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Sächsische Volkszeitung : 07.02.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-02-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193002074
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300207
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300207
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1930
- Monat1930-02
- Tag1930-02-07
- Monat1930-02
- Jahr1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 07.02.1930
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Dummer 32 — 2S. Jahrgang rlchitni «ma, w0idrntl.mil de» Miillr. GrattObetlagrn »Die >eN' und drr «inderdetlaae „Frohmut', lowir den rertbrUaqen kt. Beiino.Blalt' .Uiilcrbaltuiig und Willen'. .Die Welt de« Iran', „NerzINcher Ratgeber' »Da« gute Du»'. .FUmrund- lhau'. Monatlicher BezngsvretS 8 Ml. etnlchl. Vektellgeld. linz-lnunimer IN 4- Sonnabend- u. Sonntagnummer LU HauvIlchrtlUeUer! Lr.tS.LeSr»>»?, DreOben. Freitag» -en 7. Februar 1930 >v«rlag»oet > Lre-drn «iizeigenvrrtlr, Die igetvaltene PelNzetie!»«» ^.F.imtlten- anzeigen u.Stclleugeiuche »Nit. Die PeNtreNamezeN«. «9mm breit. I.« Für Anzeigen aicherbalb deo ^ierbreNungOgebicteO 4<»z diePeNtrctiamezeile I.Nt» ^c. Brieigeb. itt» ^ ImFalle hüberer Stewa» crltichi ,ede VervkliLIung aut LIetenmg iowte Erlülluna v. An,eigen-AnNrOaen „. Neikinng v. Cchaoeneriatz, «elchllltlicher Dell Frau, 'vungard, DreOden. lSetchrtftSftell«, Lernt ».ivrrlag > Kermanta. ili^S. lür Beria» und Dnukeret,Filiale DreOdeii.DreOden.il. l. PoiiersiratzeN. F»rnnilsi0>2. Dolticherklonto Dresden r7oz. Danttonio Etadtdant Dresden iiir n>7>9 Für christliche Politik und Kultur inroarrion orr «aninimen >»oir»rein»ia DreSden-AItliadl t. Polierlirahc >7. Fernrin MN und,1012. Mkenlal in Mexiko Der Priijidenk Ortiz Rudis durch Revolverfchüsse verletzt Mexiko, 6. Februar. Al» Präsident Ortiz Rnbio gestern »ach seiner Aintsciiifüh- rnnst den Reftiernngopaiast verlicli, aal, ein junger Student siins Re Dolvcrschüffc ans ihn ab. Der Präsident wnrde von niehrcren Echüsseu qctiosfen. Ter Täter, ein gewisser Daniel Flores, >v„rdc tzerhaftet. Der erste Schuß. Der eine 5» > e s c r v e r i e h n n g vernr- sachlc, ging iiin Haaresbreiie <m der Schlagader vorbei. Ter Prä Lident erhielt auch eine S ch u l I e r w u n d e. doch lvirü bekannt- 'gegeben, daß sein Zustand zu Besorgnissen leinen Anlaß gebe. — ^Es sind bereits mehrere Anhänger des im Waiilkamps unterlegenen Vasconcellgs verimsiel worden. Auch der Ebesrcgakienr LanzSnret bom „liniverial" ivurde vcrbastei. Rentlork, 6. Februar. Aach eitler Meidniig der „Associated Preß" aus Mexiko teilte jdei srnhere Präsident P orte s Gil. der vrovisorisch^iviedcr die "ciinng der :>iegiernng nbernaln», der Presse mit. Saß Frau Ortiz Miibio bereite vor einigen Tagen «inen anoninnen Trot'brief cr- »ielt, in deu> es dies:, ibr (Katte iveroe den Amtecio niemats teislen lkünncn. >«01 stitirt in einer gsstziellen Erllärititg über da? Atten tat aus, daß die von Daniel Flures abgegebenen Schüsse den Prä- isidcntcn »»d seilie Gattin verlebt hätten, während der Wagenführer Mvcrlcht blieb. Glücklicherweise seien die Schüsse, obtvohl Kupf- «trcifschiisse, doch nicht gefährlich. Die Tat zeige erneut, daß nn- Desunde Elcinenie >>» Lande seien, die vor keinem Verbrechen znrück- Schreckte» »nd die Nation ins Perderben sliirzen mSchten. Tie Merzte bossen. «daß der Präsident in einigen Wochen wieder Iicrge- pellt s sein irnrd. -Dt ^chußverleßmig am lintcrkieser sei niebt ats gefährlich anznsebcn. obwöbl ein Knocl'cnsl'nck entfernt iverde» Mißte. rv Neue Gewallakke Moskaus Tic griechisch-orthodoxe Kirche in der Ukraine aufgcliist. Moolan, 6. Februar. 'Die Teiegrapbenageninr der Soivsei Union meldet: Ein t„ .Kieiv zusammcngelrctencs Konzil der nkrai- Nischen aulotepbalen gricchiieb-ortligdoren Kirche, daS sieb mit der Ansdecknng der Verbindnng dieser Kirche mit dem gcgenrcvolnlio- näre» Verband zur Bcsreinng der Ukraine befaßte, hat die Au>- lösnng der Kirche beschlossen. Das Konzil verurteilte anss schärfste alle, die zur Umwandlung der Kirche in eine gegenreuotntionäre sowjetfeindliche Organisation beigetragcn habe», und stellte mit Be dauern fest, daß der Metrovoüt Livkowsli und eine Anzahl Bischose ihre kirchliche Stellung dazu bcnnht hätten, den Weg sowjetfeind licher Handlungen zu beschreilen. » Daß die Auslösung der orllwdoren Kirche nicht freiwillig vor sich gegangen ist, versteht sich von selbst Wir habe» ja in der deut schen KPD. ganz aus der Aiihe verfolgen können, wie solche Acne. Erklärungen unter dem Drucke Statins Zustandekommen. M l die sen, Gewaltakt ist eine neue Elavve ans dem von der Sowselregie- rnng beschrittene» Wege, dessen Ziel die Beseitigung Der Kirchen ist. erreicht. Riga. ti. Februar. Wie hier ans glaubwürdiger O-nelto berlnntet, sind > » Le ningrad siiintlichc lutherischen Pfarre r mit Aus nahme eines einzigen in die entlegenen Gegenden Rußlands v e r s ch i rk t worden. Am schwersten lcas 0aS Schicksal den Bischof Matmgren. der zur Verbannung nach dem be rüklitlglen Straflager Soldsski ans den Znseln des Weiften Meeres verurteilt wurde. Ansterdein wurden zwei Töchter dcs verstorbenen Bischofs Freiscldt getrennt nach Sibirien gcichickl Die Aact,riebt löst hier größte Erschütterung ans. Rußland kündigt öslerreichitcke Konzession Moslia», ti. Februar. Die Telegraphenageiitnr der Soivjetnnion teilt mit: Die S o w j e t r e c> i e r n n g hat den Konzcsiicme-vertrag mit der ö st e r r e i ch i s che ii Ä b t > e n g e s e l l s ch a f t O s>. der tliach- fulgerin der Firma Bernhard Altmann gelöst, da die Kanzes- sionsinhaber ihrer Verpflichtung, eine Wollspinnerei zu bauen, nicht nachgelwinmen sind u»d die Abgaben snr 1!>27T8 nicht bezahlt haben, obwohl die Regierung die Zahlungen mehrmals gestundet.hat. Rach dem Konzessionsvertrage tällt das Stamm kapital der Konzession an die Sowjelregierung. wahrend Ma terial. Vorräte und Betriebsmittel im Besitz der Konzessionäre bleiben. Für Sanierung -er Reichsstnanzen Beratung der Regierung mit -en Parieiführern am Freitag Sleuererhöhungen! Berlin, ti. Febillar. Das Reichsbabinett trat gestern unter Vorsitz des Reichs kanzlers in eine erste Beratung über die Gestattung des Etats 1!l!!l> ein. Der Rcichsfliianzminister erstattete über de» gegenwärtigen Stand der Vorbereitung des Honshatls »nd die sich daraus ergebenden Notwendigbeitcn einen anssührtichen O Bericht, dem eine eingehende Ausspraelie folgte. Es wurde in Aussicht genommen, am Freitag mit den Parteiführer,, eine Besprechung über de,, gleichen Gegenstand zu veranstalten. » Die Darlegungen des Reichsfinaiizministers in der Kabi nettssttzung dürsten dasiir gegangen sein, daß die für dieses Jahr geplante Steuer sentiung noch nicht kommen kann, da der Fehlbetrag des Reichsliaushalts 1 R'O nicht weniger als 7 VV Million en M a r k kieträgi. Um diesen Fehlbetrag zu decken, werden sogar S t e n c re r h ö h n n g e » vorübergehend notwendig sein. Zunächst ist jedoch gedacht an eine Erhöhung der Bier- ste u e r, von der man sich einen Eingang von 1R> Millionen Mark versprich!, und eine Erhöhung der Umsatzsteuer um VS» Prozent, die im Etatsjahr ttbilt dem Reich 1!>t>, den Län dern dü Rtillionen bringen soll. Für den Foii. daß eine Er höhung der Umsahsleuer nicht zxewünscht werden sollte, scheint man im Reichssinaiizministeriiim sogar an die Möglichkeit zu denken, die Bierslcuer um das Doppelte zu erhötxen. so daß aus ihr lititi Riiilionen Mark stießen würde». Diese Plane dürsten auf sä-ciijen Widerstand bei der Baririschen Boikspciriei stoßen. Entscheidenden Wert legt Dr. Rioldenhaucr auf die Sa nierung der Arbeitslosenversicherung. Er will eine Art Rolgeineinsclnist der Sozialversici-erungen schassen, niit deren Hilfe die Arbeitslosenversicherung über die kritische» nächsten Jahre hinweggebracht iverden soll. Für die kommende» Jahre rechnet man mit einex günstigeren Situation ans dem Arbeitsmarkt, do dann die schwächeren Gebnrlenjahrgänge de» Arckeilsmarkt nicht so sehr belasten, und da man weiterhin mit einem Ansteigen der wirtscl-aslltcixen Konjunktur rechnet. -Eine Erhöhung de, Betträcie für die Arbeitslosenversicherung würde ihr Defizit nicht aiisgleiäze» können. — I» diesem Punkte dürfte die Anssassung des Ministers stark von der der Sozial demokratie abwetcben. Besondere Bedeutung kommt der Sanierung des Länder- ctats und der Kürzung der Ausgabenseite des Gesamthaus- halts zu. Die Sanier n n g d e r Länderetat s könnte nach de» Vorschlägen Dr. Moioenhanei" durch eine Erhöhung der Ueberweifiingen erfolgen oder durch die Erniachligiing. eine» größeren Teil der Hauszinsstener für die Zwecke der Berwaitting der Länder in Anspruch zu nehmen. — K ii r znngen im Haushaltplon sollen vor atlem ersolgen dein, Marine Etat, bet den Lnsttahrtsiibventionen n. a . die Wöchne- rinnen-Beihilse soll ans die Kronkenkassen abgewalzt werden. Schon diese Andeutungen zeigen, daß es ans der Partei srihrer.Besprechung am Freitag zu leblgitten Auseinander- seHungen Kommen wird. Doch hofft man in Regierungskreiseii. daß die Pläne des Fiiianzmiiiislers in de» Grund lügen die Zu stimmung der Parteiführer finde,, »»erden. Sacke» in Berlin Berlin, V. Februar. Gestern abend traf der neue amerikanische Bolschaster. Senator Sa ck e t t» und seine Gattin in Berit» ein Zstw Empsang hatten sich namens des Auswärtigen Amtes Ministe rialdirektor de .Haas, der Chef des Protokolls. Gros Tatten- boch. und Geheimrat Führ am Bahnhof etngesnnden. ferner öas gesainle Personal der amerikanischen Botschaft und des Gene ralkonsulats, der Generalagent Parker Gilbert, als LK'Nreter des Amerika Instituts und der Berliner Harvard Ktubs Pro fessor P. Großmann. A. H. der Harvard-Unir'ersuät. ans deren Law-Seliool Botschafter Sockelt hervorgegangen ist. und zahl reiche Mitglieder der amerikanisciien Kolonie und der Preise. Der Botschafter sagte nach den Begrüßungen und den üblichen Blitzlichiaufnahinen. er bade eine ausgezeichnete Uetwr sahrl hinter sich, freue sich ans seine neue Tätigkeit und kenne und schätze Deutschland van früheren Reisen bei. deren letzte ihn im Sominer ttbch durch Denisckiand geführt ba'w. Dem Vertreter des W. T. B. ertit-.erte Botschafter Sacket!, er hone, daß seine Beziehungen zur Presse in Deutschland, so aus gezeichnete sein wurden, wie die Benebunge». die er in Washingwn ats Senator zur amerikanischen Presse .ntterhatten Hai»«. ..Volkskonservattv" ZV. rr. Die Entwicklung der deutschen Rechten, die unter dein Einfluß Hilgenbergs zu verschärftem Radikalismus und vermehrter Zersplitterung geführt hat. verdient tn der kommenden Zeit aufmerksame Beobachtung. Der Zu stand innerer Unsicherheit und Haltlosigkeit, in dem sie sich befindet, hat die Weitsichtigeren in ihr immer mehr dir Notwendigkeit erkennen lassen, den geistigen Grund, auf dem sie stehen, auf seine Tragfähigkeit zu prüfen und Wege zu erwägen, die der Idee der Rechten einen neuen und wirklichkeitsnahen Lebensinhalt zu geben vermöchten. Die geistige Auseinandersetzung über diese Dinge ist schon seit langem in Fluß. Es bedurfte nur des Regimes Hilgen berg, um den akuten Anlaß dazu zu geben, daß sich ous der Rechten die Wege trennten und auch organisatorisch neue Formen entstanden. Bor einigen Tagen gerade in die poli tische Aktion der dentschnationale» Sezessionisten mit der Gründung der B o l k s k o n s e r v a t i v e n Verein i - gung zu eine,» vorläufigen Abschluß gelangt. Die klei nere christlich soziale Gruppe hatte sich schon »in die Jahres wende durch Verschmelzung mit dem Christlichen Vclksdttnst zum Christlich-Sozialen Volksdienst zusammengestlstossen: sie hat im Reichstag, in einigen Länderparlainenteii und in vielen Kommunalversainmlittigen eine parlamentarische Vertretung und verfügt auch im Lande bereits über einen kleinen organisatorischen Unterbau. Die Valkskonserva- tive Vereinigung, die vorläufig nur eine Art Spistniorga n- sation ist. und sich vor allem in der acht Mandate -nmas- senden Reichstagsgruppe verkörpert, wird noch bestrebt sein müssen, die Bewegung ins Land hmauszntragen und ihr dort den Rückhalt zu verschossen, ohne den sie gewister- maßen in der Lust hangt. Beide Gruppen bilden im Reichs tag mit der Bauern- »nd Landvolkpartei eine gemeinsame Fraktion unter dem Namen Christlich Nationale Arbeits gemeinschaft. Diese Fraktion ist also die parlam'ittarischr Vertretung dreier politischer Gruppen, die in ihr föderali stisch verbunden sind, im übrigen aber selbständig und ab, gegrenzt nebeneinanderstehen. Die soziologische Struktur dieser Drei-Gruppen Bewe gung zeigt die gesunde Tendenz. Bauern, Arbeiter, Mittel stand und sag. Intelligenz konservativer Geistesh Atting zu gemeinsamer politischer Arbeit zusanimenzusühren. Wie,in sich diese Zusammenarbeit in loser föderalistischer Gliede rung vollziehen soll, so liegt das wohl weniger in der Auf fassung begründet, daß diese Form politischer Betätigung absolut hochwertiger und erfolgversprechender sei, als dis geschlossene Organisation und Einheit einer Partei. Sie dürste eher aus der Erkenntnis beruhen, daß cs der Reihten niP gegeben sei, mit einheitlichen weltanschauliche» oder geistig politischen Bindungen die verschiedenen soziale» und wtttschzslttchen Tendenzen so zu neutralisieren, daß ihre Betätigung durch eine geschlossene Organisation möglich wäre. Die Führer der Bewegung werden wahistheinlich auch Erfahrungen aus der Deutschnatioualen Volkspartei rerwerteu, die seit ihrer Gründung durch gruppenpoUiischr Tendenzen gelähmt war — die Alldeutschen und Konser vativen bedielten tiinerbalh der Partei sagar ihre eigenen Organijalianen bei — und die in ibre große Krise als Hilgenberg mit diktatariichen Methoden ans diestm „Brei" einen „Block" zu schaffen versuchte. Die dumpfe Enge des van ihm kommandierten Parteiapparates, .» den, Ansichten und lleberzeugitiigeii unter stärkstem Druck bis zu einem unerträglichen Grade narinalisiert iverden satlten, bot ja den letzten äußeren Anlaß z» jener Sezejnon, dtt am Anfänge der jetzt vollzogenen Neubildungen steht. So mögen also neben dem begreiflichen Streben, irgendwie durch Ziisaiiimeuschlusz im Reichstage die Stärke »no damit auch die Rechte einer Fraktion zu erlangen, auch jene Er fahrungen ans letzter und srüberer Zeit den Versuch einer södcralistitchen Gliederung nahegelegt haben. Ihr liegt darüber hinaus die Haünung zugrunde, daß manche Span nungen, denen ein einheitlich geleitetes und einheitlich han delndes Gebilde ansgeseizt ist. durch Schaffung autonomer Kruppen vermieden würden, die getrennt marschieren „nd sich nur in der parlamentarischen Arbeit vereint zum Ein saß bringen. Diese Gruppenbildung ist jedenfalls in der deutschen Vorteigeichichte ein interessantes Novum, ein lebr- reiches Err'erimeitt. denen A usga n g erst zeigen wird, ob ihr schöpferische Kraft zu einflußreicher politischer WA- lcnsbildung innewohnt und ob es ihr, wie einer ihrer Fübrer es ansdrllckte, gelingt, den Ersaß für die Parteicin- heit einer großen Rechten darzusteiten, die an übersteigerter Formaldisziplin zerbrochen sei. Im Rahmen dieser Gruppe verdient die Valkskanser- vative Vereinigung deshalb eine besondere Beachtung, weil sie fern van berufssländischen Sanderiitterenen am schärfsten die geistige Haltung und die politische Linie einer erneuer ten Rechten heransitellt. Sie bat sich soeben der Oenent- lichkeit vargesteiit. um ihr ein Bild ihres Wallcns zn ver mitteln: ei» zwar kleines, aber beachtenswertes Fähnlein, denen Abmarsch aus dem deutichnalionaie» Laaer, wenn
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