautlfc, Architekt, Halle - Dr. J. C. König, Journalist —Paul Körper, Schriftsteller, z. 3t. Festung Gott-, tu - Alsred Kurella, Schriftsteller Dr. Jürgcn Kammle Statistiter —— Dr. Botho Lasersteim Nechtganwalt Berta its-L Schriftstellerin Dr. med. Walter Littwitz - Dt. med. Th. Ludwig, Köln Peter Maslowski. Schriftsteller Even-II Meiscl, Komponist - Otto Nagel, Maler Franz Osborn, Pianift - Erwiu Mantel-, Regisseur - Ludwig Neun, Eil-s stellcr Wolfram Schottelius, Regisseur - Willi Schubring, Vollsschullehrer - Dr. Steinschneidcr, Nechtganxvalt. Frei-.- furt a. M. - Dt. med. Wilhelm Swienty ..- Gii. Wagner, Graphiker - Herfvatth Waldku - Llcmin T. Weg-ich Scheid stellck - Etich Weincrt - Dr. Karl August Willst-gri- Schriftsteller Dr. med. Friedrich Wolf, Stuttgart Dr. med. Luther Wolf - Dt« AlMke WAGNER Schriftstelleriu -- Clara Zetliu, Schriftstellerin - Das Piseator-Kolleltiv - Gruppc Jung-er Schauspielcx, Berlin - Revolutionäre Gewerkschastsopposition der Bühnen-Genossenschaft Film-Grwerlschast, Berlin , Von Gustav Oel-heim nicht sein! Schnell instruiert er seine Untergebenen und zwölf Schupog stützen die Reihen der Proletarier entlang. Wo sind die Plakate? Seoering und die anderen verschwin den hinter Büsche. Der sorgiebelxriiger steht vor einem grossen roten Transparent, er dreht das Porträt herum, sodaß die hinter-O unbemalte Seite unauffällig vor dem Transparent steht. Alles-«- ist gespannt. Die Schupo stürzt vorbei, sie suchen, sie suchen. es muß doch hier sein? Die Schupo kommt zurück, sichtet die Reihen das Porträt senkt sich zur Erde. Verdammt umhan liict war’s doch! v Jetzt! Der Offizier entdeckt das Bild, stürzt darauf los und stth skch feinem Präsidenten gegenüber-. Berhlijffung malt sich aus seinem Gesicht. Doch ct muß tapfer sein. Und unter dem Auflachen der Proleten beschlagnahmt der«Offizker den Präsi denten. Still zieht er mit dem Gewnneyen non dannen. Dann ein Signal. Dxe Musik spielt die Jnternationale· Ohne Kopfbedeckung steht die Masse und singt das flammcnde Freiheitglied· Dann kommt der Zug ins Schreiten uild marschiert- Marschiert!··Menfchenfluten wälzen sich durch die Straßen. New Zghftjen grußen. Eine Stimme, hart, stahlhart, fliegt iiber die m Ie- »Wo sind die Faschiften?« · Eine Sekunde nachdenken und im Chor hallt es tausendfach-« »Im Keller! huuumtuh«. - Alte Frauen und Männer bekommen Glanz in ithn Augen« Dann wieder die Stimmc, die bsis ins Hirn dringt »Wer hat uns verraten ?« Die Gesichter spanncn sich. Wie ein Orkan klingt die WO tung an den Häuserfrouten hoch, eg ist ein einziget Schm- M einziges Erkennen: »Die Sozialdemokraten!« » . AZI oipem Haus, dessen pxotzigs Fassape schon pxm weitem tagt: Och bin etwas Besseregr hängt merapchoxisch eine schwarz rotggldqtte Fahne. " » Dadqu Jst hie Antwort, Dann wieder die Stimme, die libe alles ·I(hwebt: « »Wer macht uns frei?« . W Arbeiterkehlem Frauenstiinmen, Jlmsgxpäthx YOU-Wen s« zu eing. Es ist eine Brandung, als es hoch hüllt-T »Die Kommunisiische Parteii« s « « Dann geht es durch die Köslinet ZWEI- BRAUNka Verbandensein hat die Straße zu einer raien Gasse genliwm Voxi jedem Haus leuchten Transparonte und MS FFch die Arbeiter. die offen kämpfen. Aus jedem Fenstek Decken steine- Fijufte zum Gruß. »Rot Frant« rufen sogar die Kind« In hoch- Stille, die angesichts der Massen einen leichten Schauer treibthie stahlhatte Stimme: . W » roleteni Was wählen w r rt Ein Schrei ist es, dex antwortet. Ein ZW- dksik stilisithts und sich überall da, wo noch ein Arbeitst W Waats sp - »Lisie Viert« · ~...---- Und die Masse matichieril ,0 «ka -·«-! ij .-.:, Ah . V· «««««·« »- .. ««,» F« ’«-«s« k« « «-«- M « s .:« « f ( , ,sp,.«» za» zäs H ’«: « »W» »O , : F ;;-«.- Itz , » ,-;-,. »i: L, Es ist Nachmittag. Der Wedding hat fein rotes Festgewand angelegt. Kleine Gruppen durchziehen die Straßen. Proletarier, Frauen mit roten Kopftüchern, Junggardisten und . . . Scham Alle kennen nur ein Ziel: den Vrunuenplatz. Wahltundgehung des dritten Vezirkg. Gruppe ftzfgt»allf Gruppe, Abteilung auf Abteilung. Fabrik låelezkkchaftcn Zchancn den Rahmen eines wahrhaft pwletarischen . rcchncx v «Transpixrente leuchten, ein roter Fahnenwald schwebt iibc" Arbeitcttöpfe. Gleich muß das Signal zum Abmarsch tönen. anl plötzlich, inmitten der gespannten Erwartung, tauchen ipukyaft getragen von Jungproleten, Karkkaturenporträts von prominen tcn ERST-Führern auf. Sevenng. Zörgiebel, Stampfer und Seifetnfkjinstlycn Die auf starker Puppe überlebenggroß Gewalten wirken in ihrer Bewertuan und mit dem dazu gehörenden Titel belustigend auf die wartenden Massen. Das Lachen setzt sich fort, über die Köpfe der Tausenden, hin zur Schum- Der Offizier der zahlreich Pertretenen Wachmannschaft spitzt fein Ohr, reckt sich empor, strengt feine Augen an und sieht —- feine Haare sträuben sich unter dem Tschato et sieht den all mächtiaen Präsidenten der Berliner Polizei mit feinen Genossen in Bruftbildgröfze als Volksbeluftiaang. Sofori wird feine Driziplin aufs höchste erregt. Das darf
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