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Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1862
- Erscheinungsdatum
- 1862-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id453042023-186211275
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id453042023-18621127
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-453042023-18621127
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungLeipziger Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1862
- Monat1862-11
- Tag1862-11-27
- Monat1862-11
- Jahr1862
- Titel
- Leipziger Tageblatt und Anzeiger : 27.11.1862
- Autor
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Amtsblatt des Sikügl. Bezirksgerichts md des Raths der Stadt Leipzig. —— W 331. Donnerstag den 27. November. ML Holzauktion. SQO LanD- und Aseaumha»fm sollen Donnerstag den 4. Deeember von V Uhr Vormittags ab auf dem in der Nahe deS Chauffeehausts gelegenen Gehaue des Connewitzer Revier- gegen Anzahlung von 18 Ngr. für jeden Haufen und unter den übrigens an Ort und Stelle bekannt zu machenden Bedingung« meistbietend verkauft werden. Leipzig, am 28. November 1862. De- Raths Forstdepntatl»«. a n f e 7* t Im pleno, dessen Chef, Herr Geheime-Rath vr. Beck, infolge aller- ^ ^ ^ V ^ ^ ^ l höchsten Orte- erhaltenen Auftrags noch die Ehre, wie die besondere ;urn Besten des Orchester-Pensionsfon-s. Freude hatte, dem ihm seit 60 Jahren beftLndeten Jubilar das l g« folgten im Laufe des der Universität durch den Revtvr wagviLeu«, Herrn Prof. vr. Erdmanu, der könißl. Kreis- S.-SL SS V Ln ?,»»Pd »2 L!L, »ö" """ dr-s? Kin- 1 uaye sieyeuoer Perren. Franz Lachner: Suite in vier Sätzen (Präludium, Menuett, Variationen und Marsch, Introduktion und Fuge). ES ist gewiß eine höchst glückliche Idee, die Form der Suite — namentlich als Orchesterwerk — wieder aufzunehmen, durch Freundschaft machte diese Suite auch einen so sehr nachhaltigen günstigen Ein druck. — Eben so brav wie die Ausführung diese- ganz neuen Werks war die der anderen Orchesterfiücke: Vorspiel zu der Oper »Die Meistersinger zu Nürnberg* von R. Wagner und Kama- rin-kaja, Phantasie für Orchester über russische Volkslieder, von Verschiedene«. Leipziger Sperlinge nach Australien! In diesem Jahre bat die Glinka, lieber Wagners Vorspiel nach einmaligem Hören ab-1 Vermehrung von Raupen und andern Infects» in der Colovi« schließend zu uriheilen, dürfte schwer sein, besonders da wir noch I Victoria in Australien so überhand genommen, daß sich die Accli- nicht die näheren Beziehungen kennen, in denen das Musikstück I matisation Society in Melbourne entschlossen hat, ernstlich die Ein- zur betreffenden Oper steht. Der geniale Künstler ist auch hier I führung von Sperlingen zu betreiben. Mehrere Versuche, Sperlinge nicht zu verkennen, obwohl wir nicht die innere Macht der Wir-1 von England einzuführeu, sind gänzlich mißlunaen, kein einziger kung hier in dem Grade gefunden haben, wie in früheren ähnlichen I konnte die lange Seereise auShalten. Jetzt hat Herr Emil Weber, - ...» - —.. .. . - - " " ' — Aufenthalt in Australien nach hier ir Aeclimatisation Society er- . iu größere« Quantitäten zu exportiren, welche nächsten Marz ihre große Wanderung antreten werden. - (L. Nachr.) Der vorläufige Bericht über die -estrige Sitzung der Stadtver ordnete« befindet sich am Schluß des Blattes. Tageskalendcr. Einfluß sei uns auch recht freundlich Meister Bachs Allovgen-Perrücke zu! Vortrefflich waren in diesem Concert die Sologesangs- und Solo-Instrumental-Leistungen. Fräulein De Ah na vom Berliner Hoftheater trug mit schöner, klangreicher und gut gebildeter Mezzo sopranstimme eine Arie au» Mozarts Oper „TituS* und zwei Lieder von C. M. v. Weber und Schumann vor. ES fanden diese verständnißvolleu und von Wärme der Empfindung getragenen I Gesangsleistungen die wohlverdienteste Anerkennung. Dasselbe war der Fall mit dem technisch tadellosen und an Vortrag feurige« I m ^ und geschmackvollen Violinspiel de- Herrn Wilhelms aus WieS-I .Abfahrt der Dampfwagen auS Leipzig^nach baden (erster Satz de- MilitairconcertS von LiprnSki und Varia-1 ^* '^sr.ivüa.Dr?svner «abvi k ss ^ ^0- ö. (l»s tivnm über ungarisch- W-is-n von Ernst). Herr Wilhelm, wird > v.L^a' .'r . ^ ohne Zweifel, geht er auf dem eingefchlagenen Wege weiter, bald I Tasse!: 5.'- * u. 5. — 1.40. — n. 8. Nchts. eine ehrenvolle Stellung unter den Violm-Birtuosen der Gegen-1 Chemnitz: sWestliche Staatsbahn) »5.5. — 7.40. ir.io. — 3.15. wart eiunehmen. ....r. I (bis Glauchau). — k. 30. — sretpzig'Dresdner Bahnl 5.4L. — *9 (t St. 20 M. Aufenthalt in Riesa) — 2.30. — S. 30. Coburg re.: *11.5. — 1.40. fbt« Meiningen). Dessau: *7. — 1. — *5.50. Abds. Dresden: 5.45. — *9. — ir. — 2. so. — «so. — *io. Nchts. Eisenach reu 5.-8.15—*11.5. —1.40.—7.5.(bisCrfurt).—*11.8. Frankfurt a. M.: sThür. Bahn) 5. — *11.5. — *11.8. Rchts. — lWestl. Staatsbahn) *5.5. Vtrgs. — 12.10. Nchm. — 3.15. Nchm. Ein Jubiläum. Am 26. November 1812 hatte der jetzt in Ruhestande lebende Vicchrafldeut de- königl. AppellationSgerichtS zu Leipzig Herr de- IubtlarS, noch allerhöchsten Orte« und Seiten der Behörden st GchWanrnbera: 5.5. — 7.40. — ir. in. — -.3». «bds. mrd seiner Freunde unbemerkt gelassen worden, «n der Seite seiner I Zeitz m»d Grün: 5. — 1.4- — 7.5. «5ds. Gattin, seine- Sohne-, de- Hrn. vr.TH.Apel, und sei»sr Schwreger- SM Ehmisttplom überreichtest, s- Hie des
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