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Dresdner Nachrichten : 14.06.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186806147
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680614
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-06
- Tag1868-06-14
- Monat1868-06
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 14.06.1868
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Dresden, den 14. Juni. — Dem Kriegsministerial-Secretär Moritz Wilhelm Becker ist bei seiner erbetenen Versetzung in dm Ruhestand, ingleichen dem KriegSministerial-Secretär Christian Wilhelm Eckelmann daS Prädicat als CommissionSrath in der fünstm Classe der Hsfrangordnung verliehen worden. — Der gestern begonnene hiesige Wollmarkt war verhält- nißmäßig stark befahren Der Verkauf war anfangs schleppend, entwickelte sich jedoch rasch und ging flott, nachdem die Produ centen die niedrigeren Angebote der Käufer zu acceptirm sich entschlossen, so daß Mittags die Anfuhr so ziemlich verkauft war. Die Wäsche war im Allgemeinen gut. Die Preise sind, je nach der Wäsche, 1 Thlr. bis 2 Thlr. pro Stein hinter den vorjährigen zurückgeblieben. (Dr. I.) — In der Elster, bei dem Dorfe Möckern in der Nähe von Leipzig, fand man dieser Tage die Leiche eines Negers. Der dumme Bursche, ein Trommeltünstler aus Baltimore, soll sich aus Gram über die Schulden ersäuft haben, welche er wäh rend der für sein Geschäft sehr schlechten letzten Leipziger Messe machte. Was Dem wohl noch nach Aufhebung der Schuldhaft passiren konnte! — Heute (Sonntag) findet in Freibcrg das sogenannte Reiterschießen, in Meißen das Königschießen und in Dohna das Königs-Scheibenschießen statt. — In dem reizend gelegmm Garten des Bades zu Schandau concertirt morgen (Montag) das Artillerie-Musikchor unter Leitung des Herrn Stabstrompeter Böhme. — Ein ungefährlicher Geisteskranker, der in einer Anstalt in Cölln bei Meißen untergebracht und von dort entschlüpft war, wurde vorgestern in Dresden auf einer Straße in Fried richstadt ausgegriffen, woselbst sein scheues Benehmm und Auf treten die öffentliche Aufmerksamkeit erregt hatte. Er soll von dem Wahne befallen sein, Blinde sehend und Todte wieder lebend machen zu können. — — Aus Mähren sollen in den letzten Wochen bisher über 800 Stück Rindvieh durch Dresden nach England gegangm sein. Die Zahl des von dort nach England auszuführenden Schlachtviehes soll sich noch um 1400 Stück Rinder vermehren, derm Transport durch Dresden demnächst zu erwarten steht. — In Heinrichsort bei WildmfelS ist, muthmaßlich in Folge von Verwahrlosung, das der Johanne Christiane verehel. Heilmann zugehörige Wohnhaus am 6. Juni ein Raub der Flammen geworden. — Eine Zerstörungslust ganz eigener Art scheint sich jetzt in dem benachbarten Dorfe Plauen geltend zu machen, indem dort, seit etwa schon acht Tagen, die nach Reisewitz führende, bis dahin stark srcquentirt gewesene Holzbrücke insofern un gangbar gemacht worden ist, als daß man ihr sämmtliche Dcck- bretter genommen und die Geländer gänzlich demolirt hat. Ein Gebühren das, falls es von frevlerischer Hand herrührt, sich sicher der Bestrafung nicht entziehen wird, während im anbei n Falle wo eine Reparatur solches etwa für nothwendig hat er scheinen lasten, cs doch sehr zu wünschen wäre, daß diese nicht noch weiter hinausgeschoben würde, zumal man am Mittwoch Abend, wo Referent dieses vorübcrwanderte, auch noch die Brücke sperrende Barriere hinweggenommen, sodaß, zumal des Abmds, dieser Umstand zu großem Unglück führen kann. — Auf Reinhardtsgrimmaer Flur ist die Vegetation eines Rapsfeldes des Rittergutsbesitzers Oberleutnant Aster wirklich einzig in ihrer Art. Rapsstauden zu Tausenden in einer Länge von 2 Ellen 10 Zoll (normal geben bei 2-3 Zoll langen Schoten an einem Stengel 14 Triebe « 20 Schoten und jede Schote circa 12—1b Körner, also eine Stauve 4200 Körner. — Wie wir hören, ist das alte Mütterchen, das nach unserer gestrigen Mittheilung in der Nähe der Margarethen gaste von einem Droschkenkutscher überfahren wurde, eine in Mitte der 77er Jahre stehende Feldwebels. Wittwe von hier und ganz taub, so daß sie den Zuruf des ihr entgegenkommen den Droschkenkutschers allerdings nicht hören konnte. Den Kutscher soll an dem Unfall kein Verschulden treffen. Uebri- gens ist daS Mütterchen keineswegs gefährlich verletzt und so fort in gute ärztliche Behandlung genommen worden. — — In der Kirche des JosephinenstifteS kam am ersten Pfingstfeiertage Abends um 6 Uhr ein Xve INari, und ein 8«Ir« llegins von der hier lebenden Gesanglehrerin Frau Börner-Sandrini zur Aufführung, eine Composition, die im vorigen Jahre schon in einigen der Hauptkirchen zu Wien ins Leben trat und sich daselbst großer Anerkennung erfreute. Der Aufführung in der hiesigen Stiftskirche wohnten I. M. die Königin Maria und die Frau Erzherzogin Sophie bei, wie denn überhaupt die Versammlung an jenem Abend sehr zahl reich war. Verdienstlich in dem Gesänge wirkte eine Schülerin der Frau Börner-Sandrini, eine Altistin, und am zweiten Feiertag in einem äve Usria von Cherubim eine Sopranistin, ebenfalls von der Genannten gebildet. Wie wir vernehmen, hat sich Frau Börner-Sandrini zu einer Cur nach Schandau ins Bad begeben, wo sie später beabsichtigt, die zwei hoffnungs vollen GesangSnovizen in einem Concert daselbst auftreten zu lasten. — Dem in Wien erscheinenden „Arbeiterblatt" entnehmen wir Folgendes: Im vorigen Jahre faßten die Bergleute in Lugau (Sachsen), dem Orte, der durch Einsturz des Neufund- grubenschachteL und Verschüttung von über hundert Arbeitern eine traurige Berühmtheit erlangt hat, den Beschluß, ihren Ar beitgebern den Wunsch auszusprechen, daß sie in Zukunft von den ihnen Vorgesetzten Beamten nicht mehr wie bisher mit „Du", sondern mit „Sie" angeredet werden möchten. Die Bergleute wurden von den Arbeitgebern barsch abgewiesen mit dem Be merken, daß unter solcher Aenderung die Disciplin leiden würde. Ti: Arbeiter wandten sich nun an ihren, hauptsächlich durch die Arbeiterstimmen zum norddeutschen Reichstage erwählten Ab geordneten, Schriftsteller Wilhelm Liebknecht in Leipzig, mit der Bitte um Rath. Ein solcher wurde ihnen und sie faßten in Folge desselben in einer stark besuchten Versammlung den Be schluß: „Jedem, der in Zukunft mit „Du^ cinen Arbeiter an redet, von welchem er mit „Sie" angesprochen wird, ohne Wei teres hinter die Ohren zu schlagen." Dieser Beschluß wurde noch selbigen Tages den Arbeitgebern mitgetheilt. Vom fol genden Morgen ab redete kein Bergbeamter einen Arbeiter mehr mit „Du" an. Die beschlossene Gewaltmaßregel ist nicht in einem Falle zur Ausführung gelangt und die Disciplin ist ge blieben, wie sie vorher war. — In BraunS Hotel eröffnete am Freitag Direktor Bacher Paolo seine Academie lebender Bilder, die vorher im Sommerlocal des Zweiten Theaters dargestellt wurden. Eine elegante, über die ganze Hinterfront des Saales reichende Bühne zeigte uns acht der auserlesensten Bilder, von denen jedes ein zelne applaudirt wurde. Der Saal war dicht gefüllt und zwar nur von einem gewählten Publikum. Daß die Bilder einen angenehmen Eindruck machten, bewies die joviale, heitere Stim mung, welche im ganzen Saale herrschte. Unter den acht Bil dern heben wir namentlich als plastisch schön die „Ruhe der Assandra" und ganz besonders „Joseph und Potiphars Frau" (nach Bernardino Campi, 1675) hervor. Die Schönheit der Köpfe, das Ebenmaß der Glieder, der schöne Bau der Ge stalten vereinbarte sich mit dem Pracht- und Meisterwerke Campi's, das im Dominikanerkloster zu Bologna existirt. Neu ist bei Darstellung dieser Bilder der Umstand, daß dieselben sich während des Beschauens plastisch verändern, was nament lich bei Joseph und Potiphars Frau so zur Geltung kam, daß der volle Applaus und Hervorruf sich verdoppelte. Die Kostüme sind geschmackvoll und brillant, die ganze Ausstattung eine reiche. Die Zwischenpausen füllt ein Theil der Trenklerschen Kapelle aus, es erschien aber Allen die für diese Zwischen pausen gewählte Musik keineswegs dem Zweck des Ganzen an gepaßt, umsomehr, als daS Orchester nur aus einem kleinen Theil der Kapelle bestand, der mit seiner Streichmusik durchaus nicht zur Geltung kam. Nach dieser ersten so zahlreich besuchten Vorstellung steht zu erwarten, daß die Frequenz sich stei gern wird. Ei — Auf Rciscwitz scheinen die Arbeiten zur Errichtung der Brauerei flott vorzugehen. Man sieht jetzt dort über hundert Mann bei den Erdarbeiten beschäftigt. Es ist ein reges Leben auf dem Bauplatze und der Reisewitzgarten ist schon jetzt viel besuchter, denn früher. Gestern Nachmittag wurde der Grundstein zu dem Brauereigebäude gelegt. Bald wird man sonach die Braucreigcbäude emporsteigen sehen. Da, wie verlautet, im nächsten Winter schon gebraut werden soll, ist auch keine Zeit zu verlieren und das bisher für den Bau so günstige Wetter auch ferner zu wünschen. Der im Bau be griffene Brunnen giebt schon jetzt so massenhaftes Wasser, daß die Arbeiten zur bedeutenden Vertiefung des großen Brunnens nur mit Hilfe einer Locomobile fortgesetzt werden können. — Der Bau unserer neuen Annenrealschule schreitet rüstig vorwärts; das Erdgeschoß ist im Hinteren Theile bereits vollendet. — Auf dem westlichen Theile der Christianstraße hat die PflasterungV begonnen und dürfte der grelle Contrast, welcher bisher zwischen Fahr- und Fußweg dort herrschte, bald ver schwunden sein. — Den 15. d. M. begeht der Herr Geheimsecretär Werner im K. HauSministerium sein 50jähriges Amtsjubiläum, zu dessen Feier von vielen Seiten betreffende Vorkehrungen getroffen worden sind, umsomehr, als der Jubilar sich allgemeiner Liebe erfreut und derselbe unter vier verschiedenen Königen gedient hat. — Wir erfahren aus sicherer Quelle, daß in diesen Tagen mit Aufstellung der beiden Gruppen, Tag und Nacht vorstellend, die am Fuße der Terrasscntreppe ihren Platz angewiesen er halten, vorgcgange« werden wird; die Aufstellung der beiden anderen Gruppm, die Tageszeiten darstellend, wird hoffentlich bald Nachfolgen. — — Am vergangenen Donnerstag wurde in der Nähe der Scheunenhöfe ein Hund erschlage», der augenfällig toll war. Er soll vorher mehrere Hunde und Enten gebissen haben, von denen erstere der Thierarzneischule zur Beobachtung übergeben worden sind. — — In Bodenbach wurde in diesen Tagen ein junger Mann ausgegriffen, der bis vor Kurzem in Altona in der Lehre gestanden und nach seiner Entlastung aus derselben, anstatt der Weisung, in die Heimath zu gehen, Folge zu geben, mit seinen geringen Geldmitteln eine Fußtour nach Prag angetreten hatte. Nachdem seine Neisemittel dort gänzlich zu Ende gegangen, war er in Prag wieder umgekehrt, als reisender Handwerksbursche zurück bis Bodenbach gewandert, woselbst man sich aus Er barmen mit seinem desolaten Zustande zunächst seiner Person versicherte und ihn darauf, zur Weiterbeförderung in die Hei math, nach Dresden zurück escordirte. — — Wetterprophezeihung. Um mit den Witterungs- verhältnisten eines Ortes bekannt zu werden, muß man vor Allem die mittleren Zustände desselben erforschen, und man sollte meinen, daß an jedem Orte irgend Jemand vorhanden ist, welcher Lust und Zeit hat, meteorologische Messungen regel mäßig anzustcllen. Man bestimme zuerst die mittlere Tempe ratur des Ortes. An der Nordseite eines Hauses, etwa einen Fuß von der Mauer entfernt und mindestens 5 Fuß über den Erdboden hänge man ein Thermometer auf und beobachte dasselbe entweder: früh 7 Uhr, Mittags 12 Uhr und Abend« 10 Uhr, oder: Vormittag 10 Uhr und Abends 10 Uhr, oder: früh 4 Uhr und Nachmittag 4 Uhr. Bei täglich drei Be obachtungen addire man die drei Zahlen der notirten Wärme grade und dividire die Summe mit 3; bei täglich zwei Be obachtungen addire man die zwei Zahlen der notirten Wärme grade und dividire die Summe mit 2. Auf diese Weise erhält man für den Beobachtungsort die mittlere Temperatur jedes Tages. Hieraus leitet man die mittleren Temperaturen der einzelnen Monate, oder der Jahreszeiten oder der Sommerhälfte und der Winterhälfte des Jahres ab. Gewöhnlich ist im Sommer die niedrigste Tagestemperatur früh gegen Sonnenaufgang und die höchste Nachmittags zwischen 2 und 3 Uhr. — In dieser Woche werden die ersten Tage sehr warm sein und mit Ge wittern drohen, aber durch eine mäßige Luftströmung vor herrschend heiteren Himmel erhalten. Gegen Mitte der Woche werden größere Verdichtungen der Gewitterwolken eintreten und durch Entladung derselben wird die Temperatur sich erniedrigen und für die letzten Tage veränderliches Wetter verursachen, welches aber noch nicht in anhaltendem Regen bestehen wird. karowetnor. — Repertoir des König!. Hoftheaters. Sonntag: Die Jüdin. Eleazar: Herr Tichatschcck. Recha: Frl. Mahl knecht, a. G. — Montag: Die Regimentstochter. — Dienstag: Die Widerspenstige. N. e. Die Schwäbin. — Mittwoch: Der Troubadour. — Donnerstag: Die Eifersüchtigen. Aus der kom. Oper. N. e. Alphea. (Ballet.) — Freitag: Martha, Nancy, Frl. Nanitz, a. G. — Sonnabend: Z. E. Fürst Emil. Schauspiel in 5 Acten von Hugo Müller. — Sonntag: Die lustigen Weiber von Windsor. — Montag: Fürst Emil. — Aus Fischbach schreibt man uns: Auch dieses Jahr entwickelt sich wieder ein reger Verkehr von Fremden, welche das nahe gelegene Stolpen mit seiner herrlichen Ruine besuchen. So sehr es anzucrkenncn ist, daß zu jedem in Fischbach ankom men den Zuge für ausreichendes und billiges Fortkommen ge sorgt ist, so schr muß mau aber das aufdringliche Benehmen tadeln, mit welchem der Fremde in dem Augenblick, als er das Coupce verläßt, zu einer Mitfahrt nach Stolpen förmlich ge preßt wird. Der Wunsch, daß die betreffenden Kutscher ruhig bei ihren Wagen verweilen, ist schon um deswillen polizeilich zu unterstützen, da bei der Ankunft und Abfahrt eines Zuges leicht einmal die Pferde durchgehen und dadurch Unglück ver ursachen können. — Osch atz. Der Ulan, welcher sich am 11. Juni hier- sclbst erschossen hat, ist der 25 Jahr alte Corporal Friedrich Julius Pfau aus Grimma. Er war ein bei seinen Camera- den geachteter Unteroffizier. Verschiedene Liebes- und beson ders Schuldenverhältniffe sollen ihn zum Entschlüsse des Selbst mordes getrieben haben. — Wermsdorf. Am 11. Juni ist die 68 Jahre alte, ver ehel. Johanne Christiane Schnabel auS FremdiSwalde, welche eben im Begriff war, Butter auf deir Markt nach Wurzm zu schaffen, unterwegs auf der Straße vom Schlage getroffen wor den und todt liegen geblieben. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 13. Juni. Die am 5. Juni wegen Nichterscheinen des Zeugen Gutsbesitzer Winkler vertagte Hauvtverhandlung gegen George Mickan auS Drehsa fand heute statt. Der Zeuge Winkler entschuldigte sein Ausbleiben damit, daß er die Stunde mit dem Tage verwech selt habe. Der Gerichtshof übte Milde und ließ es dabei be wenden. Der heutige Angeklagte ist ein mehrfach bestraftes Subjett und seit 1857 fast nicht mehr aus dem Arbeit-- und Zuchthausc herausgekommen. Am 16. März wurde Mickan aus dem Arbeitshause zu Zwickau entlassen und ihm aufgege. 166 Nr Dreizehnter Jam.' Ssnntag. de» 14. IM 1868. ASinneinenI: »ietteljShrlichS0Ngr. Sri unerttgeldlicherLi«« scrung in'« Hau«. Durch die Löuigl. Pest vieNeljLhrl. 22> >Ngr. Einzelne Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: ffür den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Singe- sandt" die Zeilr - 2 Ngr. Tageblatt Unterhaltung und Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate «erden angenommen: dl-AbrndSS.Lonn» tagt dis Mittag« 12 Uhr: Marienstragr IS. Anzeig. in dies. Blatte linden eine erfolgreiche Verbreitung. Auslage: znvoo Exemplar». Mitredacteur: Theodor Arabisch. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Llkpslh H Nkilhardt. — Berantwonlicher Redactrur: JuttNS Nnchlttdl«
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