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Dresdner Nachrichten : 03.01.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-01-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186901033
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690103
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690103
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-01
- Tag1869-01-03
- Monat1869-01
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 03.01.1869
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Dresden, den 3. Januar. — Dem Vorstande der Kanzlei des Justizministeriums, SommissionLrath August Wilhelm MrnitiuS ist da« Ehren kreuz des Verdienstordens und dem Obersten von Montkxl, Evmmandeur des 8. Grenadier-Regiments König Wilhelm von Pr-ußen Nr. 101 der preußisch! Kroncnorden 8. Elaste ver> l eh^n worden. — Ja der vorgestrigen HostAssemblve war ein Major l und Adjutant des Präsidenten der südamerikanischen Republik Liberia, Herr Chester, anwesend, und erregte durch die abnorme Hautfarbe allgemeine Aufmerksamkeit. Derselbe ist nämlich Mulatte, und hat seine Haut eine entschieden schwarze Färbung, die im Glanz: der K-rz-n und Uniformen einen eigenthüm lichen Eindruck hervorrief. Nächstdem fiel noch durch sein schottisches Nationalcostüm ein Herr auf, der durch dasselbe i lebhafte Erinnerung an Lucia Lammermoor erregen konnte, ! indem er mit einem plaidartiq geworfenen, aus groß carrirtem ! wollenen Stoffe bestehenden Mantel bekleidet war Die netio ^ nalc Kleidung schien uns insofern nicht ganz correct zu sein, ^ als die Kniee bedeckt, und nicht, wie sonst üblich, nackt waren. 8 Im klebrigen war der Glanz der Asscmb öe ein außerordmt- j lich reicher. — k Gestern Nachmittag in der dritten Stunde fand hier- ; selbst ur.t:r großer Bcthctltgung und wahrer Trauer im Herzen e >-as Leichenbegängniß des verewigten Herrn Geh. Nathes und > Präsidenten des Obe>.appellati'nkgerichts Albert o. Lungen» ^ ftatt. Der Zug ging vom Hotel Bellevue aus über die alte i Brücke nach dem Neustädter Kirchhofe, wo bereits die vor 38 ^ I hren gestorbene Muttin des Seligen ihre Ruhestätte gesun- > den. Bei der hohen Achtung und Lebe, die sich der Verklärte im Laufe seines langjährigen Wirkens ir allen Kreisen er worben, konnte es nicht fehlen, daß sich Männer aus allen Ständen zur Erweisung der letzten Ehre auf dem Gange nach dem Friedhofe eingefunden. Außer dem Sohns des von der Welt Geschiedenen bemerkte man namentlich auch seinenHauS- srcretär August Kreiß, der^ 45 Jahre, und seinen Diener Herklotz, der 84 Jahre lang ihm in aller Treue zur Seite g standen. Wenn es Mehreren im Zugs und besonders der großen, auf Straßen und Plätzen stehenden Menge auffällig erschien, daß unter den acht nachfolgenden Wagen sich keine HofenMpage befand, wie dies bei so hochgestellten Persönlich leiten immer der Fall ist, so diene zur Erörterung, daß der Verstorbene den Wunsch geäußert, ohne Prunk dem Schooß der Erde übergeben zu werden. Am Kirchhof aber cmgelangt, § hatten sich bereits II. KK. HH. der Kronprinz und Prinz Georg eingefunden, um ihrem ehemaligen L hrer und Erzieher den letzten Tribut der Ehrfmckt und Liebe zu zollen, wie denn auch »och etliche hochgestellte Militärs und Hofbeamte an der Kru't harrten, die j-tzt dir Ucberreste einet Manneö empfavgm sollte, dessen reiches Wissen mit allen Tugenden eines braven Bürgers gleichen Schritt hielten. Ts sprachen an dem Grabe Se. Excellenz ter Herr Juflizminifter llr. Schneider, der Herr OLerappellaiionSralh Stckcl und ter Herr Oberhofprediger l)r. Liebner. J«re Worte priesen die Ver- dienste des Seligen, die er sich als Staatsmann wi; als wahrer, ächter Mensch errungen und Alle fühlten die Wahrheit dieser Reden, welche in jeder Brust nochmals die Dankbarkeit und daü Gefühl der Verehrung wach riefen, das uns beseelt, wenn wir an einem offenen Grabe flehen, in dessen Wölbung ein müder, der Welt entnommener Erden pilger mit solch reiner G.sinnung, gesenkt wird. — Neben der Verkürzung der Quantität des seit Neu jahr den Soldaten gelieferten CommiSbrodeS ist auch dis Qualität wesentlich geringer geworden und wird demselben daher vermuthlich das preußische MengungSoerhältniß zu Grunde gelegt, welches bekanntlich ziemlich unschmackhaftes Brod liefert. — „Des Nachts um die zwölfte Stunde" in der N-u- jahrönacht gefiel es einem heiteren Abonnenten unseres Blat tes, die bisher leer gestandene Nische über dem Eingänge un seres Expeditionezimmers mit einer recht sauber gearbeiteten Gypkstatue der medicäischcn VcnuS zu zieren. Wir danken hiermit dem unbekannten freundlichen Geber, mußten aber am Morgen sofort der Göttin einen paffenden Platz unter Dach und Fach anweisen, da sich dieselbe in diesem adamitischen Kostüm in Folge des sehr schlechten Wetters einen bedeutenden Schnupfen hätte zuziehen können. — Auf den sogenannten VolkSmaSkenballen in Leipzig war in den letzten Jahren ein Treiben und Betragen einge- riffen, welches die Grenzen der Maskenfreiheit und die Schranken des Anstandes auf das Aergste überschritt. Um diesem Unfug« zu steuern, hat jetzt der Rath auf dcrfallsigen Antrag de« Polizeiamts dm Wirthen bei Erthrilung der Erlaubniß zur Abhaltung von VolkSmaSkenbällen zur Bedingung gemacht, daß fie — wie dies seither schon der Tivoli Wirth, Herr Stolpe, that — eine Anzahl nichtmrökirter, aber durch besondere Ab- zeichen für Jeden bemerkbarer Festordner, je nach der Größe deS Lokals fünf bis zehn, aufstellen, welche jede Gemeinheit und AnstandSverletzung verhindern und dafür sorgen sollen, daß die Grenzen einer erlaubten und anständigen CarnevalS- Vergnügung nicht überschritten werden. — Ein Referat über den vollendeten Bau ein-L Thei« lcs der großen Gar.gschleuße für die Start Dresden, in der letzten DieaLtagknummee, bedarf in mancher Bestehung roch ler Versollständigung. Der Bearbeiter erwähnten Lchleu- ßenpiejectS ist der städtische Ingenieur für Straßen- und Wasserbau. Herr Mank. Unter seiner sprci-lls « Leitung wurde, nachdem ro:her die tractweise V-rdingung eines ThssteS der zu erbauenden Schleuste an hiesige Gewerken stattgefunden zu Ende der Monats August des JahrcS 1867 zu, Bauausfüh rung verschritten, und mit de« am Packhofe in die Eibe aur- mündenden Thsile der Anfang gemacht. Nachdem in verhält- mßmäßtg kurzer Zstt dieser, zur Enterprise des Herrn Mau rermeister Lotzs gehörende Wasserbau ausgeführt worden, glaubte mau die hauptsächlichsten Sch vkrigkeitrn ttbrrrvrmden zu ha- i den uns erhoffte einen mindestens ebenso raschen Fortgang ^ des Baues für die weitere Strecke durch die Strltstraß; nach ! der Ostr«aller. Leider verhinderte zunächst Frost sodann das durch den bedeutend hohen Stand des Eibstrov.eö im Früh jahr 1-68 in vir Bau;rub? eiairerende Stauwafser, wie end lich das in ziemkicher Höhe hervonreiende Grundw.ss-r jeden Weiterbau und blieb di- Arbeit wäh ead vier volle Monate an düstm TMe de! Bchleußmöaues auSeesttzt. Erst nach Pfingsten vorigen Jahres konnte der Bau v-n Neuem aufge riommen werden und gelangte die bis zur Mitte der Ostra- Allee reichmde Ent-eprise. eine Länge von 704 laufende Ellen (nicht bloS 613 Ellen wie in dem erst-n Artikel erwähnt) re präsentirend, im September leL Jahns 1868 zur Vollmounz. Außer in den angeführten Naturereignisse» fanden sich ferner Ersch oernisse im Baubetriebe l» der Beslitig-rng starker Fest« ungLmuue-.n vor. Die weit kürz-r; zweite Enterprise duach der Herzogin Garten, fast gleichzeitig m-t ler ersten lngonnen, war bereit« bei Eintritt des Frühjahrs 1^68 vollständig aus- geführt und konnte der vom Bau betroffene The! teil Grr- lens zu dieser Zeit wieder in cuitursähtgen Zustand versitzt werden. Nachdem man durch Ausführung dieses schwierigsten TherleS der SchleußenbaueS hinreichend Gelegenheit hatte, die Vsrtheile der für derartige Bauten geeignetsten Ballführung herauszufinden, war es ein Leichtes an die Ausführung der übrigen Entaeprisen zu gehen, beiHdener» übrigen- noch andere günstige Verhältnisse zu Szatlcn kamen. So halte zunächst Herr Ingenieur Mank bei Auiführung des von Herrn Mau rermeister Schmalz in Enterprise übernommenen TracteS eine verbesserte AusschaalungSmethode der Baugrube anocnden lassen. Es betrug ferner die Tiefe der Baugrube bei dem genannten Tracte durchschnittlich nur 7j Ellen, während sie aus der Stallstraßk im Durchschnitt auf 10H Ellen sich her- auSstsllts. Da ferner von der Einmündung der Stavstraße in d e Ostraallee an bis zum Centralbahnhef da« Schleußt»- piofil um 1 Elle weniger breit angenommen worden, so eigab sich auch dadurch eine erhebliche Erleichterung für Herstellung des SchleußenkörperS sowohl wie der erforoeilichei, Üurgra bung. In Rücksicht auf die in Tiefe und Breite so beaeu« tend von einander abweichenden Abmessungen der Baugruben betrug die zu bewegende Bodenmaffe in dem nur 704 lau fende Ellen langen Tracte der ersten Entreprise schon 40,000 Eubikellen ausschließlich der für Herstellung der Tagewasser schleißen erforderlichen Ausgrabung, während an dem von Herrn Maurermeister Schmalz übernommenen 1263 lausende Ellen langen Tracte die zur Herstellung d.« Schleußenkörpn« zu bewegende Bodcn«affe auf nicht höher als 41,181 Cubik- ellen sich ergab. Es wird aber von Ni-mandem bestritten werden, daß es bei weiten leichter sei, 41,123 Eubikellen aus eine« 7; Elle tiefen Baugrube, als 40,000 CuSik-llen au» einer lOj Elle tiefen Baugrube zu fördern. Während nun übrigens die Herstellung des TracteS im Packho'e auf de, Stallstraße unv der Ostraallee durch den lebhaften Verkehr auf diesen Straßen wesentlich gestört wurde, war die Erbau ung des TheileS durch den Strfrtgarten den» nicht auSgesetzt. Ein besonders günstiger Factor aber bei der Erbauung des letztgenannten SchleußentheilS war endlich die von Anfang bis Ende ununterbrochen andauernde überaus günstige Witterung, die dem Baue auf der Siallstraße nur zu einem Theile zu Statten kam. Die Beleuchtung dieser Verhältnisse läßt un, zweifelhaft auch den Laien erkennen, daß der in dem DienS. tags Artikel erwähnte Gewerke keineswegs das ihm zuerkannir Verdienst der besonders schnellen Fördern-g des Baues allein für sich in Anspruch zu nehmen Hab«. — Die Wagner'sche Opar „Die Meistersänge^ ist auf hiesigem Hoftheoter zur Aufführung in der 8. Hälfte dieses Monat« vorbireiiet und werden in den Chören derselben zu« ersten Male wieder die sogenannten Milrtärsänger Mitwirken. — In ihrer letzten Hauptoersammlung hat die Gartenbau- gesellschast „Feronia" beschlossen, für die Zeit vom 3. bi» 8. Juli d. I. eine Blumen-, Pflanzen-, Früchte- und Gemüse- Ausstellung in den Salm und arO den Rasenplätzen des Lincke'schen Bades zu veranstalten. Die Ausstellung soll im Freien in landschaftlich-decorativer Zusammenstellung flattfinden. — Ja Dahlen hat sich am Morgen des NeujahrLtageS ein betrübender Unglücksfall ereignet. ES waren nämlich da selbst die einjährige Tochter des Handarbeiter» Heinrich Jentzsch und die dreijährige Tochter des Bruders desselben, des Zimmer manns Friedrich Jentzsch, in der Wohnung des Elfteren bei sammen. Die Ehefrau desselben entfernte sich und ließ die Kinder allein in der von ihr verschlossenen Stube, nachdem sie in derselben Feuer im Ofen gemacht hatte Nun mag aus dem letzteren eins glühende Kohle herausgesprungen sein und das in der Nähe befindliche Holz in Brand gesetzt haben, kurz, gegen 11 Uhr Mittags bemerkte man, daß Rauch aus der Stube drang, mm verschaffte sich Eingang in dieselbe und fand beide Kinder, vom Rauche erstickt, leblos vor. Es wurden zwar sofort Wiederbelebungsversuche angestcllt, dieselben sind jedoch leider ohne E'.sokg geblieben. — Dem Verachmm nach werden in nächster Zeit die beiden älresten Söhne des Prinzen Hermann von Sachsen- Weimar zur Fortsetzung ihrer Erziehung Hierselbst eintreffen und in das königl CrdettencorpL cintretcn. Prinz Hermann von Sachsen-Weimar, Sohn des rühmlichst b-kannten Veteranen Bernhard, Herzogs von Sachsen-Weimar, langjähriger Com- mandcmt des niederländischen Ostindiens, ist durch seine Ge mahlin der leiblich: Schwager des Königs von Würtemberg und steht daselbst in Militärdiensten. Bekanntlich ist Dresden die Erstchungsstäite fürstlicher Jünglinge, wie denn jetzt zwei P-.inzen von Mecklenburg-Schwerin, ein Prinz von Nassau und ein Prinz von Schwarzburg in hiesigen Erziehungsanstalten den Studien odlirgen. — — Bezüglich unseres neulichen Berichtes über die von Sellen der in der katholischen Hostnche angcstellten Kirchn- diener auffallenden Zurcch'.w.i ungca des Publrtums sind uns neuerdings noch mehrere dergleichen Fülle mitgethült worden und zwar von Persönlichkeiten, denen man wahrlich nicht zu- treuen darf, paß sie sich irgendwie eine ihrem Stande und ihrer Stellung zuwiderlausend: Ungehörigkeit im Hause dll« Heren zu Schulden kommen lessrn würden, selbst wenn sie Nichtkatholik-.'n wären und etwa deshalb mit den Gebräuchen des katholischen Gottesdienstes nicht bekannt find. So erzählte uns ein pensivnirter hochgestellter Beamteter, daß. als er wäh rend des Gottesdienstes unter der Orgel ia einer Nische stehend, seine Andacht alk Katholik verrichten wollte, der eine Kirchen diener zuerst allein ihn von dieser Stelle wegwei'en wollte, einer Stille, wo Niemand incommodirt wird. Der Angeredete erbat sich, ihn in seiner A-idacht nicht zu stören. Da erfolgte das p-remtorische: „Ich befehle e« Ihnen aderl^ Später holte d-r Diener seinen College«, dis nun Beide wsh' einige LO Mal das „Wir befehlen eS Ihnen!" so laut intonirten, daß alle Anwesenden sich ««drehten. Das geschah während de« Gottesdienstes. Dabei rückten die beiden Diener dem Herrn mit ihren Stöcken ganz dicht an den Leib, so daß sie Brust an Brust standen mit ihm und ihm mit Arretur rc. drohten, bis endlich der Herr sich gezwungen sah, die Kirche ganz zu verlassen, um sie — nie wied-r zu betreten. Der Betreffende hat seine Adresse bci uns ebenfalls niedergelegt und erlaubt, seinen Namen J:dem zu nena.n. Es sollen zwar, wie wir hören, bestimmte Paragraphen zu Aufrechte,Haltung einer ge« wissen Ordnung an den Kirchenthüren angeheftet sein, wer aber in oller Welt, wenn er in Demuth und Andacht daL Gotteshaus betritt, um sich mit seinem Gott zu beschäftigen, wird vorerst an den Thüren nach den G ötzen suchen und sie fiudiren, von deren Existenz ec keine Ahnung hat. Sei cS aber auch, wie e« immer wolle. Wenn Jemand aus Urckenntniß gegen diese Vorschrift fehlt, so giebt cS gewiß eine decente Art und Wrisc, Jemanden zurecht z'; weise«. J.d-r Gebildete wird diesen Anweisungen Folge leisten. Die großen Stöcke thun eS nicht, sie stören nur di: Illusion. Wir würden dieser Unanannehmlichkeiten nicht mehr weiter Erwähnung gethan haben, wenn n cht mehrere Klagen, wi« schon gesagt, darüber sehr bitter kingegangen wrren. Eine Modulation der Art und Weise der Handhabung dieser Kirchengesctz: in Bezug auf die Oertlichkeit wäre wohl bald auch hier in Dresden an tec Zeit, denn wir erinnern uns, in Domen und Kalhcdralm de» Südens und Nordens derartig« Einrichtungen nicht kernen gelernt zu haben. — Repertoir des Königl. Hoftheaters. Sonntag? Undine. — Montag: MaSke für Marke — Dienstag: Der Landwirth (n. e ). Die elte Schachtel. — Mittwoch: Fra Diavolo. Donnerstag: MonaldeSchi (n. e.). — Freitag: Undine. -- Sonnabend: Freade tödtet nicht. Kanonenfutter: — Wetterprophczcihung. Nach dem „hundertjäh rigen Kaler.der", das heißt nach dem Kalender, deffen Anfertz tigungSwclse au» alter Z.it stammt und in welchem dir Vor,
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