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Dresdner Nachrichten : 09.01.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-01-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186901097
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690109
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690109
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-01
- Tag1869-01-09
- Monat1869-01
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 09.01.1869
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Dresden, den 9. Januar. — Den Besitzer« der hiesigen Hofbuchdruckerei von C. T. Meinhold und Söhnen, Theodor und Julius Meinhold, ist die große golden« Medaille virtati st inKsnio, dem Kauf mann Louis Menehausen, Inhaber der Handlung MenShrusm und So. in Leipzig, Alexandrien und Kairo, der türkisch« Mejidi-Ordm dritter Classs, und dem sächsischen Geschäftsträger am kaiserlich russischen Hofe, LegationSrath Le Maistre, der russische Annm-Orden zweiter Elaste verliehen worden. — In dem Verbrennungöhause im Hofe des Landhauses hier soll Dienstag, den 13. d. M-, Vormittags von 10 Uhr an, die Nominalsumme von Einer Million Einhundert Tau. send Thalern defecter KaffenbilletS de» Ereation vom Jahre 1855 zur Vernichtung gelangen. — Diejenigen t« Bereiche des Dresdner RegierungS < Lezirks gestellpflichtigen jungen Leute, welche die Berechtigung zum Dienste als einjährige Freiwillige zu erlangen wünschen, werden aufgefordert, sich bis spätestens zum 1. Februar die seS Jahres bei der hiesigen KreiSprüfungS Commission schrift- Ach anzumelden ES wird ausdrücklich darauf hingewiesen, daß die Berechtigung zum einjährig.freiwilligen Dienste nicht vor vollendetem 17. L-bmSjahre nachgesucht werden darf, bei Verlust der Anspruchs aber spätestens bis zum 1. Februar de» Kalenderjahres, in welchem das 20. Lebensjahr erreicht wird, nachgesucht werden muß. Der Anmeldung sind beizu- fügen: a) ein GeburtSzeugniß (Taufschein), b) än Einwillig ungSattest deS Vaters, beziehungsweise des Vormundes c) ein AnbescholtenheitSzeugniß, welche» für Zöglinge von höheren Schulen (Gymnasien, Realschulen, Progymnasien höheren Bür zerschulen) von dem Direktor, beziehungsweise Rector der be treffenden Lehranstalt, für alle übrigen jungen Leuie von der Polizei Obrigkeit avSzustellen ist. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten am 7. Januar. Die heutig« Sitzung war der Einführung des neu gewählten Drittheil« und der Conflituirung des Celle» giumL gewidmet. Die Einführung der Neugewählten fand in der üblichen Weise statt. Herr Oberbürgermeister Pfotmhaurr, welcher in Begleitung de« StadtschreiberS Westen erschienen war, richtete herzliche Worte der Begrüßung an die Bersam- wetten, dankte den Wiedergewählten, daß sie dem Rufe ihrer Mitbürger willige Folge gegeben und durch die Wiederannahme der Wahl die Bereitwilligkeit erklärt hätten, ihre Zeit, ihre Kraft und ihre Erfahrungen dem städtischen Gemsinwesen zur Verfügung zu stellen, und sprach die Erwartung au», daß auch die zum erster Male ins Collegium tretenden Bürger im Bewußtsein der an sie gestellten Opfer an Zeit und Kraft im Verein und i« treuen Verband mit den älteren zwei Dritt- theilen mit Gott getrost und rüstig an» Werk zum wahren Heil und Nutzen der Stadt gehen werden. Die Aufgaben, welche in diesem Jahre von der Gemeindevertretung zu be wältigen wären, seien große und bedeutend«; die angebahnte Reform de» Bolksschulwesm« sei zum Abschluß zu bringen, nöthige Bauten, bedingt durch die Rücksicht auf die Gesund- hettSverhältniffe der Stadt, müßten fortgesetzt werden; die Er weiterung und Verbesserung der Verkehrswege sei tm Luge zu behalten; die Pläne zur Verlegung de» Stadtwaisenhaules in das erkaufte Grundstück in Antonstadt, zu ErweiterungS- Sauten im Stadtkrankenhause, sowie zur Verlegung der städti schen Arbeitsanstalt würden binnen Kurze« »orgelegt werden, und auch der wichtigste von allen Gegenständen, die Wasser- oersorgungSfrag«, werde hoffentlich sehr bald der d.fiaitiven Beschlußfassung entgegen gehen. „Doch wir schrecken vor Alledem nicht zurück, wie groß und schwer er immer sein mag. Wohl aber müssen wir uns sagen, daß e» mehr al» je gilt, rinmüthig zusammm zu stehen, u« Alle« herbei- und durch. Zuführen, wa» für die Gemeinde Noth thut. Gott, der alle- redliche Strebe» segnet, verleih« unserem gemeinsam« Mühen im Interesse der Stadt seinen Segen." Der Herr Oberbür germeister forderte nun zur Wap der Vorsitzenden auf. Bei 59 eingegangenen Stimmzetteln sielen auf Herrn Hofrath Ackermann 54 Stimmen. Derselbe erklärte sich auf Befragen bereit, auch in diesem Jahre den Vorsitz zu führen, dankt« für da« ihm geschenkt« Vertrauen und versprach, sein Amt so zu führen, wie e» da» Gesetz »orschreibt, und dessen «ingedenk zu sein, daß der Vorsteher einer Gemeindevertretung nicht über der Gemeindevertretung, sondern in ihr steht; daß er nicht seinen, sondern d«S Collegiums Willen zur Geltung zu bringen hat; daß ihm keinerlei Borrecht« zustehea, als KSchpenS, der Erste zu sän, der berufen ist, da» Recht, dir Ehr« und die Achtung der Gemeindevertretung rein und makellos zu erhal ten, und wen« e» Noth thut, nach oben wie nach unten zu vertheidigm. Hofrath Ackermann übernahm nun den Borfitz und kettete di« Wahlen zu dm zwei VorstandSstellVertretern. Als erster Stellvertreter wurde von 60 Abstimmenden Prof, vr. Wigard mit 41 Stimmen, al» zweiter Stellvertreter Ado. vr. Schiffrath von 58 Adstimmrnden mit 50 Stimmen ge wählt. Zu Protekollanten berief das Collegium die Adv. vr. Spieß, Hänel und Zwicker, erklärte die bisher geltend« Geschäftsordnung bi» auf Weitere» als Norm für Leitung der Verhandlungen, und schritt dann zur wichtigen Wahl der Wahldeputation, welche für vorzunehmende Wahlen im Eoll«. gium Vorschläge za machen hat. E« wurden gewählt Wold. Schmidt I., Prof. Wigard, Walter, Krippendorf, vr. Schaff- rath, Grüner, Berthelt, Hartwig, Renner und Schmidt II. — Das Collegium beschloß, an Stelle de» zum Stadtrath ge» wählten Herrn Seyffarth dm ständigen Ersatzmann Herrn Kaufmann Adolph Renner zum Stadtverordneten, als ständi- gm Ersatzmann Herrn PrivatuS Ziesche einzuberufm und sah von Einberufung der Ersatzmänner der dritten Altersklasse bis zur Erledigung der Prof. vr. Hettner betreffenden Wahlange- legenheit ab — Nach den Vorschlägen der Wahldeputation wurden ssdann die Verfassung^-, Finanz- und PetitioaSdepu- tation durch Ncclamation gewählt. Die VerfaffungSdeputation besteht demnach aus den Herren vr. Schaffcath, Wigard, Krippendorf, Kaiser, Hänel, vr. Spieß, Strödel, Hrubner, Zwicker und Damm; die Finanzdsputation aus dm Herren Grüner, Adv. Lehmann, Walter, Klepperbein, Schilling, Hart- wig, Beck, Goldschläger Schulze, vr. Rothe und Ritz; die Pe titionsdeputation aus den Herren Ado. Lehmann, Hahn, Knöfel, Linnemann, Schmidt II., vr. Schulz«, Hmkler, Var. teldes, Zwicker und Petzold. Nach Mittheilung der keine wichtigen Gegenstände mthaltmdea Registrande wurde die Sitzung gegm 9 Uhr geschloffen. — Die ganz neuerdings in der Gemäldegalerie des Museums ausgestellte« Kunstwerke sind: ein Geschenk Lr. Maj. de» König«, allerhöchstdeffen Porträt in Oel gemalt von Leonhard Sturm (geb. 1834); ein Riesmgemälde des i« vo rigen Jahre verstorbenen Professor« Vogel v. Bogelstein, die Faustsage darstellend, in den oberen Ecken mit dm Bildnissen Göthe'S und Dante'«, und endlich eine Mond'cheinlandschaft von Carl Wilhelm Müller, au» der Einnahme der vorigen Kunstausstellung erworben. — Man erzählt uv», daß di« Polizei in diesen Tagen Veranlassung erhalten hat, wieder einmal gegm einen unge treuen Markthelfer einzuschretten, der seinen Prinzipal, den Besitzer einer hiesigen Modewaarenhandlung. ganz namhaft bestohlen habm soll und des unrechtmäßigen Besitzes einzelner au« dessen Geschäft entwendeter Maaren auch bereit« über führt ist. — — Der klein« Deserteur, dessen Entweichen au» dem elterlichen Haufe wir in unserem gestrigen Blatte in der besten Absicht meldeten, um dadurch in seinem eigmen und seiner Eltern Interesse zu seiner Aufgreifung mit beitragen zu hel- f n, hat sich, wie un« mitgetheitt wird, f eiwillig bei seinen Ettern wieder eingestellt. — — Künftigen Dienstag werden dichter lebenden Russen ihr Neujahrsfest (12. Januar) auf der Brühlschen Terrasse feiern. — Di« Schanzenwachen, soweit dieselben überhaupt noch bezogen werden, werden jetzt auch von der Festungsartillerie besetzt. — Da unser Land dm größten Theil seines Salze« aus der Saline Dürrenberg bezieht, so wird die Nachricht ein leider trauriges Interesse erwecken, daß Dürrmberg, sowie sämmtlich« norddeutsche Salinen, ihre Eal,preise erhöht haben. Dieselben scheinen zu fürchten, daß das Unglück Oesterreich» in Wielie,ka diesen Staat nöthigen werde, einm Theil seine« SaljbedarfS in norddeutschen Salinen zu decken. Auf dem Salze ruht bekanntlich noch eine Eimer von 2 Thalern pro Centn». Wenn dieselbe aufgehoben oder ermäßigt würde, so würden namentlich die ärmeren Leut« dm Präöaufschlag deS SalzeL nicht so hart empfinden. — Die in den Tage» deS 4. bi« 8. Februar stattfin- dmd« und sich jährlich wiederholende Ausstellung des Dresd ner Geflügelzüchter-Vereins hatte sich schon in dm drei ersten AuSstellungm einer rege» Theilnahme aller Stände durch fleißige« Besuchen der Ausstellung und Ankauf von Loosm, welche stet« rasch vergriffen, zu erfreuen, und ist dies auch in nächster Ausstellung um so «ehr zu erwarten, als sich der Vorstand deS Verein», sowie sämmtliche Mitglieder desselben unendliche Mühe mit Hebung der Geflügelzucht gegeben. Sie haben auswärtige fremdartig« Tauben und Hühner aus allen Zonen hier eingeführt, acäimatistrt, nachgezüchtet und bieten dadurch allen Besuchern d,r Ausstellung der sich zum Cultur- »weig erhobenen Geflügelzüchterei, ein schöne« Bild der Natur, in der Abwechselung aller Racea in Farbe, Bauart und Ei» gmthümlichkftt dar. Man wird sich daher freuen, in dem hierzu geschmackvoll decorirten Gewandhaussaale da« Nützlich», Belehrende mit dem Schönen verbunden zu sehen und gewiß «ine angenehme Erinnerung mtt nach Hause nehmen. Auch dürste die Ausstellung noch ganz besonders belehrend für Schulen einwirkm. Der Eintrittspreis wird für Erwachsene auf 5 Ngr., für Kinder auf 2j Ngr. gestellt sein, sowie auch Parioutkarten t 15 Ngr. für Corporation«, und Scheck« billigst nach Vereinigung abgelaffe» werden. — Mildthätige Gäste der Altstädter Bodmbacher Bier« Niederlage kauften von eine« kleinen fliegenden Fabrikant« am Weihnachtsabend eiam großen Rupprecht und kam hier- bei, durch Fürsprache an besser fitutrte Portemonnaie«, «in Sümmchen zusammm, welches unerwartet eine in tiefster Noch lebenden, der Mutter vor wmig Tagm nach langer Krankheit beraubten, au» 6 Kindern bestehenden Familie eine« brav« Arbeiter» am Tage vor der Ersch-inung Christi in Form von blanken Thalern einm Sonnenblick gewährte. — Dank dm freundlichen Gebern! — Wir ergreifen Gelegenheit, durch Erzählung folgmd« Thalsache dem Publikum bei Entnahme von Medici« einige Aufmerksamkeit zu empfehlen. Ein hiesiger Gewerbetreibender ließ durch Herrn vr. msck. E., dm er in Folg« Erkrankung seines etwa 6 Jahre alten Kinde» herbeigerufen hatte, ein Recept anfertigen, das in der Kronprinz-AlbertS-Apotheke von Hoff, PortikuLstraße 5, ««gefertigt wurde. Nach Vorschrift er hielt das Kind die betreffende Dosis stets zur rechten Zeit, und es trat schon bei der ersten Flasche Besserung ein. Der Arzt, die« merkmd, verordnet«, mtt der Medici« fortzufahrm, und so wurde, da zufällig der Vater Bewohner de« Pirnaische« Platzes ist, das Recept in die dafige Mohrm-Apotheke gebracht. Während die erste Flasche eine ganz Helle, reim, weiße Flüssig« keit enthielt und zur Freude de» Eltern und de« DoctorS eine gute Wirkung hervorbrachte, war die» mtt der zweiten Flasch« gerade der gegenteilige Fall. Die letztere Medicin war dunkler gefärbt und ließ sogar einm Bodensatz zurück, währmd da« Kind bei Empfang des ersten Löffels vor Schmerz ausschrie, convulsivisch sich geberdete und Blut auSspie. Der abermcckS herbeigerufme Arzt untersuchte die Arzevei, und e« stellte sich nach näherer Recherche heraus, daß in Bezug auf die Jngre» dienzen der Medicin wohl der Apotheker sich streng an da« Recept gehalten, nur die Art und Weise der Destillation und Zubereitung der Bestaadtheile war eine andere als in der AlbertS-Officin gewesen. Wir erzählen diesen Fall ohne alle weiteren Bemerkungen, müssen aber nur da» Eine hinzusügm, daß e« rathsamer erscheint, in Bezug auf die Apothekm bei Anfertigung eines und desselben Recept« nicht zu wechsln. — Heute wird Herr Geh. Hofrath "r. Reichenbach ine naturhiflorischm HSrsaal« im Zwinger den zweit« Bericht ge ben, über die dort im Wallpavillon neu und täglich (nach Anmeldung im K. naturhistorischen Museum) zugänglich auf, gestellte anthropologische Sammlung: Entwickelung und Fort schritte der Anthropologie und Phrenologie, bi« in unser« Tage, nebst Anweisung zum SelbMudiu« derselben für di« Zuhörer, durch Kenntnißnahme und Benutzung der hier in Dresden dazu gebotenm richtig« Mitteln. Mtt Aufstellung und Vorlagm dergleichen. — Manchem alten Student« ist es vielleicht von Ins tereffe zu erfahr«, daß im gegenwärtigen Wintersemester bei d.-r Universität Leipzig 1«! Verbindungen mit zusammm 21t Mitglied«,« (ausschließlich der Renoneen) unter dea Studtrm» dm besteh«. Die Mitgliederzahl vertheilt sich unter di« ein, zslnm Verbindungen in folgernder Weise: CorpS Lusatia 20, CorpS Saxonia 10. CorpS Misnia 5, CorpS Guestphrlia 19, CorpS Thuringia 18, Burschenschaft Germmi, 29, Burschen schaft Arminia 13, Bu-schmschast Dresdens!» 17, Verbindung Grimensia 20, Verbindung Afrania 23, Verbindung Budiss, 14, Wingolf 26. — Im vorigen Semester gab eS 222 Vir, bindungSstudmlm — Soeben ist das „Adreß- und Geschästkhandbuch" für Dresden pro 1869, bearbeitet durch da» Einwohneramt der K. Polizeidireetion (Herrn Acten Inspektor Fickert) in seiner 15. Ausgabe mit einem von dem früheren Polizei-Commifiar und Oberleutnant Behrisch, j tzigen A»staltS-D>rector zu Hu« bcrturburg bearbeiteten und gezeichneten und von Julius kkeyl in Dresdm gestochenen Plane der Residenz und der nächste« Umgebung im Druck erschienen. Von vornherein schon kbanm wir uns di- Bemerkung im Allgemeinen erlaub«, daß da« Werl an Voluminität in diese« Jahre zwar dm frühe,m Ausgaben gegenüber etwa« dünner geworden, sich aber trotz dem einer größeren Präzision erfreut, da namentlich ein Theck dsS Publikum« selbst in erfreulicher Weise dabei die Redaction mit Notizen unteistützt hat. Das ganz« Werk, i« Druck am 28. December 1866 vollendet, hat in der vuchhmdlung von Emst am Ende (Le-straße 13) seine VertriebS-Commissio«. Außer einigen zeitgemäß« Abkürzungen find auch sehr probate Abänderungen und Vermehrung« de« Index vorgenommm worden. Die Personalien de» sächsischen Königshauses find diesmal de« allgemeinen Einwohneroerzeichaiß voraugestellt, welche« allein 310 Setten beansprucht, währmd die nächst fol genden 297 Setten die Namen der Straß«, Plätze, Sasse« und Gäßchm enthalten. Die zweite Abtheilung dringt im er, stm Abschnitt dir Personalien deS Ministeriums de« Künstst, Hauses und Hofst»..tm (j)osch:aitt, K. musikalischr Kap.ll«.
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