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Dresdner Nachrichten : 31.01.1881
- Erscheinungsdatum
- 1881-01-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188101311
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18810131
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18810131
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1881
- Monat1881-01
- Tag1881-01-31
- Monat1881-01
- Jahr1881
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.01.1881
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— vr«»«Io»r >»«F»rtvI»t»o. 8Ät« r» — Kont«)k^ckm> 21^ ckLnasr 1831 HeemtaSt ieltzst liegt Mn« Btltii vom bdchstrn Rang« vlrlleicbt vom Wege fallen erwacht Mn. Wenn dem sensible» Fräuletn nicht- «Kcblim- nierc» paisirt. kann r« zusrirven srln: da» Urtbril d«r Mrag« giebt und nimmt d«n Anstand nicht, datz StlMrwuhtsel» ist der kompetentr Richter. , ^ ' Betrübte Frau. „Wenn mein «bemann von einem Frauenzimmer einen Llrbr-brlei erhalt und brriribe zuerst in meine Hände gelangt, aber an meinen Mann ewreiitrt ist: ist dat strafbar. wenn ich denselben erbreche?" — Slralbar nicht, aber invißkrrk: wer wirb sich kenn in solche Gemeinbrlten mischen! Lang!. Ab. „Welchen Rachtbeil bt't stnnenbaltige« Echweinesteisch? Wirb durch Kochen der Nachtbeil beseitigt?" - Durch Abkochung eeö Schweinefleische- ist der direkt« Nach tbeil iür die Gesundheit. ter durch ben Genuß kranken Fittiches iiiiincr entsteht, wohl vrrniiebrn, aber solch unappetitliches Schweinefleisch bleibt am besten ungekocht und ungegessen. O. K. „Wie weit ist der Konkurs de- Maschinenbau» Aereins Schellenberg zu Chrmnitz gediehen und haben die Akttv- oärc Etwa» zu erwarten?" — Wohl kaum. C. rv!. „Befindet sich In Dre-den ein pneumatische» Kabmet?" - Bergstraße, vr. Lange. C. K„ C b k m n«tz. „Ob 4proz. Deutsch« R ebenso sichere Kapitalanlage ist al» Sproz. Sächsisch« Alter Krakebler. „Sehr lange ist e» her. das, Du von mir kein Lebenszeichen crbiclkest. Du wirst Dich sehr gewun dert baden. «Keineswegs!» Der Grund liegt darin, ich wollte mir da- Raiionlren abgewkhnen, ev gebt Dir aber nicht, denn als iw Abend- i» der Kneipe sab, wie sich ein Bretzciträger mit der Hank die Siasc wischte und dann mit derselben Hand ln den Nord subr, ärgerte lch mied so lange, bl- leb die 'Feder zur Hand aabai und Dir schrieb, Es würde irrensall» viel mehr gekauit werden, wen» die Bretzeln von hübschen iungen. zlerllchen und tugeiibbaste» SNadeln, wie Du sic auch io gksN hast, getragen Minden." - Madeln? Mein geht nicht. Der Hanptappetit nach Brctzcin. besonder« Salzbictzelii, kommt erst Rächt» gegen I2llhr, nenn man schon sein halbe» Dutzend weggepitscht bat. und um diele seit liegt ein sittsames Mägdelein längst in der Falle. A n v n., A n na b erg. «» ist kaum zu glauben, wa sch Uminn behauptet wird; man braucht doch wahrlich kein stu eiitei Jurist zu lein, um sich sagen zu müssen, das, brr Tod de- Schuldner- da« Erloschen seiner Schulden nicht zur Folge haben kann, das, wenigsten- dieselbe» bezahlt werden müssen, soweit der Nachlass hierzu reicht. O. L., Freiberg. „Erreicht eine Million Mark in - Markschelnen, wie diese ben au« der Presse kommen, au« einan der gelegt die Hübe von 20 Meter?" Ob»! Sogar hundert Meter. Wolle» Sie eo ganz genau wissen, schicken Sie unö ein mal eine Million Fünfmarkscheine, bis auf den Millimeter soll es dann icstgcstcllt werden. W. Köhler. Borna. „Du sahst dach neilsch, das» enc Schlange in Leipzig guvgerisscn wir. Mel Nachbar. Sckmlzen- Auton. incente, Büstou-Lchlange, hast Du geiabt. hieße. IS denn die gesahritch. un wie grüß iö se denn? Ham ie se denn wieder? Du warschi- wühl wisse». Luß' aber nicl) so lange hinhängcn mit dcrAniwvrl; wenn D» mal nach Borne bei Chemnitz kuminst, da limnille in'n „Grünen Baum", kn kannste bleim nn brauchst p vorsch rrinken nischt ze gabn." - Sie, se dam se ncch nia , die Schlange. Ged »a Lclpz'g un sang' se Dir'ick'k. Darerbci kann» se glel o auvmcss'n. Las, D'ch awer Ni belß'n, denn so ä Racker hat - hinter» Ohren. Stäkt c>' cn T. „Hiermit frage Ich, ob e» anständig ,s>. wenn Kinder angesehener Bürger von Hau- zu Hau- betteln gehen, um ihre» Lehrer zum Gkbiirtöiag zu beschenke», da doch an allen «gen de- Städtchen- angeschlagen ist, keinem Bettler bei Skraie nicht- zu verabreichen und da- wird von de» «ltcrn der Kinder geeuidct!" — Wenn die Kinder auv eigener Initia- tioe beichlicsie». ihrem Lehrer eine Urbcrrasch ing zu seinem Ge- bnrt-tagc zu bereite» u»d ihre Eitern bitten, dazu betzutragcn. io läßt sich dagegen koch wirklich nicht-einwcnden. Dagegen ist c- »i?t zu diiilac», wenn die Lebrer direkt oder Indirekt (durch Kollege», dazu Anregung geben. Düi rrövr - dors. „Werten dleicnigcn Ersatzreservisten, weiche I<>!» geboren und im Jahre 187'.» In die Ersatzreiervc verwiesen werden sind, diesen Herdst auch mit Ungezogen?" — Zs, da- eine Angst mit diese» Löffelggrdlsten! Porgiiösichtilch wird die «'riatzrescive l. Klasse au- den Jahrgängen 8«, und kl mehr als ciu-ieichen. Trösten Sie sich, Ihre '.vimter und bieChristel! E u st. Sst' uster, PoIc „ z. „Ich bitte mir Ihr Ur- thcil über ioigendc Drcöbner Etablissement- au-, alö: BahrtscheS 'Branbau-, Hotbrauhaud und Feldschlösick en-Braucrei; kann man bin eine» Anlaut bo» Stammprioritätcu beziehentlich Aktien wa.icuIm Suchen scheinen Sic nicht viel loö zu haben; hoffentlich waren S ie in der Wahl Ihrer Eltern etwa- vorsichtiger. tl » genan n t. „Wie kommt e« denn wobi, das, nach M'niei» gegen die auch u»6 io bcrberbllche Wuchcrpest tn allen m gNchk» Feine» umhergcschwclft wird, da hoch da-Radikal- Mi,ei, Wiedereinführung de-Wuchcrgesehe- mit seinen Marlmal- ^iui >ät>en. wo»! In nächster Nähe zu liegen scheint?" — Haben <-ic kenn geschlafen? In Deutschland besteht ja seit wenig Mo naten ein Gesetz, tgö de» Wucher bcstrait. Die Redaktion. / Lehr-und ErZehungS-Anstalt Lauenstein, Sachsen iErzaebirgc). Unterricht in allen Realschul- und Gymnasial st g>eu. Berücksichtigung der Individuelle» Veranlagung; alio auct' der Minderbegabten und iFurücfgcbliebenen. Schrift: „Ein ri > .hveck und Iicl der Anstalt" gratis. Pension-prelS von lstst Mark an. » «Naturbrilme- tbote», z dritte «tage. Sprechstunden evn i bi- :r Uhr. »L i»,-. u,««z. am See»tt«I.in.h.Dippolbl»w. Platz,. Sprechst.t.Gcichl.-, eial--u.Haulkra»kb.tägl.tt Sonn tag- nur Dienstags und Freitag- auch Abend» 8-1». vr. n,v«>. VI»U, Homöopath. Arzt, hellt laut 4<>Iähr. i-ri. SnphiliS, AuSftüfse und Schwäche de- Körper» und Geistes, auchbrtcst., ohne Diät.Drcödcn.Birn.-Str. I2.>-v.I<> I. Vr. tür Geschlecht»-, Haut-, Hal«- » Frauenkrankh.Wethflus,.Auch briefl. «Broschüre überKrankb. k. Haare-,d.Kopi- u.Gcstcht-haut gratis». I > - 4 U. Etrcuostr. 4,1. v !?I««I.pr»<-». rtfchendortz, Spezial Arzt tür Syphilis, Geschlecht»- und üziaseukrankl»., Schwächezuftände und Frauenkranth. rc. Neuftadt, An der Kirche 8, K. Etage. ,iu ipr. v. '/-4 Uhr und 7—k Uhr Abends. v vrlvnt-VItuUi t. GcschlechtSkrankb. «und der. Folgen: Munt-. Halv. vaul-, L rüscnleldcn Arcilestr. I,». Schnrttste Htlse U. 2«»jahr. 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Louise Döble mit «lewen» Grübler, Döbe>n. «lisabetb Gruhl, Glauchau, mit Paul Schwarze, Roßweln. «hcschtteßung r Theodor M»isch„er mit Dort« Bätz, Gro- kicnhain. ttzestorbe« r Paul Schmalz, Groß-Schweidnitz -s- 27. Georg O.uast, Leipzig -s 28. Auch kurze» Leiden ver schieb beute früh unser zweitgrvorener Sohn ^ HVtlttVnK gefunden und Perwand, ten bringen wir unsere Trauerbotschaft nur aui diesem Wege. Dre-den, no.Ian. I88l. Eltern. _ ichtrr. Kau'mann. SamiUg -lichter geboine Pövlmann. Dir tielqrbeugten 6 Arthur Max «i Kau'mann. Stach kurzem Krankenlager dr- ' acs, ' !« Uhr, unser der, Herr schloß am gestrigen Tage,Äachm. treuer guter Bru- ^IltN sein unö In Liebe unv Anhäng lichkeit geweihte- Leben. Dre-den, Leipzig. Barmen u. Köln a.Rh .amllO.Iunuar >881. Die trauernden Hmterlassenen. «ö hat dem Herrn über Leben und Tod gefallen, meine treue herzensgute Frau, untere rastio- thätige. liebevoll lorgcnvc Mutier ^UlltUW 1.VUl8l? I'ElMI'tck) gkb 3In>u«lr«i>, nach kurz vollendetem 47. Lebens, lahre, unter dreitägigen schweren Leiden, deute Nachmittag 2 Uhr zu sich zu rufen. Unser Schmerz Ist groß. Dre-den, am:!«). Jan. 1881. Hoigärtner v . »»»««UuruK)' und Familie. Lodeg-A»;cigt. Heute Morgen cnstchliet samt nach längeren Leiden Herr ködert Lode, Hilfsauiseher der Königlichen Gemälve-Gaierie. DleBeervigiing ftndetDIenstag den I. Februar, Nachmittag- r?4 Uhr vom Trauerhaiise au«. Kaulbachsiraßc 15, »ach bei» TrlnitatiSkirchhofe statt. Dre-den, b. :«st. Januar 1881. Die trauernden Anverwandten lüeLUZs AeiLeüäö. au-schiießlich tür Schuhma cher-Maschinen, werden bei testen Lvesen und Voder Pro vision sofort gesucht. Offerten unter ». »8» in die Expedition diele- Buttes. Mehrere jung» Mädchen hiesiger anständiger Familien werden z» reinlicher Beschäfti gung < Packen, sofort dauernd zu «ngaglren geiuä'l von kerPho- tographierahmen-u.Album- abrtk von ck>« »»8«hvrdvl, »erreftraße ». 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Eine wcrihvoile Ladeneiiirichkung iür Del ikatesscn und Kolviiialwaareii, sowie ein seine- Restauration- - Inventar mit Billard und Pianluo wird mit übergeben. Waarcnvorrathc sollen mit übernommen werden. Jährlicher Umsatz ziemlich bei cu- tcnb. Einem rüstige» Geichasto man» kann iür gme» Eriolg garantirt werde». Bewerber werden gebeten, diesbezügliche Adr. unter Antichrist <_!. v. -»<««» an den ..Jnvalidrudank" Freiberg, Babiiboistraßc, cin- zuicnten, woraus Aieitere-inünd- iich ober schrill!, baldigst eriolgt. Kruis-V«rtzLuk Io I.«li»rlk. Das Hau- Sir. al Ritterslraßc In Leipzig lgutc Mcßiagci ist erblhelliing-haibcr zu annebin- barem Prcstc zu verlausen. Nähere- beim Besitzer daselbst. Li» Läiittrliaiis, beste BerkehrSstr «n Mitte Altstadt, in. geregelte Hypothe ken. gutgeh. Geschäft, mit Anzhf, 10—1Ü.000 SN. vcrän derung-h. preiw. los. zu ver kaufe» mit würde auch gute Hypothek oder sonst reelle« Objekt in. I» Zahlung genom men. Offrt. v. 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