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Dresdner Nachrichten : 12.05.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-05-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186905126
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690512
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690512
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-05
- Tag1869-05-12
- Monat1869-05
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.05.1869
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Mittwoch, de« 12. Mai 186S. Nr: IW Vierzehnter Jahr«) Lrschnrel: LL-ltch früh 7 Uhr. Inserate »«rden angenommen: t«r Abend» 0,Tonn« di- Mittag» IS llbr: Marirnstratz« 18. in dies. Blatt« Mden «in« erfolgreich« B«rbreilung. Lusiage: Sktmplar«. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Nrobisch. Druck «ib «tgenkdnm der HrranSgeber: ^iepflts Neilhakdt. — Vi^antworlttcher Redaeteur: 'Julius VleslflnrÄl. »«LI» Abonnement: ^-eneliahrltch 2VNg» iinrlicgtNIicheröt«- leruiig iics Lurch die Xöntgl. dierte^Lhrl. 22>/sNgr. Einzeln« Numm«r» 1 Ngr. Inseratenpreise: , Für den Raum ein«» gespaltenen Zeil«: I Ngr. Unter „Sing», faudt" dk Zril, .>1 Dresden, den 12. Mai. — Dem Assessor beim Bezirksgericht Dresden, Carl Theodor Oesterwitz ist der Charakter eines Commissionsrathes in der fünften Klaffe der Hofrangordnung verliehen worden. — Gestern Nachmittag besuchten II. KK. HH. der Kron prinz und Frau Gemahlin die Ausstellung des Herrn Herbert König auf der Vrühlschen Terrasse. — Gestern ist die Gräfin Hohenthal, gcb. Prinzessin von Schleswig-Holstein Sonderburg-Glücksburg, Schwester des Kö nigs von Dänemark, in ihrer auf der Waisenhausstraße 35 gelegenen Wohnung verstorben. Von den Geschwistern der Verstorbenen hatte sich bereits vorgestern die Herzogin von Anhalt Bernburg eingefunden und werden noch Brüder wie Verwandte, als: Herzog Carl und Prinz Johann aus Kopen hagen, sowie Prinz Julius aus Itzehoe, erwartet. Die Ver storbene war Hierselbst Vorsteherin des Hilfsvereins, dem sie alle ihre Kräfte widmete und sich überhaupt durch große Hu manität auszeichnete. Die Leiche wird morgen (Donnerstag) Nachmittag nach dem Leipziger Bahnhofe gebracht, um nach dem Schlöffe Döbernitz bei Delitzsch geführt zu werden, wo sich die Familiengruft befindet. — Ungern vermißt der Dresdner in diesem Jahre die Bergfahrten auf der Tharander Bahn nach dem Wiirdberg und der Goldnen Höhe auf den bescheidenen Köhlenwagen. Es war ein eigenthümlicheS Vergnügen, mit Dampf aus dem Thale zur luftigen Höhe hinauszusteigcn und stolz auf die Spitzen der Kirchthürme, die bunten Dächer der Liliputhäuser, die grünen den Wiesen, Felder und Auen und auf das Gewimmel der lebendigen, tief unten liegenden Welt hinabzuschauen. In allen Schlangenwindvngen zieht der Miniatur. Train von Hügel zu Hügel, die grauen Wolken der Locomotive wirbeln zur Sonne empor, und der Jubelruf der Bergbewohner empfängt die an- kommenden Paffagiere. Möchte die kgl. Staatsbahn Dire-tion uns dieses romantisch - idyllische Vergnügen wieder gewähren, eine Dircction, die ja sonst stets so bereitwillig dem Publikum in Bezug auf die Erfüllung der mannigfaltigen Wünsche mög lichst entgegenkommt. — Mit dem Beginn des Frühjahrs sieht man fast überall auf Straßen und Plätzen, an Häus-rn, Trottoirs oder dem Pflaster Verbesserungen' und Verschönerungen von Seiten der Behörden vornehmen, nur in der Pirnaische» Vorstadt „an der Elbe" scheint man auch nicht im Geringsten mit der Zeit fort- gehrn zu wollen. Man komme von der Brücke her, um unter halb der Terrasse nach dieser Straße gehen zu wollen, und man wirb bei schlechtem Wetter auf dem letzten Theile des Dampfschiffhalteplatzes und von der Gondelhafenpromenade bis nach dem sogenannten Venetianischen Hause vor Schmutz und Waffertümpeln kaum fortkommen. Auf allen frequenten Stra ßen und Plätzen werden jetzt Gangbahnen von possirten Stei nen geschaffen; die Frequenz aaf diesem Wege ist wahrlich nicht so unbedeutend, als daß nicht such hier sich eine Ver besserung als höchst notwendig und geboten herausstellte. Kommt man nun gar an die Ausschiffungsplätze, so scheint man die Bedingungen der abgeschlossenen Pachtcontracte ganz, lich vergessen zu haben, denn in neuerer Zeit hat das Auf- stellen aller Arten Wagen und die Bearbeitung von Stein - material auf diesen Plätzen so überhand genommen, daß der Sandstaub bei Wind bis in die Wohnungen der dortigen Hauser getrieben wird In den Pachtcontractm ist den Päch tern ausdrücklich die Bearbeitung von Sandsteinwaaren auf den inneren, von Häusern begrenzten Plätzen verboten, und doch wird jetzt überall an großen Werkstücken zu den commun- lichen Schleußenbauten gearbeitet. Selbst von Seiten des Stadtverordnetencollegiums ist schon vor längerer Zftt auf die Uebelstänve und IlnzuträglichkcLen dieser Plätze aufmerksam gemacht und Anträge und Geldbewilligungen zu Anlegung von Straßen und Anpflanzung von Bäumen daselbst ausgesprochen worden, leider scheinen aber alle diese Verbcfferungsvorschläge auf dem Papiere bleiben zu sollen, denn jetzt hat es den An schein, als sollte eher eine Verschlechterung als Verbesserung «intreten. Daß die Thierquälerei bei Fortschaffung dieser Sand steinwaaren bei den oft über die Kräfte der Thiere gehenden Belastungen der Wagen damit wiederum Hand in Hand geht, davon kann sich Jeder fast täglich überzeugen. — Von der Christianstraße vermißt man seit mehreren Lagen einen dort wohnhaften Handarbeiier, ohne bisher eine Spur aufzefunden zu haben, oie seinen Verbleib Nachweisen könnte. Man vermuthet, daß ihm ein Unglück zugesto ßen sei. — — Als vorgestern Abend ein Hausbesitzer von der Plauenschen Gaffe in eine dort befindliche Restauration einge- treten, um dort eine Erfrischung zu sich zu nehmen, sank er mit einem Schrei plötzlich todt zusammen. Ein Schlagfluß hatte seinem Leben rin so unerwartete» schnelle» Ende gesetzt — — Da» für die zweite Hälfte de» Monat August d. I. projectirte Sängerfest des Sächsischen Elbgausängerbundes, dessen Vorort dermalen Freiberg ist, in welcher Stadt tas Fest auch ab gehalten werden wird, gab zu einer am vergangenen Montag in der Hempelschen Restauration allhicr abgehaltenen Versammlung der Vertreter der zu genanntem Bunde gehörigen hi.sigen Säng-rvereine Veranlassung. Es waren von den be- theiligtnr 19 Dresdner Vereinen 15 durch 27 Personen ver treten und wurde der gemachte Vorschlag freudig begrüßt, ge meinsame Proben der an den beiden Festtagen zur Aufführung kommend, n Gesänge unter den hiesigen Vereinen zu veran stalten. Man beschloß, vorläufig aller 14 Tage eine allge meine Probe abzrchaltm, bei welcher nur solche Gesänge durch genommen werden sollen, welche in den Einzeloereinen bereits geübt worden sind. Nach Erledigung weiterer GeschäftSange- lcgenh-iten wurde endlich noch dem Wunsche Raum gegeben, es möge sich aus diesem losen Bande eine festere Verbindung herausgestalten, um von den Dresdner Gesangvereinen den Vorwurf allzu partikularistischer Bestrebungen und Eifersüch teleien, der ihnen in den letzten Jahren, vielleicht nicht ganz mit Unrecht gemacht worden, zu nehmen. Hoffen wir im In teresse deS deutschen Männergcsangeü den besten Erfolg von dem jungen Unternehmen zur Ehre und zum Besten der Dresdner Sängerschaft! — Nächsten Sonnabend findet die Einweihung der Re- staurationslocalitäten auf Reisewitz statt, wobei ein großes Concert von der Kapelle des Musikdirektors Ehrlich abgehal ten wird. — Das Ministerium deS Innern hat beschlossen, den Vertrieb von Loosen zu der vom mitteldeutschen Pferdezucht- Verein in Erfurt beabsichtigten Ausspielung Ardenner Fohlen innerhalb des Königreichs Sachsen bis Ende August d. I. zu gestatten. — Am Montag Mittag gegen halb 2 Uhr wurde auf der Gerbergaffe ein Knabe von einer Droschke überfahren und nicht ganz unerheblich verletzt. Den Führer der ziemlich lang sam fahrenden Droschke trifft keine Schul- und ist der Fall nur der Fahrlässigkeit deS Knaben zuzuschreibcn. — Vorgestern Nachmittag wurden zwei zusammengekop pelte Ochsen von Kammerdieners aus zu einem auf der Schä ferstraße wohnenden Fleischer getrieben. Mochte nun, vor dem Hause des Fleischers angelangt, den einen der Ochsen das dort zur Schau ausgelcgte Fleisch seiner ehemaligen College» stutzig machen, oder mochten, durch irgend einen anderen Umstand wachgerusen, sträfliche Gelüste nach Freiheit in ihm emporstei gen, genug er ergriff, als er loSzekoppclt war, das Hasenpanier, trabte in tollen Ochsensprüngen der Weißeritzstraße zu und amllsirte sich in den dortigen Promenaden. Daß er hierbei ein paar Kinder, die im Begriff zu fliehen hinfielen, über sprang, störte ihn nicht im Mindesten in seinem Vergnügen. Jndeß wurde seinen für die Fußgänger nicht ungefährlichen Excursionen bald ein Ziel gesetzt, invem cs gelang, ihn an der Friedrichsbrücke wieoer einzufangen und nun zum zweiten Male seinem Bestimmungsorte zuzuführen' Glücklicher Weise sind die fraglichen Kinder ohne weitere Beschädigung davon ge kommen, auch ist sonst von dem Flüchtling kein Unheil ange- richtct worden. — — Königl.Hoftheater. Mar schnerL Oper „Hans Heiling" ging vorgestern mit Herrn Schasfganz als Hauptträger in Scene, eine Parthic, welche früher Herr Degele vertrat und jedenfalls zu dm bedeutendsten sein-s Nepertoirs gehört. Das Publikum unserer Tage, verwöhnt durch grandiose Ausstattung, Koffümpracht und Ballets, wendet sich jetzt spärlicher einem Werke zu, das sich durch GemüthStiefe der Composition und äußtre Schlichtheit auszeichnet. Das Libretto der Oper läßt allerdings zu wünschen übrig und das Ganze ist nicht frei von ungewöhnlichen Längen. Me Musik aber ist überreich an Melsdieen und der noch nicht blasirte Kenner findet darin großen Stoff für Herz und Gemüth. Die Nolle des Hans Heiling, unstreitig die brillanteste Nolle für einen Bariton, die je geschrieben, bezwang Herr Schaffganz sehr lobenswerth, was um so eher anzuerkcnnen, indem sein Vorgänger sie tr-ff!ich zur Wirkung brachte. Genügte er auch nicht in Allem, so ist das Streben und der eiserne Fleiß des noch jungen Sänger» zu achten, was auch von Herrn von Witt gilt, der als Conrad erschien. Der correcte Gesang der Frau Otto-Alvs- leben als Anna bewährte sich wieder auf das Trefflichste. Die k. musikalische Kapelle unter Direction des Herrn Hof- kap?llmeister Krebs erkannte abermals, daß c» einem d-utschen Werke gelle und wirkte mit einem Feuer, mit einer Krall, daß die mehrfach lebhaftm Bezeugungen der Gunst sich nur als gerechter Tribut für eine Leistung erwiesen, die den Stempel der Vollendung trägt. Ehre, dreifache Ehre solcher deutschen Gewissenhaftigkeit — Noch eine Aktiengesellschaft — aber eine sehr kleine! In Radeberg hat sich vor wenigen Tagen eine Actiengesell- schüft gebildet, den „Goldbachsce" und die Röder schiffbar zu machen. Schon durchfurcht ein Fahrzeug mit fliegendem Segel und flatterndem Wimpel die Wogen des „Goldbach See's" und der Schlag der Ruder hallt an den geschwärzten Mauern der Glashütten wieder. Daß das Unternehmen viel Anklang ge funden hat, kann man daraus entnehmen, daß sämmtliche Actien noch vor öffentlicher Ankündigung vergriffen wurdm. In künftigen geographischen Handbüchern figurirt also von nun an die Devise: „Nadeberg an der schiffbaren Röder." — In der Woche vom 23. bis 29. April sind in Dres den 88 Todesfälle vorgekommen, Geburten aber 130. König», berg hat in der genannten Zeit die größte Eterblichkeits- ziffer auszuweisen, welche überhaupt in dm letzten Jahren be obachtet wordm ist. — Einen seltsamen Diebstahl haben unbekannte Mebe am Schützenp'atz verübt, indem sie aus einem dasigm Eiskeller ein ganzes Kalb nebst roth- und weißgcflecktem Fell stahlen. — Es liegt uns ein gedruckter Beweis von dem Fort schritts- und EmancipationSeifer kleiner Ortschaften vor. ES ist dies ein Adreß- und Geschäftshandbuch nach Dresdner Manier für — Kötzschenbroda und das angrenzende Fürsten hain, zusammengestellt durch den dort wohnenden Herrn Com- missionsrath G. W. Schubert. Es ist das erste Heft erschie nen, welches auf 32 Seiten das vollständige Verzeichniß der selbstständigen Einwohner obmgmannter Orte enthält. Bei Aufführung der Gewerbs- und Kunstgknoflm ist nun freilich der Verfasser sehr i- s Detail gerathen, so daß jeder Kötzschen- brodar sofort darüber ins Klare kommt, wo er seinen Zinn sand zum Löffelputzen und sein Schwarzmehl zu Gänsenudeln billig zu holen hat. Der Leser kann dem Schornsteinfeger ge nau durch Feld und Wald nach allen RauchfLngm der um liegenden Dörfer folgen und sich über die materiellen Genüsse aus Küche und Keller der dasigm öffentlichen Etablissement» gmau orientiren. Mit einem Wort, die Broschüre ist einsehr getreuer Cicerone omnidu? iu redus. — Seit einigen Tagen verkündm Niesenplakate an den Anschlagsäulen eine Extra-Vergnügungkfahrt nach Hamburg und Helgoland, welche dießmal wieder Angenehmes durch die Benützung der neuen Bahn über Döbeln und durch die Musik begleitung des Trompeterchores vom 1. Reiter Regimmt unter Direction des Herrn Stabstrompeter Alwin Müller bietet. — Am Diontag war das Sommerthcater fast ganz ge- füllt und ernteten die Araber fortwährend den schallendsten Applaus, den namentlich die zahlreich vertretene elegante Da menwelt spendete. Was den Neubau des Theaters betrifft, so ist dadurch eine practische Einrichtung erzielt, da das Ganze nunmehr einen mehr amphitheatralischen Anstrich erhalten. Die Plätze, die nach hinten immer höher steigen, sind mehr in'S Licht getreten und gestatten somit nicht blos einen Totalanblick in den ganzen innern Raum, sondern auch eine freiere Aus sicht auf die Bühne. Nicht bald dürfte ein bessere- und ele ganteres Sommertheater in Deutschland zu finden sein. — Am Montag, den 3. d. M., warm die beiden Ger- bermeistcr Sch. und K aus Altenberg nach Hermsdorf in daS siscalische Kalkwerk gefahren, um einen Wagen voll Kalk zu Holm. In der Nähe der Bretmühlc hat die Straße ziemlichen Fall und es kommt dm Beiden der Einfall, sich auf dm Handwagen zu setzen. Das geschieht auch; K. setzt sich hinten auf und Sch. vom, wobei er den Wagen lenkt. Die Schwere der Ladung verhindert das, der Wagen biegt nach rechts in den Graben und umsonst versucht Sch , dem vorzubeugen. Er wird umgerissm und geschleift, wobei er eine vollständige Aus renkung der rechten Kniescheibe erleidet. Der Verunglückte mußte auf einer Trage h-, eingeschofft werden, starb aber in Folge der schrcckeichcn Veilctzung nach viertägigen Qualen. Seine Körper-Constructioir war die kräftigste. — Vorgestern Aden» 7 Uhr entgleiste auf dem Böhmi schen Bahnhöfe die vor dem nach Chemnitz abgehmden Zuge befindliche Locomotive und gcrieth, jedenfalls durch falsche Weichenstellung in ein anderes Gleis. Der Abgang des frag lichen Zuges wurde dadurch um circa j Stunde aufgehaltm. Außer einigen kleinen Beschädigungen an der Maschine, welche durch eine andere ersetzt werden mußte, ist kein weiterer Un fall dabei passirt. — — Die Orgel in der Kirche zu Neustadt-Dresden ist im Laufe der letzten Jahre von Herrn Hosorgelbauer Jehmlich rcparirt, neu intonirt, auch mit einigen ganz neuen Stimmen versehen worden. Herr Hoforganist Merkel hat im Austrage des KirchcnvorstandeS die Orgel geprüft, und trug darnach auf derselben am vergangenen Fceitag mehrere Compositionen von SeL. Bach und eine freie Phantasie vor, sowie eine Phantasie von Mozart für Orgel zu vier Händen, an deren Ausführung Herr Musikdirektor Pfretzschner sich betheiligte. Zu bedauern war es, daß die Veranstaltung dieser Vorträge nicht in weite ren Kreisen bekannt geworden war, so daß sich außer den Mitgliedern des KirchcnvorstandeS nur wmige Personen ein gefunden hatten, die sich des dadurch gebotenen wahrhaft erhe benden Eindrucks erfreuen konnten. Was insbesondere da» Orgelwerk selbst anlangt, so zeichnet sich dasselbe ebenso durch
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