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Sächsische Volkszeitung : 29.05.1930
- Erscheinungsdatum
- 1930-05-29
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193005296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19300529
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19300529
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1930
- Monat1930-05
- Tag1930-05-29
- Monat1930-05
- Jahr1930
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 29.05.1930
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rnbund Bautze» n 25. Mai verlegt aus der Gemeind« mmärchen in <.cht erlag des Bühnen- schöne Märchen in igen Bühnenbilder — von dem stets für das Stück neu für die Handlung, r boten sehr ein. undete Leistungen, t bot dos Königs- is Königs;xiar und ibter Führer seiner der immer besorg, dazu die Schar der die düstere Gestalt und Tange, nichts 'solideres Lob ver. vänder. Und end rte das Spiel ge ienbund warm ge el. unternahm einen l Demitz wurde uf dem herrlichen rsprachen und ein nrektors vcrschön- Neberlaune wurde : Beihilfe für den Fronleichnamsfest um das Städtchen isch gelegene, neu- tirchlein, das un- n. Von der Fra» mg. Das Kinder- t regem Interesse I es hinein ins volle Maiandacht dieses Jahres ver- stsachsen eine ge rn statte Phi- Präses das heilige der Kolpingssache ülige Kommunion sprachekreise statt. Zesellenverein und r Maßstab an der len) Um 14 Uhr a „Was w>r mol- ndacht in der Ba uen und Preußen ti Hinimelfahrts: anten. 6.10 Uhr Ansprache. 845 mit Predigt, 13 nheit: Mittwoch- iniunikantsn und am Donnerstag ttesdienstordnung on vrkxen Rom, 25. Mai. nkar Pompilj Brixen, Sei»» d Davidson, ge- rterbury, Lord im ein Uhr in idson bekleidete csten 25 Jahre itszeit fiel der ebctbuch. im Rcichspräsi- cuernanntc ru- a. dem Reicks- sschreiben. is. Die Zuhörer lautlosem 3!ach> eingestellten Zu- 5hor singt, bleibt i 11 Madrigalen ln sich mitunter rliche Sähe aus. chte — hört man icf! Dann und rraulen Thomas. s>en uraufgeführ. sGeorg Stamm, wlcrig als mir- Eßore »ntgesun- - mit den präch- ; Alonstrum an - das gehl ül>er Günter R a - erger lToecaia rebs i1710 bis in Dresden. — das Glück hat, uga Lüb'inann. c schönsten Dar- jagdbarc Tier in sammenberuiene m Zittau sMün- düsseldorf. Karl laler Aka-demie- Idhauern Allred nchens Hai ihre ülde. Graphiken und Graphiken also eine strenge reter der Tier- Ilung gu finden kannten Afrika- Kunstausstellung eions und wird werden. Nummer 124 — 29. Jahrgang krlAetn, «mal wüchll. mtl tllusIr.GraliSdeilagen .Heimat »nd Weit" und der Ktnderbeitage.Frohmut". lowie den rerlbetiagen Veimo-BlaU". .tlnlerhaltting und Willen". .Dt- Wett der Matt", klerztlicher Ratgeber". .Da» gute Buch". .Ftlmrund. ,ch-m". Monatlicher «e,„a»pr«t» !> Mt. -Inl«I. Bestellgeld. Anietnummer 10 Sonnabend- u. Gonntagnummer !tO 4. HauvtschrtltleUer, De. (». T«»e,«,r. Dresden. Donnerslag, den 29. Mai 193Ü werlagsorli Dresden An,«lge»pretlei Die lgelvaltene Bett!,eile »O 4, Familien, ameige» u.Stollengeiuche SO 4. Die Petttrekiamezeile. M mm breit. 1 Für Anzeigen außerhalb de» VerbrettungSgebicte» 404 dieVetitreNamezeiteI.NOBrtetgeb.!U»4. ImFalls hüdeicr Gewalt erlischt jede BerMchlung gitl Ltelerung sowie Erfüllung v. Anzeigen »Aultrügen n. vetltunq r. Echadenerlatz. GelchSMtcher TeU Franz Buugarft, Dresden. iSeichältSftelle, Druck u.Verlag: Äermama, A.-G. für Verlag und Druckerei, Filiale Dresden, DreSden-A. I. Polierslrahel?. Fernn,iLl0>2. Postlchecklonlo Dresden ?7N7 BanNonIn ««adtbnn' F-r-""--- "Ir ailtu Für christliche Politik uns Kultur Redaktion de, Sitch,Ischen VolkSzeituna DrcSdon-SUtllad 1 PoUersirahc 17. Fernru» SMtl Bolschewismus in Ssr Schule Konferenz über Thüringen Dürfen Mitglieder skaalsfein-iicher Parteien PoNzeibeamle werden? Eine Rechtsfrage Berlin, 28. Mai. J»i Reichsinnenmlnlsteriul» hat heute vormittag die K o n- serenz der Innenminister der deutschen Länder be gonnen, aus der die Frage der Ernennung von Natio nalsozialisten zu Polizeidirektoren in Thürin gen aus der Tagesordnung steht. An dieser Konferenz nimmt der thüringische Innenminister Dr. Frick nicht teil: Thüringen wird durch den Ministerpräsidenten Baum vertreten sein. Für Sachsen nimmt Innenminister Dr. Richter an der Konferenz teil. Riß die Konferenz sofort ein positives Ergebnis haben wird, ist nicht zu erwarten, das dürste auch nicht der Zweck der Einberufung gewesen sein. Dem Neichsinnenminister dürste cs vielmehr darauf ankommen, sich zunächst einmal über die Haltung der deutschen Länderregierungen in dieser Frage zu informieren. Nun kann mit Bestimmtheit vorausgesagt werden, das; mehrere Länderregierungen — vor allem Mecklenburg und Sachsen — sich grosze Zurückhaltung in der Beurteilung dieser Frage auferlegon werden. Eine einmütige Stellungnahme der Länderoertreter mich in dieser Frage also nicht zu erwar ten sein. Wohl aber kann man erwarten, das; eine starke Mehr heit der Auffassung des Reichsinnenministers beipslichte,, wird. Diese Sachlage ändert nichts an der Notwendigkeit, die Frage zu klären, ob Angehörige staatsverneinendcr Parteien Mitglied der bewaffneten Macht der Länder sein können. Be kanntlich ist die Lösung dieser Frage nicht nur wichtig Hinsicht- lich der Nationalsozialistischen, sondern vor allem hinsichtlich der Nach Germersheim Trier > Trier. 28. Mai. ! Die Räumung von Trier hat begonnen. Der erste fran zösische Truppentransporlzug mit Teilen des 41. französischen Feldariillerieregiments ist gestern hier abgegangen. Der Nest des Regiments wird heute abiransportiert werden. Mainz, 28. Mai. Der in den Jahren 1921 bis 1923 aus Anforderung der französischen Besalznngstruppen mit einem Kosteiiauflvand von 11 Millionen RM. errichtete 1000 Hektar grosse Divisions- Übungsplatz L n div i g s w i n k e l ist von der Besatzung geräumt und bis auf das eigentliche Uebungsgelände und die Schiehstandsanlagen sreigegcben worden. Ferner ist von der Besatzung noch freigegeben worden das Barackenlager Griesheim bei Darmstadt mit Ausnahme der drei Flugzeug hallen. di« bekanntlich versteigert worden sind, uno abgerissen werden sollen, die Kugelfänge und das Schießplatzgelünde. Der Rest der französischen Garnison Germersheim hat, »<'cl)dem Kreits in der Nacht zum Montag ei» grosser Teil der Besatzung obgcrückt mar, in der vergangenen Nacht in Stärke von 17 Ossizieren und 7,11 Mann die Stadt verlassen. Die Truppen sind nach der neuen Garnison Besaneon trans portiert worden. Ei» Uebergabekommando von 50 Mann bleibt bis Ende Mai hier zurück. Die letzten Franzosen — ^Gendarmerie — usw. werden bis spätestens Mitte Juni die .Stadt verlassen l>al>en. Das sranzösische Garnisonlazarctt ist 'bereits am 24. Mai geschlossen worden. Die Kasernen und Privativohnlliigen wurden am 24. Mai der Reichsvermögungs- verwaItung zurii ckgegebe n. Worms, L7. Mai. Die letzten französischen Truppen haben gestern abend Worms verlassen. In der Stadt halten sich nur noch etwa 20 bis 31t Mann einschlirtzlich Gendarmerie aus. die das Adwick- liiiigvkomniaudo bilden. Der letzte Abtransport vollzog sich ebenfalls ohne ZwischensaN. Um tl> Uhr vormittags wurde von der Straßenbrücke die Trikolore eingeholt und im Lause de» Tages auch die Fahnen von den sonstigen militärisch besetzten Gebäuden. Die Kaserne und das Garnisonlazarrtt sind geschlos sen worden. Das znriickkleibende Kommando wird am »1 Mai «brücken, s, das, an diesem Tage Worms endgültig geräumt sit. K 0 m m unistischen Partei. Von verschiedenen Seiten wird an ein R e i ch s p 0 l i z e ig e s e t; gedacht, das die Zustimmung des Reichstages zu finden hätte und die jetzt umstrittenen Frage,, grundsätzlich klären würde. Von anderer Seite wirb öle 'Auffassung vertreten, daß erst ein Vorstos; gegen Pie Ver fassung seitens der nationalsozialistischen Parieibeamten ab gewartet werden müsse, ehe man gegen sie umgehen könne. Diese letztere Auffassung kann aber nicht die Meinung ent kräften, das; eine grundsätzliche Klärung der ganzen Frage notwendig ist. Ausgabe, der hculigen Konserenz ist es, dafür die erste Grundlage zu schassen. Umversikük Jena proleMerk gexren Berufung Dr. Günlhers Weimar, W. Rial. Wie der Rektor der Universität Jena mitteilt, hoben Rek tor und Senat der thüringischen L a n d e s u n i v e r s i - tat gegen die Berufung des Schriftstellers und Rasse- sorschers Dr. Hans Günther zum ordentlichen Professor der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fakultät durch das Volksbilüungsministerium einstimmig Protest eingelegt, da das in der Universitätssatzung verbrieste alte Recht der Uni versität, bei der Berufung auf die Lehrstühle durch ihre Vor schläge sachkundig mitznwirkeii, im vorliegenden Falte durch brochen worden ist. Bekanntlich ist Dr. Günther auf Verlangen des national sozialistischen Innenministers Dr. Frick durch das thüringische StaaiSmiiiisterium an die Universität Jena berufen worden. Flugplatzanlager; zerfrört! In der Frage der Flugzeughallen und Flugplatzanlagen im besetzten Gebiet hat die Botschasterkonscrenz nunmckr ikre Ent scheidung getroffen. Darnach muh die Zerstörung kurchgesuhrt werden. Nur zwei kleinere Hallen in Neustadt sind Dcu.jchland zugejproche» morden. Diejenigen Kreise, denen daran lag. daß 'ich die end gültige Räumung des Rheinlandes nicht ohne bittere Zwischenfalle vollziehen dürfte, werden uber^diese Miuei- lung aufjubel». Stellt sie doch einen klaren Sieg der fran zösischen Militärs über die Politiker dar Wir glauben, oatz wenigstens der französische Außenminister Briand sich keiner Täuschung hingibt, dag der zweifelhafte Wert einer Zerstörung angeblich kriegsmäßiger Anlagen bei weitem überwogen wird von den Gefühlen der Bitterkeit, w'lck' eine solche Zerstöeungsmafuiahme elf Jahre nach dem Kriegsende, nach der Ännahme des Aoungplanes und un mittelbar vor der endgültigen Nhei'nlandräumuiig in Deutschland Hervorrufen muß. Wir können uns nicht denken, daß unter dem Vegrjss der Liquidierung des Krieges die nutz- und sinnlosen Zerstörungen von wirt schaftlich brauchbaren Anlagen iällt. über die ein in der ersten Nachkriegspsychoie verhängter Aenragsarticel den Franzosen ein formales Recht gibt. Wir haben das Be denkliche der französischen Zerslörungsforderung gerade vom politischen Gesichtspunkte aus vorgestern an diese. Stelle eindringlich zum Ausdruck gebracht. Die Rüu mungsgeste, auch wenn sie nunmehr pünktlich und reibungs los erfolgt, verliert ihren stärksten moralischen Wert, wenn im Rücken der abziehenden Truppen Sprengungen und Detonationen sinnlose Zerstörungen zurücklajsen. Kommunistisches Kinderlrefsen in Moskau Kowno, 27. Mm. Wie au» Moskau gemcldkt wird, wird >m Juli i» Moskau rin internationales Tresjen der kommunistischen Kinder Europas und Amerikas slattsinden. Au .Zein Tressen werden sich auch Rill deutsche kommunistische Kinder dereiligen. die aus rujsistkeu Dampscrn besördert werden. Die Parolen, unter Leuen b.eses Znsammentreisc,, erfolgt, heis-e» „Bürgerkrieg in der Familie- und „Kamps gegen di« Religion". Bor einer Reihe von Wochen berichteten die Zei tungen tagelang über einen S t r e i lr der Schulkinder in Neukölln. Das ist derjenige Stadtteil Berlins, I den der Koinmnnismus als seine Domäne betrachtet. Ban hier aus entwickeln sich die großen Straßendemonstratio- nen. Hier ist der Bolschewismus immer eines gewissen Zulaufs sicher, hier konnte er auch mit bester Aussicht auf Erfolg die Mobilisierung der Schulkinder im Sinne Moskaus beginnen. In einer Reihe van Volksschulen ist damals tagelang ein geordneter Unterricht nicht möglich gewesen. In einer Kneipe hatte sich die „Streikleitung" niedergelassen, die aus einem halben Dutzend halbwüch siger Burschen bestand. Var den Schulen standen Streik posten: Ellern die ihre Kinder begleiteten, wurden be lästigt Abends bildeten die Kominuniste» Deinonstro- tionszüge, in denen die Kinder den tapferen Erwachsenen varaufziehen mußten, die sich aus diese Weise gegen den Gummiknüppel der Schupa schützten. Die Sacke hat, ivie gesagt, mehrere Tage gedauert. Dann brach Ser Streik zusammen, und es wird wohl Strafmandate gehagett haben. Angeblich richtete sich dieser Kinderstreik gegen die Sparmaßnahmen der städtischen Schulverwaltung. Die finanzielle Lage der Reichshauptstadt ist sehr schlecht, und darum soll auch in den Ausgaben für die städtischen Schulen in diesem Haushaltsjahr gespart werden. Es wird kaum jemand geben, der ansgerechnet den Kommn- niste» glauben möchte, daß sie wegen einer Sparpolitik, 'die sich öei dem einzelnen Schnlkinde gar nicht auswirkk. einen Schulslreik inszenieren. Bielmehr wirr hier nur ein bequemer Anlaß gesunden, um schon in der Kinderseele r ev 0 luti 0 n ä r e I n st i n k t e z u w e ck e n. Eine Zeitung der Arbeiter- nno B mernkiuder Deutschlands, die unter dem Namen ..D i ' Tra m m c l" erschcnit. berichtet mit großem Bcstageii darüber, wie der Streik vor sich gegangen ist und wie man dabei der Boli- zei ein Dchmpvcheii übers andere geschienen babe Zum Schluß heißt es: ..Es lebe der gemeinsame Kampf der Arbeiter und ArbeMMinder. Es lebe das 2 Welttreffen der Arbeiter- und Banernkinder ni Halle 1910" Wir haben also noch ein Schauspiel besonderer A-t zu erwarten. Wie das kommunistische Ingendtre'scn in Leipzig jüngst ausgelaufen ist. steht nach in grausiger Erinnerung. Werden demnächst in Halle KilideAeicken die Straße bedecken? — Die ..Trommel" ruft zum Streite. Bom Kreuz',eug gegen die Sowjetunion ist die Rede, wobei als Illustration den Kindern die Zeichnung Christus mit der Gasmaske von George Groß vorgeführt wird. ..Alle Arbeiterkinder", io beißt es- in derselben Nummer, „melden sich zum Schulbeginn vom Reügions unteriicht ab." In 70 russischen Stödten und 107 Dör fern wurden, so wird mit erläuternden Zeichnungen nnt- geieilt. vom 1. Januar bis 1. Juli 1020 286 Kirchen in 44 Schulen. 6 Krankenhäuser, 3 Kinderheime. 16 gemein same Wohnungen. 20 Elektrostationcn. 40 Klubhäuser. 12 Kulturgebäude und Dorflesebollen nmgebaut. Man ver sucht also dem kindlichen Leser klarzumocben. daß alle diese Bauirn nützlicher sind als Kirchen. Des weiteren wird gegen das Schulgebet gehetzt. In einer sagenannten Pianierkarrespolidenz ans Ostpreußen lautet der Kampf ruf: „Gottlose Kinder vor die Front!" Damit aber die Instinkte, aus die der Kommunis mus spekuliert, auch wirklich getrosten iverden. erzablr man Schauergeschichten aus Fürsaraeanstalten. selbstver ständlich allerlei Mätzchen ans dem schwor' Bauern mit entsprechenden karikierenden Zeichnungen von Geist lichen und Richtern. Es werden Fälle van gewerbsmäßig prügelnden Lehrern erfunden oder entstellt, wir linden Spottgedichte ans Schulde zementen Be.rantwartlich für das Blatt ist bezeichnenderweise ein kommunistischer Reichstaasalxzeordneter. der sich hinter seiner Immuni tät versteckt lind mit ihr sogar auch den Vertrieb des Blättchens deckt Darf man sich darüber wundern, wenn aus Generationen idie „Trommel" erscheint bereus im Der 29. Mai (Christi Hiiiimelsahrtl ist staatlicher Feiertag. Die nächste Nummer der S. V. kommt an, 1». Mai zur Ausgabe. Die heutige Nummer enthalt die Beilagen ..U nter st a I t u u g und Wissen" und „Aerztiicher Rat geb c r." Die fortschretten-e Räumung
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