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Dresdner Nachrichten : 15.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186704151
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670415
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670415
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-15
- Monat1867-04
- Jahr1867
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- Dresdner Nachrichten : 15.04.1867
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13,000 »« Hn»»>»sn: Kirpsch ck Nrichsrdt. - ver«mv»ruich«r sr«d«t«r: Nrtchardt« Dre-de», dm 15. Aprll. — Herzog Karl Theodor in Baiern, der Gemahl der jüngst verschiedenen Herzogin Sophie, welcher sich seit dem HinscheHen seiner so sehr betrauerten Gemahlin in der düstersten, jeden Trost und Erheiterung abweisenden Stimmung befindet, soll dm festen Entschluß ausgedrückt haben, in ein Kloster zu gehen. Alles Bitten der Familie, alles Zureden des Königs, seines künftigen Schwagers, soll nicht vermocht haben, dm Prinzen in seinem Entschlüsse wankmd zu machen. Der Prinz trat am Mittwoch «ine Reise nach Rom an; die getroffenen Borbereitungen lassen darauf schließen, daß an eine lange, vielleicht Jahre lange Ab wesenheit gedacht wird. — Nachdem der Reichstag dm Verfafsungsentwurf durch- berathm hat, wird eS sich fragen, wie es nun weiter geht. Die Berliner officiösm Blätter erklären auf das Bestimmteste, daß dia Regierungen unter keinen Umständm sich zu Diäten für dm Reichstag verstehen und unter keinen Umständm die Beschlüsse des Reichstags in Bezug auf die HeereSeinrichtungm und Bun desfinanzen annehmen würden. Wenn der Reichstag sich treu bleibt und nicht zurückweicht, was dann? Und wenn er nach- giebt — die Nationalen gebm wahrscheinlich nach, — was ist dann mit dieser Verfassung für die Rechte des Volkes für jetzt oder für später gewonnen? -7- Berliner Briefe. Wmn bei einer namentlichen Abstimmung im Reichstag der Aufruf bis an dm Buchstaben W kommt, erregen die unmittelbar sich folgenden zoologischen Name« „Wölfel, Wolfs, Wulff, von Wurmb" regelmäßig eine kleine Heiterkeit. Die beidm mittelsten Namm habm sich bis her im Reichstag noch nicht besonders bemerklich gemacht, auch Herr von Wurmb hat früher und zwar in Sachsen so mancherlei gesprochen, daß er sich im Parlament eine Pause gönnen konnte, zumal er auch nächstens als Polizeidirector Berlins wahrschein lich wieder sich vemehmm lassen wird. Hingegm lernte man in der Abendsitzung des Dimstags den ersten der obigen Wolfs familie kmnm, den jungen Advocaten aus Lützen, Wölfel. Was einmal ein guter Wolf werden will, heult schon bei Zeitm, und warum sollte Wölfel nicht mit der Zeit ein Wolf werden, der alles Sächsische zerreißt? Sein erster Wolfsschrei klang erschreck lich — da berichtete er, ein schlank aufgeschossener Jüngling- Mann mit impertinentblondem Haar und Flaum und einer zier lichen Goldbrille, wie schutzlos das preußische Militär in Sach sen sei, daß man es gesetzlich vor Injurien schützen müsse, kurz «r heulte als ein ächter Wolf, dessen hungriger nationaler Ma gen dm fetten sächsischen Bissen sich entgehen sieht, das alte Lied, um die friedliche Bevölkerung Sachsens als recht preußen fresserisch darzustellen. Als nach ihm sofort »r. Wigard zum Wort gelangte, glaubte man, er würde diese Vorwürfe zurück weisen. Da er jedoch die Anträge der Linken zu dem betreffen den Artikel vertheidigte, trat bei der Ertheilung des Wortes an vr. Schwarze sofort Stille ein. Das Dresdner Journal hat die Zergliederung der Wölfelschen Vorwürfe durch »r. Schwarze ausführlich gebracht, so daß ich nur den Beifall zu constatiren brauche, mit welchen die Heimschickung Wülfels erfolgte. Solche Hetzereim auf ihren wahren Werth zurückzuführen, ist wirklich die Oeffmtlichkeit des Parlaments ein sehr geeignetes Mittel. Man könnte fast wünschen, daß alle diese Geschichten, wenn z. B. eine Balldame einmal einem preußischen Offizier einen Korb gegeben hat, weil sie bereits bis zum „Großvater" mgagirt war, nicht blos in Correspondenzen von einem Blatt aus dem anderen abgedruckt würden, sondern öffentlich im Parlamente zur Sprache kämen ; man würde da erst recht sehen, wie viel Geschrei um wie wenig Wolle gemacht wird. Schade war es *M"dteser Beziehung, daß am Mittwoch Or. Freytag abermals seinen Parlamentsfrack umsonst hatte ausbürsten lassen. Das Loos warf ihn an den Schluß der Rednerliste und der eilige Debattenschluß hat ihm, wie früher manchem Anderen, das Wort entzogen. Er schien über diese ungehaltene Rede auch sehr un gehalten zu sein; wahrscheinlich werden wir in der Gartenlaube unter dm ziemlich verspätet kommenden Reichstagsbildern seine Gedanken wiederfinden. — Am Mittwoch kam der Reichstag zum Schluß der Vorberathung, nachdem am Dimstag in der Abendsitzung ein Bundesgericht in sehr dürftigen Umrissen auf gerichtet wordm war. Die Frage des Anschlusses der süddeut schen Staaten gab dem Vertreter der radikaldemokratischen Partei, Bebel, Gelegenheit, dem Parlamente Dinge zu sagen, die bis her in diesen Räumen unerhört warm. Der Präsident hatte Mühe, die Unterbrechungen der Nationalm zurückzuhalten. Sie «erden nicht von mir erwarten, Ihnen meine Gedanken über die Bcbelsche Rede mitzutheilen; aber ich würde Unrecht thun, «mn ich die Anerkennung verschweigen wollte, welche die Ge- «andheit und Schlagfertigkeit Bebels selbst bei schroffen Gegnern fand. Bebel sprach scharf accentuirt, hell und deutlich, und in seiner Erwiderung gegen LaSkcr vermied er sorgfältig die Fußangeln, in welche sonst so viel parlamentarische Kämpfer allen, wmn sie unter dem Vorwand, „persönliche Bemerkungen" zu machen, eine Widerlegung versuchen. Daß eine wahre Sturmfluth von Entgegnungen auf Bebel eindringm würde, ließ sich erwarten. Was Weber (Stade) gegen ihn sprach, hielt sich in den äußeren Formen des parlamentarischen Anstandes (er hatte nur das Unglück, den Eindruck seiner Rede dadurch zu verwischen, daß er von dem Main als einem Flüßchen sprach, das — o heiliger Cannabich und Ungewitter! — höchstens einen Nachen trüge, welches Zeichen geographischer Gelehrsamkeit mit allgemeinem Jubel begrüßt wurde); auch Miquel sprach in sei ner strengen, etwas herben Manier gegen Bebel, bedauerte da bei gelegentlich die große Nachsicht Preußens gegen die Fürsten, — aber geradezu unangenehm war der kleine Lasker, dessen Aeußerungen über seinen Collegen Bebel ihm einen wohlver dienten Ordnungsruf zuzogen. Man sah es ihm an, daß er, hinter sich seine große nationale Partei, sich getraute, einm Schlag gegen Bebel zu führen, er wollte ihm zu Gemüthe füh ren, daß jener nur ein Handwerker, er, Lasker, aber — der be rühmte, gelehrte Lasker sei. Wer ihm Eitelkeit nachsagte, würde ihm zwar nichts Schmeichelhaftes nachsagen, indessen, da er es jedenfalls lieber hat, man sagt überhaupt nur etwas von ihm, als daß man ihn ganz todtschweige, so will ich ihm ein paar Zeilen widmm. Redet er doch genug, kann er nicht auch machen reden von sich? Er erregte durch einige gut geschriebene staats rechtliche Aufsätze in den Deutschen Jahrbüchern Aufsehen, und sowie er das erreicht hatte, sowie er in die preußische Kammer gewählt war, hatte er die Glocke in der Hand, mit der er recht oft das zeitungslesende Publikum zum Anhörcn seiner Reden zusammenklingeln kann. Er hat alle Wandlungen der Opposition durchgemacht; erst himmelstürmend gegen die Bis- marcksche Politik, jetzt zierlich das Zuckerbrot» aus der Hand essend. Dabei thut er, wie ja das zum guten Tone gehört, als schmeckte es ihm nicht ganz gut; er läßt auch dann und wann einmal ein brummbärig klingendes Wörtchen fallen, aber in dem Sinne, wie die beliebte Berliner Soubrette Anna Schramm unter ihre Photographie, die sie als Gräfin Guste darstellt, geschrieben hat: „Man so dhun" — 's ist nicht so bös gemeint. Anzuerkennen ist die Redegabe Laskers; zwar etwas breit und Wiederholungen nicht verschmähend, weiß er seine Politik in geschickter Weise vorzutragen, und gern liebt er zum Schluß ein Citat anzubringen, daß, wenn die Zuhörer nur ein Bischen auf seine Tendenzen eingehen, ihm sicher ein Bravo einbringt. Daß er bei der Wahl immer glücklich ist, wird er selbst nicht behaupten, nachdem er beim vorigen Landtage mit Emphase einmal geschlossen hat: „Aber der große Moment findet ein kleines Geschlecht" — man muß nämlich wissen, daß Lasker die kleinste Person in der Kammer ist und daß er jetzt noch gern vom Platze spricht, da seinetwegen allemal das Rednerpult heruntergeschraubt werden muß, sonst verschwindet er dahinter. Das geht natürlich nie ohne eine gewisse Heiterkeit ab. Doch genug von ihm; er ist, wenn auch Einer von unsre Leut', doch keiner von den ineinigen. — Gegenwärtig füllen die Berathungen zwischen den Führern der verschiedene,: Parteien mit der Regierung die Pause aus, welche zwischen der Vor- und Schlußberathung liegt. Man nimmt vielfach an, daß in den untergeordneten Punkten ein Nachgeben der Negierung zu erwarten steht, in den Cardinalfragen aber nicht. Das sind insbesondere die Diäten- und die Budgetfrage. Herr v. Bennigsen hat lange Unterhandlungen mit den, Grafen Bismarck. Ueber den Inhalt ist bis jetzt noch nichts in die Oeffmtlichkeit ge drungen; man vermuthet aber wohl nicht ohne Grund, daß die Opposition der Nationallibcralen — und das ist die Ausschlag gebende Partei auf dem Reichstag — bei der Schlußabstimmung sich erheblich mindern werde. Von Seiten der Linken wird viel fach versucht werden, durch das Schreckmittel der namentlichen Ab stimmungen die Sache in die Länge zu ziehen, mn zu constatiren, wer in der Zwischenzeit seine Willensmeinung geändert habe. Lange Debatten erwartet man nicht, da die Gegenstände bereits in der Specialdebatte genügend durchgesprochen sind, doch darf man sich auf einige interessante Scenen und Beobachtungen gefaßt machen. Die Conservativen trommeln bereits ihre Leute zu sammen; man will das Haus mindestens auf 280 Mitglieder bringen, da von den 294, welche es eigentlich zählt, bei der höchsten Abstimmung nur 269 anwesend waren, da mindestens 10 Mitglieder durch Krankheit fast stets den Sitzungen entzöge:: sind. Un: die Mitglieder, selbst wenn sie in: Reichstag sind, zu Abstimmungen in den Sitzungssaal zu holen, ist^vor Kurzem ein Telegraph angebracht worden, welcher die frühstückenden Herren zur Abstimmung hereintelegraphirt, denn der Lachs und die Kibitzeier, die Gänseleber und andere schwerverdauliche Ge richte am Büffet munden besser und schmecken jedenfalls frischer, als viele nicht minder schwer verdauliche, nur trocknere Rede,:. Auch die Polen finden sich wieder ein. Bisher hat ihre Ab wesenheit der Regierung viel genutzt, indem die kleinen Majori täten bei manchem Siege der Regierung, wenn die Polen sich nicht aus politischen Gründen überhaupt der Abstimmung ent halten hätten, sicherlich in Minoritäten sich verwandelt hätten. 1 Die Polen werden bestimmt gegen den Entwurf stimmen; ist aber wohl kaum zu zweifeln, daß eine Mehrheit von cjk 40 — 50 Mitgliedern sich für den Entwurf erklären wird. § letzterem Falle würde ein feierlicher Schluß im Weißen Sa« erfolgen. — Bereits vor längerer Zeit wurde einem unserer mus kalischen Mitbürger, Herrn E. F. Geyer, die hohe Ehre zu Thei eine seiner Compositionen Sr. K. Hoheit dem Kronprinzen vo legen und widmm zu dürfen. Erst jetzt ist dieser, „Wredersel in den Elbthälern" betitelte Walzer für Pianoforte im Dn ^ mit entsprechender Illustration erschienen, und wir können nit umhin, Freunde des leichtern Clavierspieles auf diese anspruch ^ lose und liebliche kleine Tondichtung hiermit aufmerksam machen. — Vielm, welche in dm letzten Jahrm die alte Ber ' stadt Freiberg besuchten, wird auch das Alterthums-Museu in dem am Markte gelegenen sogm. Kaufhause noch in «tz nehmer Erinnerung geblieben sein. Dieses Museum war Mtz« ) eines Umbaues, der im genanntm Gebäude vorgmommm «erd, ^ mußte, im vorigen Jahre gänzlich zu schließen und sodam»^ die sehr geräumige zweite Etage desselben Hauses zu verlege welche eigens dazu eingerichtet wurde. Die neue Aufstellw ist jetzt durch den Vorstand des Freiberger AlterthumsvereK i glücklich zu Ende geführt und die feierliche Wiedereröffnung dt ' Museums am 24. März durch dm Verein und die städtisch«) , Behörden erfolgt. Die schon früher sehr reichhaltige Sammlun ^ jetzt sowohl decorativ als auch systematisch gut aufgestellt, sich inzwischen wenigstens um das Doppelte vermehrt, und s, der erste Eindruck, dm sie macht, ist ein bedeutender: W s glaubt in einen großen statumgeschmsickten Rittersaal einzutrete,' ausgestattet mit alten Waffen und Fahnen, Humpen und Pokale, an den Säulen mit den Wappenschildern der ehemaligm Fre berger Patriziergeschlechter. Es verdimt diese vaterländische Sam» lung, welche regelmäßig Sonn- und Feiertags, wie auch Mit ) wochs und Sonnabends Nachmittags geöffnet wird, jedenfasll Z die allgemeinste Beachtung. — vr. Roderich Benedix in Leipzig leidet nicht an eine Lungenlähmung, sondern an einer Zungmlähmung. — Am 13. d. Morgens in der 6. Stunde wurde d». HI 62 Jahr alte Auszügler Fleck aus Dorf Wehlm in dem > dem Hause seines Sohnes vorbeifließenden Wassergraben, ät' welchem die Ehefrau des Letzteren Wasser zu Holm im Begri gewesen, von dieser todt aufgefunden. — Straßen-Allerlei. Noch merkt man zwar wenilH von Frühlingsanfang, noch weniger von warmem Sonnmscher und durchschwitzten Hutfütterungen, aber einzelne Vorbotm faM hier und da doch an, Sommer zu machen, die einheimischen in dustriellen nämlich. Bereits hängen und schweben die Maüre, an Häuserfronten und Dachtraufen, um mit Hammer und Kalk) kelle alte Hausschäden zu repariren und dm Häusern selbst ei, osterfeftliches Ansehen zu geben. So hat an der Ecke der Pik, naischenstraße der Besitzer schon mit dem Wegreißm des obekel > Theiles seines stattlichen Hauses bcginnm lassen, um seine» ohnehin schon hohen: Bau noch ein oder zwei Stockwerke auf, f setzen zu können. Eine Reihe eleganter Läden werdm das Par - terre zieren und der jetzt dort befindlichen Restauration wird ma: für immer das Grablied singen. Die Fahrstraßen selbst biete:. hin und wieder auch ausgeschlitzte Rückmtheile, da die Stein setzer, z. B. auf dem Platz an der Kreuzkirche, auf der WilS« drufferstraße re. emsig arbeitm, um dort eine glatte Physiog nomie zu bewerkstelligen. Freilich haben wir noch viel Thal und Hügellandschaftcn in den einzelnen Theilen der Stadt, «e> aber kann Alles aus einmal thun? Wer wird auf einmal st tief ins gequälte Stadtsäckel greifen, da ohnehin noch imme» sehnsüchtig auf die klingende Entschädigung für die Kriegsein quartierung gewartet wird. — Doch „Geduld, Geduld, w nn'S Herz auch bricht, Mit der Commune had're nicht!" ) > Mancher hat allerdings schon seine Einquartierungszettel zu« Pfandleiher wanden: lassen, ob er dabei besser gefahren oder der Pfandleiher, das wissen wir nicht; denn wenn der Quartier geber oben auf dem Rathhause noch mit der Personal- und Ge werbesteuer im schwarzen Buche als Restant steht, da dürste« die nöthigm Abzüge cs bewirken, daß Mancher, wie es schon vorgekommen, mit saurer Miene selbst abziehen muß. — Wat die Physiognomie außerhalb des Weichbildes der Residenz be trifft, so ist sie immer noch eine traurige. Von Spaziergängern noch keine Spur, sie müßten denn auf Ctelzm ihre Manche« fahrt antreten. Wenn es wahr geworden wäre, was der fran zösische (vor Kurzen: verstorbene Wetterprophet Matthieu vorher» gesagt, daß wir sieben Wochen lang den Regenschirm nicht aul der Hand legen dürfen, dann wären unsere Hoffnungen für d«t Osterfest buchstäblich zu Wasser geworden und die ohnehin sch« traurige, bitterböse Miene der auswärtigen Restaurateure würde sich noch schiefer und grimmiger ziehen. Zwar erzählen die Ortsrichter der einzelnen an der Elbe belegmen und für S«d ,.'Z
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