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Arbeiterstimme : 10.09.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-09-10
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193009108
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19300910
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19300910
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-09
- Tag1930-09-10
- Monat1930-09
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 10.09.1930
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Die Sozialdemokratie sehnte die Amneitie av! Im letzten -Reichgtag aber zeigte e-:« fich. daß es sich hier nur um eine der Ytelen unvemnrmortiichen Wahlvetfprechungen der fozialdctnoizznuchen Führer, wie bei dem Bau Des Panzerkrenzers sowie ver Kirsdgrfpeisungen gehandelt hat Der Anim der kom munifkiichen Fraktion die proleiarijchen politischen cgefasigenen freiznlaifcn wurde in Einheitssroni von SPD mit dkn 11 iiigeklichcn Po rteien abgelehnt In ihrem uns auslöfdnichen Haß gegen die reopluiioniiren Arbeiter lehnten die Sozialdemokraten auch einen weiteren Antrag ab, der den lang jährin im chchibeus sitze-Wen Proletariern die Freiheit gebracht biitte Sie ..begriindeten« Ihre qutung damits daß sie es nicht verantworten könnten, die chemxitder frei zu lassen. « END-Braun anmeftierte die Fememörder Wie ocrlogen diese Begriindnng ·war, und daß sich diese Stellungnahme der Sozialdemokratieemsig nnd allein gegen die verhaßten Kommunistcn richtend zeigt Sie Tatsache, daß unter Führung der iozialdentolmtinlxcn Preußenregierung am H. De- Zember 1929 die vier an dem Fcnienwrd Wilmg beteiligten Feine miirder. Oberlcutnant Ventr. der zum Tode vernrieilt war, Schir men-i, Stein nnd Mehrmalan freigelassen wurden. Fiir den bestialisch ausgeführten Mord haben sie insgesamt 315 Jahre Gefängnis abgesessen Zwei ganze Feincmördcr sitzen Ihn ihre betriigerifkbe Haltung tu new-schen nnd die Arbeiter zn verwirren. qeljen sie ietzt im Laube hausieren. verbreiten Flug blistter. in denen sie die Frechheit haben. die gemeine Behauptung aufzustellen »die Kominnniiten seien-für die Befreiung der Feine nicirdet«. Das ist schon desshalb iiiiwanr, weil ja gerade die Srzialdemotmtiiche Partei bereits, wie wir zeigten. alles für die Befreiung dieser Atbeiterfeinde getan hat. 5337 Arbeiter 1930 eingeklagt Worüber die SPD-Fetnefrettttde aber nichts schreiben, das ist die Tatsache des ungeheuer gesteigerten Polizei- und Justizterwrg gegen die um Lohn und Brot kämpfende Arbeitetklaife. Bis Zum Monat August find allein 5337 Arbeiter unter Anklage gestellt, Hunderte zu Gefängnis- nnd suchthaugftrafen net-urteilt worden. 65 000 Mark monatlich zahlt die Note Hilfe für Rechtsschutz an die verhafteten Arbeiten fijt die Unterstützung der Hinterbliebenen der von Polizei und Hakenban ermordeten Arbeiten sowie für die Familien det- vcrbnfteten Arbeiter Das ist die Bilanz des Polizeiiozialigmus im Feine paradicg Deutschland. Kämpft fiir dic Vollnmncfticl Die Femcmötdyr kyttrdeit,»wie njip nochxvicscm ·111it Hilf9«der famozcn jozialdemotmtzschen Fuhrer neigt-lahm Nqu aixxnestxert Ober wuran unter vielen anderen folgende revolutionare Ar heiter: Rudolf Mo rg i r seine Strafe wurde im Widerspruch zum Wortlaut des Anmeltjcchetzes statt auf 5 Jahre und 1 Monat auf 714 Jahre bemessen « » Gmil Giickelp«r, NcirlJLstcxgsskaxrdidgt dkjr Komnmniftifchen Partei. statt Amnesm ---- AJH Jahre Gefangnw » Ernst Pptetiekl"»ner·ls.rteilt bei der Ali-weht mutet-workin nonarer Plmche, im Widerspruch zum Anmcitkcgcyctz »wurde spme Strafe statt aus 734 Jahre auf 12!.::. Jahre Gefängnis bemessen »Ja-d Peters. Zu lehengllöngljchmi Zuchthang verurteilt Axu ihn« wurdp dag»Amnesticge»!ctz nbprhaupt mcht angewanpt Bis zu leiypm Tode soll er im Lerer leme revolutionäre Gesin nung verbukzen " Weiiexejauienpkvon Arbeitern wurden eingekerkert und warten aus ihre Baronmgk . Fort mit den sozialdemokratischen Amneftiebetrügcrwi Anaefichtg die7er Tatsachen ist es ein offener Betrug dei- So zialdemokratie an Der Arbeiterschaft, von einem Amnestiehandel der Kommuniften im Reichstag zu sprechen, der die Aufhebung »der Strafverfolaitna einiaer lonununistischer Neichgtaasmilglieder zum Ziel Hatte. Und io hat ihre Haltung nur dazu gedient. daß die Feinemörder durch Einzelbegnadiaunagatte der Klaifeitjuftiz freigelassen wurden. während die revolutionären Arbeiter wieder um die Hoffnung einer Anuiestie betrogen morden find. Selbst ein io bürgerliches Blatt. wie der »Dorimunder Gene ralan.2,eiqer«, schreibt am 15. Juni d. J.: »Auch wir stehen aus dem Standpunkt daß. wenn mit der Fernemörderamnestie wieder einmal die Politischen Verbrechen von rechts mit fchonender Hand auggeliiichst werden, nun endlich die längst notwendig gewordene Amnestierung der linke- gerich teten politischen Gefangenen erfolgen muß.« An der Sozialdemokratie ift die Amneitie gefcheiterti Gemeiniam Mit der Roten Hilfe, die es bei der Aufbrinaung der großen Geldmittel zur Unterstützung fiir die von der Klassen insti-, und Polizei verfolaten Arbeiter und ihre Familien zu stärken gilt, muß der Kampf geführt werden! Allein die Kom muniftiiche Partei war eg. die unermüdlich alle Mittel fiir die Befreiung der Proletarifchen Politischen Gefangenen eingesetzt bat- Keine Stimme den SND-Femcfrenndpn nnd d» Hatenkreuzfeme’ Die prolctarijchcn politischen Gefangenen rufen: Macht uns frei -- Kämpst für die Amncstiri Wählt Liftc 4! Kommuniftifche Partei! RGO-«- Mæg »Es-W Gchmuyige SstLUgen Uvek die rote Kandidatm Hanna Sandmek Die Sozialdemokratie macht es sich zur Aufgabe. die Reichs tagstandidajän der KPD mit den schmutzigstcn und gemeinstcn Anschuldigungcn zu verleumden. U.n. lsaj sie auch die Reichs kaggkandidatin der KPD. die Genossin Hanna Sandtner, in der sozialdemokratischen Presse als Polizeispitzelin hingestellt 311 de- gemeinen Verleumdungen erklären mir folgendes-: Die Genoiiin Sa ndtner. geb. Ritter· ist seit zwölf Jahren Mitglied der Partei Während ihrer Tätigkeit in Bayern war sie, wie alle anderen Koinmnniitem den unglaublich-ten Schi kanen der Polizei ausgesetzt 1921 wurde sie wegen »Be teiligtmg an der Vorbereitung dec- Mitteldeutichen Aufstmideg« zu 15 Monaten Feitungghaft verutteilt, wovon sie 12 Monate W Flaucngeiängnis Aieh a cl) abgesefien bat. Gerade dieser Pro zeß veranlaßte damals sogar die SPD Bauerns. in mehreren Lalldmgssfiiinngen Beschwerde cinzureichen gegen dieses Ton-or urteil. Der Verteidiger m diesem Prozeß war ein bekannter Münchnsk Mchtgunwalt ver SPD. Eli jemals ist die Genosiin Ritter. Wir die SPDPteije behauptetv von der Miinchnet KPD Ijkitgliedfktiaft Als Polizeinqentin verdijclitigt worden. CI iit auch nicht ~mcrk·wiitdig". drin die Gennnin Ninu- in Berlin als Ge noiiin Sand-mer »clllitclu-lne«. nn bekanntlich in Deutschland durch Heirat der Name der Frau geändert wird. Unter dicicr Uebrrichrift verbreitete die Sozialdemokratischc Partei vor den Wahlen-IRS ein von Hugo Eberle, Görlitz Druck der Arbeiterdkuckmjn GMW gegen die Knmmuniftcn hckquggcgciscncs Flugblath m dem ci- u. a. beifth »Die jozinldxmokmlifchq FI-?ei(ls-.t-mgs.s-fmkliotl ist bis zur letz ten Stunde fiir die Sllllnclkicrkatg der tommnnistischen Opfer eingetreten. sie wird auch Im neuen Reichstag dafür eintrclcll.« Viehiikher Nazi-ucberfall auf Max Hoel Hiukks Mokdpakolev gehen in Erfüllung - Massenfkom gegen Richtsme « Betriebowehkem Stärkung der Antifax « Faltenitein i. V» m Ecutcmbet CEichlc Draht-newsng Genosse Max Hoclz. Les sich uns einer Versammlungstour in Sachsen befindet, wurde gestern abend in Bad Elfter im Versammlung-loqu quf der Bühne von Nationalspziq liften überfallen nnd nichisch mißhandelt Genosse Hoelz liegt in Faltenitein, wohin cr gebracht wurde, besinnt-ass log danieder-« Ein besonders tobuftes Gewissen haben die Acrzte in Bad Elfter-, sie lehnten die Behandlung des besinnt-use losen und schwer mißhandeltcn Genossen Max Hpelz ah. Dieser scige Ucbcrfull uns den Genossen Hoelz ist planmäßig vorbereitet worden Dir Nationalsozialisten hatten schon am Nachmittag in Prinotautomobichk und auf Motorrädern mindestens 130 bis 200 ihrer SlJTordkolonnen aus der ganzen Um gegend zusammcimcbolt, dcll Gcllvfspn Max Hoelz in der Ver sammluan in Bad Elster, das durch und durch faschistisch ist, Zum Protest gegen den feigcn Mordübctfall auf Max Hoch findet heute 19.30 Uhr im chlcrheim, Dresden. cinc Kundgchung statt. Arbeiter Dresdens, heraus zur MaffcnknndgebnngL zu überfallen. Es waren 24 Genossen von Planen mit dem Ge nossen Hoelz gekommen zur Leitung der Versammlung und zum Vertrieb non Maierinl Diese Genossen waren zum größten Teil an dem Saaleingnng beschäftigt, während das Lokal so dicht ge siillt war· daß der Genosse Hoelz vorschlug, die Tische zu ent fernen, damit mehr Platz werde. Die motdlustigen Faschiftenv hatten sich inzwischen an die Bühne gedrängt und « Eile-sen dem Genossen Hoelz ein schweres Bis-ist«s »u» ! den Kopf. Dann warfen sie ihn zu Boden und tummelte-; Z in viehischee Weife auf ihmjieninn »Nun wurden auch die anderen Genossen engegnssen Vier von ihnen M schwer weicht Hauptsachlich wurden sie am Kopf Und im Gesicht verletzt. Der Genosse Hoelz hatte große Glas· icherben im Kopf, die noeh nicht alle entfernt worden sind. Er befindet sich bei einem Genossen iu Falkenstrin« Die Polizei hat sich nicht jehen .lassen. Als der Polizei kommifiar aufgefordert wurde, die Vazig ans dein«Lokal zu W fernen, erklärte dieser Mann ltzkomsfchx Die Arpeiter sollen sich »nur beruhigenz er müsse augerdem ans Vexppzkkung wartet Als endlich die Polizei ankam, waren die Faschqtgn ausgerückt Jetzt begann die Polizei unsere Genossen » UN; prügcln. Sobald die Pazis das merkten, kqmen sie wieder und schlugen gemeinsam mit der Polizei aus die Arbeiter ein« Dieser feige Ueberfall, der non den Natioitialsoziqzjstm p lau m ä sz i g vorbereitet wurde, zeigt, daß die Hitler und Mutjchmsms die eigenen Schwierigkeiten innerhalb der NSDAPH durch verstärkten blutigen Terwr gegen die Arbeiter überwinzkns wollen. Deswegen dieser hinterhältige Angriff auf fjjkmndes Funktionäre der KPQ s · Dieser seige Ueberfall einer gewaltigen Uebernmcht qqf rinij wenige Kommt-nisten zeigt aber auch, daß die Arbeiter verstärkt die Abwehr gegen die saschistischen Mordriegen organisieko mänm daß es notwendig ist, die Versammlungsredner der KPD M solchen feigen Uebersiillen zu schützen, daß es notwendig ist« pi antisaschistischen Betriebswehren zn stärken, um dem Fqschigmuzl sein blutiges Handwerk zu legen. Das »Halte Reich« ein ftinkender Pfus- Betrug-, Urkundenfälichung, Kokkuption der Nazis Gotth, den 11. September In Gotha, wo die Nationalsozialistische Partei die ganze städtische Verwaltung in der Hand hat, ist eine ungeheure Kortuption in der Stadtkasse entdeckt worden· Die national sozialistischcn Beamten haben sich Gehaltsvorschüsse im Laufe der Jahre von über 2000 Mark (Sel)midt) und weit iiber Illim Mart ldie beiden anderen) zahlen lassen. Neben der ossiziellen Vor schußliste, die alle Monate dem Stadtvorstand zur Prüfung vor gelegt wird, haben sich die Schmidt und Kompanie noch eine zweite Liste angelegt. Alle Fäden dieser Machinationen sind in den Händen des Schmidt zusammengelaufen- Betrug und Urkundensälschungen seitens der NSDAP- Beamten sind also die »Segnungen des dritten Reiches-C Wir haben erst vor kurzem berichtet, daß gerade in Gotba die festhi stische Verwaltung als erste die Negersteuer Nummer zwei ein führten Die Nazig brauchten also nicht nur für Young, sondern auch für sich selbst Geld. Zlnd diese Banditen, die um ihres persönlichen Vorteileg willen die amtlichen Funktionen besetzen, wagen eg. die Werltätigen bis ansc- Hemd auszuplündern und aus ihren Plataten und in Versammlungen über die Korruption anderer zu wettem Gotlm. Koblenz und Jngolstadt, überall, wo Faschisten in Amt und Wiirden traten, entsteht in kurzer Zeit ein stinkender Korruptionspsuhh dag- ist das »dritte Reich«. 70000sMakkBrolatwirftläWBerkehrss arbeitet uan Pflafter Berlin, Jo. Sept. (Eig. Drahtbericht.) Der Obetpräfidcnt von Berlin hat der Entlaffu ng von 15 0 0 Ar b eile r n der Berliner Berlehrsgefellfchaft zuge itimmi, die von der B r o l a t - D i te kt i o n der BBG beantragt worden war. Zu gleicher Zeit soll neben dcn Massenentlassungen ein tigokoser Vel;::a b b a :- durchgefijlzrt werden« Die PBG hat schon diksbeziiglich mit der Gewerkschaftsbiirokratie Verhand lungen eingeleitet. "1500 Vhtkchrsatbeitcr werden qan Pflaitet geworfen, aber SPD-Brolat verfügt weiter über ein Jahreseinkommen von 70 000 Mark. Dorvmiillers Denunzianten Geheimmndfchkeiben det- GdGsßiikokmtie fordert Nennung oppkfipjoliellek Gifenbahnek, um sie zur Entlassung zu bringen Wir erhalten Kenntnis von folgendem eheimen Rund fchreiben' deg Einheitsverbanch der Eisenbalgnen Einbcitgoerband Oppeln. Rundschreiben Nr. 16x30. Geheim. « An alle « OrtSver w a l t u n g·e n» des Citzheitsverbandes und Bezikkgvorftandsmitglteder - 1e besonders s- Werte Kollegen! Soweit uns vertraulich bekanntgeworden ist, beabsichtigt die Reichsbahnhauptvcrwaliung.auch im Rangicrdienst außer den bereit-J bekanntgegebenen Vesckkrcizikungsmaßnahmen noch weitere Einschränkungen resp. Ent gssungen vorzunehmen Wir bitten. uns umgebend Listen der dort im Rangierdienst beschäftigten Kollegen einzuteichen damit wir zum Schutze unserer Mitglieder entsprechende Maßnahmen treffen können. Unsere Kollegenfsind m den Listen mit einem Blei jtifttreuz zu kennzeichnen Wir bitleå dringcsndsdieicg Schreiben geheim zu behandeln, Die Vezirkglcitung. Fr. Blätterm-ann. Montag, den Es. September, vorm. ZS Uhr, eine Frat tiongjitzung im Gastlmus zur Gifenbahmccke I"3iniiitersl«raszc- Sernstraße. betreffs Ausschnszsitznng der Betriebskrankenkasse Dieses- Geheimschreiben offenbart die ganze Niedertrach der lozialsaschistischen Gewerkschaftgfiihrer. Sie haben in Ober schlesien rücksichtglog gespalten und ganze Ortggruppen aus geschlossen Nun kämpfen sie«nicht jin geringsten gegen die Em lassungen. Jhxe einzige Tätigkeit besteht darin. der Eisenbahn verwaltung Die opposjttonellen Eisenbahnc kenntlich zu machen, damit diese entlassen werden Dag- sind fafchUtifche gelbe Meihoden! Eifenbahncks Leistet dem Majsenabbau iderstand, schart euch um die Ren lutionärc Gewerkschaftgoppositinn. kämpr gegen das verbki chetifche iozialfafchistifchc Bonzentunri L»t UZd am 14. September stimmt für die Kommuniftische Partei» ts e . i Rudolf Kenner-nd sprichl Donnerstag in Hammers Hotel Augsdss ikommunismus isl die einzige Rettung Das nennt sich Fungfozialift Freibetg, den- 10. Sxptcmben Dxe Jungfozialistcn in Freiberg verhindertcn durch Heran bolcn der Polizei eine mündliche Diskussion mit Vein VIW dex END-Führer Unter stürmifchem Protest der Ver-MONEIe beschimpfte der Referent Karl Liebknecht. Der KFVD bcjrusezslkl Donngrstag den Il· September, 20 Uhr, in ver Union m M« ber·g gcne öffentliche Jungwäblekverfammluna ein, zu dct dek JUW jpzmnkt Weud und der Führer der Hist-ringend MMN offkntlrch hetgusgeforvert werden. Freie Redezeit ist IWU BUT gesichert. Wu- betichten morgeit eingehend-. Straßenkijmvfe in der » »r-gentiniichen Hauptqu Revolutibnsfonal i"n sen Schimmers des Donatismperiqllsmuo New-Im "10. September «(Eigene WARRANng .. Links-Jenas Aires brachen gestern schwcre Straßen« kam-» aus, die bis in die Nacht andauerte-« Das SESUSI zum Kampf gab das Erscheinen eines Flugzeugez das über W Verfassungskciek tommuniitiiche Flugbliinek apum-W denen zum Sturz der Regierung des Henkcrs UtibUkU WA« ferdert wurde. Ein Flugzeug das die Verfolgung des MW tufets aufnahm- wurde von unbekannter Seite angeschvsscn W fttikzte brennend ab. Spontan bildetcn sich gewaltig-e Demonfttationen von Arbeitern und Studenten, die sich durch M Hauptstkttßcn der Stadt bewegten. ·« » Als die Negierungsttuppen Feuer auf M Demonstkantiq eroffneten. fiürmten die Massen Waffe Ulä den Und Pause t; tafernen und kiffen die Waffen an sich. Burrikadcn wuchfe S aus dem Boden. Heiße Straßenfchluchkcn Embmmtm ? In Wittenber natu-«"—· « W . . mna mem Re erat Übfk » i Isudekltkzstkkanmk der gkomtktuniftifkgetet Kommufnalfunknonarei her « er· Jenojse ybattjih Mitglied des Msagisttats Von Wl-«en zu Z thlejtz eine Gntfch ie«ung an vie erklärt. Den Etwng N Et«ltutzen Und vor alPem denselben in den Betrieben our · zuinhren J Nassenzustkom zu unseres- Partei! .· « « ’—-"··· v— ff Pf us 0«9 AWW Ems VOU der Beztkkslettpng der KPD sachsen berichtet wird. erklärten allein im Monat xxküs d«! rhel»ter undArbeiFertnnenihrenßeitritt zur Pakt-ej. Die Bezirksleitung Sachsen » le neßZn Kampfes 111 lhren Reihen und hofft. dalZ sie tüchtige thstreiter werden. das de o le Ortsgruppe der KPD Ebersbacb i.sa. teilt mit, daß das sammelziel von 150 RM’. d Z HSEIUPPS gestellt Wäl« errewht ist und nun in den nächsten Tagen noch überschritten W « T cis-! Die Polcng fasckjislkfl führt, e· gmmmo schen Pr deutscher Veksnillc standt in te r t werltäti cußlnnds Der Pol e n dic Als-E reoolutii Westu der Gru zwei Te kriegeris- nich dssz und Kri Hecrlugc Kriegs- Die zwö Die Polen z utbcjtgll jchaft lel tj o n äi Angesicht trot; der Gegensät» pol n i s den Krie prolemr Im Fctnmg Krieges schOUszTa 62 .Fo »Vo ihn mit sind nän dsp Zu al öU iPreng llbck nu Dieses V tsWe »Die »Bei »Tu der SN» aPParat Möglichk. dukch nid »tadikale He Angst HLZBiI Vetigmw UOJal kommen mit einn mischen-s »Um flache Lc nicht me? sind-« »Ich Vokschrw sozial gefun? teienz gksz Um Dis pöllcri il o w fand il des st Raum Er jährige tiefstes Tempo. stchisl tiikinisn
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