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Dresdner Nachrichten : 04.05.1880
- Erscheinungsdatum
- 1880-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-188005042
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18800504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18800504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1880
- Monat1880-05
- Tag1880-05-04
- Monat1880-05
- Jahr1880
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 04.05.1880
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»»» — iß»»,«»»«» Seit« » — MsnstLg, ck«ll 1, L4»11880. "SNL L7«.l Ingen«, mer der stsrti. irden. -- . bas »um creltö Über t^ouriNev ntzückenvrn ?»L7H. r GlaSliur ausgestellt en empor t Kalservat 'avlner ont icven zwei esucdrr««, KarlSdakrr fflossgarten »rsteliungen olfBernbh -locken vo» r lm Saale 'kl Vereins lomlt re» fnen wirk, ed ter all iSbcsontere n Kasseler tsckirn ver- 1>t machen, ter Tages die Beseltl ortrag ke« aae: „Was es Systm >ng zu ver- wo er ae- cbuna üder ag Zittau: trag vreö- berall ein Dwelsung- chelne aul- :S Vorort»: mlctctageS - In Ver- » deutschen Werkzeugen Schlosser-, vlrthschalt a Tute ln >ettßscheuen i. angelegt lmtSaericht ten Braut schappel ta« Unglück Nacht zum lockenflraße Tagen die Sgebroche», runglackten -avcn, daß ägt. da er iliel» vom hstürzenten le Fleischer 'hrere Tage >te taselbsl Die bc- 1 und auch Die Sache > man wirr ächte etwa» purgIö - !. Doch - im tietlltn t eln Tpeil -inen, »lm »rennenden, i nur mög- rget rächten int Tuten mg vorder . wenn sich düng schon den Srtad clchter nlchl ch glauben, raste Frau lch sorglich «eichen und lenözuver- ortarletzten Vinnen 2 tte «nge- iS Wurlck- rmacher- Mark, m unk 12 eien durch che Diebin nb mochte Mal Ibrer lubte doch cm surcht- »ubringen lter Poll Verh-mk- Dledsiadl er wurde > erwischt an dem » haben. lbri >60 dützen. - Der Marktbelter Gustav Hermann Grobmann urschte v Oulttungen oder eniplanarnen Waschlobn Lurch Ab- chidrrung ter Betrage und machte sich dadurch ca. IU M. ln seine >asche Außerdem unterschlug er noch brel eintasnrte «osten von »brr S M. und wurde er daher wegen Urkundenfälschung mG Unterlchlaguna zu 4 rvlonaten Grtängnlß ver- «»eilt. Die lilnNage vrrlrat in den drei letzterwähn- ten Sitzungen Herr Vlc,ili>itöiatb Lufft. - ^mf»grrlch». Der Ttrllwachrr Friedrich Gustav «vltra« ist einer von lenen nngillcklichen Menickcn. vle w «ren noch sprechen kennen, der TaubstummeFriedrich Gr «oliram au« Mittels.chba betritt, derKörpetverlktzuiig bei« b,ar. vle Anklagebank, während der hochverdiente Direktor KSntalIckien Taubilumnien-ZnttituteS, Herr Hoirath Zcnke, an ^Iner Seite al« Dolmcticher Platz nimmt. Der noch unbestrafte und verbelratheie A „geklagte in. wie so Mancher Temperaments Marktbelter Gustav Hermann Wasa ücttall 7« litel und rkke unk ?n Dre- o Erlös anke ge- ni. Der I Iabr ine au? benutzte t Man kwerthe «Rück sseläng- eder istuv tilnrr Schicksalsgenossen, etwa» hitzigen Temperaments unv n dem Stadium einer nnbegrlintcten Aufregung war eS auch, alß »reinen weitläufigen Verwandte». Namen» Schleck te, mittelst eine« Hausschlüssels blutig amKvvt verletzte. Letzterer, Wolfram u»b «In Klempner spielten eiiieö Taaö ..Sechsundsechzig«, kSwar Schellen" Trumps und Schlechte hatte sowobl In rlcser Farbe, äi» auch in „Roth" die drei höchsten Trumpfe. Aß. König und Zcbne. In Folge dessen er ..deckte". Der Klempner sah sofort ei», ka» da» Au-lplelrn resultatioö gewesen lein wurde unv wart seine Karte aut den Tisch. währenv der Angeklagte In der Meinung, Schlechte habe .Falsch gedeckt", »nb durch Ver luste Im Spiel noch mehr erbittert, thättlch wurde und dem Gewinner schliesslich mit leine»,, aus der Tasche gezogenen Schlüssel an den Kops schlug, dem fluchtigen Verletzten auch noch LBlumentöpie nachwart. Wollram bekannte sich für schuldig, gab aber gleichzeitig zu erkennen, daß er dir Folgen seiner Aufregung sehr bedauerte, während der Verletzte seine mtlbe Auslassung des Vorganges mit dem Hinweis, er würde von einer Vestrasnng nbscl e», kecumcntirie. Herr Amts- anwalt vr. Nagel beantragte selbst die Annahme ml derndcr ll,»stände und Wolfram fand sich, nachdem ihm der Hcir Dol metscher hiervon Mittbeilung gemacht hatte, durch den Antrag aiigcnkchelnlich beruhigt. DaöElkeiiiitiiiß lautete aus »T.Gcsängnih. Landnericht. 4. M»t. 2 Hl>npir-c>l;a»dluug widcr Anna Marie Naticr ans .Weiber Hirsch" we«en Dlekstastl: 10 widrr Fraiij August »rilgrr, Vcrlaa?buchl>a»dlcr. wegen ' ekrug«! gtachmittag« < Wider den Maurer Friedrich Moritz ceischldgei wegen Airlcitung »i!m Meineid !v er u s» ng en- s widcr dcu WaldwiirlcrZlar, Äoulod Zcherzrr I» r isreudiirg wegen groben Unfiiga und S cleidignug, !>»<, wider dcn Vscrdc- bändlrr Moritz Eomincrseld in veip.gg loege» Lleuerlgnierziclning: IIU, ividcr den Polameiilicr Ollo »trotz von liier wegen Ueberlrelnng; i2 in < rivaillagsachc» des cetonomen e'aleniin Dictze in Hctzdors gegen die ledige Franrioka Lngler in Her-ogS- walde wegen Beleidigung. — ÄmISge > ichI. Ln Pr ivailiagiachcn: ü die verci el. iüeorgi gegen Dreklcr. >/,lv Kiinihcr gegen Hcrinann. >/,IV Jlihnich gegen Heiidcmclch. w Wenzel gegen Mael, '/«il Ochcrnal gegen Griimer nud Äenossen, II NomUch gegen Jakod ». Gen.. >/,,2 Rcichell gegen oehniann. ,2 «lunker gegen Hcnlcl. Ferner in Strafsachen gegen die Eheleute Jakob, Adüug. Eheleute König, Blochwttz, sowie gegen itzilniher. Niescbca wegen grobe» Uiisng«. Patzold. Beil wegen groben Unfugs, Noihc wegen Fnwibcrhandkiing gegen die BerwallnugSvorschriften und Lchlegcl wegen Ab- gabehliiterrieluiiig. - tz0itt,runk«»«eod«t»iruna am ll. Mai, SlbtS. T hlhr. Varometerttanv n. Löcar Bösolt «Wallsie. lv): 7üll Mllllinetcr. lieit gestern « Mm. gefallen». - In Aussicht: Veränderlich. — Tbermometrograpb n. Neaumur: 12° W. — Differenz v. gestern zu beute 8»/»"; —nledr. Temp.8' W.,— höchste Temp. lti'n "W - DieSchlosjtburmtabne zeigte Süd-i7st Wind. Himmel: Nkäen. - «ertiigst« Fatzr>valt«rtt«tc» aus der siichuschen Elbsironisirecke am n», Avril igs» bet einem Mai,erstand« von --6 Eeniimcler am Dresdner Pegel i» Eciilimczei»! Zölöna bi» Schandau 15». Schandau bi» Rathen I'l, Naihcn bis Pillnitz >',S. PUl- i>itz bi» Dresden lAIbertbrlickej IN«, Dresden iNIbrribrilikel bi» Melhen sE senb hn- drlick», ie«. Meißen bi» Riesa um, Riesa bi» Lande»»»»» lö«. Mrt-arologtsche Beobachtunge» bsr deutschsn Seewart« in Hamburg rin S, Mai um ü Uhr Morgen»: cr». Kopenhagen . . Sioekboim . . Hapaionda . . <?!. PeierSbiirg Moskau . . . Memei . » Pari» . . i München. . Leipzig . S Beriui j g Wien . . s Breslau . . i « 7iis.s»8- 7SU.3 I g 7b«.7 S ff «68.» ^ 7U.» 7,2., 7«».S, A-- 7L7.S 7S7.9 3^ 76l,„ SÄ 7S2.S ß 3 7«>.3 ^Z> 7SN.S - «viii». i Witter. . »>V leicht bedeckt -s- <>,» Z I leicht Diiust ! -s> S i leicht halb bedeckt - - s.o 3 V leicht «cdcckt -- 2.2 3 V leicht Schilt« -- l.2 g ko laicht heil«« -t- 7,2 n !0 schwach Haid bedeckt -t- 7.S S> ikSO still bedeckt K.2 H , müßig bedeck« § b.S « i leicht h«üer v.S u, > still woikeulo» --II.S § 0 süll Regen -- 7.0 A MO müßig woikcnlo» -l- 2,2 3 Da» barometrisch« Maximum lagert heut« -r-, wahrend Südcuropa wie seit mehreren Tage» ein Gebiet niederen Drucke» mit trübem, stellenweise regnerischem Mciter bildet, Tie Druckdifferenzen sind jedoch allgemein gering, so daß di« Sllmosphiire über gonz Europa in geringer Bewegung und di« Temperatur im Slcigen begriffen ist. In Denisihland hat letztere viei'ach ihren normale» Stand bereit» überschritten. ilebersicht de» Witterung, über dem nordöstlichen »entralenropa. trübe, . . und seine Entlassung ist, binnen drei Tagen Taae-lieschtchte. Deutsche- Reich. Der srilbcre Vureandirector deS Reichs tags, Geheimer Kanzlelratb Happel, tritt nach 33 jähriger Dienstzeit in den parlamentarischen Körperschaften in den Ruhe stand. Eine Deputation von RcichütagSmltgllcdern aller Frak tionen, bestehend auö den Abgeordneten von Sepdcwitz (kein vor jährigen Präsidenten), von Kartorff, Reichensperger, Rickert. Fysoldt und vo» ZoltowSkl, begab sich in bie Wobnung des schei tenden Blireaubirertor«, wo der Abg. Dr. August Reichensperger eine Ansprache vielt und dem Gebelmrath Happel ein Ehren geschenk des Reichstages überbrachke. Der Gefeierte nahm das selbe. in tiefer Ergriffenheit aus die'Ansprache erwidernd, entgegen. Man wird sich erinnern, bah die Journalisten im Reichstage dem scheidenden Buraudirector vor genau drei Jahren eine Ehrengabe überreicht batten. DaS diesjährige Panzer - UebnngSgeschwader wird sich voraussichtlich zunächst in der Zeit vom 22. Juni biö St». Juli ans der Danziger Rhede behufö Vornahme von Hebungen aushalten. AuS Neustrelitz wirb gemeldet, bah der Regierungörath Graf Bassewitz und der Hofmarschall Graf Bassrwitz auö ihre» Aemtern scheiden werden. Der Nachfolger des Letzteren wird der LandcSgerichtS - Präsident Schevc werden, weil er keinen Bart trägt. In Streiitz besteht nämlich noch Immer die stricte Forde- rung, das) ausnahmslos alle Beamten ein glattrasirtcö Gesicht laden müssen. Der Hofmarschall v. Bassewitz so wird erzählt, hat in letzter Zelt seinen Bart wachsen lassen ui genommen, als ihm aufgegeben worben ten Bart zu entfernen. Dieser Tage ist seitens der Sittenpolizei bei einem Photo graphen wiederum eine grosse Anzahl unsittlicher Photographien, ca. 2.',s>6 Stttck. mehr alö lll)0 Platten mit unsittlichen Bildern und eine bedeutende Anzahl unzüchtiger Schriften mit Beschlag belegt worden. Oesterreich. Wir haben letzthin der elgenthltmllchen Episode erwähnt, dle sich Im Öesterrelchlschcn Parlamente abgespielt bat, als ein ezcchischcr Abgeordneter. Or. Krolta, die Franc nehre ter EchuldlrcctorS-Tcchtcr von Pilsen, deS Fräulein Marek. In gröblicher Weile beleidigte. Er hatte sie ln seiner Rede beschul digt, bah sie aus einem Balle „im Kostüme eines AmorS" der ^une88o ckorüs von Pilsen imponiren wollte. Um sich gegen diese öffentliche Beleidigung, die bei einer Schuldirectorö-Tochter doppelt in- Gewicht fällt, zu rechtfertigen, bat nun Frl. Marek sich rasche in demselben Kostüm photographlren lassen, in welchem sie auf lenem Balle erschienen. Die Photographie circnlirte nun Im österreichischen Abgeordnetenhäuser sie zeigt die junge Dame in dein Kostüm der Diana. Dieses Kostüm war ein vollkommen tecenteü; ein langes bi- über die Knöchel nieberwaliendeS, mit einem Gürtel znsammengebaltencS Kleid, welches überdies, wie eS berGöttln der Keuschheit zukommt, sehr hoch Ist und selbst der aus Bällen üblichen Decollrtirung entbehrt, umschlickt die schlanke Gestalt deS schönen Mädchens, daö unverdient der Gegenstand eines brutalen, chrenrübrtgcn Angriffes Im offenen Parlamentö- saale geworden ist. SS soitte uns nicht wundern, wenn Fräul. Marek nach dieser Schilderung eine der brillanteste« Partien ihres Standes machte. Nach den von der ksterrelchischen Polizei zu Tage gekvrder« ten Thatsachen unterliegt es keinem Iweilel, daf> Im Verkehr eine bedeutende Menge von falschen österreichischen Fünfz! ggulden - Banknoten circulirt. Ganz besonders scheint Wien mit derartigen Fälschungen versehen zu sein. Frankreich. Der KriegSmsm'ster General Farre gab Im Armec.Auüschuise die Erklärung ab. daß die Regierung gegen dle Aufhebung der Institution der Einjahrig-Frei willigen sei, aber dle Ziffer derselben auf daö streng notb- wendige Maß rcduciren werke. Der Ausschuß hält lndcß seinen Antrag auf Aushebung der Eilijährig-Freiwiliigri, und Reduktion Kr Dienftzelt auf drei Jahre ausrecht. In der Fabrik eine» .KünstfruerwerkerS lolion roke » rpl rrvettrr von gerade ili. In Pantln ianb eine ln dem Augenblicke statt, al» dle der Mittagsruhe zur Arbeit jueacttedrtcn. Unue- runglücrten, darunter blieben einige tevt. stverwaitung trifft Anstalten, um die i lm nächsten Sommer mit Lokomotiven darbt» nnel befördern zu lassen. Dcr letztere wird somit bereit» vor der Eröffnung der Eisenbahn durch ten Gvttbard. deren Vollendung kaum vor Ende Ma« »882 zu er warten ist, tür dlr Eorrrspondenz eine» groben T heil» von Europa, deren vksvrbcrung bisher aui dem längeren Wege durch cen Mont Eeni» er olaen muhte, von Bedeutung werben. Opanlcn. Dle von der „Gaecta" oificltll angekündigte Gchwanacrschalt der Königin Ehrl st Ine wurde am 27. April »ist einer Amnestie ür alle Prehvcrgehen, einem sehr zah!- Palast und einer allgemeinen AuSrück- t. weiche aut den Strahcn vom Palast srilche, musikalisch geistreiche und aus einen sehr hübschen verdient diesen Enlichtutz unserer Hos- bü Holbühnr erschienen sind, liegt letzt, I photoarapbrn Höfsert photographisch Arnoldlschrn Buch- und Kunsthandlm Neuzeit ans der Atelier de» Hot- In Ehrl st Ine wurde am 27. April mit einer Amnestie reich besuchten Lever iin ung der Garnison geieirr» . blK zur Kathedrale von Atocha ausgestellt war. Der Tag aa t alö Feiertag. Mehr al» 80,000 Personen waren aus den Strasse», um den konlallchen Zug .zu schauen, al« derselbe mit einem prachtvollen Gciolge von Dienerschait. Höflingen und Emde» vorbripasslrte. Die Königin sah sehr gut a»S und wurce in der Atochaklrchr von der versammeltcn Aristokratie und der osflelrllcn Weit sehr warm emplangcn. Daö Innere der Kathedrale war schön auSgkschmückt. Der Klerus und rer Cardinal-PrlmaS crie dritten daü Teteuin mit grohem Pompe. Daraus soigte daS Salve Regina In Gegenwart der Minister, der Behörden von Madrid, brö diplomatischen Eon ö und vieler Hofdamen In glän zenden Anzügen und Mantillcn. Bei der Rückkehr wurde der Zug von den in dcr Haurtstrassk und an der Puerta bel S vl an gehausten Voiköinasscn mit herzlichen Zurusen empian. en. Italien. Der König hat die Entlassung der Minister nickst angenommen, vielmehr die Abgeordnetenkammer auigclöst und Neuwahlen tur den 23. Mai audgeschriebcn. Rutztand. Eine ähnliche Zelt de» Elends und derHungcrö notb, wie sie gegennärtig im Süden und Sütoslcn von stlusj- lanb, in TranSkankasicn und den tranSuraiischen Steppen herrsch», wo die Herren der Baschkiren und die Pferdelabung rcrKirgisc» wegen Mangels an Futter buchstäblich zu Tausenden fallen, haben die Bewohner seit Menschcngetenken nicht erlebt. Ein neuer Beitrag zu diesem allgemeinen Notdstanv grd» au» den Steppen am Don zu, wo namentlich dle Lage der Pierdczückstcr eine höchst bcllagenSwerthe ist. Die Plerte fallen zu Hunderten, die Ltepre Ist buchstäblich bedeckt mit den Knochen rer Thiere. F-uttcr ist iür kel» Geld zu haben. Einer der webihabendc» Pterdezüchtcr, welcher ein Kapital pon stO.OOO Nudel veias,, zer riß seine Eredlischrlne In kleine Fetzen und erhängte sich in der Verzweiflung. Die Lage ter Vieh- und Schaizüchter in den tonischen S teppen ist nicht weniger schrecklich. In Odessa wird in diesen Tagen ein Prozeß znr Ve»hanb- !ung gelangen, ln welchem abermals Pier Polizei-LZflzicre. darun ter ein Polizei-Oberst, ter Erpressung, Bedrückung. Freiheitsbe raubung u. s. >v. beschuldigt unv angcklagt sind. Türke». Die albaneiische Liga bat die Entsendung einer, au» Katholiken unv Mobamedanern bestehenden Deputation an die Großmächte beschlossen. Zunächst dürste viele sich nach London begeben. Der Zweck dieser Deputation besteht darin, die großen Kabipcte um Abänderung jener Bestimmungen keö BerIlner Vertrages zu bitten, welck e gegen die Inte grität teö aldancsischen Territoriums wie gpgcn die politische Zu sammengebörigkelt dcr alkanesische» Nation gerichtet seien. England. Der neue Minister für Indien hat entdeckt, daß baS letzte indische Budget vollständig unrichtig ausgestellt war. Anstatt eines UeberschusseS, wie kürzlich dem Parlamente mitge- tbeilt wurde, crgiebt sich ein Defllit vrn mehr aiS vier Nttllionen. Wahrscheinlich verschlang der afghanische Krieg diese Summen. Daö Unterl ans dürste eö alö eine seiner ersten Aufgaben an sehen, sich mit der Untersuchung dieser Sache zu beschästlgen. Die „TimeS" meldet aus Kabul, baß die Indische Regie rung geneigt sei, den SIrdor Abburrahman aiS afghanischen Thronprätendenten zu begünstigen und eine Gesandtschait nach Kunduz schicken werde, um Unterhandlungen mit ihm anzuknüpicn. DaS . Teil konwonirte Wer bühne vollkommen. Eine der komischsten Lernen, die In der durch da» Atelier de» flrlrt im Schauirnstrr Kunstbandlung, am Altmark», au». Sle v.c>t Herrn h oisci aulplcier Erdmann, den drastisch-komischen „Blbliothrkar" in dem glelchnamIgen Ncoskr schen Schwank, wie er eben von Frau Wo» alö ein Medium angesehen und bemgemäd maanrtisirf wird. Die Passanten vor dein Fenster amüstren sich natürlich über das uroße, künstlerisch sehr sein ausgctasite und aui- gesührte Bild. End Ick, ist eö auch gelungen, von Frl. Dla- cono, unserer lieblichen Hossä ansrielcrin, gute Bilder anzu- irrtigen; in cbengenanntcm Atelier »t daö Problem gelungen; die verschiedenen Nüan.c» veS Geiungenseinö zeigen sich im selben Schauscnstcr in einer Reihe reizender Ausnahmen. h In Wien ward am i.Mai endlich daö seit I84S geplante, mächtig gelungene Beethoven-Standbild feierlich nun »hüllt. Prot. Zumbusch hat eö »lodeilirt, die Münchener Erz- cßeret eö gegossen. Die 'Wiener Blätter rühmen die poetisch« dcS Werke», nicht ohne Me " enthüllt, gieße, Auslassung, Großartigkeit und '.'tehnlichkeit daö erste Beethoven-Denkmal in Bonn a. Rh., daö kein Menü alö Beethoven erkennen könne «eö tsr eine Jugendarbeit Hänrl S) nachträglich u tadeln. h Der ..Frbrg. Anz." brachte jüngst bei einer Aufführung der Studentensäait FreibergS iür verunglückte Bergleute folgende Zeilen !n einer Kritik: .. .Hieraus soigte ein Ecncert- stück sür Violine mit Orchester Begleitung, dessen Wahl un» »doch eine verichlle schien: mich war der Auöiübrcnde dr>n Tech nischen dieses Stückes nicht gewachsen, sowie seine Tongebung sür den großen Saal zu schwach. TagS daraus erklärt die mWifi» elrte Redaktion, daß der -Tkllnttt und derjenige, welcher die!« absättigen Zellen geschrieben, Harr Akadcmiicr Menscher selbst sei, dcr sich also den Witz gemacht hatte. ..sich" hcnintcrznreißen. h DaS G r a b F r I ed r i ck, H ö l d c i l i n 'S aut dem Fried- oie in Tübingen wird in nächster Ze t durch ein aus der Wiener Weltausstellung preisgekröntes, v'astffchcö Werk einen würdigen Schmuck erhalten. Daö Kunstwerk, ein Genius dcö Ruhmes, ist von dem Tchkpicr desselben, bei» in Drecken lebenden Bildhauer Emerich »Andersen, zu dem angegebenen Zweck derMh Tübingen zum Geschci k gemacht worden. ttadt Gewinne 5. Eiüsse »7. ». ; Zlcbnng am 3. r. vanbcsrvotterte. Nl a i. Aenilletvu. -j-DaS Neustädter Hostheater war am Sonntage nicht sehr gefüllt. Zuerst gav man muelnstutirt die „Plandcr- slunden", und da Herr Dcttmer und Frl. Ulrich dies ältere graziöse Stück spielten, so ist jedes Lob der Darstellung über flüssig. Sie» dagegen war, daß in ten darauffolgenden „zärtlichen Verwandten", ebenfalls neneinstlidirt, Frl. Gninand mit großem Talent undWItz den Ihr scheinbar sosernliegenden, cbemalShöchst naturtreu von Frln. Löbn gespielten Blaustrumpf Ulrike gespielt hat. Vor Allem fehlte Vieser schrelbseltgen Figur nicht vle Herz lichkeit. ja man kann sagen: nicht blcAnmuihunbnurEarrlcatur soll Ulrike ja nicht sein. Herr Port» lm Lustspiel muß stets be flissen bleiben, nicht zu schwer und zu drastisch zu werden. In etwas fehlte diese Beflissenheit seinem Barnau. Die Irmgard ward gut von Frau Wolfs, die Ottilie zierlich von Frl. DIacono gegeben. »Auch Herr Richelieu. Herr Matkowökh sder freilich in der Tragödie, nicht im Lustspiel seinen Schwerpunkt behalten wird). Herr Löber. Frl. Bormann, Herr Hagen, Frl. Berg. Frl. Lehmann und köstlich alö Schummrich Herr Bauer wirkten ver dienstlich mit. Allan weiß nicht: ist daö Stück etwas abgeblaßt oder fehlte die tröstliche Laune der Darstellung, kurz es ließ thetl- nastmloscr aiS früher. -j- Daö Verlangen nach der „Saba" ist immer noch so rege, daß die Kgl. Gencraldircction zur Himmelfahrt, nächsten Donnerstag, nochmals diese prächtige Vorstellung angeordnet hah namentlich auch Im Interesse dcr zureisenden Fest-Gäste anö der Provinz. Zar und Zimmermann wirb aus nächste Woche zu- rückgcsetzt. I Aui vielfache Wünsche hin hat daö k. Hostheater sich bereit finden lassen, Freitag noch eine Wiederholung von „Romeo und Julia" zu geben, und zwar mir Frau Franziska Ellmenreich in der Rolle der Julia. H Die Kgl. Hostheater werden nach einer Bekanntmach ung dcr Kgl. General-Direktion diesen Sommer während deö Monats Juli geschlossen und sollen die Vorstellungen am l. August wieder beginnen. H Residenz! heatcr. DaS llaktige Lebensbild „Eine Frau vom Theater" von Nttei fand gute Aufnahme. ES wird darin intercssirend ein Konflikt behandelt, in dem „eine Frau vom Theater" die einen, rer Bühnenwirksamkeit ganz ab geneigten Baron gehelrathet und lange der Bühne entsagt hat mit diesem ihren Gatten kommt, als sie, um Ihren früheren Direktor vom Untergang zu retten, nochmals die Bühne betritt. Der Vorgang dürste nach dem Leben geschildert sein. Hier und da etwas zn breit, zählt das Stück doch zu denen,, dle gesehen zu werden verdienen sorgsame Ausführung und die künstlerisch bedeutende Darstellung vr. Hugo Mülle r ö. die in ter ernsten Nolle des Baronö alle seine ihm eigenen Vorzüge bewährt. Die Titelrolle findet in Frau Clara Müller eine künstlerisch fesselnde Vertretung, wie überhaupt in den ersten Rollen durchgehendS gut gespielt wird. Hcrvorgebobkn muß Herr W i l l werden, dessen Tsteater- dircktor von alißcrortenMchcr Wirkung Ist und der dem Stücke zum Hauptthell das notbwcndige heitere Element glänzend sichert. — Heute tritt lm Rcsldenztheatcr Herr vr. Hugo Müller definitiv aiS Schauspieler von der Bühne zurück. Mit einer hier auf bezüglichen Rolle, die lokaler und persönlicher Bedeut ungen voll sein soll, vollzieht sich der Abschied. DaS HauS dürfte sehr voll werte». Die beiden ältesten Mitglieder deS Nesldenz- tbeatcrS, Herr Direktor Karl und Frau Bauer-Körnig unterstützen den Scheitenden in dem icenischen. „Pcnsionlrt" benannten Epilog. — Morgen beginnt ein Ensemble-Gastspiel der Friedrich - Wilhelmstäbter Gescllschalt In Berlin, welches wohl dav allgemeinste Interesse beanspruchen dürste. All. Schulz». Frl. Stubcll eröffnen ten Reigen mit dem „Kleinen Herzog". j- Frau S a ei, ße - HolincIster hat am Sonnabend lm kaiserl. Opernbause In Wien ihr Gastspiel alö „Fidelio" mit Er folg begonnen. Sie ward viellach bervorgcrulen und das Hauö war auöperkavlt. Die Urihellr ter Kritik liegen noch nicht vor. P R «bin sie In bat mit seinem letzten Eoncert in PeterS- bup livoo Mac« aui Nr. S7cA LIMS u»«!v Mac« aus Nr. W7IL «ISIS esc-kP V..Ä3 -ILM S0IKS «42» SU7S 32« M07 200N >27k» ItE 2ÄÜÜU SIE «»«12 VE tUUI» Atz«, M«2L I2S7« 8LK2S L82L1 S2SL2 42VI« UI4I» L4-22 7IVK2 U7L45 I78L7 U24M 8V22> NW» Mac« ->uj 2!r. 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