Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 25.02.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-02-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186902254
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690225
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690225
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-02
- Tag1869-02-25
- Monat1869-02
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.02.1869
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Donnerstag, den 25. Februar 186S. Nr. 56. Anserate werden angenommen: bisAbkndsv,Sonn tags bi« Mittags 12 llbr: Marienstraße IS. Anzeig in dies. Blatte finden eine ersolgreiche Lerdreitnng. Auslage: <«.»«»« Exemplare. A.cr.nn'irnt Bierleljiihrlich rc . igr. bei unenlgeldlicherLi»- serung in'« Hau« Turch die König!. Pop rierliljLhrl. 22^ ^Ngr. Einzelne Nummern I Ngr Anseratenpreise.' Für den Raum «ine» gespaltenen Zeile: I Ngr. Unter „Einge- sandt" die Zeile - 2 Ngr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Ltepsch K Nrtchardt. - Berautwortlicher Redacteur: ÄUttUS Nkichar-t. Dresden, den 25 Februar. — Dem Direktor des Bezirksgerichts Bautzen, Friedrich Theophil Hensel, ist das Ritterkreuz des Verdienstordens ver liehen worden. — Gcwerbeverein. Nachdem Photograph Schütze Mitteilungen über den erfreulichen Fortgang der Hausbau angelegenheit gegeben hat, berichtet Or Nentzsch, daß die Con- cession für ein von dem Verein zu errichtendes Nachweis- Bureau für gewerbliches Hilfspersonal nunmehr so umgestaltet worden ist, daß man daraus erkenne, Polizei und Stadtrath find dem Vereine wohlwollend entgegen gekommen. Es wird empfohlen, die Conccssion anzunehmen. Dies geschieht ein stimmig. — Ein Anonymus hat an Dir. Clauß vier Zeich nungen gesendet, welche die Construction eines „Dampfrosses" enthalten, einer kleinen Straßcnlocomotive, welche der Auf sitzende mit Leichtigkeit lenken und rcguliren kann und die in der Stunde 5j Postmeilen zurücklegen und dabei nur für 15 Pfennige Feuerungsmaterial verbrauchen soll. Die Sache ist gar nicht üb l und Redner meint, daß sich das Dampfroß ganz besonders für Handlungsreisende eignen müsse. Vorn werden die Firma und die Preiscourante angebracht, in der Mitte sitzt der Commis voyageur und hinter sich hat er die Koffer mit Mustern. Da er die linke Hand frei hat, so kann er unter wegs bequem Empfehlungskarten rc. im Fluge ausstreucn. — In den beiden letzten Sitzungen kamen SO Anmeldungen zur Verlesung. — Adv. Scheele hatte den Vortrag übernommen und fesselte sein Publikum W/y Stunde. Er sprach „über die Entwickelung der Gewerbe im Alterthume und im Mittelalter". Das Aufblühen der Handwerke wurde im Alterthume in Grie chenland gehemmt durch die Sklaverei und dadurch, daß von den bevorzugten Klaffen die gewerbliche Thätigkcit gering ge schätzt und Gelderwerb verachtet wurde. Dies wurde belegt durch Aussprüche des Sokrates, Plato, Demosthenes, Plutarch und Antisthenes. Letzterer äußerte zum Beispiel, als ihm ge sagt wurde, daß Jsmenias ein ausgezeichneter Flötenspieler sei: „Mag er es sein, so muß ich ihn doch gerade deswegen für einen gemeinen Menschen halten". Agesilaos von Sparta ver achtete seine Bundesgenossen, als er hörte, daß sie Geiverbs leute und nicht Soldaten waren. In Athen galt zwar das Gesetz, daß kein Sohn verpflichtet sei, seinen Vater zu ernäh ren, wenn dieser ihm nicht ein Handwerk habe lernen kaffen ; aber sie ließen das Handwerk auch nur durch eigene oder ge- mielheie Sklaven ausüben. Es gab damals keine gewerblichen Privilegien und Monopole, sondern vollständige Gewerbefrei- heit. — In Nom war der Gewerbebetrieb gleichfalls miß achtet und wurde gehemmt durch die Sitte der Vornehmen, alle Arbeiten durch ihre Sklaven besorgen zu lassen. Dem- ungeachtet gab es hier eine große Mannichfaltigkeit der Ge werbe. Von 'Rom aus wurden die Gewerbe zu den Deutschen an der Donau und am Rhein verpflanzt, wo die Römer Städte anlegten. Außerhalb! der Städte gab es aber keine Hand werker. Daß in Deutschland erst später Städte entstanden, lag in dem Charakterzuge der Germanen, mehr vereinzelt zu wohnen und daß die Gewerbe sich hier auch nur langsam ent wickeln konnten, an den staatlichen Zuständen, nach welchen die Rechtsfähigkeit und Freiheit an die Fehdefähigkeit und den Grundbesitz gebunden waren. Redner zeigt, wie nur ganz allmählig die kleineren freien Leute zum Gewerbe griffen, wie endlich der Gewerbebetrieb sie reich machte, wie sich all- mäh'.ig die Edeln von der Kaufmannschaft mit den Patriziern vermischten, wie die Burgsaffen leiblich frei wurden, blos noch zu Diensten und Abgaben verpflichtet ivaren und sich durch Gewerbe Wohlstand errangen. Am meisten wurde das Em porblühen der Gewerbe gefördert durch die Veränderung in der Länderei Verfassung, durch den Zustand der Landwirtschaft, die bei den übergroßen Gütern hauptsächlich auf Viehzucht an gewiesen war und Gewürze, Obst, Wein re. von den Spezerei händlern kaufen mußte. Durch das Kirchen-, Kriegs- und Ritterwesen (Fastenspeisen, Fische, Wachs, Bernstein, Meß gewänder, Chorröcke, Kappen, Mönchskleider, Waffen, Lederzeug, Pelzwetcki, durch die Araber und die Kreuzzüge, durch die Hansa und die geistlichen Ritterorden und durch den wachsenden Wohlstand der Bürger. Die Gilden und Fünfte entstanden in Deutschland erst nach Einführung des Christenthums und zwar als Brüderschaften zu gegenseitiger Hilfe und zur Er reichung und Sicherung der ewigen, wie der zeitlichen Wohl fahrt. Mit der Zeit erhielten sie eine festere und geregeltere Gesellschaftsverfaffung, behielten aber ihre aus der Heidenzeit stammenden volksthümlichen Sitten und Gebräuche bei. Sie trennten sich später in Schützengilden und GeiverbSgilden. Letztere bestanden aus Leuten, die ein und dasselbe oder doch ähnliche Gewerbe betrieben (Kaufmanns-und Handwerksgilden). Sie strebten darnach, wie ihre bevorzugten Mitbürger frei ihre eigenen Angelegenheiten zu ordnen und im Leben und in der Sitte es ihnen gleich zu thun. Der Vortragende giebt ein Bild deö ZunftlrbenS und dcr Zunftrechte, zeigt, wie die Zünfte sich allmählig unter den Schutz der Behörden gestellt und das Verbietungsrecht ausgeübt und wie sich endlich die Zeiten so geändert haben, daß die Zunftversaffung, so viel Gutes sie seiner Zeit bewirkt hat, doch nicht mehr beibehalten werden konnte, so daß die meisten Staaten sich veranlaßt sahen, sie aufzuheben. — Photograph Krone theilt mit, daß man jetzt in verschiedenen Städten die Cigarrenreste sammelt zu wohl thätigem Zwecke, daß z. B. in Berlin aus dem Erlöse jener Zieste 8 Waisenkinder erhalten werden und erbietet sich zur Annahme derartiger Heiträge, um auch in Dresden den An fang mit Verwendung des jetzt Nutzlosen zu machen. — Herr Buchdruckereibesitzer Meinhold hat rin sehr gut ausgesührtes Bild Sr. Majestät des Königs mit Rahmen geschenkt, damit eS im künftigen Vereinssaale aufgehangen weide. — Auf An regung des Fragekastens bespricht man sich über flache Dächer Die Häußlerschen Holzcementdächer werden besonders empfoh len und kann Näheres über dieselben durch Kornmann Leip ziger Bahnhof und Stallknecht 'Bergstraße erfragt werden. Uebcr den Grund, warum bei uns so wenig flache Dächer Vorkommen, wußte man sich nicht recht klar zu werden und glaubte, daß es wohl nur an der Gewohnheit liege, hier ge rade die Dächer hoch zu bauen, oder an der Furcht vor Schneemassen, die von hohen Dächern besser abglciten, auf flachen aber lange lasten. Ein Spaßvogel meinte, in unseren glücklichen Zeiten hätten wir flache Dächer nicht nöthig gehabt, wenn es aber mit der Steuerüberbürdung so fortgche, so würde man die Dächer bald flach bauen müssen, da hoffentlich auf ebenen Dächern die Hypotheken besser stehen könnten, als auf steilen. — Auf die Frage, wo man das Velocipedesahren erlernen könne, wird mitgetheilt, daß Turndirector Ritz zu die sem Zwecke Vorkehrungen getroffen habe. — Das bisherige Verbindungsgleis zwischen dem Leip ziger und schlesischen Bahnhofe soll aus Rücksichten aus den Verkehr jetzt weiter zurückgelegt werden und zwar oberhalb des Maschinenhauses von dem Bahnfahrgleise abaehen, die Großen hainerstraße durchschneiden und in dcr Nähe der Lößnitzstraße in den schlesischen Bahnhof einmünden. — — Die „B. N." melden aus KönigSwartha: In den Morgenstunden des 22. Februar fand man den Revierförster Maucke auf dem ihm zugetheilten Forstreviere zu Droben bei Mittel, welches derselbe am Spätabend des vorhergehenden Tages noch dienstlich begangen, in seinem Blute liegend auf. Um denselben herum lag in Stücken sein Doppelgewehr, mit welchem ihm wahrscheinlich mehrere Schläge auf den Hinter köpf versetzt worden sind. Maucke war 44 Jahre alt und hintcrläßt eine Frau und 5 Kinder, von denen das älteste 12 und das jüngste 2 Jahre alt ist. — Plan vermißt seit einigen Tagen hier eine Dienst person, die in einem Hotel gedient, daselbst eine kleine Unehe lichkeit begangen und als diese entdeckt worden, aus dem Dienst entlaufen und bis jetzt nirgend wo wieder zum Vorschein ge kommen ist. Man befürchtet, daß sie sich das Leben genom men hat. —- — Seit gestern ist eine allgemeine Hundemaulsperre nicht blos für Dresden, sondern auch für den Landbezirk eingetreten, die bis zum 15. Mai ausgedehnt ist. Das königl. Gerichts amt für den Landbezirk hat die Ortspolizei Organe streng an gewiesen. über die genaue Befolgung der im öffentlichen Inter esse diesfalls erlassenen Vorschriften zu wachen. Nach Mit theilungen des königl. Gerichtsamtü zu Schönfeld ist auch im Dorfe Weißig ein Hund getödtet und bei der Untersuchung als vollständig wuthkrank befunden worden. — Meißen. Die Bewohner unserer Stadt sind, Dank der Gewerbefreiheit, zu billigem Fleisch gekommen. Seit eini ger Zeit befaßt sich hier ein Schleifer namentlich mit dem Schlachten von Rindvieh und verkauft das Pfund Rindfleisch für 3 Ngr., während die zünftigen Fleischer 4 bis 5 Ngr. forderten. Die erwähnte Concurrenz mochte indeß den letzteren sehr fühlbar geworben sein, da vor Kurzem die hiesig» Flei scherinnung mit der Anzeige vor die Leffentlichkcit trat, daß bei den Jnnungsfleischern nunmehr eine prciswürdige Sorte Rindfleisch auch für 3 Ngr. zu haben sei. Der Schleifer macht trotzdem bei dem dankbaren Publikum noch seine guten Geschäfte. — Die vorgestern Abend im Saale des Colosseum von hiesigen Lassalleanern veranstaltete Volksversammlung war von circa 800 Personen be ucht. Gegen ö Uhr eröffnet? der Herr Neichstagsabgeordnete Finsterling die Versammlung mit der Erklärung, daß zu dem gleichen Zwecke wie diese, zur Agitation für das allgemeine gleiche und directe Wahlrecht, in allen Theilcn Deutschlands Versammlungen von Seiten des allge meinen deutschen Arbeitervereins einberufen werden würden. Nach der hierauf vorgenommenen Wahl eine» Vorsitzenden, welche auf Herrn Försterling fiel, ergriff Herr Klank als Re ferent über das allgemeine gleiche und directe Wahlrecht das Wort. Dieser sowohl wie die nach ihm folgenden Redner Breitschuh, Reuter, Försterling und der „Präsident Fritz Mende" beleuchteten in längerer Rede die gegenwärtigen Ver hältnisse des Arbeiterstandes, Jeder zu dem Schluffe kommend, daß nur durch das allgemeine gleiche Wahlrecht und die da durch erlangte Majorität der Vertreter in den gesetzgebenden Körpern und mit den von diesen bewilligten Capitalien zur Gründung von Productio-Associationen verschritten und somit eine materielle Verbesserung des Arbeitereinkommens erreicht werden könne, klebrigen« gleichen Pflichten müßten gleiche Rechte gegenüber stehen — ein junger Mann von 20 Jahren, der das Zeug habe, Rekrut zu sein, sei auch befähigt, an der Gesetzgebung thcilzunehmen. Obgleich nun die reichlich in diese Reden gestreuten Stichworte, wie: „Es entwürdigt sich jeder Mensch zum Thiere, welcher seine Theilnahme am Kampfe für die Erlangung des allgemeinen gleichen und direkten Wahl rechts nicht durch den Eintritt in den allgemeinen deutschen Arbeiterverein beweist," von den Anhängern des Vereins schul digermaßen beklatscht wurden und obschon der „Präsident" die durch die sich wiederholenden Ausführungen der vor ihm Spre chenden erzeugte Langeweile durch die mit Wohlgefallen gemachte Mittheilung eines seiner Erlebnisse in Chemnitz — in welcher Titulaturen wie „Ochse" und „Esel" ebenfalls die Pointe bil delen — zu verscheuchen suchte, so schien trotz alledem keine große Lust unter den übrigen Theilnehmern an der Versamm lung vorhanden zu sein, durch Eingehung auf die oben gestellte Alternative ihr Menschsein zu documentiren, weshalb sich schließ lich Herr Mende bewogen fand, ein ihm, als dem verkörperten Lassalleanismus von Herrn Klank gebrachtes Hoch zu verfluchen, wenn neben diesem die Versammelten nicht soviel Bildung und Ehre im Leibe hätten, dem Vereine beizutreten. Dieses Bei spiel wirkte ansteckend, denn nun fand sich auch noch ein an derer Lassalleaner veranlaßt, ebenfalls alle Bildung zu ver fluchen, die sich nicht durch Einzeichnung „in die Listen der Wahrheit und Gerechtigkeit" (die Listen des allgemeinen deut schen Arbeitervereins nämlich manifestiren. Allein auch das wollte nicht recht ziehen, jedoch harte der Ruf eines Listen führers: „Meine Herren, ich habe nur noch drei Karten (Mit gliedskarten, die müssen alle werden, nur noch dreie!" wenig stens das Resultat, daß zwei Karten abgesetzt wurden und einige Anwesende dem Verein beitratcn. Kopfschüttelnd und lächelnd über diese originelle Art und Weise, Anhänger zu werben, entfernte sich die noch standhaft gebliebene, aber auf die Hälfte zusammengeschmolzcne Versammlung aus der dies mal durch keine gegnerische Stimme entheiligten Stätte Lassal- leanischer Beredtsamkeit. — — Em schreckliches Unglück ereignete sich vorgestern in der sogenannten Diebsmühle in Hinter Jessen bei Pirna. Die 18 Jahre alte Tochter des Besitzers Ramm, im Begriff, Ge menge für daS Vieh zu holen, ist in der Mühle in das Räder werk gekommen, wodurch dcr Armen die Beine aus eine schreck liche Weise verstümmelt wurden. An ihrem Aufkommen wird gezweifen. — Bezüglich deö Baues der Bahn Chemnitz-Aue-Falkenau liegt eine vom 18. Fcbr. datirte Zuschrift des Bundeskanzlers an das sächsische Ministerium der auswärtigen Angelegenheiten vor, die folgendermaßen lautet: „Einige Interessenten der pro- jectirtcn Eisenbahnlinie Chemnitz-Aue-Falkenau haben den An trag gestellt, daß die Prüfung dieser Bahnlinie hinsichtlich ihrer militärischen Zulässigkeit getrennt von den übrigen zu gleichem Zwecke angemeldeten sächsischen böhmischen Eisenbahnprojecten erledigt werde, weil der Präclusivtcrmin der ertheilten Conces- sion für jene Linie noch mit dem Monat Februar d. I. ab laufe. Da die bis jetzt eingesandten Materialien eine defini tive Entscheidung in Betreff dieser Linie bereits ermöglichen, so beehrt sich der Unterzeichnete, das königl. hochlöbliche Staats ministerium für die auswärtigen Angelegenheiten ganz ergebenst zu benachrichtigen, daß der Concessionirung der bezeichnetcn Linie unter folgenden Bedingungen kein Bedenken entgegen- strht, nämlich: I) daß die beiden Viaducte über den Wolfsbach bei Lrootr und über da» Auethal bei Dittersdorf mit Demo- lirungsminen nach specieller von dem Unterzeichneten zu er teilenden Vorschriften versehen werden ; 2 daß die Gesellschaft auf jede Entschädigung für die Zerstörung der im Bahntracte gelegenen Hochbauten im Kriegsfälle verzichte. ,Die letztere Bedingung ist im gemeinsamen Interesse der Bundesregierung so lange unerläßlich, als nicht der Bund durch ein Kriegs- leistungsgesetz in Rücksicht auf die Entschädigungsfrage gesichert ist; wie vorerwähnte Bedingungen fcstzustrllen sind, sei er durch Aufnahme in der Concessionsurkundc, sei es durch eine rechtsverbindliche Erklärung der Eisenbahn gesellschaft, beehrt sich der Unterzeichnete dem königl. sächsischen hochlöblichen StaalS- ministerium für die auswärtigen Angelegenheiten ganz ergebenst anheim zu stellen.) Der Kanzler deö Norddeutschen Bunde«. Im Aufträge gez. Delbrück." — Oeffentliche Gerichtssitzung am 23. Februar. Vielfacher und sehr bedeutender einfacher und ausgezeichneter Betrügereien angeklagt, wird heute die 45 Jahre alte Johanne Christine Schulze von hier zur Anklagebank geführt. Dieselbe,
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite