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Arbeiterstimme : 18.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192806184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-18
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 18.06.1928
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Dresden-U Widerschein-stelle usw-leen Omerbadnhofskki ? , FMMMØM 17 299 - Psfficheckkomw Drecde Nr. tsdoa Drecdnetveklaqsqefellfcheft schkisiteimng: Dresden-A- Gutstbobnhofmwwspc Amt Das-den Ne. n m - Dkahionichkim Athen-k -stkmme Dresden - Gwechstunden du Rede-Mem- Wochentags k-« Uhr sauber Dienstag u. Donner-com umwindet-it Die neu-staat qpantm Iwnpumuezme soe- diktn Kaum us- RML fl- Will-a -anzkjym ast) Int. im die Vesicantes-In anfchuebend In den dreimle All tin-I Mem LOORM Unzeigen--Unnahmc wache-mai blt o Uh( vormittags m on ConsILII-a Dresden-L Ost-wohlwol skkaizk 2 - Vl- .Arbe4mmmmt« 111-W tsguch aus-( an sonn- und Fels-m as - as. Wiss Was den-un besteht kkm usw-ach qui sumqu de- Zeimaq von aus sinnst-Zum Mist-im 4. Jabkaanq Dresden, Montag den 18. Juni 1928 Nummer 140 Geheimkonierenz um die Koalition Staatsfekretäk Meissner nimmt als Beauftragter des Renhspkäfideuteu teil Vom 5. bis zum S. Kongreß ver Kommunistiichen Internationale Born Artu: Ewert Anfang Juli tritt der s. Kongreß der KJ in Moskau zu sammen eine BedeutunJ für das revolutionäre Proletariat und die unter-drückten Völ er ist ebenso groß, wie die schicksalss silnvereii, bistorisschen Entscheidungen die lang-sum aber deutlich liiknliar und unaufhaltsam heranreifen. Die Kommunistifche Jiuernationale wird über vier Jahre revolutionäre Arbeit Rück sslmu halten. Lehren ziehen .reoolutionös Selbstkritir iiben. die Lage der Revolution analyfieren. die revolsiitioniiren Aul gsxtieir stellen und die Perspeltioen der Revolution aufzeigen Sie wird für den schweren Kampf des Proletariato erneut die jllisiiicn schmieden, den leniniLtischen Mut und die Vomugsicht nisten die Erkenntnis über en Weg zur Dittatur des Proletariat-r in den Meyitalistiichen Ländern der Be freiung der unterdrückten Bill er iiird über die Probleme des sozmliitilchen Ausbaiiieo vertiefen. Der 5. Welt·loii-greß trat nach einer Zeit schwerster It ie d e r lagen des revolutionären Proletariats zu sammen, Jn Bul rien. Deutschland Gftland Polen sslusr die «.-’7ouiiieoisie, unterßitzt von der Sozialdemokratie die rbeiteri l:«-.:iic. Ein faichistissches Regiine in einer Reihe·oon Landern wurde aufgerichtet die revolutionäre-i Oraanilatwnen wurden unterdrückt taufen-de Koinmuniften ermordet oder lebendig liiiiier Gefängnisniauern begraben Gleichzeitig begann jene Episode des ~dernolratischen VatifiginusC die der Täuschung der Arbeiterllasse in den izpiiscriiwickcltcn kapitalistischen Jnidustriestaaten diente. Dis z-«.»k.m;k-ngiekung m England »zugleic? ein Ausdruck der wachsenden Nadilalissierung der Arbeitericha t· und de« Versuchs der Boiirgseoisie, diee mikt Hilfe des Reforinisinusunid Sozial iuiperialigmus zu zerfetzen untd zu schlagen fallt in diefe eit. Und die La e isn Deut chland: Wir sahen die· L allz dicruiig der außsnpolitischen Äonsesuenzen der Ruf-wohnt die ,i-:iiinimg der kapitalistischen Wirtchaft drittes Dawesplan und die Golsdströine ans Amerika durch eine ru igtsloo gegen die Arlusiiertlasse durch efijbrte Nationalisierung ystematsiich Wut den auf der Grundfage unserer Niederlage von»1«928 oon Bont iicoisie und Sozialdemokratie die innewolitischen Voraus setzungen fiir die WiederaufrichtuiZMDeS deutschen JMMZFIM mit-z geschaffen Die Aufnahme tschlowds in den·Volker bsiUid war die Anerkennung dies-er Tatsache durch die imlperim liiiiichen Räuber der weitmrapäifrlän Staaten. die» letzte-Burgfr- Wckkknieriing der innenpolitifche ugdruck des zeitweiligen b cisljciis der renolutsioniiien Welle und der beginnenden neuen Olliisiiiiolitischeii Orientierung der deutschen Bourseogieez » Immer mehr ist jewe »-demokratilchspazifi tis Episode durch die systematische und direkte Vorbereitung des Krieges gegen die Sowjetuiiioii Ebgelvsxs M KMS Wen die eevolutionäreii Kräfte in Thmp vptschaksi WAde Aqu Macdonakd init seinem Eint-wiewa M England MI IFUM -—— Valdwin hat es weiterfefüklM De! Abbruch Ver BE- Wbllllgen mit der Sowjetnnion a s einer GLIkaO Mc TM Wege dts Krieges wukdk durchgeführt Herriot in vanlreich iourjde durch die Poincarceße ierunig ersetzt Die Anmut-a die eintrat zzchc imperiaiisniche åniiiowietwnr zu»bildm. Obst-trug die Hamen-sie ikhken Wienlteii Krieg-W UND OWNE orrn, » Giei eiki tei. erten sich die imperialiltischen GsuanFtzeg ufniig dei- Weitzatlien triii stiller-» et biitertes Ringen zwischen den mach· alten im erialistilchen RUNIe Amerika und England- fulltts zum- ERMU del Genick KonfekeM Der Gegensatz zwilchen Frau reickf und Italien verschwka sich« Neue Krieg-r we entwickelten i auf dem Vglkan und in den öskkjchm awdstaaten zwischen olen Wd Liiauen Ihre Spitze aber findet diese Kriegsgefa r in der akuten Bedrobunia der Sow«etiinison. in der Emland immer nWir die treibende und organifierende Kraft Mkdi , . Gleichzeitig wuchsendienationalenNevolutionen H Chan und Jndonesim bis AUssWUdC Im NII Und m Suricn» die nationqu Freiheit-Wirtin iri Indien und Aksvpten zu riesigen Volks-bewegqu lier dessen HERR-Uf lung ZUt twolutionäpdemokratii en Diltatiur der Arbeiter untd Bauern auch die Abwandekung der nationalen Bontgeoigie in- LCRLT der Konterrevoliition wohl hemmen. WIM Mckft Mk t det- VUHMDSM dann. .. , Es wuchs Ue Spwjetunion trotz aller außeren und Wirken Schwierigkeiten zu einem Rieka bkkMi DU ICSE mä festen Schritten den Wägeder MletsietWJl Im km Uko stoßenund bahnbreche nUn "ng«e in der Ko e vtsieruna der any-»Man macht. « . Ho tritt der s. Kongkeß in ein-: Ami» gesteigerter Ktlcgsvorbereitungen zusammen Für UUIVKM Kampf Ist es wichti » dq ein neuer tmperialistischer Fa tot. den es 1924 nicht ag, kruan Plan getreten ist: D erst CHOR d- Mit strick uns-spuken ökonomische-i Macht - irkxsme Eiiisen Kopie —- fsiiebi es sich immkk stärken trotz EntwassW. eshlens von sielonikn usw Weg-Beschränkungen als rni« elende Kraft in dle impekiaiistiicheu Mastiiätze und die Kneasvvtbemtunaen NMN die Sowjetunion Kein « - Die Situation in der Arbeit-www mit-te im- iu Heu Jstbren 1924—1928 das wachem- des est-suspend 115mu-, die Kapitujatiou de- thvismui votjhvk Auch Hermann Müller verhandelt mit Streiemann Wie wir erfahren, fand im Laufe des Sonnabends in der Wohnung des Reichsaußenminiftero G u st a v S t r e · iemann eine vertrauliche Belprechung zwi schen Streiemann, als dem Führer der Deutschen Volls partei, und H e r m a n n M ii l l e r iiber die Frage der Regierungsbildung statt. Diese Aussprache, die mit Miet sieht auf den Gesundheitgzuftand Stresemanng nicht· im Reichstag abgehalten wurde, wurde auch bei den dortigen tnteriratttonellen Verhandlungen » samtlis eher Koalitionsparteien über das künftige Regierungs programm, die gleichfalls am Sonnabend stattfanden, n t tht e r w ii h n t. Der Grund liir den Geheimtharalter der Be sprechung, itir ihre Verheimlithung vor den iibrigen Par teivertretern und Parlamentariern sowie vor allem vor der gesamten Presse ditrie in erster Linie darin zu suchen fein, daß a n d e r B e s n r e ch u n der Staateiekretiir des Neichepriisidenten, Herr M e is n e r . i in U n s t r a g e Hindenbnrgs teilnahm. Es handelte sieh bei der ganzen Unterredung also um das von der Recht-presse be reits seit mehreren Tagen angeltindigte E i n g r e i fe n Hindenburgezugnnsten einer baldigen se endigung des Koalttionsithaeheri. Die Besprechungen gingen vorwiegend um die Frage der Uebereinftimmnng der zu bildenden Reichs regiernng mit den Länderregierun en. wo bei oon sozialdemokratischer Seite das Z u e isä n d n i s an den Preftigeitandpunlt der Dentiihen Follepartei es macht wurde, daß die SPD einer gleichzeitig e n Er weiterung der Preußenregierung nach rechte mit der Bildung der Großen Koali ion iin R e i the zustimmen würde, ihrerseits aber fordere, dag auch in Ia n e r n nnd Württemberg Regierungen er Großen Koalh tio n gebildet und sozialdemokratische Minister satt aufge nommen würden. Staatgselretär Meißner, der als Spre cher Hindenburge iunåierth brachte die Auffassung des Reichspräsidenten zum usdruck. wonach die Verhandlungen til-er die Negiernngsbildnng möglichst a b z u t il r z e n sei en, damit die GroßeKoalition.dieoon studen b u r g b e g r ti ßt werde, tunlichst ohne Verletzung des Preitiges, gebildet werden könne. Staatssclretitr Meihner wies u. a. gegenüber Hermann Müller aui die Tatsache hin, dah der Reichgptiiiident schon beim Empfang des neuen Neichstagepräsidiume demonftratio die W te e r · wahl des Sozialdemokraten ste znni Reichstagsaräiidenteu begriiht und auch hier mit feiner Genugtuung iiber den Kurs der Großen Quali tion, die Aufnahme von Sozialdemokraten in das Kabinett, Ausdruck gegeben habe. Im weiteren Berian der Besprechungen ergab sich eine vollständige politische Uebereinitimniunq in allen angeschnitten-en Fragen zwischen dein F ii hr e r der SPD, dein Vertreter Hindenburss nnd dein Reichsauhenminiiter Steeie m a n n. Diese Ueber einftimmnng zeigte sich spon in den Fragen ver It u P e n - politit. der Rheinlaudräumang.der Re chi weyr, der Panzerireuzleh als auch bei den vis tigiten wittschaitgpolit schen Probleme-u Die vorstehenden Mitteilungen kennzeichnen aus- deutliche den wahren Charakter des Koalitiangschachers der SPDsJckihrer. Die Große Realitioiy mit der sie au- dein Aufmarsth der nenn Millionen sozialdemoiratischer Wähler ein Schiebergesihiifi mn Ministersessel machen wollen. wird is Zeichen Hindenbnth ge boren. Der monarchistische Präsident der Republit, der aisers treue Generalfeldmarschall a. D» gibt seinen Segen zum Einza der sozialdemokratischen Führer in die Reichstegierung. Er weiß sehr wohl« sue-- er das nett Die Rolle des Staat-leiteter 111-ihnen des Beauftragten Hindenliurgg, bei dieser Gelegenheit ist gleichfalls sehr charakte ristisch und lehreeich file die Arbeiterschan Meissner hat sitt-n häufig die Verbindung zwischen Irrtstiqntsl einerseits und so zialdemokratischer Führung andererseits hergestellt Schon unter F r i n E be rt bekleidete er. der der Volkspartei nahesteht, seine heutige Funktion bei- lieichoprisidentem Er war e-, der seiner zeit Hugo Stinnes nnd den verstorbenen Erzreforniisten Le gien zusammenführte, und auf seinen Vorschlag wurde ein Schiff der Sinnes-Linie auf den Namen »Ein-l- senten« getauft, IM- ietit. wo die deutsche Burg-eine am Ort-M its-m impcrialistiichen Pläne die Mithilfe sozialdemokratischer Führer siir wünschen-wert hält und bereit ist. ihnen für ihre Dienste sogar einige Ministersessel einzuräumen, tritt Herr Meissner wiederum in Aktion, uin ein für alle Seiten nnnehorbatei Los ptosih herbeizuführen Die Arbeiterschaft hat alle Ursache, den neuen Beweis für den verräterischen und antiproletarischen Kurs der sozialdemo kratischen Koalitionspolitit nicht zu den Akten zu legen, sondern al- Anlaß zur Verstärkung ihres Klassentantnseo gegen die Kot lition zu gebrauchen! Hier zei sich der Reer der imperialitifchen Gefanrientwicks lnng besånders deutlich kn England Dem Abbruch der Be ziehungen der Baldwvn-Regierung mit der Sowietumon folgte der Abbtych der qudmn en des Generalratg der etzklischen mit den russilchcn Gewerkschaft-Im die Sprenqunig des usw-Rufst fchen Komsisteccx Anper Schwelle der Revolutivn in EnglaFM am Vorqbewd des« Krieges gegen die Sowjetunion stehen«-. flüch tetcn »die» zenttrshsschen Gewerkschaftsführet ins Lager de- Fmpetthcsmus schlagen die Arsbeitggemeiuschatzil mit dem Chemiekomg Mond. » n Italien sehen wir den bmatsch d» atöjgen Teils yet rekormistischcn Führer ins Lager Mussolinis. in olen zu Pkliudskt. Und brachte,UnS Deutschland trotz des Fehleng«tevot»uttoi nistet Kämpfe Mcht dteselbe Steigerung des Sozialtmpetmltsi mus im NekptmtgnutM Denken war an die Haltung der refer mistischen FUFJISI bclm englischen Bergarbeiterstrcik. denken wie M die entkgtsche ·Vett!ett·tng der ekniete en der deutschen Kapi talizten auf der mtetnatwnalen erts aftsckkmfckenz durch sic, an hre Haltung lZum DawekPakk zur ationalisiewnggzu den ijkschnggtampfm xm jbte infame Bette gegen die violet- Umqni , emessetx wlt nicht für einen Moment die Bedeutung des letzt M TM Vlldtmg begriffenen Regierung der Geo- Bet Koaljtion Die Bkmgeoigci will sich durch die Re- Fierungzbetctligung der SPD die assewbazis innerhalb der Pialdemolratilchen Arbeiter für die Durchfü rang ihm impe nalisttschen Cis-laue sitz-em. den Riesen Proletariat an der Spren gsz seiner k, esseln indem Die positiv-e Beiahunq des Impe ual smus durch die Sozialdemokrat e «die geh assonstundiå »F Weltkkieg zeigte. 101l ja auch in den Dienst r Krieg-vor ret tungen gegen die Sawietunsion gestellt werden- Die Widerirrüche bei kapitalistisqhen System-, das Wachs tum des Sozial mpetialtgmus Führt m immer ljtärtetem Maße gut Entschuan einer reiten Lin ebewekxnng er protetarks en Massen m allen wichtigen akute liftischen Ländern Gurts-pas des snsammenfassung des revolu tionätften Teils in Pen mnmynkti then Parteien Der General stteis und Bergschettertgmpf m malum-. der Kampf der revolu tionären Art-euer Jtasiene gegen den HaichjsmuT die Wohi erfolge m·der Uchechosllowatek Polen· « kamst-ich und Unsich land brwekjen dick-. »Die Stabiliiietxthz hat das Lager der e volution nicht eschwacht. Es ist stät n komm-den- Auf ek höhtek Stuxenletter bereitens ch Kämpfe größ tenAugma »vor. . . " Gewaltig unvversckzisedenartiq zugle ich tin die Agi aben det- Komin ern. Ihre führende Partei leitet gie Dittatur des Proletariats mg einem Jsetkfstel der Erde. Ehre Seit-Zonen organisieren die t glickjen Kamp e wie auch den ampf um die Dittatur des Ptoletat ats unter den ganz ver schiedenen Bekäältnissen jedes Lande-. In den Kolonien wet den in etnetJ mischen und weckftelvollen Kampfepoche die Pas teien usw F hier geschwebt-t- d e allein Ue gewalttrgen B s massen Säften- zut Löfuäq det- soziale-Fund nationa ey Jus n auf dex tundlaqe des Malt-mut- sitshren können. Auch die innerpattkiltche Entwicklu der Schienen der Kmnintern hat fett pem 5. Weltwan FPRchritte gemacht Auf dem letzte Kongkes jand die große usemandekietzunsg mit den important-Fischen Strdmuisem Ihre Ltautsdtetunq statt. Die Lehren ayg den Fekplern des ct be; 1923wurden ezoqen Und von der Übetwältigenden Nichts-if der deutschen Hat-M akut kennt und verstanden - Abec es war axzch der 5. stoan dek die erste Reislntts gegen den Trotz-hinun- onna . sllnter dem Heeammhu neuer Schwierigkeiten entwickelte sich dreier sowohl in der Sow- 7 Strecken-arbeitet getötet TU. Kutten-Xb Is. Juni. Unsdee Eisenbahn iteecke zwilchen Lendin nnd Dombrown hat sich ein schweres Unglück ereignet. Dort fuhr Ein Eilgiiteezug mit voller Geschwindigkeit in eine Bahnntbeitetgtnppe hist-kli- Ue einem aus entigegengeieetee Richtung kommenden Zug ausweichen well e. 6 Ae eitet wurden qui der Stelle ge tötet. Ein weiterer Arbeitn, der die Geistes egenwaet e·- sitts- sich neben das Geleis zu werten, wurde so schwer pet letzt, daß er qui dem Transpott zum Krankenhaus verstärk- Die Untersuchung ergab, daß den Lokomotiviiihrer teine Schuld trifftzda die ttecke an der Unglücksitelle sehr un iibeefithtlich cit. Die Seht-w dürfte den Kolonneniiiheee treffen, ver allem Anschein nach nicht die nötigen Vorsicht-- mnhnahmen getroffen hatte. «
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