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Dresdner Nachrichten : 18.06.1868
- Erscheinungsdatum
- 1868-06-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186806182
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18680618
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18680618
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1868
- Monat1868-06
- Tag1868-06-18
- Monat1868-06
- Jahr1868
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- Dresdner Nachrichten : 18.06.1868
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Nr. 170. DnWit« Drespe«, dm 18. Juni. — Se. K. H. der Herzog von Alemzon ist vorgestern achmittag von Wien hier eingetrvffm und im Victoria-Hotel abgetreten. — Am vergangenm Montag tras hier I. K. H die Prinzessin Sophie von Bayern ein. Dieselbe !am aus Mün chen, wurde am Leipzig Dresdner Bahnhof von I. M. der Königin-Wittwe empfangen und fuhr mit der Letzteren nach dem k. Schlosse. — — Der zeitherige zweite Rath bei der Brandversicher- ungScommission, Geh. Regrerungsrath Karl Christoph Schmidt, ist zum ersten Rath und Vorsitzenden der Brandversicherungs- eommission und der zeitherige GerichtSamtmann zu Chemnitz, Hofrath Moritz Leberecht Friedrich, zum RegierungSrath und zweiten Rath bei gedachter Behörde, der charaktensirtc Assistenz arzt Mittländer vom SanitütScorps und der O-miI. nmü. Ernst Gottlob Robert Sachse sind zu Assistenzärzten im genannten CorpS ernannt worden. — Der erste Legationssecrctär bei der hiesigen kaiserlich russischen Gesandtschaft, Graf Cassini, ist in gleicher Eigenschaft an die kaiserlich russische Gesandtschaft in Carlsruhe versetzt worden. An seine hiesige Stelle tritt der Baron Blumer, der bisher in derselben Eigenschaft bei der kais. russ. Gesandtschaft in Karlsruhe angestellt war. — — In dem Verbrennungshause im Hofe des Landhauses hier soll Freitag, den 19. Juni Vormittags von 10 Uhr an die Nominalsumme von 600,000 Thalem defecter Cafsenbillets der Creation vom Jahre 1855 zur Vernichtung gelangen. — Am vergangenen Sonnabende stürzte der auf dem Falkmauer Kalkofen arbeitende Kalkarbeiter Haase von Grün- derg in einen verfallenen Kalkbruch, wo man ihn am Sonntag Morgen todt fand. 7— Zur Erinnerung an das verhängnißvolle Jahr 1866 hat bekanntlich der Kaiser von Oesterreich, in Anerkennung der Verdienste, welche sich das Prager Bürgerschützencorps für Aufrechterhaltung der Ordnung in jener bedrSNgnißvollen Zeit würdig gemacht, eine silberne Medaille gestiftet, deren Tragen am weißrothen Bande den Decorirten gestattet ist und welche auf der einen Seite das Bildniß des Kaisers Franz Joseph trägt, auf der andern Seite inmittm eines LorbeerkranzeS die Jahreszahl „1866" zeigt. Das Prager Bttrgerschützencorps hat nun mit Genehmigung des Kaisers auch seinen Dresdner Ehren mitgliedern dieselbe Medaille verliehen und zwar dm Herren Oberbürgermeister Pfotmhauer, Meublcur Bieling und Tuch- Händler und Tuchscheerer Schnädelbach. — Zwischen Dresden und Mohom ist seit dem 16. Juni eine täglich zweimalige norddeutsche Fahrpostgelegenheit (früh 6 und Nachmittags 3 Uhr) eingerichtet wordm. — Am 11. Juni ging der Handarbeiter Haubold aus Liebertwolkwitz nach Belgershain, um Holz zu holen. Auf dem Wege dahin gesellte sich ein Unbekannter zu ihm, dem er leider merken ließ, daß er eine Baarschaft von 8 bis 10 Thalern bei sich führte. Kurz vor Belgershain wurde Haubold von dem Unbekannten mit Steinschlägen überfallen, glücklicher Weise aber gelang es ihm, zu entfliehen. Jetzt hörm wir, daß der Unbe kannte in der Person eines wegen Raubes bereits mit zehn Jahren Zuchthaus bestraft gewesmm Schneiders aus Lausigk, Namen- RöSler, ermittelt und verhaftet wordm ist. — — Zu Leipzig, dem Orte seines mehrfachen Wirkens in^ Reich der Tonkunst, soll dem zu früh für die Welt geschiedenen Mendelssohn Bartholdy ein Monument gesetzt werden. Musik- und Gesangvereine wetteifem, das schöne Vorhaben nach Kräf- en zu fördern und so will die hiesige Liedertafel nicht zurück- bleiben. Im Park des Waldschlößchens hat selbige morgen im Verein mit Herrn Stadtmusikdirectsr Puffholdt und dessen musikalischer Kapelle ein großes Concert veranstaltet, daS einzig und allein nur Werke des genialen Meisters zur Aufführung bringen wird. Neunzehn Nummern schmücken da« Programm und die Ausführung mit so gediegenen Kräften wird unbedingt eine Leistung, die sich so manchem Schönen anreiht, so unS von den Vorgenannten zu ähnlichen Zwecken gegeben wurde. Die Klänge der Instrumente, die Töne aus menschlicher Brust, hinauSgeflrömt in laue Sommernacht zur Erinnerung des Meisters, der da sang: „Es ist bestimmt in Gottes Rath", cS -ist dies eine Weihe für empfindende Herzm, welche außerdem «och einen löblichen Zweck fördern, dem wir die größte Teil nahme wünschen. — Einen Armbruch und eine nicht unbedeutende Kopf verletzung erlitt vorgestern ein 3 Jahre alter Knabe dadurch, daß er beim Spielen von einem in der Nähe des Leipzig- Dresdner Bahnhofs befindlichen, circa 8 Ellen hohen Altan herunterstürzte. — — Nicht im Schillerschlößchen, wie irrthümlich von unS angegeben wurde, sondern in der Großen Wirthschast deö Großen Gartens findet heute das Doppelconcert der Herren Musikdirektoren Bendix und Puffholdt statt. — Wie wir hören, haben sich mehrere Herren von der hiesigen k. Oper, unter diesen die Herrm Degele, Rudolph und Schloß, nach München begeben, um der dortigen Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg" von Wagner beizuwohncn, welche Oper bekanntlich am hiesigen königlichen Hoftheater zur demnächst stattfindenden Aufführung in Dresden angenommen worden ist. — — Dem vor einigen Tagen hier abgehaltencn Stiftungs feste des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins soll auch die bekannte Gräfin Hatzfeld mit ihrem Secretär, dem Literat und VereinSvicepräsident Fritz Mende beigewohnt haben. Von Letzterem sagt man, daß er bei der nächsten Neuwahl an Stelle des Kupferschmiedemeisters Försterling zum Präsidenten des Vereins gewählt werden soll. — — Auf dem Ritterguts Proschwitz bei Meißen entstand, jedenfalls in Folge absichtlicher Brandstiftung am frühen Morgen des 12. Juni ein Schadenfeuer. Dasselbe wurde jedoch bald entdeckt und schnell wieder gelöscht. — Gerade Einhundert Personen, unter diesen nur ein Ausländer und vierzehn norddeutsche Bundesbrüder, erhielten im Monat Mai in Dresden das Bürgerrecht. — — Der Uhrmacher Moritz Gabler aus Glashütte hat sich in der Nacht des 13. Juni mittelst eines Terzerols erschaffen. Man vermuthct, daß schwere Körperleiden den unglücklichen, jungen Mann zu dem Entschlüsse des Selbstmords getrieben haben. — Am Eingang der Wettinerstraße in die Palmstraße stürzte gestern Mittag beim Umlenken eine Droschke um. Da durch wurde der Kutscher so an der Hand verletzt, daß er so fort nach Hause fahren mußte. — — Aus der Irrenanstalt zu Colditz ist am 14. Juni der dort untergebrachte neunzehnjährige Carl August Krumbholz aus Großschönau entwichen und soll noch nicht wiedererlangt worden sein. — Gestern Nachmittag stürzte auf dem Dippoldiswaldaer Platz ein Droschkenpferd und blieb aus der Stelle todt. — Der Zoologische Garten, der am Sonntag mittlere Eintrittspreise (5 Ngr. und 2 Ngr.) gestellt hatte, war nicht so stark besucht, als es bei dem schönen Wetter zu erwarten ge wesen wäre. ES war ein gewähltes Publikum, das die schat tigen Laubgänge durchzog und den Bewohnern der Käfige und freien Plätze seine Achtung zollte. Die meiste Anzugskraft übte die Löwin mit ihren vier Jungen im Naubthierhause aus, die ein treffliches lebendes, wildes und doch so familiäres Bild bot. DaS kleine vierblättrige Kleeblatt wälzte, rollte und prügelte sich auf dem raschelnden Stroh herum, stets die Augen auf die sorgsame Mutter gerichtet, die wie ein fester Schutz und Schirm entweder über oder neben ihnen stand und nur auf Augenblicke den Käfig umkreiste, oder ins dunkle Schlafgemach behufs nächt licher Vorbereitungen marschirte. Es war dies ein Familien bild, das nur noch in der Wüste, aber unter gefährlicherer Situation zu finden ist. Kräftiger sind die bereits verkauften, aber immer noch in ihrem alten Standquartier garnisonirenden beiden, acht Monate alten Löwen, die, von der Mutterbrust entwöhnt, nun schon ins stramme Jünglingsalter hingetreten sind und die Kinderschuhe auL-gezogcn haben. Sie bearbeiteten mit ihren Zähnen das Knochcnfleisch beim Souper nach allen Regeln afrikanischer Sitte, und wenn der Zahn der Zeit eben solches Gebiß lieferte, wie das Tampon der beiden scharfgekrall ten Zwillinge, dann dürfte nicht immer neues Leben aus den Ruinen erblühen. Einer Episode oder vielmehr eines kindlichen CuriosumS müssen wir noch erwähnen' das sich vor Kurzem am Affenhause zutrug. Dort stand eines Tages ein Vater mit seinem männlichen Nachwuchs; ein kleiner, sechsjähriger Sprosse, der wahrscheinlich distanzliche Messungen in Bezug auf die Höhenzolle der Bewohner des lebendigen Käfigs im Geiste an gestellt hatte, fragte dm Gründer seines Lebens: „Vater, giebt es denn auch so große Affen, wie Du?" Unter dem Rauschen der Lachmuskeln der Umstehenden bog der Vater mit dem Hoff nungsvollen in einen Seitenweg ein; ob dort die nöthige prak tisch« Erklärung erfolgte, wissen wir nicht. — Aus Kreisen des GewerbcstandeS und der vielen so genannten kleinen Handeltreibenden dringt die Klage über daS plötzliche Wiederauftauchen einer Masse ausländischer Kassen scheine und Banknoten. Bei dem hierfür üblichen Cours-Ver lust hat dieser Umstand für Jeden, der nicht fortwährmd über größere Summen verfügen kann, seine bedenklichen Seiten. Es wäre daher zu wünschen, die Papicrgeldfrage würde bald in einer für die jetzigen Verlustträger günstigen Weise geregelt und das Petitum des Vorstandes der Chemnitzer Börse fände Unter stützung, relp. Aus'ührung, wonach das Ministerium des Innern ersucht wird, das Verbot der Zahlung mit fremdem Papiergeld« vom 8. Juli 1855 aufzuheben und dahin Ver anstaltung zu treffen, daß die Kassenscheine der norddeutschen ! Bundesstaaten bei allen öffentlichen Kaffen verlustsrei ange nommen werden. * — Zu Folge einer im preußischen Armee-Dcrordnungs blatte bekannt gemachten CabinetSordre ist von Sr. Majestät dem König von Preußen angeordnet werden, daß die im Laufe dieses Jahres das zehnte Dienstjahr beendenden Landwehrleule aus dem Militärdimst mit JahreSschluß entlassen und zum Landsturm übergeführt werden. Die Ausdehnung dieser Maß regel auf die ganze norddeutsche Armee würde namentlich von den sächsischen Landwehrleuten mit Freuden begrüßt werden, da diese als Kriegsreservisten dem Feldzuge 1866 beigewohnt haben und bereits mit vollendetem achten Dienstjahre ihrer Militärpflicht enthoben gewesen wären, wenn nicht zu ihrem Nachtheile das neue Militärgesetz rückwirkende Kraft ge habt hätte. — Paolo Bachers Akademie in Brauns Hotel war gestern und vorgestern in Folge der schönen Tage nur spärlich besucht, obgleich dieser Salon in heißen Tagen gerade ein angenehmes kühles Nuheplätzchen bietet. Während das Ohr sich an der Concertmusik des 25 Mann starken Musikchores vom 2. Gre nadier-Regiment erfreut, weidet sich das Auge an den plasti schen Bildern, deren Akademieen in nächster Woche zu End« gehen. Das schon früher so beifällig aufgenommene Bild: „Die badenden Mädchen" kommt heute zur Darstellung. — In der gestrigen Einladung zu einer Sängerfahrt nach Tcplitz am 27. Juni wegen des dortigen Veteranenfestes ist fehlerhaft, daß man daselbst liest, es würden die mitgebrachten Fahnen einer „kleinen" Controle unterworfen. Die Fahnen sind „keiner" Controle unterworfen, es kann also jeder Verein beliebige Farben herausstccken. — In Radeburg beging die dasige Schützengilde daS fünfzigjährige Jubiläum ihres Mitgliedes und diesmaligen Scheibenkönigs Herrn Branntweinbrenners Klotzsche sev. Fest- gesang und Morgenmusik begann die Feier, während Nachmit tags der Jubilar, begleitet von in die Lander färben gekleidetrn Jungfrauen im Festzuge nach dem Schießhause geführt und der Tag mü Festmahl und Tanz beschlossen wurde. — Naundorf bei Oschatz war am 15. d. mit Flaggen und Ehrenpforten geschmückt. Se. K. H. der Kronprinz traf daselbst um 11 Uhr ein und nahm beim Kammerherrn Edler v. d. Planitz Quartier. Um 3 Uhr war Diner, wozu das Trompeterchor des 2. Ulanenregiments concertirte. Der An drang des Publikums im schön geschmückten Lustgarten war Abends groß. Flaggen wehten vom Gasthause bis Ende des Dorses. Am 16. d. früh 5 Uhr erfolgte die Abreise deS hohen Gastes. — Meißen. Ja, das ist ein Schützenfest! riefen wir aus, als wir am Dienstag in Meißen eintrafen. HauS für Haus mit Fahnen und Kränzen geschmückt, Guirlanden über die Straßen gezogen, Ehrenpforten, Inschriften rc., wo man nur hinkam. Die ganze Stadt nahm Theil und zwar höchst freudigen: denn der alte Schützenkönig, Beutlermeister Heinrich Schmidt, ein Mann, der sich durch sein ganzes liebenswürdiges Wesen, wie durch seine aufopfemde Thätigkeit für allgemeine und städtische Interessen die Liebe und Achtung der ganzen Stadt erworben hat, hielt seinen solennen Auszug. Vorher bereitete man sich in der Sonne durch ein Schützenkönigfrüh stück vor, an welchem wohl gegen 600 Personen theilnahmen. Die Tafeln waren zum Brechen besetzt und zugelangt wurde zu Ehren des Königs, daß man sah, die Güte der gebotenen Genüsse ließ nichts zu wünschen übrig. Erfreulich war eS zu sehen, wie die Spitzen der Behörden, die Offiziere der Garni son und die Vertreter der Wissenschaften an diesem Bürgerfefte sich betheiligten, daß es nicht an erhebenden und heiteren To asten fehlte, wird der selbstverständlich finden, der unsere im mer schlagfertigen Meißner kennt. Der Auszug erfolgte mit 3 Musikchören und in strammster, militärischer Ordnung. Voran die schmucke Garde, dann die Jäger und endlich die Freischützen. Hinterher ein langer Zug Wagen. Ein Blumenregen nach dem andern überschüttete dm König. Ungeheure Heiterkeit trat ein, als der Zug unter einem Paar gelben Lederhosen hinweg ging, die über die Straße gespannt und mit paffenden Versen verse hen waren. Eie wären dem Koloß zu Rhodos nicht zu klein gewesen. An einer Reihe über die Straße gezogener Ranken war die ganze Lcbcnsgeschichte des Schützenkönigs zu lesen. Am Brunnen Heinrich des Städtccrbauers waren Verse mit passen den Vergleichen zwischen den zwei Heinrichen angebracht. In der Nähe des Schießhauscs war eine lange Reihe weißgekleide ter junger Mädchen ausgestellt, die unter Gesang dem Könige blumenstrcucnd voranschrittcn. Begrüßungs- und Dankreden folgten, die Böller donnerten dazu, der König schoß pflichtmä ßig die Krone des neuen Vogels, Alles war fröhlich und glück lich und selig. — Die epclcptischen oder Krampf - Anfälle eines jungen elegant gekleideten Mannes erregten gestern Morgen aus dnn Altmarktc die allgemeinste Theilnahme des schnell sich sammeln den Publikums. Die größte Sorge der Beispringenden war dahin gerichtet, daß der unter convulsivischm Zuckungen und nervenerschütterndcn Tönen auf dein Trottoir vor Hotel de l'Europe sich Herumwälzende nicht den Kopf aufschlug. Mcm «glich früh 7 Uhr Monnemem: vierteljährlich 2VNgr. bei unenigeldlicher Lie ferung in'» Hau«. Durch die Küiiigl. Post viertcljährl. 22>rNgr.. Einzelne Nummer» 1 Ngr Inserate «erde» angenommen: bl« Abends ».Sonn tags bi» Mittags 1» Uhr: Martenstraße 18. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zette 2 Ngr Luzeig t» dies. Blatte Anden eine erfolgreich« Verbreitung. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. «nflage: Exemplare. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Druck und Eigenthnm der Herausgeber: Liepslh 6t Neichardt. — Verantwortlicher Redakteur: IllttUL Reich lll dt.
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