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Dresdner Nachrichten : 01.03.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-03-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186903014
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690301
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690301
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-03
- Tag1869-03-01
- Monat1869-03
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 01.03.1869
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M 60. Bimeültter Jahn! Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bisAbendsü,Sonn tags dis Mittags 1L Ubr: Marirnstraße IS. Anzeig, in dies. Blatte finden eine erfolgreiche Berdreiturig. Auflage: Exemplare. Mmitaa, kca 1. März 1869. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Meinttmcnl! Brerreljährtick 2V'Nqr, bei unkritgeldlichrrLir- feruug in'« Haas Durch die König!. Post rierleljährl. 22> rNgr. Einzelne Nummern 1 Ngr. Inseratenpreise: Für den Raum einer gefpaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Eilige« sandt" die Zeile - 2 Ngr. ^ Druck und Eigenthnm der Herausgeber: Licpslh öl Reilhordt. — Beiamworrlicher Redacteur: JutlNS Retlhardt. Dresden, den t. März. — I). Hoftheater. Aus dem Herkulanum und Pom peji ver unkener Theaterstücke war im Laufe dieser Tage auch „der Fabrikant" mit ausgegraben worden, jenes breiartige, von Eduard Devrient nach dem Französischen bearbeitete Schall spiel, welches vor nahe an dreißig Jahren schon über die Bühne ging. Das Stück ist ursprünglich von Souvcstre, und als es zuerst in Paris gegeben wurde, rief am Schluß eine zischende Stimme: „Porte St. Martin!" das ist jenes Theater, ivo die Schauer-, Rühr- und Thräncnspiele über die Bnter gehen. Ein Gewinn ist weder früher noch jetzt durch die Einverleibung dieses Schauspiels ins Repertoir gemacht worden, das zwischen den Thränenweiden und Tugendpilzen Jffländischer Charaktere aufgesprossen, ohn: etwas von der Moral zu haben, die sich hier und da doch noch bei Jffland vorfindet. Welch' larmoyantes Wesen, wo ein weibliches Herz auf die Folter gelegt wird durch plump erregte Eifersucht. Dieser Fabrikant bietet in seinen drei Acten weder Engros-Handlung, noch Detail-Ausschnitt. Da, ivo die Herzen umstrickt werden und sich iin Garn der Eifersucht wie kleiner, eigener Schuld verwickeln, kommt der Strumpfmacher Eantal, läßt einige Maschen seiner Rede fallen und löst das Ganze wieder nothdürftig auf. Welch' blaffe Farben auf der dramatischen Palette des Malers Lampert, die er durch Renommisterei und flache Wortfegerei aufzusrischen versucht. Ebenso der Fabrikant Havelin, dieser „Tyrann von Padua" im Frack; er zerwühlt sein Inneres ohne Grund, und der Bankerott des Stückes würde eben so nahe bevorstehen, wie der der Spinnerei, wenn nicht Eugcnie und Eantal aus dein Schatze eigener künstlerischer Darstellung ein Hauptkapital in die leere Handlung einlegten, was rühmen swerth von Fräalein Langenhaun und Herrn Winzer geschah. Herr Deitmer >,Havelin) ließ sich etwas zu sehr Hinreißen, er schreitet zu oft aus dem Conversationston in die Tragödie hinüber. Einen Eindruck hinterläßt das Stück durchaus nicht; das Herz des Hörers wird zerknüllt, wie der Hut des Malers, aber nicht wieder aufgebügeü, trotz der Versöhnung dort oben aus den Bietern. Mit der undankbaren Nolle des Lambert wußte sich Herr Koberstein recht gut abzusinden; das Theater und Rollen Schicksal bewahre ihn, ferner solche Lamberts Nüsse knack»n zu müssen. — Das überreich besetzte Haus ließ es am Schluß nicht an Beifallsbezeugungen fehlen, die gerechter Weise nur den Darstellern, besonders dem Fräulein Langenhaun, gezollt wurden. —Es folgte hierauf „Das Lied >'on der Glocke" von Schiller; mit lebenden Bildern für die Bühne eingerichtet; Musik von Lindpaintner. Unter den sieben Bildern zeichnete sich „dar, häusliche Glück" besonders aus, ein wahrhaft nieder ländisches Gemälde. Die sprechenden Personen Mister und Meisterin wurden durch Herrn Winzer und Frau Bayer vertreten. Das geistliche Conccrt, welches am Bußlag Abend in der Ncustädter Kirche zur Förderung der Zwecke des Albert- PercinS gegeben und außer reichem Zuspruch noch durch den Besuch II. KK. HH. des Kronprinzen und dessen Gemahlin beehrt wurde, übte aus alle Hörer einen erhebenden Eindruck. Vorzüglich schön sang die Hofopernsängerin, Fräulein Ranitz, die Arie aus dem Messias: „L du, der Gutes predigt" :c. Nicht minder brachte Herr Hofopernsänger Degelc die Schön heit der Arie aus dem 108. Psalm von "Reumann durch seine treffliche Stimme zur Geltung. An diese gelungenen Gesangs leistungen reihten sich die Vorträge von den Mitgliedern des „Orpheus". „Deutsche Messe" von Franz Schubert und „Sei unverzagt" von Marschner wurden von den Männerchören äußerst präcis ausgeführt. — Heute und morgen, den l. und 2. März, findet in Fricdrichstadt Dresden der erste diesjährige Roß- und Vich- marlt statt. — Kommenden ?. März beginnt die diesjährige Früh jahrsräumung der städtischen Hauptschleußcn, und es haben daher zum Zivecke gründlicher Durchführung dieser Arbeit die Grundstücksbesitzer die betreffenden Hausgerinne vor der Räum ung der Hauptschleußcn zu reinigen. — Der Stern des Zweiten Theaters, die liebenswürdigste aller „schönen Helenen", Fräulein Minna Hänsel hat heute ihre Benefiz-Vorstellung. Dieses Fräulein ist an Aninuth, Stimm begabtheit und üppiger Schönheit vollständig zu Offenbachschen Frauengestaltcn prima laea wie geschaffen. Der Erfolg dieser Operette im Zweiten Theater ist lediglich und hauptsächlich ihr Verdienst. Belohne man daher heute durch zahlreichen Besuch ihre Verdienste um die Kunst und ermuntere sie zu fernerer Freude an derselben. — Ein trauriges Bußtagsbild entrollte sich am Freitag in einem Hause, der Frauenkirche gegenüber, vor den Augen der Kirchenbesuchcr. Der Besitzer eines dortigen Hauses sell sich seit einiger Zeit mit seiner Ehegattin nicht in den glück lichsten Ehevrrhältnissen befinden und dem zu Folge schienen auch an diesem Tage Zerwürfnisse wiedcrgekehrt zu sein. Aller weiteren Urtheile sich hierüber enthaltend, kann und darf zwei- .) felsohne der Bußtag und die Zeit des Vormittagsgottesdienstes i nicht diejenige sein, zu welcher der Ehegatte die Schwächen sei- k ner Ehefrau in einer, jedes christlich fühlende Herz entrüstenden " Weise rügt, so daß Letztere sich genöthigt sah, die Kirchgänger zum Fenster heraus um Hilfe anzurufen. Erbaut von» löst- ^ nommen. liehen Gottes wort durch den herrlichen Kanzelvortrag des Herrn Superintendenten Meyer fühlt sich hier der Christ um so be trübter, als er es wehmüthig beklagen muß, wie sehr sich der Mensch vergessen kann, der wilden Leidenschaft zu fo'gen. Hat — Vergangenen Donnerstag Vormittag hat sich ein wcge ^ Desertion und anderer Vergehen inhastirt gewesener Rekrut vom 2. Grenadier Regiment König Wilhelm von Preußen in seiner Zelle vurch Erhängen selbst entleibt. Furcht vor ihn zu erwartender Festungsstrafe wird als Motiv der That ange- - / ""»Ml I'" ^ ^ 0 > ^ iM" > ü der gedachte Ehegatte die Mahnung ganz und gar vergessen: z Wehe dem Menschen, durch welchen Aergerniß kommt — Der Bürstenhändler Christian Friedrich Baumgärtel aus Untcrstützengrün hat sich vierzehn Tage vor Weihnachten v. I. unter Mitnahme einer Partie Bürsten und dergleichen auf den Hausirhandel begeben und hat beim Fortgehen seiner Familie versprochen, daß er zu derselben in den Weihnachts- S feicrtagcn zurückkehrcn werde. Run ist er aber bisher weder s zurückgekehrt, noch hat er seiner Familie über sein Verbleiben ' irgend eine Nachricht gegeben. Man vermuthet daher, daß ' Baumgärteln ein Unglück zugestoßen ist, und das königl. Ge- H rich'.samt Cibenstcck bittet um jede etwaige Auskunft, die zur s Ermittelung des Verbleibs des Genannten beitragen könnte. E — Seit einigen Tagen ist die kleine Ruine des ehemali- z gen Spritzenhauses an der Stadtmauerpforte an der Kasernen- ' straße verschwunden. Da der verschiedenartige Inhalt derselben k die Luft verpestete, so ist man der betreffenden Behörde zu gro- s ßem Dank dafür verpflichtet. Möge es Nachahmung finden! i — Laut Äusschrcibens des Direktoriums des Pensions- g Vereins für Wittwen und Waisen sächsischer Beamten ist die ^ erste Hälfte der Jahresbeiträge in der Zeit vom 1. bis 15. ; Mürz an die Kaffe einzuzahlcn. S. Inserat.) z — Weimar. Der Abba Liszt hat sich auf einige Tage j nach Leipzig begeben, von wo ihm das Direktorium des Eon- i servatoriums angetragen worden ist. Der Maestro scheint nicht abgeneigt, an die Spitze dieser berühmten Musikbildungsanstalt zu treten, doch behauptet man, er werde dies nur rhun, sobald das Leipziger Conscrvatorium nach Weimar verlegt werde und sein Ausflug nach Leipzig gelte der Gewinnung der anderen Lehrer am Conscrvatorium für diesen Plan. Liszt gedenkt jedenfalls den fliest seines Lebens in Weimar zuzubringen, er wird jedoch in diesem Sommer noch einen längeren Aufenthalt in Nom nehmen. Dm großherzogliche Hof begünstigt die Jdee Liszt's, in Weimar ein Conscrvatorium zu errichten, auf das Angelegentlichste. — Die Klagen über daS dunkle Gas in Dresden erschei nen namentlich Dem sehr begründet, welcher in anderen Städten das Helle Leuchten dieses freundlichen Elements kennen gelernt hat. Wenn man in Dresden mitunter einen ver stohlenen Seufzer nach dem alten „groben" Gas ausstößt, so hat inan nicht ganz Unrecht Vielleicht würde aber die Dua lität des Gases eine bessere werden, wenn man das Verfahren des Stadtraths zu Gotha nachahmte, näm'.ich allwöchentlich Untersuchungen des Gases eintreten zu lassen. Gerade so, wie man die Bäckcrwaarcn, die Lebensmittel auf dem Markte amt lich prüft, ebenso wäre eine Revision des Gases und eine Ver öffentlichung des befundenen ThatbestandeS sehr am Orte. — Duich Bekanntmachung des preußischen Kriegsministc riums ist eine Cabinetsordre des Königs von Preußen von 1825 wieder in Ennnerung gebracht worden, welche sie noch unmündigen Soldaten in dem Falle für mündig erklärt, wenn sie eine Kapitulation abschlicßen wollen, uni nach Ablauf der gesetzlichen Dienstpflicht noch weiter zu dienen. Düse Cabimts- Lrdre verfolgt offenbar den praktischen Zweck, dem Heere eine genügende Anzahl tüchtiger Unterofsieicre zu erhalten, schneidet aber ungemein tief in oen allgemeinen Rechtszustand ein, in dem sie die mcistentheils unwiderimsliche Verfügung über ein ganzes Leben in die Hände von Unmündigen legt, welche bei diesem wichtigen Schritte nicht die Genehmigung ihrer Eltern oder Vormünder nölhig haben. Für die Länder, in welchen sächsisches Recht gilt, ist die Sache allerdings weniger bedenk lich, da hier die Mündigkeit mit dem 21. Jahre bereits eintritt, während dies in Preußen erst mit dem 25. Jahre der Fall ist. Es ist aber Pflicht der Presse, die Eltern und Vormünder da rauf aufmerksam zu machen, daß ihre Pflegebefohlenen, sobald sie unter die Fahnen berufen sind, völlig rechtSgiltige Affchlüsse über mehrjähriges Wciterdiencn cinzugehen für mündig er klärt werden. — Am Sonnabend Mittag hatte sich an dem Eckhause der großen Schießgasse und Landhausstraße eine neugierige, ab- und zuströmcnde Menschenmenge eingcfunden, die höchst wißbegierig ihren Blick in die Hausflur lenkte, in welcher ein total betrunklncr "Mann lag, der später per Droschke wegge schafft wurde. — Wie wir hören, soll das in Dresden allwöchentlich in französischer Sprache erscheinende Journal „l.e liuilvlio" nua mehr auch in deutscher Sprache auSgegcben werden. Kleine Wochenschau. Die Sonne steigt immer höher, die Nebel zertheilen sich. Wahrhaftig, schon fährt man Meublement nach Loschwitz zur nächsten Sommerfrische und Freund Staar richtet sich, lieblich pfeifend, in seinem hochgelegenen Häuslein ein. Wie urge- l müthlich beschreibt doch der wackere Friedrich Ulrich in : seiner altenburgischen Mundart* *) die Ankunft des ? Staares. Man kann diese Verse nicht oft genug lesen: Hals Gau, mci Slaar Ratz! Bis wilikamm! Ich lza dci Pseücn schuhn oermimm. Na, was begaffst de enn de-. Haus, lla zarkelst's mit'n Schnawcl aas? De lannt schuhn noch zen Luch: nei, 'S «wird wühl roch wie veirn Jah:e sei. Nun antwortet der Staar: Jh, 's stockt ä aller Sparrligshahn vchuhn dun in Luche. „Kiubiahn!" Su jchreggt dichr raus — „He! marrkst de's nich/ Hie >s diesmal kän Platz jerr dich." Was? — siäct dr Staar — Du lähmll mer rächt! «Sieh raus! säst, venkerg, gieht drr!ch schlacht! Wie kannt de dich nähr angerüch, Un rci in mcene Staawe zieh? Dr Klecnc dinne warrt nu kiupv, Un auietscht un sckiinpkt; sei schwarzer Kupp Dar lädst'n uff. Tr Svuhkt warrd kruhft; Mr Höbt, sis gahr dr LeibU luhjt. Warrt! — meent dr Staar — du Wairgcl, du! Un rutscht in's Luch mit n-i drm- Un warrsr'n Srarrt'g klei ährschlenks naus — Du wahr dr Kr et uff äymat aus. Saal! wie dr Staar n Scknavel wetzt, Hir-chl! wie e' schmatzt un klappt un etz!, lln kusvar pscisi! ha machl'S gewiß, Weil bn nu Hadn in Karrwe is. *) Val Stlänge in A,i n urgcr Munda-t lz-vute Ausl) Gebrüder Thoft. P:cie: ll' Ngr. Aber wie die Zeit vergeht! Wie lange ist es her, daß wir fröhlich bei der Sylvesterbowle saßen und jetzt schon der Staar da! Wie ein unersättlicher Couponschneider schneidet der Zeitengott mit rasender Gier einen Neonat nach dem an dern vom Kalender ab. Jetzt hat er bereits ein ganzes Sechstel des mit solchen Befürchtungen angctrctencn Jahrs «W gefressen und zum neunten Riale bereits muß der kleine Wochenschaucr die Feder eintunken. Es ist, als ob wir'S gar nicht erwarten könnten, immer älter zu werden. Wenn wir dabei ebenso rasch weiser wücden, möchte eS noch gehen. Aber die Weis heit fährt nicht mit dem Dampfwagen und auch nicht auf dem Velocipede, sondern bedient sich noch der alten gelben Kutsche. Mit der neumodische-r Dräsine hat man vorige Woche im großen Garten Versuche angestcllt, die recht günstig ausgefallen sein sollen. Man mache indcß nicht zu viel Geschrei mit dieser neuen F-ortbcivegungsmaschine, sonst dürfte ein cntdcckungs lustiges Besteuerungsgenie leicht seine liebende Aufmerksamkeit der neuen Erfindung zuwcnden. Aber bald dürfre selbst dieses jetzt solches Auf ehen erregende Velocipede zu den „überwun denen Standpunkten" gehören. In Amerika hat Jemand einen Dampfstiefcl erfunden. Wenn man da mit dem Beine hineinfährl, kann man den fliehenden Strauß in der Wüste cinholen; wenn man mit diesem Dampssticfel durch die Welt schreitet, ruft man dem schnellsten Courierzug cin höhnisches „Schnecke!" zu. Was man übrigens in diesem Amerika Alles erfindet, ist mit tausend Schrecken. Die alte Europa wird fortwährend gczwung-n, die Hände über dem Kops zusammen zu schlagen ob der ei sindungöreichcn Tochter. Das Elsiiidungs- Organ der Letzteren muß ganz anders construirt sein, als bei der Freu Mama. Ein Jankee soll dieser Tage geäußert ha ben: Uns Amerikanern wird noch "Alles möglich, nur Eines nicht. Ui d als man gefragt hat, was dieses Eine sei '? hat er geantwortet: Die österreichischen Finanzen auf den Strumpf zu bringen. In Hannover muß der Schulunterricht in der That ausgezeichnet sein, denn dort können die zweijährigen Kindlein bereits ihren Namen schreiben. Dies kann sogar sta tistisch nachgewicscn werden in Folge einer Niesenpetition, die von Hannover aus an die vier Großmächte Europa's ergangen sein soll. Von Paris aus wird nämlich geschrieben, daß diese Petition mit 8.50,(XXI Unterschriften bedeckt gewesen sei. Da nun Hannover im Ganzen 1 Million 900,000 Seelen zählt, von denen die größere Hälfte doch dem schönen Geschlecht angehört, von welchem anzunehmcn, daß cs sich wohl »ruf zärtliche Liebes- bricsicin, aber nicht auf politische Adressen versteht, so bleiben, um obige 850,MO voll zu machen, in der That nur d e han noverschen Wickelkinder und ltwa die hannoverschen Einjahri-
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