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Dresdner Nachrichten : 23.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186704231
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670423
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670423
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-23
- Monat1867-04
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.04.1867
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>«r. 113 ^chßsiRt: «glich frLH 7 Uhr Ivserale »«rd«u augtnowme»: tzitLb«ndr8,G»«». t«g» bi, Mittag» 1» Uhr: Marienchra-e 1». Uazrig. tu dies, vlatt« Dadt» tim rrfolgrtich« v«dmtt»»g »»flag«: 13,000 - - Kvdlster Acht«. gi-ö tt vt«ß«D Tageblatt für Auterhaltung und Geschäftsverkehr. Mr»< »»d MÜredacteur: Theodor Arabisch, der HtrausgHrr: Eiepsch sr Neichardt. — Ltumiwortüchtr Rrdaett«: Illlior Neichordt» Ars«»e»Bt »<erNltHrüchr«rrg- - Ä d«i mlnttgekdüch« Lt- frruug kr'I Han» Durch di. «uigl. virttchShrtich 22 Ngr Liuirlur Nummer» 1 Ngr Inse,<ttenpreise: .i!!« 8ür de» Raum «t«, grspaltr»«, Zeit«: 1 Ngr. U«er,,2i»g« laudtt di« Z«i1« 7 Ngr Dresden, dm 23. April. — Als vorgestern Nachmittag II. KK. HH. der Prinz Georg nebst Gemahlin sich vom Victoriahotel nach dem Palais auf der Langenstraße zurück begeben wollten, brach plötzlich auf der Waisenhausstraße die Achse des Wagens mitten auseinander. Die völlige Zertrümmerung ließ an ein Weiterfahren nicht denken und die hohen Herrschaften sahen sich genöthigt, ihren Weg nach dem Palais in einer Droschke fortzusetzen, was denn auch geschah. — Dm am 29. d. zusammentretenden preußischen und sächsischen Landtagen wird als einziger Gegenstand die Berathung und Beschlußfassung über die Einführung der Reichsverfassung des norddeutschen Bundes vorgelegt werden. Diese Verfassung schließt bekanntlich vielfache Veränderungen der Verfassungs urkunden der 22 norddeutschen Staaten in sich. Es ist viel leicht an der Zeit, an dm Unterschied in der Geschäftsbehand lung zu erinnern, welcher zwischen der preußischen und sächsi schen Verfassungsurkunde stattfindet, wenn Abänderungen der selben in Frage kommen. Nach preußischem Gesetz erfordert eine solche Verfassungsänderung eine zweimalige Abstimmung der beiden Häuser in einem Zwischenräume von 2l Tagm, nach sächsischem ist nur eine einzige erforderlich, doch müssen in jeder Kammer mindestens j der Mitglieder bei derselben anwesend sein und sich mindestens § dieser Anzahl für die vorgeschlagene Amderung der Verfassungsurkunde erklären. — Freiberg, am 20. April. Das in Nr. 109 dieses Blattes erschienene Referat über die hier stattgefundene Auf führung von Händels „Messias" hat insofern überrascht, als dasselbe die Solopartie der Frau Wernike-Bridgeman vorzugs weise zu betonm schien. Ohne den in vielfacher Hinsicht höchst -anerkmnenswerthen Leistungen dieser Sängerin zu nahe treten zu wollen, darf doch zur Steuer der Wahrheit nicht verschwiegen werden, daß die ungetheilte Stimme des Publikums dm Preis dieses Abends der Frau Krebs-Michalesi und den Herren Rudolph und Scaria zuerkannte. Einsender dieses hält es für Pflicht, durch diese einfachen Worte Gefühle des wärmsten Dankes, welche in hiesigm musikalischen Kreisen allgemein empfunden werden, zur gebührenden Geltung zu bringen. — Einm besonderen Genuß gewährte dem aufmerksamen Zuhörer das am letzten Charfreitag von Herrn Cantsr Müller in der Neustädter Kirche veranstaltete geistliche Concert. Das daselbst nach langer Pause zu Gehör gebrachte 8tsdst malor von G. B. Pergolese machte einm tiefen Eindruck auf oie zahl reich versammelte Zuhörerschaft. Die Ausführung unter der Leitung des Herrn Cantor Müller unter Mitwirkung' zweier, solide Ausbildung an den Tag legenden Dilettantinnen zeigte von vieler Liebe zur Sache und namentlich von einer von wahrer Frömmigkeit getragenm tiefm Erkenntniß der Schön heiten des zu Gehör gebrachten Werkes. Zu beklagen war es aber, daß ein Theil des Publikums so wenig Tact hatte, nicht nur in der Mitte der Aufführung, sondern auch eine ganze Weile vor deren Schluß mit nicht geringem Geräusch die Plätze zu - verlassen. Es scheint uns in der That nicht zu viel ver langt, wenn man von dem Publikum, welchem in so selten un eigennütziger Weise und gewiß mit vielen Mühen und Anstreng ungen aller Mitwirkenden nur eben erst ein Kunstgenuß bereitet worden ist, wenigstens das als Dank beansprucht, daß cs die gewöhnlichsten Rücksichten auf die ausübenden Künstler beobach tet, und ruhig abwartet, bis die Aufführung ihr Ende erreicht hat. Auch mögen wir, und zwar sowohl im Sinne Derer, welche hauptsächlich von dem musikalischen Genuß angezogen wurden, als Derer, welche dem eigentlichen Gottesdienst bei wohnen wollten, den Wunsch nicht unterdrücken, daß in Zukunft bei ähnlichen Gelegenheiten der Gottesdienst und die musikalische Feier mehr getrennt gehalten werden, was durch eine viertel stündige Pause zwischen beiden und durch Bekanntmachung des eigentlichen Anfangstermins des musikalischen Theils der Feier leicht zu erreichen wäre. Die jetzige Einrichtung wirkt durch die lange Dauer abspannend auf alle Betheiligte, auch erscheint eine Amderung der bestehenden Einrichtung im Interesse der Heilig haltung des Gottesdienstos empfehlenswert!), weil eine solche au? immerhin verschiedenartigen Motiven zusammen gekommene Versammlung nie so andächtig gcstimntt sein wird, wie es für den Gottesdienst zu wünschen ist. — Im Publikum ist ein gewisser Theil Leute gar zu gern beflissen, den Aerzten an Vertrauen zu rauben, was diese in den Familien brauchen. Der hohlste Unverstand erlaubt sich in der Gestalt unberufener Kritiker, über jene Männer zu Ge richt zu sitzen, mit dmm an Last und Opferfrcudigkeit kaum ein anderer Stand eifern kann und welcher die beste Zeit ihres Lebens dazu verwendet haben, zu erkennen, was uns out sei und zu einein gesundm Leben fromme. Daß es übera - eute giebt, die ein Besseres noch zu wünschen lasten, gebm wir selbst verständlich zu, nicht aber daS Recht eines zu Gericht sitzenden Mannes, der zu wenig gelernt hat, um zu urtheilm, oder das einer Frau, die zu sehr Gesellschaftsdame ist, als daß sie liebe volle Mutter sein könnte, wie es denn ein altes, wahres und klassisches Wort ist, daß das die besten Frauen sind, von denen man in der Stadt am wenigsten spricht. — Eine tragische Liebesgeschichte spielte dieser Tage in einem Keller auf der Landhausstraße. Ein dortiger Bewohner hat das Glück, eine hübsche Tochter zu besitzen, die erst 15 Jahre zählt, aber trotz ihres „höheren Töchterschulenalters" nicht ganz herzlos unter der siebenten Rippe war und dies kleine, niedliche, wanne, junge Herzchen einem jungen Manne von etwa 18 Jah ren insoweit geschenkt, daß auch bei ihm die wichtige Stelle auf der linken Seite des Westenfutters nicht ganz kalt geblieben. Er hatte Nichts, sie hatte Nichts — und wenn sie das zusam menlegten, da mußte nothwendiger Weise vorläufig nur ihre platonische Liebe das Vermögen ersetzen. Der geschäftsemsige Vater merkte nichts und durfte auch nichts merken. Aber wie selbst aus dem heitersten Himmel, den nur ein kleines, schwar zes Wölkchen befleckt, ein Blitz herauszucken kann, so fuhr auch hier aus dem reinen Himmel dieser beiden Platoschüler ein Donnerkeil in der Gestalt des Vaters auf die Beiden herab. Vor wenig Tagen waren alle Drei beisammen, der liebevolle Seladon war durch ein paar Glas Bier gesprächig geworden. Da glaubte er, mit der Sprache hervorzutreten, der wichtige Moment war da und was das Herz voll ist, läuft der Mund über. Dem Schmachtenden entfuhr in seinem Ueberglück: „Hören Sie, Ihre Tochter wird meine Frau, das steht fest!" Man sagt, daß, wenn der Scorpion auf glühenden Rost gelegt und zur höchsten Wuth im höchsten Schmerz gereizt wird, er sich den eigenen Stachel in die Brust sticht — so auch hier. Der Schüler Plato'S hatte sich den Todesstoß selbst gegeben; denn wie in den Adersbacher Felsenfetzen im Böhmerlande das grollende Gewitter sein rollendes Echo neunfach durch die Schluch ten wälzt, so donnerte der auf einmal gewitterschwangere Luft ahnende Vater loS: „Du dummer Junge, ich gebe Dir einen Tritt, daß Du bis auf den Neumarkt fliegst — Deinem Vater werde ich schreiben, daß er Dir eine Butterbemme schickt, mit der Du auf dem Neumarkt spazieren gehen kannst! Rrrrraus!" Und der Ritt aus dem Keller a I-, Faust begann, aber schneller, als in Auerbachs Keller. — Das 15jährige Herz hat nun eine strenge Schildwacht vor der Thür, und was aus dem anderen Theil geworden ist, weiß ich nicht. „Es gehl aus dieser Kleinigkeit Die weise Lehr' hersür: Verschmachte nicht unnütze Zeit An einer Kellcrltzür" — Vergangenen Sonnabend Abend in der elften Stunde wollte sich ein hiesiger, 77 Jahre alter Schneidermeister nach seiner Wohnung begeben, wurde aber bei dem Gang durch die kleine Frohngaste, wo ein großer Trupp Nachtschwärmer tobte und lärmte, plötzlich und ohne alle Veranlassung mit einem Stock über den Kopf geschlagen, das; der Hut zusammenbrach. Der so arg Mißhandelte ließ den Ruf nach Polizei ertönen, da aber schrie die wilde Rotte: „Die Polizei ist in die Feiertage verreist, ist nicht da!" Der ruhige Bürger muß sich fügen und wandelt nach der Pillnitzerstraße, wo er zur Erlangung des Hausschlüssels mit einer Frau aus den: Hause redet. Acht bis neun Individuen, die schon in der Frohngaste mit sichtbar wa ren, drängen sich mit den Worten herbei: hier wird nicht poussirt, welche Rede mit dem Schlag eines starken Knittels auf den Kopf Nachdruck empfängt. Der alte Mann schreit: halt auf! Räuber, Mörder, Spitzbuben! sein Rufen aber ist vergeblich und die wüsten Gesellen ergreifen die Flucht die Pillnitzer Straße entlang. — Heute findet in Brauns Hotel das Concert der fünfzig Chemnitzer Knaben statt, welche von einem Herrn Andrich zu kleinen Trompeten- rmd Trommelvirtuosen allsgebildet worden sind. — Eben so giebt heute der Antonius-Verein im Lincke- schen Bade eines seiner beliebten Concerte mit humoristisch-decla- matorischer Unterhaltung. — Der Oster berg bei Oberwartha, zwei Stündchen von Dresden entfernt, war bei Beginn des Frühlings schon immer das Ziel der Naturfreunde, und wer die kleine Wanderung unternahm, erfreute sich gewiß immer eines schöneil, Geist und Herz anregenden Genusses. Man kann mit dem Dampfschiff bis Gohlis oder Niederwartha fahren, wo man dann direct nach dem Osterberg gelangt, welcher im Sommer durch die Regsam keit eines Wirthes eine Restauration mit Speisen und Getränken bietet. Man sicht von diesem schönen Punkt bis nach Meißen, überblickt einen Theil der sächsischen Schweiz, der Lausitz und mit blosen Augen kann man 25 Kirchthürme zählen, die sich in gemessener Nähe und Feme dem Blicke zeigen. — Von der einen Seite werden alle Kriegsrüstungen in Abrede gestellt, von der anderen alle Nachrichten über Einbe rufung von Reserven und Armirung von Festungen demcntirt — und doch ist das Publikum sehr beunruhigt und wird schon von dem geringstm alarmirenden Gerücht in fieberhafte Aufre- , gung versetzt, während die friedlicheren Berichte, selbst wenn aus j guter Quelle stammend, nur eine geringe, die vorhergegangene Baisse nicht ganz ausgleichende Besserung der Curse herbeifüh ren. Die Ursache dieser Erscheinung liegt in dem vollständigen Mangel an Vertrauen, welcher seit dm Kriegsereignisien des vorigen Jahres sich in allen Geschäftskreisen bemerkbar macht und bei dem geringstm Schatten, der auf die Friedenshoffnungen fällt, sofort eine Panique veranlaßt. Nach Beendigung des letz ten Krieges erschienen die Zustände zu unfertig und die Ver hältnisse zu wenig geklärt, als daß man mit vollem Verträum der Zukunft hätte mtgegen sehen können. Handel und Industrie konntm sich darum auch nicht erholen und das Capital verhielt sich abwartend, bis eine sichere Basis für weitere Operationen gewonnen sein würde. Nachdem nun die Entwickelung der po litischen Zustände Deutschlands eine konsistentere Form ange nommen und die Hoffnung Platz gegriffen hatte, daß ein Aus bau der Einigung Deutschlands fortan ohne Störung vor sich gehen würde, ward plötzlich von der Seine - Hauptstadt durch unberechtigte Ansprüche die Hoffnung auf eine «eitere friedliche Gestaltung der politischen Beziehungen zwischen dm beiden größ ten Nationen Europas gestört. Das höchstens nur eingelullte, aber keineswegs noch eingeschlafene Mißtraum wurde aufs Neue wachgerufm und durch die Discussion der deutsch-französischen Differenz fortwährend rege gehaltm. Anfangs war es die lu- xemburger Frage, welche Grund zu Besorgnissen hinsichtlich der Erhaltung des Friedms gab; aber bald zeigte es sich, daß jene Frage nur als Vorwand diente und daß es in Wahrheit sich darum handelt, ob Frankreich seine vormalige Präpoderanz bei der Entwickelung der politischen Zustände Europas behaupten soll oder nicht. Ans beiden Seiten mag wohl der aufrichtige Wunsch vorhanden sein, dm Frieden zu erhalten, aber die Lei denschaften sind wachgerufm und die nationale Empfindlichkeit tritt der Friedmsliebe, namentlich bei unserem westlichen Nach bar, gegenüber und könnte möglicherweise den Sieg über die Friedensliebe davontragen. Diese Ansicht hat sich in dm Ge schäftskreisen festgestellt und die dadurch erzeugtm Besorgnisse dürften erst schwinden, wenn thatsächliche Ereignisse Garantien für die Erhaltung eines dauernden Friedms bieten werden. — Wien, 21. April. Die amtliche „Wiener Abendpost" bemerkt anläßlich des Berliner Telegramms, nach welchem cs dm ver mittelnden Mächten gelungen, ein annehmbares und französischer- seits bereits angenommenes Ausgleichungsprinzip in der luxem burgischen Angelegenheit aufzustellcn: „Wir können aus guter Quelle nur bestätigen, daß die aus Vermittelung zielenden Be strebungen von allen Seiten fortgesetzt und keineswegs als aus sichtslos bettachtet werden, müssen aber hinzufügm, daß uns die Depesche in dieser bestimmten Fassung jedenfalls zu sangui nisch erscheint". — Paris, 19. April. Die Zurüstungen «er den mit großen, Eifer fortgesetzt. Die Ambulancen sind voll ständig ausgerüstet und Lieferungsvcrträge auf ein volles Jahr abgeschlossen, den Militärärzten ist die Weisung zugegangen, sich marschfertig zu haltm. Aus dem Süden Frankreichs ziehen fortwährend große Geschütz- und Munitionskolonnm nach dem Norden, die Thätigkeit in den Arsenalen dauert fort. — Zu Richzenhain bei Waldheim zerstörte am 8. d. M. Nachmittags ein organartiger Sturm einen Schaafstall, in wel chem 88 Stück Schaafe sich befanden, vollständig, wobei 22 Stück getödtet wurden. In Waldheim riß der Sturm zur näm lichen Zeit eine lange Strecke Schieferdach vom Güterboden ab und warf einen schwerbcladencn Rüstwagen um. In Zwenkau warf der Sturm zwei steinerne Thorsäulen sammt Gatterthor über den Haufen. — In Wermsdorf brannte eine mit Stroh gedeckte Scheune nebst einigen Vorräthen und Ackergeräthschaften vollständig nieder. — In der Versorgungsanstalt zu Colditz entleibte sich ein 31 Jahre alter geisteskranker Weber durch Oeffnen der Pulsadern; er war unverheirathet. — In Kohrm erhängte sich am 9. April ein 28 Jahre alter Knecht; am 3. fand man zu Wurzen eine 37 Jahre alte ledige Frauensperson von dort erhängt auf: sie befand sich in gesegneten Umständen. — In der Nähe von Strehla fand man am 3. d. M. in der Elbe den Leichnam eines etwa 20 Jahre alten Handwerksburschen. Am 5. Abends brannten sämmtliche zur dasigcn Scharfrichterei gehörige Gebäude, bestehend aus Wohnhaus, Scheune, Stall und Seitengebäude, total nieder. Das Vieh wurde gerettet, vom Wirthschaftsgeräthe ging der größte Theil zu Grunde. * Die „Gaz. des Hopitaux" berichtet über einen Fall in La Förc, wo einem siebenjährigen Kinde, welchem der Dau men, der Zeige- und der Mittelfinger durch eine Kreissäge abge schnitten wurden, dieselben in 25 Tagen vollständig wieder anheil ten, obgleich der erste Verband erst nach Verlauf einer guten halben Stunde auf die furchtbare Wunde gelegt worden war. Zeige- und Mittelfinger erhielten ihre volle Gelenkigkeit wieder und nur der Daumen blieb steif. * London. Die Locomotivsührer der North-Easternbahn haben schon wieder ihre Arbeit eingestellt; die Direktoren beab- chtigcn, die Anführer gerichtlich zu belangm. .'l. ' - V- /, I I > W . 's I
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