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Dresdner Nachrichten : 11.02.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-02-11
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186702118
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670211
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670211
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-02
- Tag1867-02-11
- Monat1867-02
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 11.02.1867
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— Heute hält im wissenschaftlichen CycluS Herr Mediei- nalrath Professor »r. Merbach einen Vortrag über die großen Völkerkrankheiten (Epidemien) im Mittelalter. Diese Krank- heilen tratm bekannilich gewöhnlich mit großer Heftigkeit auf, verloren aber allmälig ihren wilden Charakter; sie acelimatisirtcn sich, fügten sich in die hier bestehenden natürlichen Verhältnisse und nur dann und wann sträubte sich ihre ursprüngliche Natur gegen die ihnen aufgedräng'e Cultur. Ein Blick auf die Cho lera dürste vielleicht bei der Besprechung der Epidemien nicht bloi gestaltet, sondern erwünscht sein (s. das Inserat). — In Betreff Sachsens verlautet, Preußen habe mit Rücksicht auf das dem König von Preußen im Kriege und Frieden zustehsnde DitiloeationSrecht auf das Besatzungsrecht von Dresden verachtet. — NS preußischen Gesandten in Sachsen nennt eine officielle Correspondenz der Leipziger „Allgem. Zeitung" Herrn ». Eichmann. — Ein moderne» Wunder in Wachwitz! Bekanntlich wurde neulich das an der Elbs so romantisch gelegene Dorf Wachwitz von einer FemrSbrunst heimgesucht, bei welcher die Flammen ziemlich hoch schlugen und sich namentlich an einer Stelle sehr stark eonccmrirten. Da schickte, als dis Gefahr grö ßer zu werden schien, eine auf einer am Berge flehenden be kannten Villa wohnende ausländische Dame ein Kruelfix mit dem Bedeuten herunter, daß die Arbeiter dasselbe in die stärkste Gluth werfen sollten. Es geschih auch und Augenzeugen ver sichern, daß nachdem das Kreuz in den Flammen ve schwunden war, dieselben sich merkwürdiger Weise gemindert haben sollen. Wir theilen dies ohne alle R rndbeme kungen mit. — Am könjgl. Hoftheater Hierselbst ist Herr Ucko um Lösung seines Contractes eingekommen. — Fräulein Natalie Hänisch benutzt ihren Urlaub vom I. März an zu angebo tenen Gastspielen in Danzig, Posen und Stettin, und nach e'ner Noiiz in der Leipziger Theater-Chronik wird H:rr Emil Devrient in Schaffh rufen zu Gastspiel; erwartet Von Fräu lein Löhn wird am hiesigen Hofthcater ein dr aasiges Lust, spiel „Im Finstern" vorbereitet und von Prag meldet man: daß sich die Tochter unsire? hochverdienten Veteran Porth mit dem k. k. Bergrath, Herrn von Spitzner vermöhl-n wird. — Je näher der Wahltag für den norddeutschen Reichs tag heranrückt, desto belebter, fast erregter wird es in allen Kreisen. Alle anderen Fragen sind vor der.Wahlsrage zur Zeit in den Hintergrund getreten, und zwar nicht bloS in exelusi, politischen Kreisen. Nein, das Jntercffe ist diesmal rin ganz allgemeiner , Wen wählen Sie?' ist die brennende Ta gesfrage, die aller Orten und in allen Arten in den Spalten der Tageiblätter wie auf Straßen und Spaziergängen, in allen Restaurationen und Caf«S, ja in Familienkreisen selbst auf das Lebhafteste diSmtirt und berathen wird. An allen Ecken kleben große Zetiel in gelber, oranger und rother Farbe, auf welchen den Wählern die Candidaten Wigard, Tauberth Finsterling re. empfohlen werden. Viele scheine» über den Wahlmodus bei dm bevorstehenden ReichStagSwahlen noch im Unklaren zu sein; ihnen wird Folgendes zur Erläuterung willkommen sein: Vor ausgesetzt, daß in jedem Wahlbezirk 12 000 an der Wahl sich -ethetligten, so muß, da die absolute Majorität verlangt wird, der Candidat, welcher als gewählt gelten soll, über die Hälfte der überhaupt abgegebenen Stimmen haben, bei dm angenom menen 12 000 Wählern also mindestens 6001 Stimme. Na türlicherweise werden auch immer noch etliche Stimmen, wie baS ja bei allen Wahlen vo kommt, wegen Formfehlern oder Ungenauigkeiten irgend welcher Art als ungiltig zurückgelegt werden müssen Wird nun aus diese Weise bei der ersten Wahl eine absolute Mehrheit nicht erzielt, so wird die Wahlhandlung noch einmal vorgenommen, aber nun blos zwischen dm beiden Candidaten, die in der ersten Wahl die meisten, resp die zweit meisten Ktinmen erhalten haben. Wenn das Ergebniß dieser zweilen Wahl, was doch wohl nicht wahrscheinlich, Stimmen gleichheit sein sollte, entscheidet zwischen diesen beiden Candidaten schließlich das LooS. In Leipzig hat übrigens der Rath e« dm Wählern nicht so beqrum gemacht, wie in Dresden, wo die Stimmzettel inS Haus g sch'ckt werden. Dort muß sich jeder Berechtigte seinen Stimmzettel an den sechs verschiedenen Aus gabestellen holen — Das W'.fsrr der Elbe hier ist zwar seit gestern von 3 Ellen 18 Zoll bis Sonntag früh 10 Uhr um 11 Zoll ge fallen; allein neuere Nachrichten bkw'isen, daß die gest-ra ge nannte Zahl, Woffcrstand von 6 Ellen über 0 in Dresden, durchaus nicht zu hcch gegriffen ist. Denn eS war der Was- serstand gestern in Budwei« 37", Prag 46", Collin 41", Leitmeritz 78", Sonntag dagegen Budwcil 66", Prag 89", Collin St". L-i'mecktz 90". . — In Genchehsia bei BrandiS hat am 6 d M Abends kn der nsuntea Stunde der dienfilos« Knecht Böhme auk Kalbitz ' bei Oschatz die hinterlaffene Gutsbesitzerstochter Storl in Ge- richshain auf einem Heuboden mittelst eines Schusses aus einem Doppelpistol am Kmn und der linken Schulter schwer verwun det und hierauf sofort sich selbst mit einem Schuß aus dem zweiten Rohre in die Magengegend getödtet Die Storl hatte ein zwischen ihr und dem Böhme bestandenes LiebeSoerhättniß deshalb bestimmt abgebrochen, weil der Letztere Ende vorigen Jahre» beim dastgen Gerichtsamte wegen Diebstahls in Unter suchung gekommen war. Die Gefahr für die Storl ist immer hin groß, da die Kugel noch nicht aus der Schulter hat her ausgezogen werden können. — Während im oberen Stockwerk des Gewandhauses die Friedenstauben, wenn auch ohne Oelzweig im Schnabel, in der Steige fröhlich hin- und Herst ittcrn, entwickelt sich alltäglich in der ersten Etage gerade das Gegentheil, ein gewaltig kriegeri sches Bild. Ein Theil des vereinigten Lehrbataillons hält seine Exrrcitien. — Am 6. d. M. brennte in Walddorf bei Werdau das Wohnhaus des Handarbeiters Herrmann total nieder. Derselbe verlor hierbei einen Theil seines nicht versicherten Mobiliars. EL soll das Feuer an dem mit Streu besetzten Ziegenstalle heraukgekommen sein und glaubt min an die Möglichkeit, daß rS durch einen unvorsichtigsrweise weggeworfenen Cigarrenstum- mel entstanden ist — In der Nähe von Aue wurde vorgestern früh auf der Straße ein Arbeiter, NammS Viehweger aus Grünhain, fast ganz erfroren aufgefunden und nach Aue gebracht; derselbe gab TagS darauf seinen Geist auf. — Am 7. d. M Abends gegm 11 Uhr ist dem Mühlen« bescher Schröder in Wilkau die Schneidemühle, da» Wohn- und Mahlmühlengebäude bis auf da« Mauerwerk niedergebrannt. Inventar und Mobiliar wurden zum größten Theil ein Raub der Flammen; die EntstchungSursache ist unbekannt. — In Geher ging am 4. d. M. Abends in der 9- Stunde baS dem Fletschermeister Holstein gehörige Wohngebäude nebst Schuppen in Flammen auf. Trotz des Schindeldaches und des schnellen Umsichgreifens des Feuers gelang es, fast daö ganze Mobiliar zu retten. — AuS dem Schloßteiche zu Chemnitz ward am 6 d. M. das 18 Jahr alte, srit December v I. vermißte Dienstmädchen B. aus Chemnitz todt herautgezogen. — Die Feier des Stiftungsfestes de« Dresdner Ge- werbevereinS fand vorgestern Abend in Brauns Hotel statt. Wurde diesem Feste auch nicht die rege Teilnahme ge zollt, wie in früheren Jahren, fehlten diesmal an der Tafel die Spitzen der Behörden, so gestaltete sich diese Stiftungsfeier zu einer sehr heiteren, indem die ausgebrachten Toaste Zeit und Gegenwart, wie Vergangenheit, auf das Beste und oft mit schlagendem Witz berührten. Der zuerst von Herrn 1>r. Rentz^ch auk gebrachte Toast galt den Behörden. Es «folgte hierauf durch Herrn BetriebL-Oberin^pector Tauberth die laut Vereins- statutm für außergewöhnliche gewerbliche Leistungen festgesetzt« Verkeilung von sechs Preismedaillen nebst Diplomen. Selbige empfingen folgende Herren: Buchdruckereibesitzer Heinrich (vor zügliche Leistungen im Kunstdruck-, Goldschläger Schulze (hat in seinem Fach namentlich auch viel Anerkennung von aus wärts), Echlcssermcister Kührrcherf (thätizeS Streben für den Aufschwung der Schlosserei), Fabrikant Neuschellcr ^künstlerische Fortschritte im Crrtonnazen- und Portefeuille-Geschält), Blu menfabrikant Metzner (weitverbreitetes Renommee in Anfertig, ung künstlicher Blumen und Blätter), Giess und Schreiber, Inhaber eines technisch-artistischen Bureaus (Vereinigung der Kunst mst dem Gewerbe) Der Ruchdruckerkunst urd vorzüg lich der Presse war hieraus Herr Photograph K one eingedenk, während Herr Junghähnel sein Wort der Intelligenz und dem Fortschritt widmete und mit solchen ein Hoch auf die Gäste verband. Hierauf erhob sich Herr vr. Meng aus Großenhayv; als Vorstand des dortigen Gewnbeoercins brachte er Gruß und Dank für die Unterstützung des dortigen Gewerbevereins, wäh rend in Anbetracht einer Zuschrift deS hochverehrten Rentamt» mannL PreuSkcr in Großenhain, welcher daselbst als Stifter und Gründer d r Gewerbeoerein; bekannt ist und vom Dresdner Gewerbeverein als Z-ichen der Würdigung seiner Verdienste einen silbeinrn Pokal empfangen hat, Herr B-triebs Oberinspcctor Tauberth selbigem ein Hoch spendete Ja humoristisch-salyrischer Weise ließ sich sodann Herr Phonograph Schütze herbei, in enem längeren Toast der Frauen eingedenk zu sein, und da somit d.r Weg der Heiterkeit ang«bahnt war, b trat solchen der als g'-ücklichcr Improvisator bekannte Herr Baumeister Günther. Jedes seiner Worte ist ein Feuerwerk, zündend und eiuschla gend, und sein geistiger Blick wendete sich diesmal den „Dresd ner Nachrichten" zu, was in höchst ergötzlicher Weise geschah und den größten Beifall in der Versammlung erw-ck-e. — Vorstand und Verw cktungsrath fanden einen Sprecher in H'rrn Junghähnel, der Beider gedachte, worauf H rr Buchdrucker«- j besitz;: und Redacteur Rsichardt sich der Hoffnung hingab, daß bei dem bevorstehenden norddeutschen Parlament die Gewerbe eine kräftige Stütze finden möchten. Herr Direktor Claus meinte sodann, im Gewerbeoerein bestehe eine Schraube, welche denselben fortbewege und festhalte. Diese Schraube sei der Herr Betriebs-Oberinspeetor Tauberth, ihm gelte sein Hoch. Auf Grund dieses Vergleichs fand sich Herr Schütze veranlaßt, den VereinSsecretär, Herrn Junghähnel, als Mutter der Schraube anzuerkennen, worin die Versammlung einstimmte. Nachdem Herr Baumeister Günther in gebundenrr Form eine belustigende, die Reichsdhnastie parodirende Wanderung nach China angetreten, machten sich noch verschiedene Intermezzo« m rhetorischer und musikalischer W«se bemerkbar, so daß da« Fest in der heitersten Stimmung endigte. — Zu der von der freisinnig-deutschen Partei am Sonn abend in der Tonhalle abgeh altmen, sehr zahlreich besuchten Versammlung waren die beiden Herren Wahlcanbivaten des lV. Wahlkreises eingeladen. Nur Hrrr Adv. Vr SchaffraH war trotz seine« Unwohlseins erschienen. Nach einigm Vor bemerkungen drS Herrn Adv. Hendel und drS Referenten, Herrn Delbrück, ergriff Herr Nr. Schaffcath da« Wort, um die Grundsätze, die er zu vertreten gedenke, sdarzulsgen. Eine Debatte fand eigentlich nicht statt, es herrschte unter der au« den verschiedensten Parteien zusammengesetzten Versammlung eine seltene Einmüthigkeit und sprachen sich alle Revner dahin aus, daß gerade der Herr vr. Schaffrath der Mann alle» Par teien, denen Deutschlands und Sachsens Wohl am Herzen lieg», sein müsse, daß er mit klarrm, praktischen Blick erkenne, welche Rechte des Volkes, welche besonderen Einrichtungen zu erhalte» und zu vertheidigen. welche im Interesse der Neubildung- Deutschlands aufzugeben sein würden. Eine Abstimmung fand nicht statt. — In Bezug auf die wieder angeregte Frage über die seiner Zeit Aufsehen erregende Beschlagnahme der Treitschke- schm Schrift erfahren wir aus einer unterrichteten Quelle Fol gendes, was wohl zeither nicht allgemein bekannt gewesen. Die Beschlagnahme der Schrift in Leipzig beschränkte sich auf wenige Exemplare und wurde eine völl'g nutzlose Maßregel dadurch, daß die damalige königlich preußische Behörde die Beschlagnahme in anderen Städten, auch in Dresden, durch ein Verbot an die Polizeibehörden hinderte, ja in Leipzig durch eine Ordre an die dasige Polizeibehörde die Colportage freigab. So kam e», daß die Schrift in Sachsen namentlich auch unter dem Militär, über welches der sächsisch«, Behörde keine Aulsicht zustand, und so auch in anderen Kreisen zahlreich verbreitet und die Be schlagnahme völlig nutzlos geworden war. Uebrigens konnte die Schrift bei ihrem Inhalte den sächsischen Interessen nicht« schaden, vielmehr nur nützen. Man muß eS der Behörde Dank wissen, daß sie hier zu einer Zeit, wo der Widerstand vergeb lich war oder doch keinen Nutzen bringen konnte nachgab und wo Hunderte von Exemplaren frei courfirten, einige Exemplare freiließ, die sie doch nicht festhalten konnte. — Oeffentliche Gerichtssitzung a« 9 Februar. Heute stehen drei Fle schrrgesellen auf der Anklagebank, de« Diebstahls in Höhe von 70 Thaler und Widersetzlichkeit be schuldigt. Der Hauptanzeklagte, Carl Heinrich Osca: Jäppelt, 28 Jahr alt, ist Fle scher, unverheirathet, arm, 8 Jahr Sol dat gewesen und als solch?» wegen Diebstahls eines marinicten Herings und Widersetzlichkeit! mit 4 Tagen strengen Acres! be straft Friedrich Carl Gottlob Ehrlich aus Blasewitz ist auch Fleischer, spät.r Handarbeiter und Markthelfer. Wegen Dieb stahls erhielt er 9 Monate Arbeitshaus. Der dritte Angeklagte, Fleischer, Carl August Wilhelm Ehrlich in Dresden ist zu Tha randt wegen Exzesses einmal zu 4 Wochen G fäagniß vemr» theilt. Ja der Nacht vom 13. zum 14. Octoder brachte Ehr lich I. und Jäppelt eine schwarze mit weißen Abzeichen versehene Kuh in die Behausung des CH lich II, der Wa'dgasic I6d bei Frau Battusch wohnte. Sckon Nachmittags hatten rhn seine beiden Kollegen besucht und ihm gesagt, daß sie nach Rhänitz auf dm Schwrinehandel gehen wollien. Dazu gab er ihren 15 Gro» schm Draufgeld. Ec ging dann auf den Schanzenbru, um dort mit Würsten zu handeln. Während dieser Zeit holten sich s ine Kameraden seinen Hund, gingen nach Rhänitz und brach ten zur Nachtzeit dte leder gestohlene Kuh, die aber dermaßen von den Beiden in ihrem hochtragenden Zustande unter weg- gemißhaadelt worden war, daß sie niedsrstürzte, am andern Tage nicht mehr aufstchen konnte und deshalb g.-schlachtetwn- dm mußte. Sie wollte kalben, aber in so sqnck.ichm Zu ständen ging rL nicht. Ehrl'ch II., der «b.igenS Mitleid für die Kuh gefühlt, wie er sagt, will nicht gewußt baden, daß die Kuh gestohlen war, er will blo! daraus bedacht gewesen sein, die Kuh nicht zu versteuern. Seiner Wirthm gab er einen Thaler, damit sie st ll sii Die Schlachtinllrumcnte borgten sie sich von einem Nachbar, dem sie sagten, sie wollten ein Psech schlachten. Der Nack bar kam aber dann selbst herüber und sah, d'ß aus dem Pferde eine Kuh geworden war. Au« dem Er lös deö verkauften Fleisches crhi ltcn die beiden Ehrlich'« zu»
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