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Dresdner Nachrichten : 13.10.1863
- Erscheinungsdatum
- 1863-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186310131
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18631013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18631013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1863
- Monat1863-10
- Tag1863-10-13
- Monat1863-10
- Jahr1863
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.10.1863
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NAß* -»Mock' u m« i» d« LkptdiU»»r «tartvlftraße Iß» Mitredacteur >eodor Drobisch. Mo. «8H. Die»«-», den 13. OMer >1863. '"ÄL Dresden, den 13. Oktober — Se. Maj der König hat den Professoren an der po- k lhtechnischen Schule, Johann Andreas Schubert, Heinrich Wi lhelm Stein und Johann Bernhard Schneider mit Rücksicht auf dia ihnen übertragene Stellung als ordentliche Mitglieder der technischen Deputation bei dem Kgl. Ministerium des In nern, den Charakter als RWierungSräthe beigelegt und Pen bisher L la suitv der Armee gestandenen Rittmeister Schnei der die erbetene Entlastung aus der Armee, mit der Erlaub niß zum Tragen der Armee-Uniform, bewilligt — Morgen, früh 9 Uhr, findet vor dem königl. Oberap pellationsgerichte in öffentlicher Sitzung die zweitinstanzliche Verhandlung m der vor dem. Bezirksgerichte Borna gegen den Bäcker Winkelmann wegen Mordes anhängigen Untersuchung statt. Winkelmann ist in erster Instanz vom Bezirksgerichte Borna zum Tode verurteilt worden. Die Staatsanwaltschaft »Wird durch Herrn Generalstaatsanwalt vr. Schwarze mchD sdie Bertheidigung drLch Herrü WM.qt HstzwlN.^tt-Porna ^ Vorgestern Abend , erstst-nd fast, glej« verschiedenen. Orten in unserepMadfiFeuer, .Di»,,K l verkündete Wb 9 W eins SeMMunst W Ritterhof .. HmtkftrHe..w»iiyr Sriteqgebqudr -wisch-n her,pierj^ und . den» Lo.denrqu^e.^MahpschMl'ch,.durch dze M, und«M stärkt durch -eine RredeMge -pW KmmrrWhnep,. Wz -YkM ausgehrochen chari,: der Kost, einiger, Msngrl beim 2 LhschMer; doch dmch Hjnavfichseudem VH» WsterzMeu chkwälzigtjwNde^ S-hr b-s hättei es, «Wsg^hk^ ^wepn Irgend, M ymst^dtz mB«rterre:.diel-s Kavseß Me,Upen -UostG.MWtusPMä m OrWd MW HSttH UehrigenKnMe Hatz FeMMpU^.. WarwMntschlgsteu Wz M--WyA.Mage «rMen,;E tM vor dem Obenhmausbrennen und StürnMüschon^mn, LWMk A«p bemerkt und durch dio Najh-fpritze ohne EDg bekämpft wf worden- -^7- Hebe, ,das zweite Feuep iflchev Saus, Wn-MGMW M Gaste Nr. L8,. Welches zjn einer LiMrwerkstast «pAntz unp den keine weitere Verbreitung fand, schreibt«uns rin Nachbarz.M der Feverruf. Entstand., warm HM Ms. Mensch«».,M tzly Matze. Glücklicherweise war SpMephaus .HNst- Schztzej-HW dabei. Wit Ungestüm verlangte anan -die. Spritze, cL_gav ein Hin- und Herrennen» uv» die L-chküffel. zu erlangen, doch ver» Mich1.-ieM«UMOr.^D».Oea einr,MiMschaft,, wo der Schlüstelhchahe, sein sollte, hoch das Kpritzsttp blieb verschWep. blerleWndr Unterdeß Achte man das Feuer mit Hahnen, EiWrn anch MtzMs, Fässern. . Nach, einer halben Stunde kam eine, gelbsMathsspritze ' " zu Hilfe,z hie Verschlsffppe war und, blieb aber verriegelt. Da ertönten die 6 Wlägr vom Kreuzthurm« .wegen des Feuers auf d« Breitestraße.- Nun erst ließen , sich hie Uckischen Thor« jn ihrsn Angeln tzWgen, das M gewordene Spritzlei» kehrte man etwa in unserem Viertel der Meinung ist, daß ein Feuer erst Tags vorher annoncirt werden soll? — Gestern Abend in der achten Stunde bemerkte man seinen Hellen Feuerschein in der Richtung nach Schönfeld. — Das Adreß- u. Geschäftshandbuch für die Residenz 'Dresden auf das Jahr 1864 wird auch diesmal wieder zu Anfang des kommenden Jahres ausgegeben werden. Es find alle darauf bezüglichen Notizen, wenn solche darin Berücksich tigung finden sollen, längstens bis 15. November und Bestell ungen bis 7. November anzubringen. : — Bei jedem Monatsschluß, besonders aher heim Qüar- talsvechsel werden die Einnahmen der Dienstmänner einer Revi sion unterworfen und danach etwaige Lohnerhöhungen bemessen. So war auch der letzte Lohntag für viele der rothen Dienst- ,mänuer, die sich durch ihren Fleiß und ihre Thätigkeit ausge- tten , mit obiger Anerkennung verstunden, die immer diel Zesichter hervorbringt. Wo Thlr. im ME M»d M MH M-.;n der Ä«he bildewjetzt dais^A pr>. welches,tzle.Dtre«t»o« hes I. DrenstckanmJnstifi km. jihro- Mannschaften auszahlt. Dafi dieselben au !inbd-HlL Miforminmg und unentgeldllche.V" er Geithe basten, dürfte allgemein bekannt sem, . . - Falsch« .und ungenaue Bestellungen kommen häufig im n, Verkehre vor, am härtesten werden lches,. wm sntzs«stie A^rzte betroffen^und zwatz WtU .'wHtx-doch. gl«ch -uf M Lom- M, .einem Verletzten." De, Arzt: ist.. egiestt.M.-nqch seiner HmÜUunft.tmh'NM ^ L7o, ck,,-^ <st, b giestt must daß.^ Hauser 3 Gestocke hat, m deren zedem L st,4 3 ParteM "MW nasürlch Wieder.-um, h<tz -Aas tzntzreä vringfiches versäumt, > jedenfalls euren, Gang Pth-h Niemand MgüÜt uich. !eu Aerg«, vbE^Oder Luug ist etwas genauer,, und er w^eiß, datz Hr Paürnt »Mt: dm unternimmt er §g wschl. zu suchen,.u^d klopft stalöeü Dutzend Thüisen an: „Entschulhizen.Sie, wvW einem KAI rmv - WG»n -ein wenn dr«. , re.. wobei e« putzt Wem vorkommt, daß:?r kurz - ^ ...t -- he^umtappr- aber derikstsnißiMauWschm Wste. den. ,und jagte de? Brchchwaß» <u Ww gestm, zu ,behrnhft,« ww .v,el dwse HMtnäckigt SpW ki^nw, Defahr. W Verzüge war, und können un» der naiven dW H-WHielyM stMWn-und-sj aus all? Werse entgegenkommen muß,
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