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Dresdner Nachrichten : 01.02.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-02-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186702017
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-02
- Tag1867-02-01
- Monat1867-02
- Jahr1867
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- Dresdner Nachrichten : 01.02.1867
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Diesde«, den 1. Februar. — Der GerichtSrath beim Bezirksgericht« Leipzig, Her wann Ewald Garei« ist zum Direktor de« Bezirksgericht« Löbau ' ernannt, die Versetzung de« Gericht,rathe« Ernst August Faci- lide« au« dem Bezirksgericht Borna zum Bezirksgericht Leipzig beschlossen und der Gerichtsrath beim Bezirksgericht Löbau Wal» «er Petsch zu Stellvertretung de« wegen Krankheit beurlaubten ' Director« de» Bezirksgericht« Freiberg interimistisch verwendet Worden. — Wir vernehmen, daß vorgestern Se Maz der Könlg - den durch Unpäßlichkeit an da« Zimmer gefesselten Wirklichen Geheimen Rath Freihirm - Byrn mit einem Besuche be- «hrt hat. — Künftige Mittwoch, den 5. Februar, soll auf dem NlbrechtSberg« ein Ballfest stattfinden. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, «« 30. Januar. Au« den an« Collegium gelangten Eingängen find zu erwähnen, daß der Etadtrath gemeint ist, den vier beim Stadtkranknchau« angestellten Expedienten und de« Inspektor de« Stadtkrankrnhause« ein« Gratisieation für die außerordent- - Lche Mühwaltung im vergangenen Jahre zu gewLhren. — Bo« Stadtrath sind Schädenansprüch« bei der Regierung angemeldet «orden in der Höhe von 9196 Thlr«., welche für Beschädigung ruch Entziehung von Grundetgenthu« beim Echanzmbau ent standen sind. Sine Differenz liegt vor hinsichtlich der Höhr der Entschädigung für Rasen zu Belegung der Schanze», und des halb wünscht der Ltadtrath die Meinung de« Collegium« zu hören. — Eine Vorlage de« Stadtraths geht dahin, den ersten Termin der Stadtanlage mit 8 Pf für den Thaler de« Mieth- zinses und 24 Pf. für je 100 Thlr. de» Grundwerthe« i« Februar zu erheben. — Für di« zweite Bürgerschule postulirt der Stadtrath 120 Thlr. zur Einführung von Larbeleuchtung. — Stadtv. Wkhinger referirt über da, Commanicat de» Stadt - raths, die Fortgewährung einer zeither von den Herren Schul- directoren Zehrseld und Schulze bezogene« jährlichen Remune ration von 100 Thlr. und schlägt vor, dem Stadtrathe aus Lilligkeitkgrüniden und au« den vom Ephoru« geltend gemachten beizupflichten und die Remuneration vom 1 Januar 1866 bis 31. März 1867, wo da« Dirretoriat der Erwähnten über die vierte Bezirksschule und die Selecte in der Friedrichstadt auf höre, zu bewilligen. Da« Collegium trat, nach einigen Bemerk, ungen Linnemann», der e« lieber gesehen hätte, wenn die Re muneration dem ältesten Lehrer der betreffenden Schule, dem ja die Dirretorialgeschäfte hätten übertragen werden körnen, gewährt worden wäre, und nach gegebener Erläuterung von Seiten der Stadtv. Ritz und Adler I. einstimmig diesem Vorschlags bei — Adv. Emil Lehmann erstattete Bericht über die Vorlage de« EtadtrathS, die Verpachtung der GraS» und Obstnutzung de« Friedrichstädter Marktplatzes. Er bemerkte zuvörderst zur Auf klärung. daß jener Marktplatz nur zu den zwei Virhmärkten be nutzt würde, also wohl jene Nutzung möglich sei. Der Stadt» rath will dem jetzigen Pachter für 40 Thaler jährlich di« Nutzung überlasten, das Collegium pflichret dieser Ansicht bei, sowie auch der, daß dreijähriger Contraet festgesetzt werde. — Stadtv. Hartwig entwarf ein traurige« Bild der auf dm Neu- und . Äntonstädter Parochianen lastenden Schulden, welche auch mit- unter durch Luxu,bauten entstanden seien. Sie seien aber da, und würde die jetzige und spätere Generation von Entrichtung vonParochialabgaben nicht verschont bleiben könne». DerStadt- . rath will in diesem Jahre zwei Termine in gewöhnlicher Höhe »»«schreiben. Zur Erleichterung der Ausbringung schlägt die Finanzdeputation vor, die Umlage in drei Terminen zu erheben. La« Collegium erhob einstimmig diesen Antrag zum Beschluß. — lieber den Umbau de« vormal» PelarguSschen Grundstücks in Friedrichstadt zu einer Bürgerschule und die Beschaffung der dazu erforderlichen Mittel von 29,568 Thlr. refnirte Adiocat Emil Lehmann, dm man wohl den fleißigsten B richterstatter t« Collegium nennen kann, denn auch für die PetitionSdepu» tation, deren Vorstand er ist, erstattete er im Verlauf der Sitzung mehrere Referate. Referent betonte, daß vorerst über da-Eigen- thumSrecht de» Grundstück» volle Gewißheit vorhanden sein müsse, um spätere Differenzen zu vermeiden. Diese« Eigmthumrrecht ! b«b« auch da« Stadtverordneteneollegium wiederholt beschäftigt, und der Stand der Sache sei jetzt der, daß vom CultuSmini- . ßerium das früher beanspruchte MitrigenthumSrecht in so fern aufgegeben sei, als diese» sein Recht an die Schulgemeinde Fried- , richpadt «dirl habe. Aber nicht diese, sondern die ganze Schul gemeinde Dresdens baue die Schule, und daher möchte da« Cul- tuSmimsteriu« angegangm werden, sich bestimmt zu erklären. Dieser Antrag fand die Zustimmung des Collegium», und bis M definitiven Erledigung dieser Angelegenheit soll die Beschluß > faffung über da» Postulat von 29,668 Thlr. auSgesitzt werden. Rach Berichterstattung der Petition«, und Reclamationtd-pu' tation durch vr. Schulze neben Ado. Lehmann, deren Anträge genehmigt wurden, re^te Ltadtv. Krealel d'.e Beiheili^mig der Stadtverordneten an den öffentlichen Schulprüfungen, laut frühe- rem Beschlüsse, an, e» wurde beschlossen, daß drei Stadtverord. nete an jedem Tage der Prüfung derselben beiwohnen sollen. Hierauf brachte Stadtv. von Bötticher zwei Anträge ein, welch« auf die nächste Tagesordnung kommen sollen, sie betrafen die Wegräumung der dem Verkehr entgegenflehenden Hindernisse im Gäßchen, an der Mauer, und wenn wir recht verstanden haben, die Anwendung von Fackelbeleuchtung auf den Straßen. — Bekanntlich behauptete man immer von der Schanze im Ostragehege, bei Onkel Toms Hütte, daß dieselbe bei nur einigermaßen großem Wasser für ihren Zweck ganz untauglich sei. Als nun am Dienstag die Fluthen immer höher stiegen, machte man das Piket preußischer Soldaten darauf aufmerksam, daß sie darüber Rapport abstatten möchten, daß die von ihnen zu besetzende Schanze bald nicht mehr zu Kuß erreichbar sei. Dieselben bestritten jedoch, daß das Wasser bis zur Schanze überhaupt kommen könne. All« zwei Stunden wurde der Posten abgelöst. Doch hoch und höher schwoll die Fluth und als am Mittwoch wieder die Ablösung erfolgen sollte, stand die Schanze unter Wasser. Die Schildwache schaute sehnsüchtig nach Hilfe. Wa» thun? Da sprang der wackere Fischer B. in den Kahn, fuhr unter den Bäumen des Geheges bei dm Lackfischen und dem Röhrenkuchen Onkel TomS hinüber, der Soldat legte seine Waffe in dm Kahn und schwang sich in dmselbm. Neue« Hin» derniß! Das Wasser war an der Schanze noch so flach, daß der Kahn aufsaß. Der Soldat zog Strümpfe und Schuhe auS, sprang wieder auf die mütterliche Erde und schob von seiner Insel den Kahn fort, schwang sich in denselben und nun ging die Fahrt zurück zu der ihren Kameraden mit gespannten Blicken erwartenden Wache. — Die neuliche Rede de» Grafen Hohenthal hat in der vaterländischen wie der auswärtigen Press« große« Aufsehen er regt. Es müssen in der That zwingende Gründe gewesen sein, daß ein Diplomat, der am preußischen Hofe stets als pereova xr»t« galt, so von der Leber weg seine Besorg« iß aus sprach, daß di« preußische Regierung gegen ihrm offen erklärten Willen durch das Parlament möglicher Weise zu einer größeren Be schränkung der Einzelstaaten gedrängt werden könne, als sie selbst wolle. Es geht hieraus .mittler hervor: einmal, daß der jetzt in Berlin von dm Regierungen vereinbarte Entwurf der norddeutschen Verfassung immerhin noch auch uns Sachsen einige Selbstständigkeit sichert, anderntheils aber, daß eS dringend noth- wendig ist, daß nur solche Abgeordnete in Sachsen gewählt wer den, welche sich männlich jedem Versuche widersetzerr, über die Absichten der preußischen Regierung hinaus unsere Einzelrechte uns zu nehmen. — Die gestern von uns gebrachte Notiz von einem Damm- bruche in Vöhmm bezieht sich auf dm bei Rosewitz, eine halbe Stunde über Tetschen gelegenen Hafendamm. Es ist daselbst ein großer Hafen zur Bergung großer Elbfahrzeuge angelegt. In diesem Hasen haben sich circa 40 große Schiffe befunden. Der in dortiger Nähe eingetretene Eisschutz in der Elbe hat nun ein so rasches Ansteigen de» Wassers zur Folge gehabt, daß der Hafendamm sehr bald überfluihet und dadurch der Hafen geradezu offen geworden ist. Man scheint darauf nicht vorbereitet gewesen zu sein, denn man ist weder mit dem nölhigen Personal, noch mit dem nöthigm Material versehen gewesen, um die Taue und Ketten, mit denen die Fahrzeuge befestigt waren, sofort Nachlassen und so dieselben dort doch wenigsten« stehend erhalten zu können; denn es sind sämmtliche Fahrzeuge durch da» rasche in die Höhe Steigen des Wassers von den Taum und Ketten abgesprmgt und dadurch frei ge worden. Wie bereits gestern angedeutet, sollen 21 Stück über den Damm gegangen sein und auf der Elbe treiben. Es kann diese Zahl aber nicht reichen, denn 6 Kähne sind hier die Brücken passirt; einer ist in der Nähe der Bohrwerksstraße festgehalten worden und 16 befinden sich zum größten Theil zertrümmert auf der Strecke zwischen Bodmbach und Pirna in dort noch lagernden EiSmaffen festgehaltm. — — Gestern marschirte« durch Dresden mit klingendem Spiel zwei Eecadronen Gardereiter, die, wie wir hören, von Dippoldiswalde kamen und nach KönigSbrück in Garnison gingen. Eie hatten eine Menge Reservepferde und einige OffizierSwagm bei sich. — Zu dm kostbaren, in Armbändern bestehenden Ge schenken von Seiten Ihrer Mci-stäten de« Königs von Sachsen und der Kaiserin von Oesterreich an die hier lebende Frau Marie Simon gesellte sich vorgestern noch eine prachtvolle Brache von Ihrer Majestät der Königin von Preußen. Die Bloche, in gol dener Rundung, oben mit der königliche» Klone und in der Mrtte auf Emaille das rotheJohmniierkreuz, wa, für die Em pfängerin noch außerdem mit einem eigenhändigen Schreiben von Ihrer Majestät der Königin von Preußen begleitet. — Die mimisch > plastischen Vorstellungen der italienischen ' Gesellschaft im Zweiten Theater sind trotz der erhöhten Preise l so reich b sucht worden, daß sich Herr Direc or Nesmüller ver» ' anlaßt sah, die Gesellschaft noch für drei Abende an seine Bühne zu fesseln. E» werden sonach heute, morgm und Sonntag noch Vorstellungen stattfinden, die ohne Zweifel von gleichem Kaffen- erfolg wie die früheren sein werden. — Der Minister de« Innern, Herr von N»stitz-Wallwitz, stattet« gestern der Vrandversicherung«.Commission ein»n länge ren Besuch ab und nahm von dem Institute, dessen OrganiSmu» und Geschäftskreis eingehend Kenntaiß. — TageSordyung der 32. öffentlichen Sitzung der Zweiten Kammer Freitag dm 1. Februar 1867, Vormittag« 10 Uhr: 1) Bericht der zweiten Deputation über da« Köntgl. Decret, den Domänenfond betr.; 2) Bericht der dritten Depu tation über dm Antrag de« Herrn Abg. Stier und die Pe tition Schneider« und Genoffen, die AuSÄung dir Fischerei betr. — Nach amtlichen Notizen find im Jahre 1866 in Li«, siger Stadt an VerzehrungSgegenständen, von welchen städtische Abgabe zu entrichten gewesen, ringebracht «orden: Fleisch 2,144,795 Pfund, Rinder 447, Schwein« 3447, Kälber 42,3S0, Schöpse 36^528, Ziegen 1544, Hirsche 130, Schmalthirre 239, Wtldkälber und Frischlinge 27, Rehe 1813, Hasen 35,490, Fasanm 1550, Birkhühner 221, Rebhühner 17,127, Truthüh ner 1756, Gänse 40,448, Enten 10,193, Hühner 99.S27, Tauben 136 590, Fische 29,087 Pfund, Weizenmehl 13«,473 Scheffel, Roggmmehl 102,770 Scheffel, Backwrrk 51,875 Scheffel, Doppelbier 11,169 Faß, einfaches Bier 11,898 Faß. Die da von zu entrichten gewesene Abgabe hat eine Bruttoeinnahme von 98,709 Thlr. (circa 1100 Thlr. weniger als 1865) ergeben, welche mit den directen Abgaben vom Grundwerthe und von dm Miethzinsm im Betrage von circa 152,000 Thlrn. und den übrigm Einkünften zu den Ausgaben de« städtischen Haus halte», de» Schulwesens, der Armen- und Krankenanstalten ver wendet worden ist. — Vorgestern Abend hat der zweite Hofball stattgefunden, zu welchem besondere Einladungen ergangen waren. II. MM. der König und die Königin, II. KK HH. der Kronprinz, Prinz und Frau Prinzessin Georg, sowie Se. K. H. der Prinz Albrecht von Preußen nahmen an demselbm Theil. Vom diplomatischen Corps waren anwesend die Gesandte» Oesterreichs, Rußland« und Bayerns, die Herren Freiherr von Werner, Graf Bludoff und Freiherr von Gise (der kaiserlich französische Gesandte Baron Forth-Rouen war durch Familientrauer abgehaltm), der grob- herzoglich und herzoglich sächsische Ministerrefident Herr Kam merherr von Löwenfels und der königlich preußische Geschäfts träger Herr Baron von Landsberg; auch der königl. preußische Höchstcommandirmbe, Herr General der Infanterie von Bontn Excellmz, war anwesend. Die Zahl der Anwesenden hat gegen 400 betragen. (Dr. I.) — Borgest«« Abend kurz nach 9 Uhr ertönten vom Kreuz thurm herab zwei Anschläge, die aber sehr bald verstummten und sich als leerer Feuerlärm erwiesen, da die Wächter wahrschein lich einige an der Elbe von dm Fischern errichtete Signal- Flammen für eine auftauchcnde Feuersbrunst hielten. Di« Flam men gelten als Zeichen herannahmder Wasser fluth, w!« dir« neuerding» Nachts angewendet wird. — Vom l. Februar d. I. an tragen alle unsere sächsi schen Telegraphenbeamten die neue Uniform. — Auf der ZahnSqafse findet zur Nachtzeitig hehr häufig ein ununterbrochenes Konzert statt, das die Schlafenwollenden sehr mit Unwillen erfüllt. Es ist ein Duett, bestehend au« einem unermüdlichen Pfeiffer und einem Hunde. Um 12 Uhr Nachts beginnt der Zweibeinige, der, weil er wahrscheinlich stet« den Hauischlüfsel zu Hause läßt, seine Lunge durch Pfeiffen in allen Moll- und Dur-Arten anflrmat. Gegen Morgen be ginnt regelmäßig der Vierbeinige seine Melodie, der vermuthlich auch keinen Hausschlüssel hat. Des Trompetenvirtuosm in der Nähe der Quergaffe wollen wir gar nicht erwähnen, weil wir über dessen wundersame Melodien noch gar nicht in« Klare ge kommen sind. Wahrlich, eine musikalische Straße die Zahn-gaffe. — Die Zweite Kammer erledigte gestern in zweiter Le sung, da zwischen ihrm Beschlüssen und denen der Ersten Kam mer mehrfache Differenzen stehen geblieben waren, dm Bericht de« Abg. Sachße über den Antrag de« Abz. Schreck, die Ver einfachung und größere Beschleunigung de» bürgerlichen Pro zeßverfahren« betreffend. Hierbei gab der Herr Justtzminister Ilr. Schneider die interessante Notiz, daß von den zedruckien Formularen, die in den Gerichten zu Protokollen und Zufer tigungen gebraucht werden, im Jahre 1865 nur 746 Rieß verwendet worden find, während im Jahre 1666, nachdem da» Justizministerium eine diese Anwmdung der Formular« empfehlende Verordnung erlassen hat, nicht weniger al» 1232 Rieß Formulare benutzt wurden. — Bei einer vollständigen Mobilmachung, bei welcher also Reserve und Landwehr mit eingezogm ist, wird nach der »men Organisation unser« Armee 63,000 Mann stark sein. Von diesen sollen 40,000 Mann in das Feld rücken und 23,00» zum Schutze de« Landes zurückblerbm.
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