wegen großer F-stigteü e0!z>glch zum Nähen, Hälcln ,e zu verwenden, empfingen ein Sortiment und verkaufmi MMNL« LL»L«t« IVuGL«;«S LS lr Msr Iittßbv Lt«ü»H« ü»« irntLe»L « 2 im Einzelnen da« schön aemundene Knaul L 14 und s 7 .Pf., und laden hiermit zu gütigen Versuchen ergebenst ein. <1. » «iilll« «L t«d Hantzfthnh- und Strümp fwa«»ren^8t^ßor. Lxirskakrtv» ^Hi» 26. Funi 1 Nachm. 2 Uhr nach allen Stationen bis Meißen und DieSbar ^^on 7 2 „ mit 2 Danspfschiffen bis Pillnitz und Schandau. ^resoen^ Uhps. 6^ „ nach allen Stationen bis Pirna. Nachm. 2 Uhr fährt das eine Dampfboot ohne die Zwischenstationen zu halten gleich direct von Dresden bis Pillnitz (Johanniösest). Von Meißen Mittag geg. 12 Uhr nach allen Stationen 1 bis „ Diesbar Nachm. „ 4^ „ „ „ § Dresden. Wegen des Jahrmarktes in Dresden finden Montag und Dienstag den 27. und 28. Juni fol gende Extrafahrten statt: Von l Nachm. S Uhr nach allen Stationen bis Pirna und Schandau. Dresden j Abends 6j „ mit 2 Dampfschiffen nach allen ^Stationen bis Pirna.' An obigen beiden Tagen fuhrt ein Dampfboot: Von Schandau Abds. geg. 7, von Königstein geg. 7j, von Rathen-Wehlen geg. 8, von Pirna geg. 8j, von Pillnitz geg. 8», von Loschwitz geg. vz Uhr Dresden den 23. Juni 1859. »Ir«««»«« nach Dresden. Schlackmilch (in Schüsseln) liefert das Milchgewölbc Moritzstr. 3. Perf. Insektenpulver, L Paquet 15 Pf , ,m»M, L. Weickert, große Schießgasse Nr. 11. Große Obersrergasse Nr. 36 ist eine freundlich möblirte Stube zu vermietben. Näheres im Parterre beim Tischler. Dem Verfasser der Zuschrift vom 24. d. diene hier mit zur Nachricht, daß ich mich in meiner guten Meinung gegen diesen braven Mann und sein Haus nicht um ein Jota werde durch solche Erbärmlichk.iten abbringen lassen. Ich kann denselben nur als einen Schurken und gemeinste Ereatur bezeichnen. ?. Poetische Ausflüge. Da« ist ein Rasseln durch die Nacht Bon macht'ge» Truppenzügen: Ich bin darüber ausgemacht Und mag nicht länge- liegen, Denn wenn ich wach', so kann ich.nicht Im Bette müssig träumen, Trotz Mitternaal und Sternenlicht — Auf spring' ich ohne Säumen. Ein Autflug wird sogleich gemacht Aus schnellem Dichterrosse — Pa« Fenster auf. nun durch die Stacht Mit stanze und Gebhoffe; Venn Wohl bewahren muß man sich All' Tag' und alle Stunden, Hierzu eine Belletristische Sonntags-Beilage. Wer weiß, ob nicht verfolget mich Ein Feind, mich zu verwunden. Hei, jetzt gilt « einen scharfen Ritt Fern durch die deutschen Gaurn: Wer folgen will,' der ziehe mit, Da« schöne Land zu schauen. Viel schöne Städte stolz und groß. Mit mancher Zier und Krone — Ja, Segen hält dein Land im Schoß, Du glücklicher Teutone l Die Fluren blühn, die Saat gedeiht Im Boden wie im Herzen — Zum Kampfe steht da« Volk betrit, Will sich der Himmel schwärzen. Mein Deutschland, du h.st guten Stand: Die.Liebe wirkt nicht minder — Ihr Deutschen schaart euch Hand in Hand: Schützt Habe, Weib und Kinder! Jetzt länger ängstlich nicht gefragt: ,,Wa« wird es denn nun geben?" Weg diesen Angstwurm, giftig nagt Er wie der Geiz am Leben; Sorgt treulich, daß wir leben All'! Wahrt Mitleid mit dem Armen! Und Gott wird sich auf jeden Fall Auch unsrer dann erbarmen! Späht ängstlich nicht nach Eurem Geld — Die Angst gilbt k.ine Kräfte. Sie ist ein miserabler Held Und stört un« die Geschäfte. Der Reiche hat noch.stet« sein Brot, Ob auch die Lhaler wandern — Der Dürftige doch hat die Noth Bon einem Tag zum andern. Ich Hab' gesprochen in der Lhat, Al« ob ich'« Ding verstllkde: Zu viel ist nie der gute Rath, Auch ist er keine Sünde; Die« lestet mich — doch ohn' Verzug Lenk' ich mein Roß zurück». Da just ein neuer Lruppenzug ^Sefährt^die neue Brücke! Robert Vkltzsche. Ersch. tät unentgel! Ue sind de, ,ug,gan W Arme« gestern hat sich über de und et si « Flügel i gelegene inke F Tuidizz stoß de, tag 10 ster Gr gedrung des Fe, statt. . wohl n zustelleri senhafte Flügel, dringen Siunde Rückzug P folgend, Soanal Noch is Juni st sich dies Nacht Ocsterr« ist zum öffentlie B melden, und vei — Di« ist bis Bezirks