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Arbeiterstimme : 19.02.1927
- Erscheinungsdatum
- 1927-02-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-192702196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19270219
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19270219
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungArbeiterstimme
- Jahr1927
- Monat1927-02
- Tag1927-02-19
- Monat1927-02
- Jahr1927
- Titel
- Arbeiterstimme : 19.02.1927
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Dresden-A sceschäflslselle und Gebet-Indes anging-n am Ovid im die Kestainezeile onsdmeskend an den deesaesuoncnen Textseitemen 111 JMZ c«.:,,,s»,«,hnhoim I - Fernfmechsisnmmemummn list-O- Poftfcheslomo Dresden In USUGmllGchlegel Unwesen-Annahme sage vorhe- bss ( uhs noetmmmgs In des Exvednion Dresden-Ill« Gluekduhsilmf- S·«»«»z««»m.:I')teadeeI-2l..Musteranheim UFetnlpt sAmiOtesdenNt INCWDlobmnschkiftxLiedes-ev- mqge I « Du .Acdeueksilmme« erscheint täglich auße- on Sonn« und Fesemmen - In Fallen hohem »i»,»»- Dis-den - Gmechimndev des Heime-Im MMCO 000 MWMITM Mmstoou Musik«-Idol Oeman besteht kein memch -mi Diese-sung des Zemma oder uns Iciklmmhlunq des Bezuakwteiico 3« mhkoonq Sonnabend, den 19. Februar 1927 Nummer 42 Metalle-WeitersAussperrung 150 000 Metalle-bester auf das pflafter geworer Beginn der Ausfpermug heute mittqg » Die Berbinvlichteuoerktäruna des Gmiedofprucho abgesehm MUSFPEEUIUSL Berlin. Is. Februar (Eig. Drnhlmcldnng.) Nach zweltägigen Verhandlungen vor dem Reichs arbcitsmimitthum wurde gestern die von den sächsischen Metallkuvuktriellen beantragte Verbindlichtcjtgcktlätuisg der äsksstuitvemvokhe für tue Leipziger Metalliuvnitkic abgelehnt - wettichaftssiihrer u einem Kommt-miß weit über vie 48s5tundenwoche ätnaue bereit. Sie boten die 48sStuni Dei-Woche als notninelle Bestimmun an, jedoch sollte dat iiber hinaus- der Unternehmer berekgtigt sein, 3 Uebetstimc den mit tu Prozent Zuschlag arbeiten zu lassen Das be deutete prattisch die s)1-Etundenwoche annehmen. Jn An betracht der riesigen Erwerbglocxtgkelt der Metallarbeiter war das schon ein nntranbareg ntgegenkommen. Da das auch noch non den Industriellen abgelehnt wurde, beschwi sen die Arbeiter mit ists Prozent Mehrheit in den Streit ;le lrtslssll Dann wurde nicht-H unternommen, um diesen Kampf ausxxcdelmem ihn zu einem wuchtigen Angrisf ver Arbeiter zu gestalten Jetzt zwingt die Ablehnung der Vetbindlichkeitgerklä rnng des Ochiedgsptiicheg, -s-- über die Gründe hierzu schrei ben mir an anderer Stelle -—«— dazu, den Kampf auszuneh men. ietzt gilt eg einen wuchtigen Gegenangriss einzuleii Ten. Nicht nur die sächsischen Metallakbeiter dürer im Kampf verbleiben. Die mitteldentichen Metallatbeitet, denen ein Fei cber Schiedgsoruch aufotiroiekt wurde-, müssen mit em Kampf aus der ganzen Linie antworten. Das Eingreifen der gesamten deutschen Metallnrbeitersgynst muß vorberei tet werden. Er ist ein Kampf um die tprundrekiite der Ar beiter, der Kampf um den Achtstundentag, um Arbeit für die Ermerbslosen Proletartlthe Einhcttsfkont Kampf um die 48sStundenwochc die Antwort der Arbeiter. Drei-dem den m. Februar 1927. RR Die Mctislljnbuftriellen werfen heute 150060 j-.:.:bcitcr auf nie Straße. Vrntal provozieren die nshnkcr die Arbeiterschaft Ueberall sind die Arbei t Ist-gnug getntnmcn, in Mittcldeuttchlmtb, im Sü n Verlän. neben den Metallarbeitern kämpfen die .:rbutck, die Fczbrtkarbeitcr, die eVrgarbctter berei -51 knin Beginn des Kampfes vor. Immer entschlosse isxnjcn Die Fzsorberunrzenv heraus nach acht Stunden « Betrieben, das ist die Pakt-Ze. die überall ausge s-.:.x0. Der von einzelnen Gruppen der Arbeiter auf sniene Kampf gegen die Untexnelnnerfrcchhcit ge ntsth nur die Sympathie der breitesten Massen, son trskn ins-nur breitete Massen hinein in den Kampf --::!Fchik Arzt-verschqu begin-ji« sich im großen Maße ;:,sf:s.c:xs: gegen dte Schmttznrbm an. fließenden Band. -.rbi-ttcrschaft begreift aug- den Erfahrungen, daß, je fic- nrbeneh um io hobet steigen zwar die Gsswmne sitnjxctiftisth doch bte Lag-e der Arbeiter verschlechtert ch ::!·ti:«.7: mehr« daß Herr der Erwerbs-lesen wächst. Lan e «-c-1. ji«-Eint un?l im get-Hättst die deutschen Arbeiter Ist-Te :.:5«.;2«-s:«- Itucsbcntnng getragen, tn der Hoffnung. da , kkc ihr ganze Kraft hergeben sie wissen wie ihnen OF r-:Ecs:lsi:istissi)m Führer das versprochen, bessere Zeiten Die Vereinigung der sächsischen Metallindustricllcn hat gestern in Thcmnitz eine Signug abgehalten und beschlos sen. die Metallarbeitet in Ehe-unis. Zins-kam Platten usw. heute mittas mit Atheitsschluiz auszuwer :efni. Von der tusspcrrung werden 150000 Ar eiter be co en. IRS-Pl Die Verhandlungen im Atheitstninifterinm verlieejn nach zwei Tagen Dauer ergebniglog. Der Kampf auf der ganzen Linie muß also jetz entbrennen Durch die schwäch liche und ieizhe Haltung der Gomertidmftsbiirokratie besin , det stch das nternehmertum jetzt im Angriff. Man ließ ; dir Enge des Leipziger Kampfes von den Gewerkschaft-s -; bitt-Matten norbcistretchem ohne daß genügend ernst und ; ein« hend die Vorbereitungen zu einer Ausdehnnns des ; Kanzpfeö getroffen wurden. Zu einein Angriss der L rbeis z ter itberznpsktem lehnten die Bürokraten von Anfang an ab. Mit i «r geradezu iträflichen Methode wurden die l Metnllnrbctiier tier den Ernst der Lage hinwegnetäuscht ; Die Gewerkschastgbiirokratte glaubn-. entweder durch eine kleine Verständigung mit den Unternehmern den Arbei tern die Notwendigkeit der Wetternrbeit llnrcnnchen zu können, oder sie rechnete mit einer Verbindlichkeitscrkitig rung auf Grund deren sie die unbedingte Notwendigkeit der Unterwerfung begründen konnte. Durch dieses Verhalten befinden sich die Unternehmer tett Anbeginn des Kentan ans der ganzen Linie tm An griff. Schon bet den ersten Verhandlungen waren die Ge- v Die gesmine Arbeiterschaft wird diesen Kampf mit Sommthse begrüßen Ihre aktive Unterstützung muß eben falls vorbereitet werden. L U chdckL « Auf die Ausspeumg der Unternehmer muß die An wort der Arbeiter, der entschlossene « - Kampf um vie 46sStunvenwoche fein« TIERE erkennen die Arbeiter, daß alle Schwitzatbeit DE UT EIT. Vase ihre Lage sich nicht verbessert sondern -«3-11-skigicck)keri. Jetzt entschließen sie sich aller Orten Einsei- dieier Kampf. der zu einer breiten Massenw- E"I«E U! Mer verspricht, der eine breite Massenbewe "-"-.·i Arbeiter wäre, wären die Gewerkschasien Kampf ",’ END-»W- soll durch die Ansipertnng in Sachsen zer —-«:-LI1 senden Das ist der eigentliche Sinn der Ableh 3"i MS T7TI’E:-·7«s.«isn«uches durch das NeichsarldeFignkinsp Di reziktionäee Bürgexblockreoiekung hnl den ".«··«’"’»Wch keineswegs der-wegen abgelehnt weil sie ar «s««’ik—?«l«-s»-l«cI«-er wäre wie der foziaisemokraiische Schlich- YVEHNM Hier handelt es sich um ein bewnßies Znsaw denen kliollte die Vieicfysregiekung den Kamp; ver « "«""s VIII hsitte sie es sicherlich vermocht. die Jndn triels I. YTTTI 111 del-segen, auf ein Kompkomisz einzugehen, das I, TIEinIII-infic-siiirokkaiem deren ganzes Streben darauf «·L!-’t wer. nicht in einen Knirps hineinznkontmen "..,.T",«« '«I NOWM weg sie vor den Arbeisern verantwor ·....««"’-k-M Aber die Ablehnung der Verbindlichkeite ,«.T"«".«’:"«- fnt einen anderen Sinn Hier iolien zwei Flie "...-,T:«·".t ITWT Klappe qefsbloaen werden. Der Reich-ar- T;«««"!"’«"k!k?x Braung hat schon oft genug qezeini. daß er I’;«!«".’«’o’73"iien Schiedsiptüche iiit die besten hält. Das LIEQFFI M Leipziger Neiielten Pachricheem die heute zu H»;’»j»;ssl’sstng ver Vetbindlechkeitserklarung folgendes . L) ist unseres Wissens ieii langer Zeit dkxg FOR-XI TH Ossn Reizlzgnkbeilsminisletium die Bubindltchleiloerklm : « WVI Echiedsspkuchcg abgelehnt worden ist. Pkc Hal- UJTT W ’litich)ntbkitgmini;ttes Dr. Beamte iit um« Yo kennes- LIOUHML als eeii noch vor kurzem Schiedgsprllche. ote iük M «««WWlmee weniger gilt-»in lanieim feine Zustimmung OF iukxdcu haben. Bei den Arbeitszeilftkeiiigiciien ln der ost- MJ W kaiickfiichen Textilindustrie sind via-lich Schiedsspkikche Essai Und m- ouviudnch ekniiki meidet-, qui Grund me b·.e Alb-Eigen- riz «- 5 Stunden nehm-den beanspruchen t«"".’"s Und dafür einen Zuschlag von s Prozent AMICI PRINT-yama Stunden-Ihnen zu zahlen haben. Der Schsepss FFFFX Mk die Leipziger Meiallindustkie sieht gleichfalls Alle VFJUUS von ilehcrakdeii bit zu sz Stunden Geismlstbkkkss W M« Mpilsthiei am zu einem Zuschqu von 10 PU mUzill den vereinbarten Stundenlölsnun kie Metallakbeis Les-www sksp bei einer Vetbindtichlcissetkiärung des destkuches besser abgeschnitten haben als die Textil- LFDNUL us- is schma- paiiituvisch in de- auch-case UND-mit m nachsuchen-www- s. . AUO Brauns kann qu andere-. Bei den Textilindu- JZsfakbsitern ätlfe ek« elf-en Schiedsspkuch. welcher List T) eiAkbelM xchlechteke Bedinguan Musng Aber Ue Wxtihkbener sind sitt die lmpetialzkischen Pluye der deut eenn Kapitalisten. sowie auch·iür den Kampf serv-IMM leHFCMYM Arbeiterschaft gegen die Ausbkufer m t em·e tei« WF USE-entscheidende Gruppe wisdte Metallaxbesi · MU der Ablehnung dieses Schiedsjpruchks soll ersttzns die Arbeiterschaft über den reaktionären Charakter dieser I Regierung hinweggetänscht werden. Die Marx-:Kendell- Regierung nimmt die Gelegenheit ——— um der wichtigsten Ar eitergruppe Deutschlands zu zeigen· daiz sie der Arbei terschaft doch nicht so feindlich gegenüberstehe. wie dies von den Kommunisten gesagt werde· In Wirklichkeit itber its-il nnsn den Kanin Um die Niederlage der Arbeiter birin t« führen, nrn durch die Niederweriunq der sächsischen ««·»"etnll arbeitet den Kampfwillen der Arbeiter in ganz Deutsch land zn vernichten. Bei der Anerkennung des Schiedsspruches. da würde es unter Umständen den ewerkschaftgbiirokmten gelingen, die Arbeiter wieder in die Betriebe zu drinnen, aber der kochende Groll, die Kampiemichiossenbeit Der Arbeiter würde wachsen. Bei den demnächst ablrrusenden Tor-incr trägen würde der Kampf im stärkeren 111-site nu«il«ckern. Das ioli vertnieden werden. Die Arbeiter sollen ietzt ab getiitnpit werden. damit gegen die beiimte Arbeiterkiziit die Marx-Keitdell-Negierung nm so brntnler vom-gehen vermag Ueber diesen Sinn der Entscheidnna dari nicht der geringste Zweifel bestehen Die Ablchnssng der Ner bindlichleitserilärnng ioll also zweierlei be«-«.neck’en. Tän ichnng über den Chirntter der arbeiterieindl’chen Reichs regierung und Niedermeriunn der Akbcitek aus der qui-ten Linie, bm die Besiegten rückiichtsloe an den K«lrren·de! Kapitniiften zu schmieden Dieses Ziel muß die Arbeiter schaft durchtreuzen Die gesamte Arbeiterschaft muß wkssen biet gshi es nicht nur um einen Teilwei, sondern hier geht ce- unreinen . Kampf. der iiit das gesamte deutsche Proletariat sur die i " O I Metallarltener Drei-denkt u. umg. Sonntag, den Lo. Felix-nah o Uhr vormittags wichtcge Froknoneifitzcmg im Stauden burgcr Hos, Berliner, Ecke Peterftmkkt Sienas-m mss sm- -s«k«vl.l«r ps 111-TUTT- Min Mmlked darf NUM- DTI hochskspnnnte Sinnin aus alle kamsseuossm lUI Im Possen IMM- qsie Hei-hinten zum Dis-»Tag, die Mein-l -uden-- Ilud, müssen suexit m dies« Tkssguug »Ich-tunc · . Un Wust-US 4«u"."«-«.»3- HCJLJHYJJL . . Tie 111-:- san-DELITZ- Reue Verhaudsanzssm Tag Akbeifominsfterlum hat Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Mund-Industrie erneut zu Verhandlungen Übe- die Arbeitsd zeTtskagc qui Montag, den 21. Februar nach Dies-den ringe laden » . .»» «-. -· «- Das"ak"vkk"tsmiaisexxium km- Eist- ferner bemühls auf die Arbeitgeber einzuwirken- dazx dik- imng dtclste Unsipekrung einstweilen unter-bleibt Beide Was-Lesen haben idx til-scheuten zu den neuen Verhandlungen zie.-3;-fs.·s-t. nächst-H ZFLF pntjchcipeyd sein F ik Llrs muß die Initiative haben und den Kampf zxs Häuan esse-,- scheidenden gestalten Die Gewerkschnfssbikmhsmm WITH-sk auch ietzt vielem Kampf wieder ausweichen, su- bjcsim Essti Unternehmern erneut Verh«:ndhmgm an. Jetz! grlt til-set kein Ber?x1k1:«eln, ith gilt die Tat. DIS- Lcipzijxcs Metall atbciter ind zu däecer Tat bereit. auch die Mission-Nimm Mitteldeutschlundg erklären ihrs- Kanspsbnskensskusr Sach ietw Metallcxrbeifet fliegen heute auf vix-, Straße-, die Ve lolznung für die UelJeratbcit. Der Erfolg Nr wesserkixkzsthw 131 ti!L yet-« Arbeitssgemeinsckzoftgpplktik, ist die A.H—s:-sps-iirsl!x;z. Die Arbeiter nehnsen den« Länka auf M· Os« Wust sie ad Ver Tisrkivkrtras für die Drei-Ema Meissiiinizskp Jetz! ist die er Tarif exledkgt Auf Die ;«-;O:dc(cxuz«;z pc Unternehmer nach der 53s3tunx3unmnche Misset- bäc Amei ter antworten mit dem Kampf um die Echå.’x««i-!g ou- Löhllt Auf keinen Fall darf jetst ein taub-se tun- promijx geschlossen werden. Det.Steg der Arbeiter ist zu mängs:n, wenn ide Arbeiterschaft sich efan und geschlnssm zu eäxtem ehrlichen Kampfbtindnts oeteinkgen msrkx Die Gewerk schaftgbtjrokratie hat auch ietzt noch alles getan. anstatt dtis Einigkeit der Arbeiter zu fördern, diese Einkgtcit zu Wer entstelle eines Ausrufs zum Kmnpfe gegess. die Knpijssixsten brachten die Gewerkschaften tn geradezu leichtjxsrtiaet. vers brecherixchet Weise ein Flugbtatt gegen dke tsktciztorgeskk sierten Ikbettgkotegån heraus« Anstatt Kampf gegen vcxx Unternehmer und erbung der Keiner-»dem but-Tit- Patole der Dresdner Gewerkschaftshüwkreten Kampf g« sten die Ar!s«-.s3"tstolleslen. letzt aber-Etext »- ,«,«Tcmmii;:kz«»»- stehen. Jetzt muß der geTiipossene stsxks ci.:7;z:,«s-:U«-Wx2it1ss werden, Der.Unternehw-er eleka die stjiist »gszesz ask-H alle Wissen sie gegen dse Unternehnsier steh-ek- Textes-Unter nehxsxcsr sperren aug. Die Betriebe dürfen samt ehrst wie der— bot-seen werden, bisdeeAchtstundevtissk «.«Ikä«2"s.·nft. die thrke er·b".7lt sind· » » , , , « - . « Krisis-f pas Der breit-Ostsee VII-Ists das ist« ietzt die Vot 7.cE?-,;s.p,:s.:s.g Haus« Fege. Sofe« miß die asssrste Arbeiters schkst thtec die «..chtcillarbkli.itreten. Man mitqu Sam . stund-en bitter die Gi-wertk.l).!ften· eingesc’.7lte Werden
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