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Dresdner Nachrichten : 04.09.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186309043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18630904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18630904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-09
- Tag1863-09-04
- Monat1863-09
- Jahr1863
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.09.1863
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t. Moni en Frauenver ie Unterzeichneter wird die Ehre haben der zum Beste« der hiesigen Armen «in- zn Loschwitz im Saale des Gafthoses zu Blasewitz iL veranstalten. Unter Mitwirkung seiner Töchter, einiger Schülerinnen und anderer nstlerische» Kräfte werden unter andern ein Trio von Beethoven für Pianoforte, Violine und Violoncello, einige Soli'S für Pianoforte, die erste Scene und Arie der Amina au- Somnambul«, das große Duett für 3 Soprane aus Norm« v. Bellinr, der Blumengruß von Curschmann für 3 Soprane und Is Ldsrite für 4 Soprane von Rossini zur Aufführung kommen. BilletS zu numerirten Stühlen a 30 Ngr. und zu unnumerirten ü io Ngr. sind in der Musikalienhandlung von B, Friede! in Dresden, bei Herrn Gemeindevor- pand C Tauscher in Blasewitz und bei Herrn Kaufmann Gäbler in Loschwitz zu haben. Anfang Abends 7 Uhr Ende 84 Uhr. Blasewitz, den 30. August 1863. AnMjch WltÜ Im Saale zum Schillerschlößchen de« 4. 8vpt«ii»dvr vom Hrn. Mufikdirector Ernst Giebner nebst einem Männer-Quartett und unter Mitwirkung des berühmten Naturflötisten Herrn W. Wechsung« Anfang Abends 7 Uhr. Entree n Person 34 Ngr. Julius leelit lialiini^tli Nur, empfiehlt Bodeubacher, O8«»r lkennir, Marienstraße 22, Ecke der Margarethengaffe. 8«Is« «8 ^tsiuranTi: MM' ^U88vrorSvi»tL>vLlSr ^u8v«rrZLr»rit ivrtiKvr, lsolLiL K«nrii»v»tvtvr Lü«rreiL-Ls»r«Ivrol»v. Um Platz zu gewinnen für mein bedeutendes, in Arbeit befindliches Winter-Lager verkaufe ich sämmiliche Vorräthe von Sommer-Sachen, be stehend in Tuch- u Buckskin-Rocken, Jacquets, Ueberzieher, dergl. Hofen u. Westen acht bair. Sommer-Juppen, sowie eine noch große Auswahl halbwollner Röcke, Hosen, Westen und gediegener Arbeits- Hofen vollständig aus. Obgleich es nunmehro schon hinlänglich dem werthen Publikum bekannt, daß ich in Bezug der ganz befondern Preiswürdigkeit bei streng reeller Bedienung etwas Außerordentliches zu leisten im Stande bin, so versichere ich, daß ich bei diesem (s tout prix) zu jedem Preise ver kaufen werde. Ein Gleiches geschieht mit den noch vorhandenen D»i»LviLj8oir»- »»vr-lkILi»tvI, LLuttvi» «tv. — Demnach Achtung auf S8 S8 l»»«LvrK«88v S8 28 dicht neben der «ntltSbnckvrvS. bei > »r> SLIZII ck^I Aillk. Man bittet, besonders genau auf lVuinu»«!' und Namen zu achtenI Der Ausverkauf der zur Droguen« Lk Farbewaaren-Handlung ^Iliiickli« -ei, gehörigen an L arbv», VroKuv», OIiviiijienLivii u s w , sowie der LLaut1l,i»^8^^rütl»8eI»att«i», LvvrvL u s w, findet nur noch einige Tage statt. Der Verkauf der MM befindet sich ^»lelzxas«« IVr. IS parterre. Ein gutes Reitpferd ist preiswürdig Ein Kinderwagen ist zu verkaufen: zu verkaufen. Nähere- in der Exp, d. Bl. s Räcknitzplatz 1 Part. Da die Geselknalbx andWn Jnnun- gen und Gewerbe für würdG gehalten wurden, bei der Empfangsfeierlichkeit Sr. Maj. des Königs sich dem Auge anzu- reihen, so wollen wir nicht unterlassen, ausdrücklich unser Befremden au-zudrücken, daß nur allein wir von unfern Oberäl testen davon ausgeschlossen wurden. Mehrere Tifchlergefellen. Nllkruil- 3st ** poliMch gestat. e^llflll^l.. tet, daß, wie es den 3. dieses auf der Walpurgisstraße Nx. 7 ge- schah, bei offenem Balkon und Fenstern bis in die tiefe Nacht getanzt und dazu gebrüllt wurde, so daß die Nachbarschaft die ganze Nacht in ihrer Ruhe gestört wurde? Hat denn nicht der Nachtwächter die Befugniß, dergl. Unfug zu verbieten, und existirt überhaupt für die Walpurgisstraße ein solcher, da er nicht bemerkt wurde: Anfrage. In der gestrigen Constitutionellen Zri- tung ist unter den Theaternachrichten zu lesen: Freitag ..Die Räuber". Herr Jaffa den „Franz Joseph" als letzte Gast, rolle. Ich kenne bloS einen Franz Moor. Ist dies Zufall? Der selige Spiegelberg. O wer mein Her, aus Sch. tz. bei Lö- bau, nemmen sie doch ihren Schnurbard inacht, das er nicht bei der Unschub dichen in der Zahnlicke ferlohren geht, sonst kende es wieder scheenen Stantol geben, wen die Unschuldiche Frau — srü mit een Maul soll Schnurbard uf Orbeid käme Es komt alles in dag und wenS schon in Sträuchern ferborgen lag. — Bis auf WeitreS. Lrünlein AlntUUck« ...... Heute Abend 9 Uhr bitte an der Rei ter-Statue Neustadt zu treffen. Tt. Wien. Herrn Schloflermeister JuliuS Gis« rig in Nickern gratuliren zu seinem 36. Geburtstage von ganzem Herzen . b. II. Äl. Dresden. Ein dreimaliges Lebehoch unseren Freun den dem Herrn Werckführer Weck nebst Frau Gemahlin zum Ehe-Ju- g. 8. tzk. Für diese That!! — Meinen Dank Walpurgisstraße, Pragerstraße, warum nicht Mittwoch sieben Uhr? Christianstraße. 900—1000 Thlr. gegen mündelmäßige Hypothek auf ein Haus in Freiberg wer den zu Michaeli gesucht. Adr. unter F. G. werden Annengaffe 6, Stadt Plauen, Hinterh Part, entgegen genommen. Ein Paar Eheleute ohne Kinder suchen einen HauSmannSposten. Gute Empfehlun gen stehen zur Seite. Zu erftagen Land hausstraße Nr. 8 erst« Et. vorn heraus. ^ Druck und Eigenthum der Herausgeber: Liepsch «. Neichardt. 777 Verantwortlich«? Redacteur: Julius «eich-r-h,
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