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Dresdner Nachrichten : 21.02.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-02-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186702219
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670221
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670221
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-02
- Tag1867-02-21
- Monat1867-02
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.02.1867
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Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodisch. Brnck «d d«r Hrrao»g«brr: Elrpsch sl Nrlchardt. — vrrautwortticher Redarturr: IllttUI Rtkttznrök» Inseratenpreise: Für den Raum «tu« gespaltenen Zelle: 1 Rgr. Unter „Ein-»« saudt" die Ae«, r «gr. D»«4de«, d«r< 31 Februar. — Zur Dienstleistung bei Sr. Maj. dem König vo Preußen Ware» sächfischerseirtz der Generalleutnant v. Schimpf der Obereeremonienmeist« o. Gertdorff und de, Garde«Oberst Krug v. Nidda, bei Sr. N. H. dem Kronprinzen von Preußin der Generalmajor Graf zur Lippe und der Major v Tettau, endlich bei Sr. K. H. de« Prinzen Llbrecht von Preußen der Oberleutnant der Reiterei v. Carlowitz commandirt. — Alsbald nach dem Eintreffen der preußischen Herrschaf ten in unserer Stadt statteten dieselben I. Maj. der Königin« Mttwe und nach der Hoftafel I. K. H. der Prinzessin Georg ä« Palai» auf der Langestraß« Besuche ab. — JA MM. der König von Preußen und der König »en Sachsen und 33- KK. HH. die Kronprinzen von Preußen und Sachsen und Prinz Albrecht von Preußen verweilten am vorgestrigen Abend ziemlich eine Stunde lang im königl. Hof. theater, halten dort in der königlichen Loge zunächst der Bühne Platz genommen und nahmen an dem zur Aufführung gelang, len Lustspiel« ..Englisch" sichtlich befriedigten Antheil. Die hohen Gäste schienen m bester und heiterster Stimmung zu sein. Sine besondere Empfangsfeierlichkeit der fremden Herr, schäften fand nicht statt. — Zu de« am vorgestrigen Abend anbefohlenen Hofcon- «ert war eine Anzahl Einladungen an die höchsten Spitzen säch. Pscher und preußischer Kreise gelangt und fand dasselbe in dem Paradesale der zweiten Etage der königlichen Schlosse» statt. Se. Maj. der König von Preußen hat hier die Zimmer weiland 3> K. H. der Prinzessin August« bewohnt. — Ee. Maj. der König von Preußen hat gestern Vor. mittag in Begleitung de» General» v. Stieglitz die preußischen Truppen in der Infanterie«Kaserne auf der Hauptstraße und demnächst ln Begleitung Sr. Maj de» König« von Sachsen da» Lehrbataillon in der Neustädte» Reiter-Kaserne inspiclrt. Von hier kehrten beide Majestäten in einem Hofwagen nach dem königlichen Schloff« zurück. — Di« Rückreise der königlich preußischen hohen Herr- schäften nach Berlin hat gestern Abend 7 Uhr stattgefunden. Di« Generalität und S1ab»officiere der Garnison waren zur AbschiedS-Begrüßung auf dem Perron de» Leipziger Bahnhöfe» anwesend. — Da» „Dre»d. I." berichtet: Zu Ehren Sr. Maj. de» König» von Preußen und Sr. K. Hoh. de» Kronprinzen von Preußen fand vorgestern Nachmittag 4 Uhr im Banketsaale de» Vniglichen Residenzschlosse» große Galatafel statt, an welcher außer den hohen Gästen und sämmtlichen Gliedern der könig« lichen Familie Se. K. H. der Prinz Albrecht von Preußen, so. wie 33 KK. HH. die Erbgroßherzöge von Mecklenburg-Schwerin und M.cklenburg.Strelitz Theil nahmen. Zu diese« Diner waren nächst dem Gefolge Sr. Maj. de» König» Wilhelm und Sr. K. H. de» Kronprinzen von Preußen, den beiden General- Adjutanten Er. Majestät, Generalleutnant v AlvenSleben und Gtneralmajor v. Tre»kow, den beiden Flügeladjutanten Obersten Freiherrn v. Steinäcker und Rittmeister Grafen v. Lehndorff, sowie den Adjutanten Sr. K. H. de» Kronprinzen, Hauptmann ». Fakmund und Premierleutnant Grafm zu Eulenburg, fer- ner hlnzugrzogen Ee. Exe. der Höchstcommandirende, General der Infanterie v. Bonin, der königlich preußische Gesandte und drooümächtigte Minister ». Elchmann, die Herren Staatsminister, die königlich preußische und die königlich sächsische Generalität, sowie «in« Anzahl anderer distinguirter Persönlichkeiten. Gestern früh wurde von den Musikchören der Leibbrigade und der Bri« gäbe Kronprinz, welche» letztere telegraphisch hierher beordert war, im großen Schloßhofe eine Morgenmusik executirt. — Gestern Morgen besuchte Se. Maj. der König von Preußen im Eadettenhause die schwerverwundeten preußischen Mannschaften, wohnte sodann in Gemeinschaft mit Sr. Maj. de« König von Sachsen den Exercitien de» Lehrbataillon« bei, Aber dessen Leistungen Se. Maj. sich äußerst günstig ausgespro- chm haben soll; alsdann besichtigte der hohe Herr di« Bilder« Galerie und da» historische Museum, in den späteren Vormit. tagtftunden fand ein Dejeuner auf dem Albrechtsber- bei Sr. K. H. dem Prinzen Albrecht statt, den Beschluß der Festlich« keite» «achte um 4 Uhr die königliche Familientafel, der auch I- Maj. die Königin Wittwe beiwohnte, während für den Hof- staat Mmschaltttafel -«Hallen wurde — 8. Der am vergangenen Dienstag in den Sälen von Minhold'» Etablissement stattgefundme Maskenball der Gesell, scherst Saxonia I. «freute sich auch diesmal eine» zahlreichen Zuspruch« und wurde von den verschiedensten und elegantesten Marken belebt. Namentlich fand de» stattfindende Aufzug gro> ßm Beifall. Zwei Vogelsteller, die im Walde einen großen rauben, Störche x., die sie in einnn großen Käfig einfingen und bald darauf in Freiheit setzten; nun vereinigte sich die Vogelschaar, zu welcher sich auch Jäger und Hunde gesellten, zu einem gemeinschaftlichen Tanz, der ein sehr nettes Tableau bot. Besondere Heiterkeit erregte rin Pudel, der treu seiner Rolle die komischsten Produktionen ausführte So verlies da» Fest unter dem Panner de» Frohsinns in der ungetrübtesten Laune. — Gewerbeverein unter Vorsitz des Oberinspektor Tauberth Nach Erledigung der geschäftlichen Angelegenheiten wird mitgelheitt, daß die Chemnitz« GewerbeauSstellung den 12. Mai eröffnet werden soll und daß die Einlieferung der be« treffenden Gegenstände vom 1. April an geschehen kann. Die Rückfracht ist frei Fabrikant Findeisen in Chemnitz hat seine permanente Ausstellung so «weitert, daß sie zu dies« Zelt alle die Gegenstände aufnimmt, die von außerhalb de» von der Commission gezogenen Kreise» kommm. EL sind bereit» Artikel au» Bayern, Oesterreich, Frankreich »ugesagt. Die Ausstellungs halle kostet, über 100,000 Thlr. Man hofft, daß die Pariser Ausstellung der Chemnitzer nicht hinderlich sein, sondern sie fördern werde, wenn man in Pari« selbst genügend auf sie hin. weise. — Fabrikant Findeisen legt zwei kleine Maße vor, mit denen man die Oberflächen von unregelmäßigen Körpern messen kann. Es gründen sich dieselben auf ein kleine» Rädchen, wel ches über die unregelmäßigen Linien hinweggrführt wird und das bei seinem Umdrehen ein Zähl- und Zeigerwerk in Be wegung setzt. — Aus Borna bei Berggießhübel sind Proben dort augefundener Steinkohlen eingescndet worden, die jetzt pro Tonne mit 10 Ngr. verkauft werden. Direktor Clauß wird beauftragt, Nähere» üb« die Güte, Mächtigkeit und Abbauwür digkeit dieser Kohle in nächster Zeit mitzutheilen. Derselbe legt hierauf eine der „berühmten" Waleot'schen Schleifmaschinen vor, die hier für 1 Thlr. da» Stück zu haben waren, die ab« kei neswegs etwas Neue», sondern schon seit Jahren ä Stück 15 Ngr. vom Messerschmied Peschel in Poppitz verkauft worden sind. Es läßt sich mit diesen Apparaten schnell eine Schneid« her- stellen, sie steht aber nicht lange und da» M«ss«r wird dabei in kurz« Zeit ruinirt, da beim Schärfen jedermal eine Anzahl Stahlspäne abgezogen «erden. Zu »«wundern ist nur, daß e» noch genug Leute giebt, die bei schwindelhaftem Auftreten eines Marktschreiers imm« bereit sind, ihr gute» Geld für Nichts auszugeben Kaufm. Harnapp (Weißegasse) legt au» seinem Geschäft eine Anzahl Messerschärfer vor, unter ihnen auch die älteren Waleot'schen und die von Messerschmied Peschel hergestellten neuesten ü la Walcot, sagt, welche» für di« verschiedensten Zwecke die besten sind und gratulirt den Schleifern, daß ihnen Waleot zu doppelter Arbeit verholfen habe. Hierauf berichtet Kaufmann Harnapp über die Stellung d« Handwerker zum Handelsgesetze. In Berlin hatte sich eine Wagenbaugesellschaft gebildet, die ab« kein Schild aufmachm durste, weil sie nicht in» Handelsgesetz buch eingetragen war und die nicht eingetragen wurde, weil die Unternehmer Handwerk« waren. Auch in Sachsen kann Aehn« liche» Vorkommen, da keineswegs etwas Bestimmte» darüber fest gestellt ist, wo der Begriff Handwerk aushört und der Begriff Fabrikation und Handel angeht. Entweder muß der Begriff fixirt, oder noch besser, die Differenz ganz weggelassen werden, so daß Handwerk, Fabrikation und Handel vor dem Gesetze gleich steht. Die Debatte, an der sich auch ttr Nentzsch, Adv. Schanz und Robert Vierling betheiligten, bestätigte, daß man sich avf dem Gerichte o*t selbst nicht klar sei, ob die Sache hier oder dahin gehöre. Das Handelsgericht weise oft Sachen zurück, die von einem anderen Nicht« mit dem Bedeuten zurückgegeben worden seien, daß sie vor da» Handelsgericht gehörten. ES sei jetzt der subjektiven Ansicht des Richter» überlassen, ob er eine Sache al» unter seine Competenz gehörig betrachte. Ander» müsse und werde e» werden. Der Fall in Berlin zeuge Übrigen» von einem großen Ungeschick des Beamten, der da» Gesetz au»- zuführen hatte. (Fortsetzung folgt.) — Heut« Abend findet in Braun» Hotel d« Maskenball de» Bürg«»Casino (Altstädte») statt, welcher seit Jahren immer etwa» Neue» und Amüsante» geboten hat und mit Recht zu den schönsten Maskenbällen unserer Stadt gerechnet wnden kann. — Dem „Dr. 3 " meidet man telegraphisch au» Leipzig, daß bei der gestrigen engeren Wahl Hnr Geh. Rath vr. von Wächter mit 5133 gegen Nieebürgermeifler vr. Stephani mit 4603 Stimmen hervorgegangen. — Gin selten gewordener Genuß steht de« eoneertlieben- den Publikum heute durch ein Concert de» 60 Mann starken Pohle'schen Musikchor» im Saale dr» Linckeschen Bade» bevor. Leid« ist diese» treffliche Chor nach verschiedenen Garnisonen zerstreut und ist nur bri Gelegenheit der Anwesenheit Er. Maj. de» König» von Preußen zusammenberufen worden. — Her« Dreßler, ein verdienstvolle» Mitglied de» Zwei, len Theater», hat morgen, Freitag, sein Benefiz, wozu er die Possen „Namenlos ' und „Die Afrikaner!« ln Klotzsche" gewährt hat. Wie wir hören, wird der Benefiziant die elftere Posse mit neuen Couplet» schmücken, welche humoristisch-satyrisch die neue Zeit berühren. — Die „B. Böisen-Ztg." bringt nachstehende NachriHr Wir hatten heute Gelegenheit, da» sehr gÄungene Falsifikat ein« braunschweigischen Zehn-Thal«. Banknote zu sehen, da» durch photographische Nachbildung hergestellt ist. Vorsicht bei der Annahme dieser Noten erscheint miihin geboten. Die Faku sificate sind übrigen« kenntlich an der ungenügenden Autführuuz de» Wasserzeichen». — Seit Si» und Schnee fast überall verschwunden sind,' giebt er auch wird« Berichte üb« den Stand d« Früchten In Frankreich, besonder» im mittleren, steht die Winterfrucht ausgezeichnet; dagegen haben die Ueberschwemmungen in de» Flußniederungen viel Schaden gethan. Au» England laut« die Nachrichten üb« den Stand de» Weizen» nicht günstig, da dort die trockene Witterung Ende Oktober» v. 3 viel Störung verursacht hat. Die süddeutschen Gegenden berichten günstig, nur im Schwarzwalde hat d« schnelle Weggang de» Schnee» mitunter Schaden verursacht. Lu» Rheinheffen, Pfalz, Böhmen und Sachsen günstig« Nachrichten. — E» wäre nun allrrding» Zeit, einmal von dem lang, angedauerten Krieg»allarm zurückzukommen auf die alte Ruhe und Ordnung der Geschäftswelt. Die Kriegstrompete ist längst verklungen, das Schwert steckt in der Scheide, da» Vayonnet wandelt nur noch friedlich im Morgensonnenflrahl am Schilder« hau» auf und ab, und doch haben sich die Geschäfte, di« «inst so blühten, nur «st sehr wenig gehoben. Eie stocken noch, so zu sagen, und fühlt die» nicht blo» der kleinere Gewerbtreibend» noch sehr, sondern auch der große Geschäftsmann schüttelte ger» seine Schultern frei von dn drückenden Last, die immer noch auf ihn« hastet. Ab« wozu, kann man fragen, ist diese» Stock,.«, die allgemeine Furcht noch nöthig? Blicken «vir hin« üb« in» Nachbarland Oesterreich, da» doch gewiß durch da» Kriegsjahr 1866 viel und fast mehr noch gelitten, al» wi» nunmehrigen Nordbündler, und doch gehen die Geschäfte wieder besser, e» ist ein unverkennbarer Schwung hineingekommen, die Industrie hebt sich und ein bessere» Leben zeigt sich an all« Ecken. Die Eröffnung dr» norddeutschen Parlament» steht be vor, werfen wir alle Sorgen auf die» und richten wir unsere bi» jetzt imm« noch sorgenvollen Blicke auf die Männer unse rer Wahl. Da» Parlament wird und muß helfen und somit einen Frieden für den Norden anbahnrn, unt« dessen Schutz wir wird« sich« und ruhig arbeiten und Handel und Waich» treiben können. Bei solcher Hoffnung also Mg mit der Furcht und getrost den Blick in die nahe Zukunft! — Wie wahrzunehmen gewesen ist, habm gewisse Dieb« bereit» seit einig« Zeit in unserer Stadt ihre Thäligkeit i» verschiedenen Weinkellern entwickelt, andere wird«, vielleicht auch dieselben, in Ställen, wo sich Gänse, Hühner od« Enten be funden, ihr Handwerk geübt, ohne daß eS unser« Sicherheits behörde bi» jetzt gelungen zu sein scheint, sie zu ermitteln. E» ist kaum anzunehmen, daß die gemeinten Individuen gerade diese» gestohlene Gut selbst verzehren, vielmehr zu präsumiren, daß sie durch den Verkauf desselben sich einen Gewinn zu ver schaffen suchen. Nach dieser Richtung aber ist e» wirklich z» beklagen, daß sich immer wieder Leute herbeilassen, Dieben solch gestohlene» Gut kür ein Spottgeld abzukaufen, anstatt der Be hörde zu ihrer Ermiltekung und Verhaftung behilflich zu sei«.' — Am 19. d. früh wurden die beidm, 22 und 17 Zahr« alten Söhne des ZimmcrmannS A. in NebeSgrün bei Treuen in einem daselbst befindlichen, mit Wasser angefüllten Stein« bruche todt aufgesunden. Nach den angestellten Erörterungen haben die beiden Unglücklichen den Tod nach einem vorauSgeg gangenen Familienzwiste freiwillig gesucht. — Laut heutigem Inserate der Dampfschifffahrt-Gesellschaft ist dem Publikum von Sonnabend an nicht nur eine zs tig» Aufwärtsfahrt (früh 6 Uhr bis Leitmeritz) sondern auch ein« spätere Rückfahrt nach Dresden geboten, so daß man Nachmitq tag» 3 Uhr von Dresden nach Pillnitz, und von Pillnitz Nach, mittags Uhr wieder zurück nach Dresden fahren kann. — Der sächsisch-preußische Militärvertrag ist jetzt durch die „Nat.-Ztg." veröffentlicht worden. Artikel 1 lautet wörti lich: Die königlich sächsischen Truppen formiren ein in sich ge- schlosseneS Arm ecorpS, daS in den vier Waffen, TrainS und Avministration nach den Verhältnissen eines preußischen Armeen rorpS zusammengesetzt und gebildet ist und welches eben so wie dieses im Falle der Mobilmachung od« Kriegsbereitschaft die entsprechende Anzahl von Ersatz- und Besatzungstruppen bildete Die neue Organisation soll am 1. Oktober vollendet sein. Als dann bilden die königlich sächsischen Truppen da» 13. Arm«, eorp» de») norddeutschen BundcSheeres und führen dabei ihr» eigenen Fahnen und Feldzeichen. Die Divisionen, Brigaden^ Regimenter und selbstständigen Bataillone «halten die laufend» Nummer im Anschluß an die anderen elf Bunde»armeecorpH abgesehen von der Numerirung im königlich sächsischen Verband,' Unbeschadet der nach Artikel 60 de» Bundesverfassungsentwurf» für den Norddeutschen Bund Sr. Majestät dem König vo« Preuße» zupehenden Berechtigung, über die einzelnen Trupp«
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