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Dresdner Nachrichten : 28.10.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-10-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186710288
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671028
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671028
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-10
- Tag1867-10-28
- Monat1867-10
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.10.1867
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Nr. 3ft1. Zwölfter Jabrg. Montag, 28. Oktober 1867. Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bi» Abends v,Sonn» rag« bis Mittags IS Uhr: Marienstraße 13. Anzetg. in dies. Blaue finden eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: »»««» Exemplare. Abonnement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei uncntgrldlicher Lie ferung in'» Hau«. Durch die Königl. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern l Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Inseratenpreise: Für den Raum einest gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Einge-1 sankt" die Zeile 2 Ngr. Druck und Eigenthum der Herausgeber: Likpsch K Nkilhardt. - Verantwortlicher Redaeteur: JullUS Reilhar-t. Dresden, den 28. Oktober. — In Anlaß der am 23. Oct. k ». stattgehabten 50- jährigen Jubelfeier der Garnison-Schule zu Dresden hat sich das hohe Königl. Ministerium des Krieges veranlaßt gefunden, den ehemaligen Schülern und Schülerinnen dieser Anstalt, aus allen Jahrgänger» vom Jahre 1817 an, für ihre durch das werthvolle Geschenk an die Schule gezeigte lebendige Theil- nahme und treue Anhänglichkeit den aufrichtigsten und herzli chen Dank, welchem schon am Tage, des Festes mündlich Worte gegeben worden warm, am nächstfolgenden Tage noch schrift lich an den Vorsitzenden des Comite's der ehemaligen Schüler, Herrn llr. msck. Büttner zu wiederholen mit der Zusicherung, diese Widmung gleich den Lehrern und Zöglingen der Schule stets in hohem Werthe zu halten und den edlen Gebern und Geberinnen jederzeit ein freundliches Andenken zu bewahren. — In dem Freitags-Referat über die Einspiuchsverhand- lung in Privatanklagsachen des Königlichen Gerichtsamtes Ra deberg gegen Herrn von Nassacken zu Wachau, ist angegeben, daß der OrtSrichter Großmann in Wachau in Folge der un günstigen Gerüchte über von Nassackens Vermögensverhältnisse eine darauf bezügliche Schrift eingereicht habe. Herr Groß mann schreibt uns zur Richtigstellung hierüber Folgendes: „Erwähnte Gerüchte waren dem Königlichen Gerichtsamte selbst durch verschiedene Gläubiger bekannt und durch die anhängigen Klagsachen wohl auch bestätigt worden und bin ich dann nur vom Königlichen Gerichtsamt befragt worden. Daß ich dabei dasjenige, was mir bekannt, angegeben habe, z. B. daß Herr von Nassacken wirklich seit längerer Zeit abwesend, dessen In spektor auch geäußert, daß die gefälligen Zinsen nicht gezahlt werden könnten, er überhaupt auch nicht wisse, wann und ob der Besitzer wiederkomme, von diesem auch Veräußerungen an Vieh und Vorräthen vorgenommen würden, war meine Pflicht." — In der ersten diesjährigen Winterversammlung der Gesellschaft Flora erfreute zunächst Hofgärtner W. Poscharsky die zahlreich versammelten Mitglieder durch Neisenotizen über Pari» und Pariser Ausstellung in Bezug auf Gärtnerei. Der Berichterstatter hat die Baumschule von Uonorv llekresnv in Vickrx sar Leim;, den 3»rckio «los plante«, die Handelsgärtnerei von Eugm Verdier, Victor Verdier, Chantin in Montrouge, Jardin de Luxembourg, Park Monceau, la Muette, Bois de Boulogne, Fenier, Versailles, St. Cloud, Gentilli, Park von Vincennes, Montreuil, Pere Lachaise, die Boulevards und den preußischen Garten, sowie laräi» rooervv der Ausstellung wäh rend seines dortigen Aufenthaltes besucht und gab davon ein interessantes und klares Bild. Sowie er einerseits die Schön heiten vieler genannten Gärten und die Mannichfaltigkeit und Vorzüglichkeit der Obstculturen anerkannte, wurden andererseits auch verschiedene Ansichten über Pariser Gärtnereien berichtigt und enttäuscht. An dm Bericht schloffen sich Aussprachen an derer Mitglieder an, die jetzt oder auch früher Pariser Gärten besucht hatten. Wegm des vierzigjährigen Stiftungsfestes und der nächsten Frühjahrsausstellung, welche von größerer Aus dehnung und mehr decorativ gehalten sein soll, wird in der nächsten Versammlung von den gewählten Commissionen be richtet werden, eben so über Anschaffurg neuer oder Verdop pelung vorzüglicher schon vorhandener Journale für das Jour- «alistieum. Der Antrag eines Mitgliedes, während des Win terhalbjahres mehr Versammlungen, als bis jetzt geschieht, zu halten, wird gleichfalls auf die nächste Tagesordnung kommen. Vorgezeigt wurden Früchte von ktizloäevijsoo perlusum (Hof gärtner Melchior) und Goas rvvoluta (Kunst- und Handels gärtner B. Richter). — Unter dem Namen „SilvinuS" habm sich in hiesiger Stadt eine Anzahl katholischer Glaubensgenossen aller Stände vereinigt, an einem Abend der Woche zusammen zu kommen, um sich gegenseitig über bürgerliche und communliche, sowie auch wissenschaftliche und belehrende Gegenstände zu unterhalten. Der Versammlungsabend istDienStagS im GlaSsalon derBreit- feldschen Restauration, und wird es diesem Verein an Mit gliedern nicht fehlen, wenn solche recht eifrig denselben besuchen und unter ihnen Einigkeit herrscht. Die schon vorläufig angezeigtm, auf dem Belvedere der Terrasse stattsindenden Concerte deS Musikdirektor Franke, in denen Herr Musikdirektor Laade auS Petersburg mitwirkt, beginnen morgen, Dienstag den 29. Oktober, und werden regel mäßig Dienstag Abend und Freitag Nachmittag fortgesetzt. Herr Laade, bisher der Leiter der Concerte in Oranienbaum bei Petersburg, wird auch nächsten Sommer die Leitung der dortigen Concerte wieder aufnehmen. - Fräulein Janauscheck vor fünf Jahren Mitglied unseres HoftheaterS und mitRecht di- deutsche Rachel genannt, ist laut Telegramm in Newpork angekommen und daselbst be reits mit immensem Erfolg ausgetreten ging, hat der Kaffe durch den Lauf dieser Vorstellungen die Summe von 51,000 Thalern eingebracht. — Wer am Sonnabend gegen Mitternacht mit dem Ber liner Zug in Dresden ankam, mußte sich durch eine dichtge schloffene Schaar von 30 bis 10 Arbeitern durchdrängen, welche die Ankommenden mit emsigen Blicken musterten. „Er kommt, er kommt nicht!" hieß es; „da ist er? Wo denn? Nein, er wars wieder nicht!" Wer die Gestalten näher ansah, merkte es gar bald, daß es die kleine Schaar hiesiger Lasialleaner war, welche gekommen war, ihr Oberhaupt auf der Rückkehr vom Berliner Reichstag zu erwarten. Aber Herr Emil För- sterling täuschte leider die Erwartungen und die zur Begrüßung Erschienenen traten den Rückweg mit dem Versprechen an, ihn am nächsten Tage feierlich einzuholen- — Der Mörder Kürschner im Zuchthaus zu Waldheim soll in der Rächt vom Donnerstag zum Freitag den Versuch gemacht haben, auszubrechen. Dies habe er dadurch zu be werkstelligen gesucht, daß er ein Stück des Luftheizungsrohres benutzt habe, um an der Stelle, wo die Gitter seines Fensters in die Mauer eingelassen sind, ein Loch herauszuarbeiten; der Morgen habe ihn aber bei der unvollendeten Arbeit überrascht und sein Versuch sei entdeckt worden. Sein Nachbargefangener sei an demselben mitbeteiligt. Nach einer anderen Angabe hat man das Geräusch gehört und ihn wie seinen Complicen in der Arbeit betroffen. Auch habe man im Gefängnisse zwei Mützen gefunden, die auf der Flucht benutzt werden sollten. — In Leipzig wurde vorgestern ein Mann (Handlungs commis) verhaftet, welcher hier in Dresden und auch ander wärts englische Spielmarken für Goldstücke ansgegeben hatte. Zu seiner Entdeckung trug namentlich der Umstand bei, daß er stark nach Rosenöl roch, was man beim Ausgeben der be trügerischen Goldstücke, als auch bei seiner Arretur bemerkte. — Wilsdruff. Durch eine freundschaftliche Einladung ward mir das Vergnügen zu Theil, am Freitag von der Lie dertafel dieser Stadt die „Gesellenfahrten v. Otto" zu hören. Dieses Tonstück, schon vielmal gehört, bleibt immer schön und originell. Der Deklamator Herr Referendar Dierisch löste seine Aufgabe wirklich meisterhaft, der erste Theil ging tadel los und in ihm zeichnete sich besonders ein Ullersdorfer Baß, und ein au» Tharandt übergesiedelter Tenor aus. Im zwei ten Theil schien im Weinchor auf einen Augenblick der Wein etwas irre zu machen, das Quodlibet ging vorzüglich. Die Aufführung gehörte zu den gelungensten, die wir hörten und der Herr Cantor Zedtler hatte in seinem Streben die voll kommenste Anerkennung seines regen unermüdeten Geistes, der besonders der Liedertafel seine Gediegenheit verleiht. — Königl. Kalkwerk b. Lengefeld. Am 25. d. M. waren Leute beschäftigt, Langholz aus der Heinzenwal dung abzufahren. Ein mit diesen schweren Arbeiten sehr ver trauter, kräftiger Mann, Vater von sechs Kindern aus Lichte- nau, der das Geschäft in hiesiger Gegend als Lohnfuhrmann betrieb, hatte in der Nachmittagsstunde das Unglück, von einem vom Wagen abrutschenden Stamm getroffen zu werden, so daß nach ärztlicher Aussage die Lunge zerdrückt worden ist und Rettung wohl kaum möglich sein dürfte. — Aus Paris, 26. Oktober. Der „Moniteur" meldet: Gegenüber den neuerdings von revolutionären Banden gemach ten Versuchen, um in die päpstlichen Staaten einzudringen, hat der Kaiser den Befehl zurückgenommen, durch welchen die Ein schiffung der bei Toulon zusammengezogcnen Truppen aufge schoben worden war. — Das amtliche Blatt schreibt ferner: Alle Bemühungen der Garibaldianer, eine Bewegung in Rom selbst zu organisiren, sind vollständig gescheitert. Der Depu- tirte Cairoli, welcher den Versuch gemacht hatte, mit einigen Parteigängern in Rom einzudrtngen, wurde getöKet, sein Bruder verwundet. Es ist jedoch richtig, daß Garibaldi mit ungefähr 4000 Freiwilligen in der Richtung von Monterotondo auf Nom vorrückt. Kleine Wochenschau. Auf dem norddeutschen Reichstage wurde es vorige Woche immer paradiesischer. Ein Abgeordneter war bei der Kritik der BundeSoerfagung bereits beim Feigenblatte*) angelangt und ein anderer junger Mann sprach von seiner zukünftigen Nachkommenschaft. Da beide Abgeordnete aus Sachsen waren, und in ihrer Redeweise die Worte überhaupt nicht gerade auf die Goldwaage legten, so kam die gerühmte sächsische Höflich keit nicht wenig ins Gedränge. Der ganze Norddeutsche Bund schüttelte theil» verwundert, theils mißbilligend den Kopf, wie diese beiden Herren Sächser so auS dem Busche herausfuhren. Bereits in einer der früheren Sitzungen waren cS ebenfalls zwei Sachsen, die da sitzen blieben, während beim Verlesen eines Schreibens des Bundesoberhauptes der gesammte Reichs tag von seinen Plätzen sich erhob, wie es die Sitte mit sich öundes- bringt. Es ist daher im Interesse der sächsischen Höflichkeit recht erwünscht, daß die Neichstagssihungen ihr Ende erreicht. Sachsen hat in neuester Zeit genug Opfer gebracht, daß e» sich seine Höflichkeit nicht auch noch nehmen oder compromittire» lassen will. Höflichkeit geht vor Schönheit, sagt ein Sprüche wort, und was die Schönheit anlangt, so lassen wir dafür be kanntlich Sachsens Frauen und Mädchen sorgen. Ja, auf dem Reichstage ist es nun wirklich alle; ab« das debattengierige Publikum soll sich deshalb ja nicht ängsti gen, als ob damit der norddeutsche parlamentarische Schimmel zur Ruhe gebracht sei. Bewahre, der geht in Einem fort, da müßten wir keine Constitutioner sein, wo Jeder, so gut wie Försterling, sein Stück Käs' haben will, gleichviel ob mehr oder weniger schmackhaft. Also, kaum hat das norddeutsche Parlament sein Auge auf drei Jahre zugethan und der Vor hang ist gefallen, wird gleich darauf in Dresden die Land tagsgardine aufgezogen und in Berlin arbeiten die Maschinen meister ebenfalls über Hals und Kopf, dm neum vermehrten (ob auch verbesserten?) preußischen Landtag in Scene zu setzen. Kurz, es ist gesorgt, daß uns vor der Hand auf parlamenta rischem Gebiete die Zeit nicht lang werde. In Florenz, der derzeitigm Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Italien, ging es vorige Woche sehr lebhaft her und scheint diese Lebhaftigkeit auch diese und vielleicht die künf tigen Wochen ihren Fortgang zu haben. Die Sache hrng also zusammen: Nachdem die Garibaldianer ihrer Desperation gegm Rom immer ungescheuter freien Lauf ließen, ward es endlich dem Ludwig Napoleon doch zu arg. Er stellte seine Friedens pfeife, die er bisher geraucht, auf einen Augenblick in die Ecke und that einen schrillenden Pfiff nach Florenz hinüb«, welch« dem hier ansässigen Victor Emanuel dermaßm in die Glied« fuhr, daß er sofort sein bisheriges Ministerium mit einem fran- zosenfroundlicheren vertauschte, worauf Napoleon den bereits angeschirrten Kriegswagen wieder auSspannte und seine Pfeife weiter rauchte. Hiermit scheint indeß die Geschichte noch lange nicht alle zu sein. Denn die Italiener, ein warmblütiges und nationalstolzes Volk, sind durchaus nicht gewillt, wie ihr Herr König nach der Melodie zu tanzen, die man ihnen von Pari» her vorpfeift. Vor der Hand dürften sie ihren Kopf freilich noch nicht durchsetzen; aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Um ab« der Verlegenheit der florentiner Regierung die Krone aufzusetzen, ist mit einem Male wieder der Garibaldi um die Ecke, trotz der sechs Wachschiffe, die ununterbrochen auf- und abfuhren, damit der Jnternirte nicht echappire. Er hat, ohne bei Victor Emanuel um einen Paß einzukommen, seine Ziegen, als eine für ihn allerhöchst langweilige Unterhaltung, auf sich beruhen lassen und macht wieder in nationaler Revo lution, man weiß vor der Hand nur nicht wo? Nun stelle man sich in die Lage der Negierung. Auf der einen Seite der drohende Napoleon, der kategorische Imperativ, d« Ruhe ver langt, auf der anderen der unsichtbare Garibaldi, der uner- müdlch wühlt und Feuer anbläst. Man kann darum die der- malige italische Ministerbank nicht mit Unrecht eine Marter - bank benennen. Der Kaiser von Oesterreich stattet dermalen seine Gegenvisite bei Napoleons ab. Auf der Hirneise traf er auf zehn Minuten mit dem Könige von Preußen zusammen. Die Begegnung der beiden Monarchen war von beiden Seiten die freundlichste und herzlichste, wie in den Zeitungen zu lesen. Mit solcher „Herzlichkeit" ist es nun, wie die Geschichte lehrt, eine wundersame Sache. Für die unterschiedlichen Volk« wäre es jedenfalls wünschenswerther gewesen, die beiden hohen Herren wären bereits im eheoorigen Frühjahre, ehe es zum Lssschlagen kam, einander „herzlich" begegnet, da lebten Tausende noch und Tausende von Krüppeln, jammernden Müttern, Wittwen und Waisen gäbe es weniger Was nützt jenen unglücklich Gewordenen eine solche „Herzlichkeit" post tesliim? Diese An schauung mag etwas philisterhaft sentimental klingen, sie ist aber wahr. Uebrigens kann man Niemandem ins Herz selber sehen, ob es da mit der Herzlichkeit auch so beschaffen ist, wie sie ein paar Minuten lang auf dem Gesicht steht. Manchmal ist der Mensch gezwungen, ein freundlich Gesicht zu machen, während es im Innern anders aussieht. Der österreichische Landtag ärgerte sich auch vorige Woche wieder über das galizische Judenmädchen, das, nach dem eS seinen Vater bestohlen, in ein Kloster geflüchtet und von den Nonnen nicht wieder herausgegeben wird, weil man es zuvor zur Christin machen will. Die Depeschen in dieser Sache flogen hin und her, aber die Frau Aebtissin parirte der weltlichen Behörde nicht und meinte, in solchen Dingen habe nur der Herr Erzbischof hinein zu reden. Du lieber Gott, wie sich die Zeiten ändern, und zwar erfreulicher Weise zum Besseren ändern. Vor fünfzig Jahren noch hätte in Oesterreich kein Hahn gekräht und wenn die frommen Nonnen noch so viel Judenfräuleins aä l)ei majorem gloiirrm eivgsspcrrt hätten. Daß es bei den Verhandlungen über da» entlaufene Jud
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