ha» t« lbhri«. »lthrrk : Hm. Schul« Vnauck s. Hm. Stark Schl. -ich««« >ert mlt Irrt mit fm W lroo ta . Lng> vöbrl«. u v«rw. Petzol» ng >«» - Unter lkramrr, Meister, »», dn ionradt, «dr Md«. Rull ein. »l ». ». !N l»ts Sptrt- S'/« «. 'S'/,» »« » onSver- >e sehr ! Etage d alle« ilhafte» rieh nr: me« tu d« Expedi «»rteustraße L». «e/ t. .lii'k ^l«7- A ^n.'k - / t'.' " l ! «ltch rr sr-r «em 1 für Unterhaltung Mitredaeteur: tU-». LS« Freitag, den 23. Oktober 18«3. GeWstsverkehr. eodor Drübksch. .'Aettt« eint, finden eine »rfötgreickit ' »«zeigen i. dies. Blatt», da« rri»,' ' " ' Dresden, den 23. Oktober Königliches Hoftheater. Mittwoch, den 21. Oktober, gab Man vor sehr gefülltem Hause: „Der Wider spenstigen Zähmung" von Shakespeare. Die als vor trefflich anerkannte Darstellüyg de» Petrucchio durch Herrn tzmil Devrient hat, wie uns scheinen will, i« der letzter» rgenehmst , war derben Sitten, aber klarem Verstände, der "auf seinen Zü gen die Welt kenne» gelernt hat, und daher Wohl »m Stande ist, einem solchen Wildfang wie Cathayna, eine«, solchen ver söhnten, aber unverdorbenen Naturkinde, die Spitze zu bieten M. Ulrich fand in der Pökle der CHharina eine sehr dank bare Zuhörerschaft, und zeigte darin auch wirklich ein ayerkey- Zestreben, obgleich sie schwer mit den Erinnerungen äN Leistung ihrer ^ .-M Ulrich «M Märkern tzSWehe». n aüS dem BMver hier nicht speyeller . eü ihrer schlreßlicheu Bekehrung unglastb hstft wurde. Die Schlußrede trug Frl. Ulrich ausdrucksvoll uoh mit feinem Verstandniß vor Die übrigen Darsteller, be sonders Herr Porth als Baptist«, Herr Koberstein alsj ^ucreti» und Herr Kramer al- DrMo, tWm in Verdi " des Dresdner gen Ry- allem durch di« Komik de» !»« aAHuchbinder Kleister die Blume l in volldusteNder Wahrheit zu kostest M ^>l« Vorlesung«, des Pom Herrn vr. Drech-ler einge richtetm naturwisienschastlichen Cyclus haben schon M ihren Begiitn nach dem ersten einleitenden Vortrage Von ihm silbf und nach dem zweiten Über Botanik von Herrn Hofrath Reicher Vorauf dann einige auch jetzt wieder thätig theilnehwende Herren auf seine Einladung folgten. — Der Jahrmarkt hat auch für einige rothe Dienstmämier traurige Folgen gehabt, die sich der Nichtabgstbe von Mär ken schuldig machten, deren Verabreichung an die Äustraggcher als erste, Regel beim rothen Dienstmünn-Jnstitut gilt. Im Jahrmarktsgewühl mochten es die Betreffenden nicht so gmSü damit genommen haben; sie wurden aber durch die bei svlchtn Gelegenheiten verstärkte Controls bei der Unterschlagung ertapvt, der Directwn angezeigt und der Behörde zur Bestrafung über liefert. Es'weiß zwar jeder Dienstmann, daß er die Markest stets Und in jedem Fall übzugeben hat; immerhin bleibt es äM zu rügen, wenn das Publikum nicht selbst auch stristg darauf achtet und so indirekt mit Veranlassung giebt, wenn dpt DttW- moinn — oft ein bedrängter Familienvater — seine- Dienste verlustig und zur Strafe gezogen wird. Auf der Markenaw- stu u. s. w. d«n Verfall , und die SM« zur unifo ^MN. hen em Äesriedigr allen MWk?' ^ ^ ^ nach irk vertreten war, läßt sich" denken, dem än «- en Eckest Und Enden der Mittlerin» Lustadt ertöntem ihre wunder ten Melodie»., Die Drehorgel' spieltt ihr: ^Schiet ,re bist hu ästl" - die ClarinLe' jMmette Im WW, die Harmonika schwärmte litt Lhüring« LolWed Wd ie «röte bearbeitete „den guten Mond, der' so stiSe^ M allst, Moll- und Dur-Ättrn. Halt! wa» mmt da» Volk, wa- wlllzt sich dort, hie Brüdertzaffe brausend fort? Da. bringt man emÄ» Jünglinx >astd eiN Paüt'Stiefel. in der,te« hat sich diese Meubles W -- selten die Bild« de» cüdergafle gebracht, d« in der ei» PaarditoHösest . stM aftaust '»E KL