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Arbeiterstimme : 22.10.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-10-22
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192810228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19281022
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19281022
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1928
- Monat1928-10
- Tag1928-10-22
- Monat1928-10
- Jahr1928
- Titel
- Arbeiterstimme : 22.10.1928
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Sonnabends 13—14 Uhr Unzeigenpkew: Die ueunmal geipaltene Nonpakeillezeue oder deren Kaum usz .K«.)U., für Familien anzeigen 0,20 KIIL für die Keklamezeile anfchließend an den dreispaltigen Teil einer Textfelte DICM UnzeigensAnnahme wochentage bis 9 Uhr vormittags in der Ost-edition Dresden-Ah Gütekbahnhoks straße 2 - Die »Arbeitecitimme« erscheint täglich außer.an Sonn- und Feiertagen - In Fällen höherer Gewalt besteht kein Anspruch auf Lieferung der Zeitung oder auf Zurückzahlung des Bezugoprelfeo 4.. Jahrgang Dresden, Montag den 22. Oktober 1928 Nummer 248 Dresden unter dem Sozialistengeietz Nachfolan Artikel entnehmen wir·einor un . achte isw in London German Eooperatw Publi- I"n o.) etfchttznenen Schrift »Sie-g Zehn Its-He n«, Mateml und Glossen ur Gef Ich e dei »ozial:tengesetzeg· 2. Teil: Die öpfer des Sozia liHtznge eges In dieser Schrift wer-den besondere Stqd i er geschildert Die en entnehmen wir die Schilderunp Eber Dresden- « n einiken nachfol en den Arrite n werden wir die mtwick Un der SEZDI Fuhrer Dresdeus und das Städtebild Tgessdesns Um die Zeit der «demokratifches« Nepublik bringen« " Wir haben bereits erwähnt, daß die Resultate der vorstehend miedergcgebenen Strafstatjftik im Lan-hing in der gebührenden Be leuchtung zur- Sprache gebracht wurden, und da ist es von Inter esse-, zu hören, wie der Justiz minifter Abeken die wegen der geringsten Lappalien ver hängte Untersuchungshaft zu rechtfertigen suchte· ——— »Es ist richtig,«-—io führte der Minister in der Sitzung vom A. Februar 1882 aug, wo er den vergeblichen Versuch machte, dic- non Bebel zwei Wochen vorher in der Kammer gofitljrten Keulcns schläge gegen die hier geixbten Justjzinfamien zu parieren -—— »c5 find in zahlreichen Fällen Verhaftungen vorgenommen mor den, wo eg sich um die Verbrei tung verboten-et Schriften han delte. obgleich deshalb nur Fortsetzung 2. Seit-) Dresden in der »demokratifixhen« Neyublit " Unser der Herrschaft Eva-m und Sollmannss Eint-mich der Reimen-Mr 1923 - Riphäen-Was Wie es wohl den Genossen in den meisten größeren Orten gehen wird, so ergeht es auch uns, es ist einfach unmö glich, eine vollständige Liste aller Verhaftungen, Vestr-afungen, Haus fuchungen und sonstigen Maßregelungen, wie sie hier gegen Ar beiter und Kleindürger seit Bestehen des infanien Ausnahme gesetzes vorgekommen sind, herzustellen Der Mangel eines wäh rend der ganzen letzten 10 Jahre bestehenden Parteiblattses, das von allen Vorkommnissen Notiz genommen hätte, sowie der Um stand, daß mancher sonst ganz wackere Genosse durchschlagende Gründe hat, Erlebnisse, die er auf Grund des Sozialistengesetzes durchzukosten gehabt, nicht noch einmal aufzufrischen und sich viel leicht neuerdings polizeiliche Schikanen zuzuzichen oder auch sich wirtschaftlich zu schädigen, macht es unmöglich, alle Früchte, die das Sozialistengesetz hier gezeitigt hat, an das volle Licht der Oeffentlichkeit zu stellen. Jndes glauben wir, daß auch das-. wag noch zu berichten- bleibt-, genügt, zu zeigen, wie auch hier Polizei und Gerichte rn- trauter Eintracht ihr Möglichstes getan haben, um den Arbeitern die Beteiligung am politischen Leben zu ver leihen Ein Erfolg, der freilich, so sehnlich er auch herbei gewünscht worden ist, und wie sehr er auch mit allen Mitteln und ohne jede Rücksicht auf Gesetz und Recht, Familienglück, Moral und Ehre angestrebt wunde, doch nicht erreicht wurde. Die hiesigen Arbeiter stehen nach wie vor treu zur Arbeitersache« und wenn es uns in den letzten Jahren nicht mehr vergönnt war. einen Arbeitervertreter in den Reichstag zu senden, so trifft die Schuld dafür nicht die Arbeiter, welche auch bei den letzten Wahlen ihre Pflicht voll und ganz tasten, sondern jenes hier noch sehr start oertretene Kleinbiirgertum, welches früher, demokra tisch ausgehaucht, mit uns ging, während es jetzt die Kerntruppen Leg Herrn Llckermann und der zünftlerischen ..Obeimeister« ildet. Die paliti schen Verfolgungen haben ihren Höhe punkt anfangs der achtziger Jahre erreicht, im Januar und Februar 188 2, wo deren Urheber durch unsere Abgeordneten im Landtag endlich einmal gebührend an den Pranger gestellt wurden Wie arg es damals getrieben wurde, das mag eine Zu sammenstellung zeigen, die von hier aus bereits in Nr. ? des ~S.-D.«, Jahrgang 1882. veröffentlicht wurde-. Dort heißt est »Von Dregdner Gericht-en wurden seit Juli 1880 bis Ende Januar 1882 nicht weniger als-w Parteigeaossen wegen poli tischer Vergehen beurteilt- von welchen 45 eine Gesängnisstrase von einer Woche und darunter und 45 eine solche von mehr als einer Woche erlitten. Die Gesamtsumme der gegen uns versügten Hast seit jener Zeit beläust sich aus 17 Jahre 6 Monate und 16 Tage (in anderthalb Jahren!), eine Zeit, die wohl den eisrigsten Sozialistenverfolger zufrieden-stellen dürfte Von diesen 17 Jahren usw. sind nur 12 Jahr-e 5 Monate 14 Tage Strafhaft, während die übrigen Z Jahre 1 Monat 2 Tage auf Untersuchungs-haft kommen, ein Verhält nis zur Strafhan das selbst den deutschen Nichtern· wenn sie nicht alle Scham verloren, die Röte ins Gesicht treiben sollte- Die Gesamtuntersuchungehaft belief sich auf 5 Jahre 10 Monate is Tage; doch hatten die Dresdner Richter die Güte, vonsdiesen nahezu 6 Jahren man hör-et S. schreibe neun Monate und 1 4 Tage für Stvase zu verrechnen, nach deren Abzug sich die oben genannte Summe von 5 Jahren ! Monat 2 Tagen er gibt-. Jn der langen Liste der Bestrafte-n steht der Zeit nach Paschry mit 1 Jahr 15 Wochen obenan Ihm folgt Weid n e r mit 1 Jahr 9 Wochen. Schlüter mit 1 Jahr und Geyer mit mH Monaten Nicht Mit singewchnet in diese Statistik sind jene Verurteilungem die wegen der von der Polizei gemachten Unruhen an den beiden Wahltagen erfolgten, und die sich an einem Verhandlungstag alle-in Ouf 4 Jahre und 9 M km ate suchthaus und 1 Jahr 8 Wochen Gefängnis be liesen, ungerechnet der zahlreichen schon verhandelten und noch schweben-den Prozesse in dieser Sache, die auch noch mehrere Jahre Gefängnis ergeben« Zur Ertlärung der zuletzt angeführten Verurteilungeu sei bemerit, daß am Tage der Såiszwahl gegen Abend sich vor dem Rathause in Dresden große Menschenmassen angesammelt hatten, um das Wahlresulrat zu erfahren Diese Massen wurden nun plötzlich durch Militär und Polizei mit gesälltem Bajonett vom Platze vertrieben Darüber tat-r es zu einigem Tumult, und das ab Anlaß. dieiir Haft-Geratenen" wegen ~Aufru«hrgi«ipor die geschworenen zu bringen, die sozialdemokratische Arbeiter Vor sich zu haben glaubten und daher mit »Weil-usi« ihr Schuldig aus-sprachen Unter den Verm-teilten befand sich aber nicht ei n belannter Westasie; durchweg war-en es ganz harmlose Leute, die die Neugierde vor das Rathaus getrieben hatte, nnd die nun als Opfer einer infamen Klasseninstiz dafür büßen mußten, daß die Sozialdemokratie in Dresden noch immernicht Däc- HMMJSM fßnd Hei den« KPD Kunz-Hebung der revolutionären Arbeiter zum Gedenttag des Sozialistengesetzes Gewaltige Demonitration der KPD in Berlin - Geringere Beteiligung bei ver SPD - Auch vie Alten sind bei den Kommuniiteu Berlin, 22. Oktober (Gigene Drahtmeldung.) Gestern fanden im Lustgarten Demonstrationen der KPD und SPD als Erinnerung des Grlasses des Sozia listengesetzes vor 50 Jahren statt· Es fiel auf, daß die Teilnehmerzahl bei der Demonstration der KPD bedeutend stärker war als Hei der SPD. Die Teilnehmerzahl bei der Demonstration der Kommunisten kann man auf etwa 70 000 schätzen, während die der HPD erheblich geringer war, kaum mehr als die Hälfte betrug. Diese starke Be teiligung bei den Kommunisten war die Quittnng der- Berliner Arbeiter aus die Panzerlveuzerpolitik der SPD und den Kampf gegen das Volkgbegehren Aber nicht das rein Zahlenrnäßige der Teilnehmer war das Unterschiedliche in den Demonstrationemder Unterschied kam vielmehr vor allem in der Ausmachung und Form des Auftretens der Demonsttation zum Ausdruck. Die Demonstration der SPD wirkte kaum mehr wie ein Spaziergang. Man sah keinerlei klassenkämpferische Parolen, sondern nur staatserhaltende Losungem · Dämgegenüber die Demnnftration der KPD. Trotz dcztt starken Regenwetter eine wuchtige Kampfdemonstratwn MWH Z .—:1«"- k» 111 « »F "?«T«fJ-7L«L«»LTHZJ·««YI;T«·««Z:".-«13««;-;-:.3-;«Ei«-«xk77’"" «-;": « mit revolutionäten Losungen und Transparenten der Ae beiter zeugten von dem starken revolutionären Glau. Auch noch andere Tatsachen; wie diese beiden Deman strationen besonders unterschiedlich wirkten. Die SPD führte in einem Auto etwa 40 Veteranen aus der Zeit des Sozialistengesetzes im Zuge mit sich. Dem gegenüber hatten die Kommunisten 5 Lasttrastwagen mit 100 Veterauen aus der Zeit des Sozialistengesetzes besetzt und fuher sie im Zuge demonstrativ mit sich. Das war ein Zeichen dafür-, daß auch die Mehrheit der Alten aus der Zeit des Sozia listengesetzes dieser revolutionären Tradition treu geblieben ist und im Lager der Kommunistischen Partei steht. Beim An- und Abmarsch der Demonftration kam es wieder zu einigen provokatorischen Ueber-fällen der Reichs bannetrolltommandos gegen andergdenkende Arbeiter, die nur durch die Besonnenheit der letzteren nicht zu schweren Zusammenstößen ansarteten Heraus zur Gedenkkundgebung Unläßlkch des 5. Jahregtages des Neichswehreinmaricheg in Sachsen » Die Staatsgewalt eht vom Volke aus« so ist es SØIFUEVM in der Versassuii der Deutschen Nepublit. Zehn Jahre at dik- Proletariat nun sie Staatsgewalt zu spüren bekommen, aber nie Bedieselbe im Interesse der Arbeiter chaft angewendet vordem isaileu Kämper der Werten-new fix-i- vic bewaffneten Ot ganisatioiien der Nekublit auf sei en des UnternelZMertumsuges mean nnd haben de Bewegungen der Arbeiter thast bl ig nie ergesihlagein Dadurch lfat die deutsche Rezublit dokumens tieri, da sie eine kapitalisti igke chublit ist. ie Staatgemalt sind die ndugriellen an der uhr und die Junker in Ostelbien. Ihr ioa ree esiilft zeigte die ooii den Sozialdemokraten ge fchiiißte »deniokrott che« epublik vor 5 Jahren tn den Oktober tagen in Sagsein » « Die Rei Hexetutiye gegen Sagisem organisiert und durchge führt von den So ialdeniolraten E ert und Sollinann ·in treuem Verein mit Strekmaiin forderte in Pirna und Freibetg ihre Opfer. Am 27. ttober wurden in Freiberg 34 Arbeiter von einer blindwtitig verhetiten Soldategka niederlgelnallt Nur weil ge in dieser Zeit des Raubzugee der tapita istisYeu Ausbeute-: er Inflation es wagtein ihre Stimme zu erhe en gegen das System, das den Ruhrindustriellen 700 Millionen in den Nachen Ecworsen hat, und die sächsische Arbeiterschaft in Hunger und leiid ver-kommen ließ. « . · « . »so Tode, 56 Berwundete und 844 Gefanzeiie ist die Btllanz dee Siegeeztzzzes der SollmanngEbertiAttion n Sachsen Ain -5. «ahrestage.« ani 27. und 28. Oktober marschiert das revolutionäre Proletariat zum Gedenien der Gesallenen des Neiihsioehieiniuarscheein Ireiberg niif. . » Der Aukmarsoch wird nicht nur eine Trauerfeier sein, sondern eine Deinen trat n gegen die herrschende Klasxa gegen die Scheindemorratie. fiik ein freies At- eiterdeutschlandt - Die Toten maluienl Heraus qui 27.;und 28. Oktobkrnach Freibugx » I , . « VIII ONAMIL Revokutionäre Kundgebuna in Dresden Zum 50. Gedenktiag des Grlasseg des Sozialistengesetzes hackte die Bezirkgleitung die Arbeit-er Dresden-.- zu einer Kundgebung nach den Annenisälen aufgerufen Trotzdem am gleichen Tage keine Anzahl ander-IX Veranstaltungen stattfanden insbesondere M pen Lichtspielen am Freibexgeir Platz der KrassinsFilm zur gleichen Zeit lief, eine Tagung der Zug-Inn eine Konferenz des NFMV stattfand. zeigte die Kundgebung einen gut-en Befmh Im großen Saal der Annensäle waren Stuhlreihen aufgestellt, sitze; Saal war dicht besetzt Gine Anzahl der Teilnesjmer mußte e en. Die Kund-gebun«g wurde ein-geleitet mit dem Spiel der »Jnternationale« durch die NFBNUPEUT PMI Ekgkkss Das Wort der alte Sozialdemokrat und jetzige Putsplgenpssc S ch ! S cki Jn treffenden Worten zeigte er die Kampftatigleit untek dem Sozialistengeer und die Verwandlung-der SPD in eine hingek liche Partei, Die einzige Partei, die heute die glatte-»He Tradition des( Kampfes unter dem Sozkskllifkengesptz fdkkfühVL Ist die KPD Genosse Schr eck forderte alle auf, sich deF KPD an zuschließen in ihren Reihen den Kampf um die Befreiung der Arbeitekkkgsse fortzusetzen Seine Ausführungen wurden mit lebhaftem Beifall aufgenommen Nachdem folgten Musikstücke durch die XIV-Kapelle Anfchließeno sprach der Genoer Nennen NFB-Kapelle. Anschließend sprach der Genosse R enner. Grund-lich zerstörte er die Hoffnungen auf eine Niederlage- oder Zersplitterung der KPD. Er zeigte die politische und wirtschaft liche Lage und das Verhalten der SPDsFiihrer und -Miniftet. Dann begrüßte er im Auftrage der Partei die alten Ge nossen« die zum Teil im Präsidsiutn Platz genommen hatten Im Auftrage der Bezirksleitung überreichte eine Jungspattaskuss genossinden Veteranen der Partei je· ein Bilid des genwtdeten Führe-s K a rl L i ebkn ech t. Dem Genossen Schreck wurde als Zeichen der Achtung für den alten Genossen und als Andenken an den Bezirk das Bild der Genossin Luxembutg überreicht, " DiefeKundgebung zeigte, daß die Hoffnungen der Feind des revolutionäre-: Proletariat-« auf einen Niedergang der revo lutionären Bewegung vergebliche Hoffnungen find. Die gesqmispk Teilnehmer zeigten einen frohen Kampfgeth und eine reiche Asbgtsfrstwigksit den« Kcmpf gemeinsam mit der KPD M sue n« . . sz .. « .
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