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Arbeiterstimme : 21.11.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-11-21
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193011213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19301121
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19301121
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1930
- Monat1930-11
- Tag1930-11-21
- Monat1930-11
- Jahr1930
- Titel
- Arbeiterstimme : 21.11.1930
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ssskiWliiiiiHeszwdass-ivix Mkfk not im Sächsiichen Landtag! 14.-Landtaggsiiznng O Dresden. den Zo. November MS Mit TlTPckeLmiL dhß der Acliestenmt in» Zu tmnst WFUSV Beschluin wie sie- in der leisten Sitzung nin den . mumstcklschen Vvkltvij hin gefaßt wurden, wenn die Dtnnijillksl W,MI-MU- Mcht dtttthsislsrcn wird. Die totnmnnntnrite IMM- kadelt, daß qui die Tagesordnung oic Anträge gegen e Steuern und die Notvcrordnnng gesetzt werdle SokD und Deu-tschtmti·onalc erheben Widerspruch. demzu- M WEBER Aufs-Si c nicht behandelt Wedel gibt bekannt, der FUMOIIMDMMkse der Deutschen Volkspartei, Dr. Bliihcr ishr Mmkbat medetle -te. Diese Mitteilung crregtc, obgleich ne« Wes umzog strich Aussehen im ganzen Hauts , Ver Alt-träg der kosnmntristischen Frattion ans Entsetzung eitle-.- Unterfuclxmgsausfchusseg zur Feststellung der - sWißhondlunq inhaitiekter Arbeiter M«Wizdbeath wurde durch den Genossen Si ndertna n n bestü. . Die Arbeiter von "2Uiittwcida hatten bei einer Land-—- Mem-n in, einer Scheu-te übernachtet, um ntn nächsten Morgen Ihn-»Arbe« fortsetzen zu können. Als dir Arbeiter bereit-:- schliefen erschien gsefzen 23 Uhr ein Gent-arm nnd fragte. mag dort los sci. Dltzzur cherheits dct Arbeiter gegen entl. vorimntnendk llnsiille. Brandt-usw« wochenden Posten teilten ihm mil. tmss dort Arbeiter übemachten,’ die sich auf Landnsgiinlitm befinden Tsltn nächst-In Miso-gen erschienen ll chctfnllkotntnnn d og der Poliin und weben dicAtlwiter nni dass l) r u tsa l it e aing Der Echenne heraus-« Bei der Perhaftnn , wurden die Arbeiter nach Waisen unter sucht nnd-. Obgleich sä nicht im Besitz von Waisen muten, obgleich Ihnen überhaupt nich t D Strailmrecs nncisgcnneicn n - Den innnt(«. aus das-« schwerste m i Bljn ndclL Dic- inmiksr itiis.u!.-Ikcl)tcndcn thßhnndlungen durch Polizei sind nni die Besinnung her Mannen durch fn schistische Bist-im intijrlsinsiihrett Man versucht den Alzwchrtamnf der Arbeiter gegen den fuielnstischen Terror zu nnter J drücken Das ist vergeblich Die Virbeiterbewegung gegen s den Fqschigmug w«ä chst. 1 »Jetzt ist cg schon der dritte Sonntag, der uns geiwinmen ist, und durch den Feppclinrummel geht uns auch der näikyste Sonntag in Auch-« chckci sagt-, die Meinung dieses Poizcibeamtcn iei ~nicht parlmnentarisch«.) Diese Beamten merken bereits. daß sie. wenn sie«erbeitet,. die gegen dir-J Hungerprogriamm Briiningsz lkimpiem niedertniippein, die Gehaltesriiubcr verteidigen, die selbst nor den Beamten nicht lmitnmchen Wir wissen, daß wir trotz aller dzetie einen erheblichen Teil von innen in die Front mit den Arbeitern bringen werden Selbst diejenigen vie heute noch mit Parabelluni und Guinniitniippel ihr eigenes Gehalt nieder lriiipveln werden mit der Arbeiterllasse kämpfen gegen den ka.pitoliginug. Die Notschreie der Beamten, die in anchrifteu an die lomniunistiiche Ftaktion sum Ausdruck komme-L .-,eigen die Stimmung der unteren Beamten ganz klar. Die klliißhandlung der Arbeiter von Lliiitweidsa Genosse Einberuan verliest einzelne Zeugenaugsn cu spottet einfach jeder Beschreibung Man mus? in diesem Korgehen auf rverses Verhalten einzelner durch die aschistischen Offizierc LinneMltm schließen Wenn ein Beamter, der einen Arbeiter mit dem Gninmilniippel auf die Finger schlug, ihm die . · Kleider buchstäblith vom Leibe riß, sich ii«nsici·tc: »We·qen euch tniisicn mir nachts tun zwei Uhr yet-aus« so zeigt dag, wic- die siischisttschcn Elemente die Polizei gegen die Arbeiter ausstachcln Die Bonmcoisic geht immer schätser gegen die Arbeiter vor nnd glaubt« Daß durch iicrstiirtien Terms die lebritcttlasse vom Kampf zurückgehalten werde. Abcr die «llrbciterklassc bereitet sich ebenfalls aus entscheidende Rämpse vor- Wir Kommunisien sagen den Beamten daß wir cis oblcbncn, den individuellen Terror siegen Arbeiter mit indiojdiicllcm Tot-rot Fu beantwortet-. Dass Proletariat wird in immer Nößel-en Massen siegen dac- Elcnd nnd gegen dass kapitalistische cystcm liintpssu nnd in der entscheidenden Stunde nicht mehr disscrcnzicsretk son dem allecs. ums sich ilnn entgegenstellt nnerbtttlich niisdvrsdnnuttcm Wit- not-langem daß die stanmliisrnkljiisshandlnngcn untersucht nnd die schuldigcsn Beamten kxemplnrissh bestraft werden« »Eure Diksmjsion mukthmn den isbkiqen Frattiomdu «,«nichl gptmmstäpkc Der Hommmustsischp Antrag much non dm immer ljchcsn « armen mode kgcstunmi. « »Die Pol«izcibcanxteil»jilld außerordentlich empört Mystik-h msjc sw- qoschnickf End nnnöttgcrwoiic m biH 70 Stunden mische-mich Zum Dienst an rikicbcn werden. In der Chcmnitzer Strafzcns Punkle ich fett-»F gröärh Mc sich szkolsizxcibmmtc beschwertm txt-ji jie zu jeder « eciammlung und zu jedem 3eppelin- nnd jmkttgen Rummok alamtiett werden. so daß der Beamte crklätjet Der Ppljzoimitxiitcr gäb unter der Wurm der 10111111,1«1-ij1jjchc11 Atti-lagen cmr Erklärung av. daß Untersuchungen eingeleitet. abr ,,lxoch nth almejki)losson« seien. und daß Beamte-· die ihre Gewalt mkßbmu len, bestran werden sollen. Die kommuniftischc Antrag chncr D sng H Mißbaudlmrg verhafteter Arbeiter durch Polizei am Pranger Schutz der Bergarbeiter gegen Massen-now --s-? für Hochwnssetgefchävigte - Winterhilfe für vaer des Kapitalismus - »Linte« in ver arbeiterfeindlicheu II . . »;;««s"-- IT Wintekhille itlt vie Erwe« « Den lommunistiichen Antng aus angelockte -·—·s gg . lnlse sur Erwerbs-Die begründet der enosse « »Es-»F » Elend der Erwerbs-tosen wächst ins Uncrtkiiiglichr. » I lHk,,-J » bei-l aher noch mein einmal mit der Durchfiihtun "«u YJ helchanungssanlriige begonnen die liier beschloson « --·-·J’JZ.I—" ikanenx Jllkcmn ioll endlich damit begonnen werdens-Eil die Regierung der Illaifennot begegnen? Die Sänf» ElT worl bereits« erteilt. Seoerina nnd Grzesinili im HEFT I Polizei m· iiir den Winter gern-Kost nnd .3eigenz"«-l,lf««"«ws’s Vgl-get stillen wollen« Selbst im »Betlincr purgerlicher Art erklären. daii sich iltkm,xs·l"-««-T stellen kann. wie Menschen niil 9 Wart pro « ihr Dasein iriilcn ntiliicn Außer der ErwetbLilofeu « « qll die Opsfet der Arbeit und des Kriege-D siir die uns-H Hilfe ge chaffen werden nniis -«-.:T:«-,-k-;IT - »He Auf der anderen Seins nein-« »Hm Millionäre WF inillioniire. eine große Anzanl Direktoren, Ministesz i-·;»"«. zietc mit Ricscneinlonnnen und Gehältern Diese pra .--";1·: jchlemmenven Schichten schreien von ihrer »Not« ans iksz den Profit In dieser Siisuatimi tritt die V«tiiniiig-’«P«Z« mit ihrem Programm hervor, das die Lasten der L noch mehr erhöht, die Lohne nnd Gehälter. ioivie dies-,- ilniznngen wciier lenkt nno -l()ll Millionen nng den Mit-J Mietzinsilcncr den Kapitalisten schenkt. Dadurch nüt» ZDkriiienelcnd miteiner nnd die Arlnsilszrniinlichlcil vom Der AMny ran mit den reaktionären OxgoliiintiosJ on- Sächsjjche Viollnlic anf. Mit Piimmnensgcdeticlten -« lnilleln, neilirllcn Linsen ioll dem liiaiienelcnd begegncl ·«-, Eilion einmal wurde hier ein großer Slntwal behandelt tka iolchen Annelegenlieil Der beriichiigle »Vol« opse rpr kllseißner« Heini. um«-i bei solchen Aktionen lierauglpmmt find ein Bei i« n n an den Werkläligrn Die Genicmchaflel dem fiir dies-en Schwindel immr einen Evndribeitmn non illiilnlicdern Nicht Notgcmcinfchoit, sondern Kauspjgcmcinichaft« der Ermerbcslofcn mit den übrigen chktiitigcn ist des ein A u IZ m r g. 2:«. Der kliegiernnncsnertreter inenoet nei) neuen eien winnin felien Antrag, weil er zn viel Geld losm. Frau Sti: . ISPD). die erst ein paar Worte gegen die Netzt-; sagt, poj « iiert dann gegen die XVI um den Woiilfahrtgfchwindel«’2 s: ADGV zu verteidige-r Tönen der deunchnsatiouaie Uis .: itehnierfmidihm, wandte sich heftig gegen den kotntnnnistisckkns trug Er vernichte Miglien nie Profite keiner Anftmggebic verteidigen Die TIPSDAP erlliirt. sie ftinnne siir den kot -.»- ;«:; Nkstiichen Antrag Tini Sein-unwert rechnet Der Genosse Mi » : mit den Arbeiterfeiuoen. lnismidersz den Hinterinännern des · ·- nb. Taneinng irtnviiijen fik. lsier und denken nicht daran. f s Dass wenige Lieiiiiluifene praktisch durchzufü, Frau Schlatt zeierte über unsere Betriebe Sie hat aber t« »F einzigen Namen nnneben hinnen Man sieht, ihre Argui find ofsrniiriitliriy n n nln u b mit rd i »n» Deingegeniiber steht sz fest. einf; in Den Betrieben der SPD der Willkür qenen Artf Tiir nnd Tor geöffnet lind. Dafiit liegt neniinend kliinterial i " Die Liniriine werden an den Auskunft vermied-« ; Der Antrag der FTPD gegen s-.-. ,-·"· ; Diphthekiegefahren in ver Schule E-» mird von Tier Genofsin St ii it n e begründet« Die Ursache s ·««s«-i »Bei-eben ist eng allgemeine Massenelend. Die Kinder vers incrn, nie Beschaffenheit der Schulen wird nniner dürfksss " Kinderitwisiumen werden eingefuan desshalb nelnnen die K ;.-j-« -. lyeiien zu. Wir halten oft genug nachgewiesen daß M i l lia risse verschwendet werden fiir andere Zwecke. Wir vorm-Its dan wirksame TlJtafznabmen gegen die Massenertsmnktmget-;«·-»'« troffen werden. wie sie in unserem Antrag vorgesehen find. « von der EPD geforderte Vediirftsigkeitspriisung lehnen iuti";." Der Regierungsvertreter ertiiirt, daß die Behörden keine «’--f"";« trifft. die Berichte aber ..noch nicht eingegangen« find. No « noch Frau Tliiel ISPM spricht werden die Anträge an su» Ausschuß verwiesen izx Nächfte Sitzung nin Dienstag, Lö. November-. 13 Uhr- Gegen den Unterstützunggmuv a t ? L s ask den Kurzarbeitekn Nach uns-i zngchcndcr Mitteilung wird die Unteritüy berechtigmsg iijr Kutzorheiicr durch die Sprnchkam ietzt so gehandhabt. daß Kur.3arbeit"cr, dir einige Pfennige mehr erhalten oslg die Hälfus ihres wörhcnflikhcn Dnrchich verdienstes ans-macht. die Unterstützung entzogen bekommen die Arbeiter wirkt sich does so ans-, daß sie für 10 Pfcnni 1 Matt Mehrverdienst 20-—-—-:30 Mark Unterstützung wenige. halten« Wir beantragen deshalb: Der Landtag wolle beschließen, die Regierung zu bcmuttt sofort eine Aendetung der Bestimmungen zu erfassen, aus det hcrvorgcht. daß alle Karzer-heiter Unterstützung erhalten us gelblicher Mehrverdienst tiber die Hälfte des Wochcndutchschn lohnt-g nicht in Anrechnung gebracht werden darf· und die übrigen LlJTsimliedcr der tommunistifchckn Landtaggfrob Der Krakh in der Wirtimansvattes 11l der Wirtschastcipartei herrschen starke Disse renze der Führung. Der Paricioorsitzcnde Dte witz hat dem Mal Personal mit nierzehntägsigek Frist gekündigt Die unteren gestellten. deren Kündigungsfrist bekanntlich eine iechgwöchig wurden unter Bruch des Tarifvcrttageg ebenfalls unter o Bedingungen gekündigt Die Parteileitung will erst dasJ säubern. iibernll ihr genehme Funktionäre einsetzen. die bereist das Dittatnrprogmmm des Vrilning-Kabinettg hemmunggloJ dukchzusiihren Wenn das alles» erledigt ist, soll« ers Reichgtonserenz einberufen werden. DerHintersgrnnd dreier renzen ist die wachsende Ein pörn ng der kleinen Des-w treibenden gegen die großkapitnlistische Politik der Wittsch rinnen Forderung auf verstärkte Grubemomrolle In Sachsen begründete Genosse Mc hlb or n. Er zeigte an Hand der gewaltigen Grubenkamfttopben die numelnsiietlichen Verbrechen der Zechengcwaltsigem die allein jn drei Grubenexplosionen 500 Vergkutnpels das-«- Leben tosteten Die Rkitimmlisfcrunggmaß nahmen, dic- Anwendung der Schrämmafsniwm Volnhiimmer usw« der ungeheure Lärm in den Gruben steigen die Unfdillc mmemein und. der Raubbau in den Gmbösf jit die flknmimchnum fiir den Moffcntnord. mo Bergarbeiter fallen allein in Sachsen der Neumstbmic zum Opfer. . Dazu kommt, dnii in den Eshächten Sochfens sso hohe Temperament hektichelL daß die nimmle nackt arbeiten- tnüssen und so M höhere Unfallgefahr-en herauf-- beschworen werden« Trotz alledem wird den Vergatheitcrn ihr Lohn gesenkt Allein in den letztctpMonatcn wurde ohne aniftiinhigung der Lohn um über 8 RM pro Woche gelijrzt.. Die Gnifxcnlmronc tun, was in- wollen. sie verstärko ihre Ofijnsichulwt die rcsmmiftischc Vjirotmtic denkt nicht«e-imnal data-ji« du«-J- «xlckilmstk- dnmn zu tun, 1920 wurden imtscndvskmthlg nerhaftei und in den Kerker ge worfen, weil Lin für van kläme der Arbeitszeit kämpftcn. Fluch ietzt wir dass niodemächtigr Icbkrschichtcnat-kommen nicht esmtigL « . Disc. Berges-heiter haan es satt« w zu fristcn. ständig in Lehcnsgcfaht onpictt zu werde-L Die Vom-·- .at"igrif nrgouijimn. um sich oin stkämpfcsn. Die Bergartmithr scharen just der KPD fijk den Smiolimntth, kämpfen chbhaftrH Bravo bei den Erst-sind ine ~rodilalc« Rede, alkcjr dir sollte sm Vctmt der rcfotmiftcpchen Bism- E ckq : dt».» dcutfchtmtimmlcr Bcrmncrksdircttnr, verteidigt die Lzerggkvetxxxnkordsfr. , «Gen. Mch l b ornt EUlcin Vorrekmcr wollte m so hinjthen als ob aus der Grube Anna·..... plötzlich aus«-clan echtem wettet dag- Unglijrk verschnldel lpällvn Doc- ifl kritisle Enardl ist ein Ptonotnlrur, wenn er jagt. die Vergarbcilck iisiksn schuld on dem Unglück Wir lmrwn unseren Antrag aufrecht nnd met-den unsr- gcgen die Abänderung, dir von der EPD vorgeschlaan wird. sie bedeutet faktisch eine Abjcbwiichnng unserer Anlrijgkx Wir find ann) nichj damit ennwstokhdcm daß nur dir Volk-ichs kälc die Kontrolle ausüben, sondern außerdem fordern wir bei sondcrc Kontrollmtrc, die mit den Betriebs-verhältmissen ver traut sind. Vci der Ahitinnnutm werden Die ersten Heim-n Punkte Idw kom muniftischcn ist-Inang gegen die Stimmen der Wirtschaftsporiri nngenommm Gegen den ersten Punkt. sofortige Inangriffnahme der Gntbctttotttmtlc, stimmt mich der nationalsrxziatistischc THE-ze- Präfidcnt Kunz- Vei der Festsetzung der Tagesordnung fiir die nächste Sitzung beantragt Genosse Herrinanin daß die fomnninistischen An ikäsgc gegen die Steuern nnd die Tlkntnerordmum mit zur Be ratung kommen CIMI wandte sich dagegen mit dein Bein-erken, daß vielleicht der »Rechts:pmwfchujs nicht fertig« sei mit den Ve kastunxixm Der Genosse Ren-nor wandle fin) entschieden gegen die R ätzchen der SPD und wie-; daran hin. daß die Edcl nnd Dünkel durch ihre Manävcr die Stellung znt Notvewrdnnnn im Lan iag noch nicht frstlegen wollten Ueberhanpt nimmt die SPD überall eine andere Stellung ein. - Die Kmnunmistcn erzwingen , daß ihre Anträge mit be raten werden. Hardt IDBM spricht zu den Hochwasscrichädm Anschlicßensd begründet Gen. Hertcnann den kommunistrschcu Antrag auf izjnaymen gegen Homwaiierichäden dor eigenen Notlage nicht in der lwie zu helfen. Des-halb muß vom geftcllf·nscrdclc, um praktische Hilfe cdggkonstlgcn durch dass Hochmasser ir fordern, daß den Gemeinden Mrsiigung gestellt wird. um der zu können. Die Verteilung der fison, nur- dcn Geschädigtcn gewählt Wir wende-at uns gegen den Anna-g anderes bezweckt, als daß einzelne lasttaphe alirs Imllkommcncn Anlaß n drücken zu können. Wir wollen sleidendcn helfen, aber sucht rge find. ihre Steuern zu zahlen- G; D äh m Spi. Bist ietc mit dem Lundbund ab. Dir mr um die Steuer herumdxiickm Hschamlofcjtcn Weise die wirquche stcn Bauern für das Geschäft der grosse Angst. daß die Bauern dor sß man mich mit einer lächerlichen Mmznlupgssticjzk fprgchpn «S chlo n i » » , «,n wir einen Vorstoß im Landtag, Am die Notlagk der·Bauern zu beseitigen Damals nahmen die Lantzbündler nicht einmal Notiz davon. Sie überließen cg dem Deutscksstationalen Fritsche, die Bchqnptung aufzustellen daß der Großårundbch »Mehr« verschuldctj sei, wie dir kleinen Bauern. Die roßgrus besitzer guts-en die billigen politischen Arbeitskräfte aus und machen gib die-« enschxn dienstbar Sie selbst arbeiten nicht· Wen-n die« Mi- iagcn, die Bauern sollten mit diZn Nil-ter gsutsbesitzern marschieren so entlaxvcu sie »sich als Falsch ipielet, die angesetzt die Bauern betrugm In der Tat werden die « ( « Baues-n durch den Großgkundbefitz niederkonkukkiekk iud ruiniert Und jeder Bauer siehthgß die Metguigbefitzer .« » . feine Todfcsindc sind. Wir aber werden mit Entschiedcnhcit die Interessen der Bauern verteidigen und fir für ein Kampf- Ziijrdnixs mit der Arbeitcttlaffc gegen dass Finanz kaptial gewinnen Meyer IdIkSDAW redet sehr heftig und kounnt aber zu dem Schluss, das; die Fasetyisten dem Antrag der Großgrund- I besitiet zustimmen Er ist« nor allein gessen die Bildung von Kontmissionen aus den Streifen der Geschadigten selbst. : Genosse Schneider straft nochmals Sci)ladebaril. den Lands « bundfiihrer, ab, der es versucht hatte. die KPD herunter-zureißen Wie wollen Schladebach und seine Anhänger denn die Kleinbauern vor dem Niiiu retten? Die kleinen Parzellen können einfach nicht mit den modernen Maschinen bearbeitet werden. weit der kleine nicht das- tselo hat, sich die Maschinen anzuschaffen Aber durch Kollektivmirtschaft rnit Unterstützung des proletarischen Staates, durch Lieferuna non Maschinen ist ein A u s we g fiir die Bauern gegeben Wenn die Naizis das als »Bernichtung der Bauerna bezeichnen solicit sie ihre Nase in die landwirtschaftlichen Fach zeitsehriften stecken. wo ihnen von hervorragenden Wissen schastle rn gesagt wird. die Bauern können sich in Deutschland nur retten vor dein Untergang, wenn sie sich in ganzen Dötfekn lzur kollektiven Bewirtschaftung znsanunenschließen Wenn Schinde bach- schon anerkennen mußte. daß die Kontrnunisten selbst auf dem Lande Fortschritte machen, so zeigt er- nur: alles Geschwäti non dem Verfall der KPD Verbinoert nicht, daß wir vorwärts- mar schieren. Wir werden genau wie die Arbeiter und Bauern in der Somjetunion fiir eine Svmietmacht kämpfen (Vraoo! bei den Kommunistens K a st n e r Wem-) willxsjefe Angelegenheit nicht als politische Angelegenheit Izchanyeli wessen. Hat-de ~bedauctt« in feinem Schlnßworx, dan ovtcl geredet·wcrde. Genosse Herrinann betont in seinem lußwort. dakz die SJITEDAP hinter den Groß gkundbesitzcrn vom midlntnd berimtte Diese Anträge werden dem Haushaltsauyschuß A überwiesen « « » . «- ,-(« « . s, ss «IS s »N. : -" szY .—-« ITJ ,-, ) Z - ’ , « .- « —.»·,—.« ss --k ek. «·« sp- kn-« Os. Es »s-- s..i--..»":««i«k"?:x «. ! · Id; « F-, sk. M-» 4UZHHEJHEQÆHISKHH»P-, IN Mk two-» " . « KIND H- . Essig XHZH -;»«--,»Jkk«ijsz·,; -. »M« ——L4»M Y» HEWÆ HEXEN-« s- WM w Es « -; s«-« sxä » Exis« s HEXEN »Es-THE s- - LLL L-, . i » »Es-M- ;- .-«»» « »»,.«,«n Z,.:-I.;,«1 « OTTO-: « c-» -;« -:« is ,-,-. «)« k·«s l. «- set HEF ..« .»» . zkms .-(-«’«" - AK
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