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Arbeiterstimme : 27.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192808277
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19280827
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19280827
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-27
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 27.08.1928
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Bqusgleprew moth frei hau- 250 M. Gall-womit I,UM.). but-Zehn post bezogen moaatl. 2,20 M- Cohne Zum ungegebuhmsverlaqtDreodnnvetlaqogesellschaflmd.sd. when-U - Gescgäftestelle uckpedmonc Gmekbahnhofstr. 2 - Funktechm 17259 - postscheckkomoe Dresden Nr. jsöga Orts netDerlagogesellfchoft Schriftleltunm M Gmekbahneossmwsemfps Amt Dresden Nr. 17 m - Drahtanschkifl: Arbeiter stlmme Dresden - Sprechstunden er Redaktlom Mittwoch- jös 18 Uhr, Sonnabends Its-u Uhr w————f- Unzetgenpcetm Die neun-nat gespaltene Nonpaketllezetv oder deren Raum MS RAP- k samtnen anzetgen 0.20RM fuk dte Retlamezette aussehn-send an den dreifpaltksm tritt einer steckst-Ue Mo M Ametgen-Annahme wes-mah- bto o uhk vokmtttago tu der Emdt on Dresden-M GWfs stkaße 2 - Die Atti-est ttmme« erscheint täglich außer on Sonn- und Fels-to en -In V ever Gewalt besteht tetn Anspruch auf sieferung der Zeitung oder auf Smäckzalgtung des wag-preisen Dresden, Montag den 27.August192s Nummer 200 4. Jahrgang Sowietruizlands Kampf für Ein Gegeustiitt zum Panzerttenzerbau - Eine Note Linvinows an Zerfeyte Friedensvhraien der Fmverialisten Der Votsitzende der Sowjetdelegation zur Borbekeitenden Abrüftungskmnnrifsiom Genosse Lcktwknom richtete- cm den Vorsitzenden dieser Kommission London. die folgende Note: Hm Präsident! Nachdem die fiinfte Tagnng der Vorbereitenden Ab rtistungslommission die Vorschläge der Sowsctdelcgotion hinsicht lich der allgemeinen und vollständigen Abriistung abgelehnt hatte, überreichte die Delegation der USSN einen Konnentionsentwurf tiber eine teilweise Abriiftung Die Borbereitende Abriistungslommisfion beschloß ohne Lin gabe von Grilnden mit Stimmenmehrheit, die Prüfung dieieo Konventtonseutwurfes bis zur nächsten Tagung der Vorbereitens den Abriistungslommission zu vertagen. Der Term i n site die Einberufung der nächsten Tagung wurde indessen nicht festgelegt. sondern eine non der Vorbereitenden Abriistnngstommission an genommene Resolution drückte den Wunsch aus, dass »die Er· f öfsnung der niichsten Tagung zum frühesten geerigneten Zeit pnnlt und wenn miiglich vor der nächsten Tagung der ! Völierbundsoersammlung stattfinden solle. ; Obwohl die Sowjetdelegation gegen eine derart vage Formel » entschieden proiestierte, und, tu dem Wunsche, die wirllichen Abs : riistungsarbeiten mit größter Beschleunigung zu verwirklichen, s zunächst die Fortsetzung der Sigungen der fiinsten Tagung und ! schliesslich die Festsetzung des gena u e n Dat u m s der niichsten l Tagung vorschlug, gelang es ihr, da sie sich in der Minderheit . befand, nicht, Genugtuung zu erhalten; es blieb ihr also nichts anderes itbrig. als die Nachricht iiber die Einberufung der Kom mission entsprechend den getroffenen Entscheidungen abzuwarten. Nun sind seit der fiinsten Tagung fünf Monate verflossen, was keineswegs eine lurze Frist ist« In dieser Zeit sind in der Welt Ereignisse vorgegangen, die immer von neuem wieder zeigen, wie groß die Gefahr ist, den Frieden kompromittiert zu sehen, sei es in Europa, sei es im Fernen Osten. sei es in den anderen Teilen der Welt. Und obwohl die Böllerbundsners sammlung am Z. September stattfinden soll, hat die Sowjetdele gation, wahrfcheinlich ebensowenig wie die anderen Mitglieder der Kommission, bis zu diesem Augenblick zu ihrem lebhaftesten Bedauern leinerlei Nachricht liber die Einberufung der nächsten Tagung der Vorbereitenden Abriistnngetommission ers halten. Alles das steht in offensichtlichem Wider spruch zu den feierlichen Erlliirungen. die die be vollmächtigten Vertreter der Miichte bezüglich der Abriistung ab gegeben haben und insbesondere abgegeben haben anliiszlich der Sigungen der Kommission selbst. Als eines der Motive fiir die vorzeitige Beendigung der li. Tagung der Borbereitenden Abriistungelommission und fiir die triftlose Vertagung der Einberufung der nächsten Tagung fuhrte man die Tatsache an. dasz zwischen zwei Mächte-i erhebliche Meinungsoersthiedenheiten bezüglich der Abriistnng beständeru und dass man es siir nötig halte, abzuwarten, bis die zwischen diesen Mächten aufgenommenen Besprechungen zu einer Verständigung gefiihrt haben. Der Unhemninister einer dieser Großmiichte, ich meine Großbritannien Herr Thamberlaitu hat liirzlich ofsiziell und öffentlich erklärt. dass die Einigung iiber die Streitfragen zustande gekommen ist. Ohne aus die er zielte Ginigung was ihre Grundlage anbetrifft, eingehen zu wollen, d. b. vom Standpunlte der gegenwärtigen Interessen des Friedens, musz man feststellen. daß die Tatsache des ab geschlossenen Übtommeni selbst die oben erwähnte Begriins dung fiir die Vertagung der Kommissionsarbeiten aushebt .· « Außerdem ist aus die Tatsache hinzuweisen, daß die Mehr zahl ver Delegationen zur ö. Tagnng der Vorbereitenden Ab tiistnnggommissivn unter dem Eindruck den« Patichlages ver Vet einigten Staaten von Nordamerika. den Krieg sitt ungesehn-h zu eriliitem staut-. Dieser Borschlagselbstwnede entgegengestellt dem - Bis-schlage . der ,Sawjetb«elega.tkon iiber die voll-- st tin d i g e A b e il st u n g ~ die natürlich ein viel wiktsmiseeeg Mittel zur Sicherung des Friedens« zur Herstellung der Sicher heitunbzut Gemäglichnng der Verwirklichung der Abriisiung ist« · Jn »diese-n Bries jwollen wie nn- nichi aushalten-über die Bedeutung- vegienigem was inan K e l l d g g v ajlzt nennt, in seiner gegenwärtigen Fassung und mit den- begleitenden Zns sähen al- -ein Mittel. .lae.·.wiellich den allgemeinen Frieden .gnrantieten liinntr. . Aber --man· Weite Jedenfalls nichtv die össsenilichen «Etlliiinngen der U r heb e e die ee Paltee selbst vers-« -gelsen, dass jede«·Bezieynng zwilchen dieses-i Patt »und per ,Ab·eiistnnsg·-, also gleicherweise zwischen »diese-n Pakt nnd vers-Stchetheiteiragebesteeiien « Die erwähnten Ettliirunsen der Urheber des Visite- bestätigen " jedenfalle,spdasz»bie Unteezeichnnng dieses Dolamentn in leinet Weise die Probleme der ·Ilbeitsi"nng. bie in dee Tat geeignet witte, an sich eine wkrlliche Garantie filr Frieden und Sicherheit zu bieten, lösen Janu. f Indem ich die oben erwähnten Erwägungen Ihrer Aufmerk samkeit anempsehle, erlaube ich mir-. Herr Präsident. gesttiht auf den formellen Beschluß der Z. Tagung der Vorbereiienben Ah riistungelommission, in meiner Eigenschaft nie Mitglied dieser Kommission, Sie zu fragen, welches die Ursachen sind, die die Einberufung der Vorbereitenven Abriismngoiommissionvor der bevorstehenden Bölierbundsversammlung entsprechend dem durch die 5. Tagung angenommenen Beschluß. unmöglich gemacht haben, und welches vie Hindernisse stnb, vie sich gegenwärtig der schleuni gen Einberufung der Kommission entgegenstellen, und siir welchen Zeitpnnlt diese Einberufung geplnnt ist. Die Sowjetdelegution hat mehr als einmal im Rahmen der Kommission ten-n ihre Zweifel geäußert über sie Möglich keit, irgendwelche greifbaren Resultate in der Frage ver Ab eiistung zu erzielen, wenn man auf dein von der Vorbereitenden Kommission gewählten Wege arbeitet und die von ihr bisher angewandten Methoden weiter nun-endet Ohne diese Zweifel, die durch die Ereignisse ver legten Zeit eine neue Bestätigung erhalten, aufzugeben, hält sieh die Sowfetdelegation immerhin fiir berechtigt zu erfahren, welches in Zukunft vie Persneitiuen einer möglichen produltiven Arbeit der-Kommission sind, damit sie ihre Regierung und die öffentliche Meinung ihres Landes informieren kunn. Ich glaube, Herr Präsident, daß die Anfrage, die ich an Sie richte, in gleicher Weise alle Delegntioncu und die öffentliche Meinung aller Länder interessieren muß, und etlanbe mik, eine baldige Antwort von Ihnen zu erwarten. » Eine Abschrift dieses Briefes richte ich un das General ietretatini dco Völkerbundesf Wie bei der Abrüstungskonferenz zeigt auch hier die Sow jetunion der erste Arbeiters und Bauernstaat, den Arbeitern der ganzen Welt, daß er gewillt ist, die Abrilstun dutigzusizllgrem eine wirkliche Garantie für den Frieden zu schaäm ie ichts durchführung der Beschlüsse der 5. Tagung der vorbereitenden Abriistungstommission, dag Hinausschie en einer neuen Sitzung zeigen aber den Arbeitern anderleits was sie von den Friedens phrasen der Kapitalisten zu hal en Haben. den Frieden vie Abrüitnngstommiision Heute soll in Paris die Unterzeichnung des Fell Me ers-eigen Unter dem Motiv: .Wenn du den Friedent ZFRM dann riiste zum Kriegt will man Hier den Arbeitern vor aMem daß eine ~Aeci)tung der- Kriegee« vor enomrnen werde. r schon die Begleitmnstände decken den Såwindei dieses Pariser Abionis niean ans. Der deutkche Au enminiter Stregemann ist krank, aber nicht so traut, da er ni t nach ariscxa ren konnte. Den Kelloggssfzattwird er unterzei nen. ach enf vermag er aber nicht zu ahren. Das haben ihm seine Aeräte verboten- Streses mann lfährt nach Paris, um die deutsche V ndniabererts It mit Ameri azu betonen, er fährt nicht nach Gen«s. weil er dort nicht dem franziäischen Minister unterwerfen irrill mischen Frankreich und n land ist bekanntlich ern Bündnis abge chlsiien.« Die englischen Jrnpertalisten haben einen Vertralg auf Gegenseitigkeit mit den Irangösrschen Jmperialisten abgegch Fern Die deutschen Fmpcrialis en, ie schon glaubten. Ihre· Sei stii ig tcit im weitesten Maske errungen zu haben, sind isoliert Vor den deutschen Zimglerialisten steht die Auf abe, sich als Knechte Englands in d e ntisowjetfroni einzureisen England vollzog mit seinem Bündnis mit Frankreich einen Gegenvorstosr gegen Amerika Streiemann als Vertre er der deutschen Jmperiaiisten wollte durch eine Anlehnung an Ame rika freiere Hand erreichen. Ameri a wollte durch den Kellogg· Vertrag die Verbindung Gngllands nnd Frankreichs verkinderm um seine überwiegende Sie ung in der Welt zu be tätigzns Durch den Gegerächlag Englands ist dieses Konzept verdor n. So erfolgte die nterzeichnung des Kriegeiichtunge altes unter den Ins izien verschärfter tmperialistischer Gegensätze Des wegenviszty Stresemann krank, deswe en nrukz Hermann Müller nach Genf fahren, um die Bereitschaskznr M twirkung im Dampf gegen Sowjetruszland zu erklären. Die Vorgänge bei der Unterzeichnung des Krieggiichtnnggs paiteg zeigen mi aller Klarheit dieAgespannte Magerische Lage Sie zeigen die Gegensätze zwischen merila und ngland. ie zeigen, wie die-ge beiden Staaten auf dem Sprung liegen. liber etnander herzu allen. Sie zeigen aber auch, dassl die Frnperialixten alles daran setzte den Krieg gegen die Sow etnn on heran Lu beschwiiren Der Bestand des rbeiters nnd Bauernstaa es hindert die Austragung der Gegensätze deswegen soll die Sow letunidn niedergeworsen werden. Daran hindert das be i rügertiche Spie von Paris nickt-» Im Gegenteil, durch dieses Sp el si die Lage nur verschiirt worden Jn diexr Situation hat die Note Litwinows besondere Be deutung. ie wird das Manöver enthüllen, dem Arbeiter wieder einmal zeigen, was sie von Friedens-reden der Jrnperiai llikten zu halten haben. Jn diesem Zusannnenhan werden die J rheiter auch den Panzerlreuzerdau der deutsgchen Sozial nnperialissten um so esser verstehen. Betrug an den Ekwckbslofcn Ablenkmihsmanövek der Panzerkreuzeksssozialisten Von Siegsried Rädel, M. d. N. Um die Gmpörung der Arbeitermassen, die infolge der s Zustimmung der sozialdemokratischen Minister zum Bau J des Panzertreuzerg A immer höhere Wellen schlägt, zu ruckzudäntmen, operieren die Sozialdemokraten im steigen den Masse mit angeblich sozialpolitischen Erfolgen der fo zialdemoiratischen Minister im Neichgkabinett. Ein uner horter Schwindel und ein fchiindlicher Betrug an den Er werbslosen wird vor allem mit der Verordnung des Reich-J -arbevitgministers über die Verlängerung der Krisenfürsorge betrieben. « Abgesehen davon, daß die Verordnung des Neichsarbettsministerg weit h in t e r «d em zu rück bleibtz was die sozialdemokratische Trak iion in bezug auf die Krikånsür orge gäle gefordert h at, sind die irtungen der isse schen Verordnung in Anbetracht der Tatsache. daß es nach wie vor weit tiber eine halbe Million ausgefteuerte Exwerbglofe gibt, so lächerlich geringe,- daß schon Unze-I ·W!ssek Mutzoderbesserzgeiagt die hemmungslosefte e wisfenlosigiett dazu gehört,spdjese- Verordnrm als numbe sonderen Erfolg stir« die Arbeiterschaft hinzuftellen.- » « , : . · DerspVoripärtg Prein ins-Nr. 897svomDonneretag «·dem-23. .Augufs.t: «,;" erlängerunguderEKrixenfürsorge ern Rzitaldemotrati cher Erfolg- als , eberschri t, nachfolgende . . ««.,-,Das Reiisskabinett batam Mittwochbeschlsosiem isn der v . Frage der Ver esserung der Krisensürgrge vonsemer sit-Hohen "tt:lungsiabznsehen und ie allXemeine erläugetung der nier -. .-s tzunfsdauer von26lauf 9«-Wochen wie sie der Reichstag «- .vor le nem Aueeinandergeken gewünscht hät, imit Wirkung soomtlz Septemberabsin raft zu setzen« . - « · Es ist« richtig, daßv der Reichstag »vor seinem Aueeinanderi gehenden vollftän ig« ungen. genden Beschlus?Z fczkztedie Be zugedauer in der Kriienfursoröge von 26 auf .9 ochen ans » zudebnem Aber richtig ist e enfalls, daß die Sozialdemo krazen lügen, wenn sie behaupten, dasz dieser Bächluk des Nesshstages durch den sozialdemokratischen Nei gar eite minkster»Wissell uneinleschränkt durchgeführt worden ist« Es lst eine niederttäcke ige Täuschung der ererbslåsem vgenn dte Sozialdemo raten von einer allsemeinen er langerung der Unterstützung-han« reden. 5 ichkig ist, daß Wissell nicht einmal dem ungenugenden Beschluß des Reichstageg Nechnuns ge ttggen hat, denn für alle in der Krisenuntertstzung beiftgkzlichen Erwerbs-lasen gilt die Wissellsche Verordnung n . Die Be chtänkung der Wissellschen Vetordnun egen sit-leg dem Äeichgtagsbeschluß ist in folgendem Zug ent a n: » - Tür jüngere Arbeit-XI bewendet e- eingtlwellen bei der - Hochst· ezugsdauex von-en ochen (A tieei s, « bi. 1 versinkt jorpnung übekKriöenunterstützungx Fch behalte mer« vor, die FPöchstdauek aus-Z ·Wochen äu verlängexm wenn eine erheb ichelxkeksthlechtewns des - rbeitemapktee dasv erforderlich macht-« ;« « ' · . · · « » .. Die ungeheure Not, in der sich Tausende und aber-Tau sende vqn auggefteuexten eretbelosientbefindem ist für Herrn Wissell ohne Bedeutynz Grt wenn das Massen elend ·noch gröfker wird, will Herr Wigell geneigt ein, einenssweiteten ropfen quf dem heißen tein verdampfen zu. a en« « ·- . . « · YJedem Kenner-der Praxis der« Atbeitgämtet und der Be ötdensim allgemeinen ist es klar, daß dieser·Satz der Wi sellchen Verordnung, wenn dieser überhaupt ein Wert besknme en ist, denselben in überwiegendemMasze ·il usosrisch macht-« Jtn übri en sei in diesem Fusan menhang nacht-aran erinnert, dagß der Neides u g es luß von der Regierung auch note-IX inandeter H nsngi gewisse- Verbesserunge- dee Krisen tsom verlangt-. Es wird
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