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Dresdner Nachrichten : 28.02.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-02-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186702285
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670228
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670228
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-02
- Tag1867-02-28
- Monat1867-02
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 28.02.1867
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«Mßtntt-. «glich ftäh 7 «tzr. I«ser«te M«rd«u angrn«m»t«r ^,»bend«6.»»n«. «g» bi« Mittag» » «r: Mt.rtenstra,« 1». i» dies. Blatt, Dw«n eivr erfolgreich« Verbreitung. , Auflage: «Asao vormersteg, »8. SÄ«« 18«V. Tageblatt für Untcrhaltuug uud GeschWverkehr. Mitredacteur: Theodor -roblsch. A»o«e«At: < BtertAMlichroOgt. I bei «eutgrlblicherS«» fermig tu'« Hau«, »»rchdie »Suigl. Pch» UierteljLhrlich 22 «gr. Aiuzrlu, Num«rr» 1 Ngr d«r Herausgeber: Lie-sch T Neichardt. — Verantwortlicher Redakteur: IvtiXO NÄlhordt, Juserslenprefte: Dir de» Raum ein«» grspalteuru Zette: 1 «gr. U«er „Sing«- fand»" dt, Zell« 2 «gr. / D»o4-<«, d« 38 Februar. — Der Staat-minister Freiherr von Fries« ist von Ber itt» wieder hierher zurückgekehrt. — Der vtaat-mtnistrr Freiherr von Fries« hat von Sr. Majestät dem König von Preußen da- Großkreuz des Rothen 4!dler-Orden- erhalten. — Am Donnerstag dm 38. Februar, Abend- 8 Uhr, wird der Deutsch« Protestantenverein im Stadtverordneten- Saale wieder eine öffentliche Versammlung halten, in welcher Herr vr. Krenkel seine Verträge über den Apostel Paulus fortsetzen wird. Wir wiederhol«, daß der Zutritt zu diesen Ansammlungen Jedem gestattet ist. — Dem Herrn Rentier C. A. Grundmann, Bautzner- Praß« 53 ä, welcher vvrigeS Jahr auf die liebevollste Weise rnrhrere österreichrsche verwundete Offiziere in Quartier und Pflege genvmmen hat, ist ebenfalls im Ramm de, k. k. »st«> Stamm der Landwehrregimmter in dm verschieden« Kreis- directionen emannt werden — Wte wir gesehen Hab«, trag« einige Unteroffiziere des hier garnisvnirenden Elisabeth- und Leib-Regiment« da von Sr. Majestät dem Könige von Preußen nach der Ein nahme von Düppel gegründete „verdienstkreuz", eine Au-zeich- «ung für großen Muth und Tapferkeit. Dasselbe bringt in Gold verliehen eine monatliche persönliche Zulage »vn IO Thlr., in Silber eine von 5 Thlr. mit sich. — Die sächsische Bank zu Dretden führt vom 15 näch- ften Monat- ab sowohl bei der Hauptbank in Dresden a!» Hei den sämmtlichrn Filialen d« Gdoverkehr ein. Der Ent schluß dazu scheint ein sehr rascher gewesm zu sein, «ahrschein- Tich wurde er durch die Gründung de- Leipziger Cafsenvereing chervvrgerufen; wenigstens deutet der Umstand, daß die Ein führung de» Giroverkehrs schon jetzt zur öffentlichen Kenntniß HÄracht wird, die Bekanntgebung der Details aber noch vvr- behalt« bleibt, auf ein rasche- Handeln hin. Es liegt auf der Hand, daß der dergestalt geführte Beweis der Thatkraft ihrer Direktion nur günstig für die Rentabilität der Bank wir ken kan». M«M' E?- — Da- heutige Sinfonie-Concert von Herrn Musik-Di rektor Franke auf der Brühl'sch« Terrasse bietet vorzugsweise ein sehr gewählte- Programm (s. Inserate)- — Me wir hör«, Hab« sich auch mehrere früher ver abschiedete Offiziere der sächsischen Armee zum Wiedereintritt in tzjeselbe beim CorpS-Kommando gemeldet. — Gewerbeverein. Ja letzter Sitzung wurde mitge- ckbeilt, daß die von den Gewerbevrretn« in's Leb« gerufene Preu-ker-Stiftung bereit- in Thätigkeit getreten sei, indem sie «inen jungen, äußerst strebsamen Gewerb-mann in die Möglich keit gesetzt habe, die Zittauer Baugewerkenschule zu besuchen. Die Stiftung hat die Rechte einer juristisch« Person erhalt« «nd wird von dm Gewerbevereinm zu Dresden, Großenhain «nd Löbau verwaltet. Man hofft, daß der so wohlthätige Zweck derselben, „jung«, fleißig«, aber unbemittelten Gewerbtreibendm die Mittel zum Besuche einer höher«, gewerblichen Bildung-- anstatt zu gewähr«", von wohlhabend« Leut« ebenso gefördert »erd« wird, wie die- bei der Universität Leipzig geschehen ist, der« Etipendien-Kamtal bereits mehr als 3 Mlionen Thal« deträgt. Die PreuSkerStistung ist bi« jetzt die einzige Stiftung -um Vesten Gewerbtreibender. — Herr Partikulier Busott hält Ä«auf einen seiner beliebt« Reisevorlräge. Er spricht die-mal hauptsächlich über Rom, schildert dessen ältere und neuere be- achtenSwerthe Baut«, erläutert der« Baust,! und veranschau licht da- Nor ' Sorgetragene durch 76 von ihm mit großem Fleiße Meß- und Zeichentnstrument für Schneider, erkennt in demselben de- Erfinder« Bemühung« vollkommen an und erklärt da» Jnstrummt weiterer Au-btldung ebenso fähig, als bedürftig. Schließlich giebt der Fragekastm noch Gelegenheit zu mannich- fachm technischen Mitlheilungen. — Wte wir hör«, soll unser Telegraphenwes« bestimmt am I. Mär, in vreußische Hände übergeh«. Nach dem zwischen Preußen und Sachs« abgeschlossenen Vertrage wird nur für die Büreaueinrichtungm an Sachs« Entschädigung gewährt, für die Trlegraphenleitung selbst nicht, obgleich auch dafür säch sischer Seit- Entschädigung »erlangt wurde. — an eine bereit- in Bildung begriffene Fraktion ist noch nicht erfolgt. — - — Der i» Dresden stationirte preußische Diviston-prediger Woi»ky hat sich in dies« Tag« nach Leipzig begeben, um mit d« Trupp«, die katholisch find, Gottesdienst und Abendmahl zu halt« Von Leipzig au- wird er sich auch in die übrig« Städte, wo preußische« Militär liegt, begeben. — — Auf der Stistsstraße siel vorgestern Abend nach 7 Uhr eine Frauen-person in Folge plötzlich überkommener Krank heit um. Eie wurde erst in ein« dortige Hautflur und von da mittelst Eiechkorbe« in da- Stadtkrankenhaus gebracht. — — Wie wir erfahr«, ist der von uns gestern gedachte junge Man», der von der Marienbrücke heruntergesprung« und in der Elb« den gesucht« Tod gefunden hat, ein Schlosser- geselle au- Seid« bei Bautzen und hier wohnhaft gewesm, dm sein« Verdienst- und NahrungSlosigleit zu diesem Schritte be- immt zu Hab« scheint. — — Auf der Bautznerstraße wurde vorgestern Abend eine Frau in anscheinend leblosem Zustande angetroffrn. Nachdem man sie in ein dort befindliche« Gasthau- gebracht, gelang e» der herbei zerufmm ärztlich« Hilfe, sie wieder in da- Leb« zu rückzurufen. — — Ja dm vergangen« Tag« Hab« mehrere Pulver- tran-porte unsere Stadt passirt. Dieselben kam« au» West- phalm und gingen nach Schlesien. — — Jedem da- Seine, unv somit auch dem verdienstvollen Mitglied des zweit« Theater», Her« Hirschberg, morgm Freitag, eine Benefiz-Vorstellung, damit auch ihm Etwas von dem Segen de- ManSfelder Bergbaues zu Theil werde. Er hat dazu ein neue» Lustspiel in 5 Akten gewählt: „Deutsche Modedamen" oder „Nur Französisch" von E. Görlitz. Da» Stück hat bereit« in Prag, Leipzig, Breslau und Wien großen Beifall errungen und außer dieser Novität wird denselbig« Abend noch da- „Fest der Handwerker" von Angel, in Seme geh«. — Auf der Baumstraße ist vorgestern gegen Mittag ein Mann beim Au-rotten der Wurzeln einer Kiefer in de« Augen blick, wo er sich gebückt, um die Hauptwurzel durchzuhauen, von dem nachstürzendm Erdreich verschüttet worden. Hilfe war sofort nicht gegenwärtig. Als aber zur Mittagszeit seine Frau an Ort und Stelle eintraf, um ihrem Mann Eff« zu bring«, bemerkte sie, daß au- der verschüttet« Grube eine Hand her ausragte. Sie rief zwei in der Nähe arbeitende Männer her bei, mit deren Hilfe es gelang, den Verschütteten, der vielleicht eine halbe Stunde in dieser gefährlichen Lage sich befunden, noch lebend herau-zugraben. — Am L4. Nachmittags hat der beim Gutsbesitzer Leh mann kl Preuschwitz dienende 21 Jahre alte Knecht Matzke au» Horscha in Preußen da- mit Schrot geladene und mit Zündhütchen versehen gewesme Gewehr seine- Dimstherrn von der Wand in der Hausflur heruntergmommm und damit ge spielt. Nachdem er schon nach der Magd gezielt und abgedrückt, wobei aber da» Gewehr versagt hatte, wiederholte er die» ge gen den Echneideraesellen Höckel au- Groß-Weika Hier ging jedoch der Schuß los und Letzterem in dm Kopf, so daß der selbe sofort zusammensank und Abends seinen Geist aufgab. Matzke ist weg« Tvdtung au- Unbedachtsamkeit bereit» in Unter suchung genommen. — Oeffentliche Sitzung de-Oberappellation»- gericht- am 27. Februar. Es handelt sich heute um die zweitinstanzliche Verhandlung geg« Earl Eduard Starke, wel cher, de- Mordes an der Person de- Gemüsehändler« Obmau» k, Repp« angeklagt, vom Bezirksgericht zu Oschatz zum Tode verurtheilt ward« war. Den Vorsitz führte Herr Präsident vr. v Langenn, di« OberstaatSanwallschaft war durch Herrn AppellationSrath Klemm und die Vertyeidigung durch Herrn Adv. Val» au« Oschatz vertreten. Da- Referat erstattete Herr Oberappellation-rath v. Ktziw in höchst klarer und anschaulicher Weise. Im Dorfe Repp« unweit Oschatz ist der Gemüsehänd ler Friedrich David ObmauS ansässig, derselbe treibt Handel mit trockenen Gemüsen in die benachbart« Städte und besitzt zu diesem Zwecke rin einspännige» Fuhrwerk. Am 7. August vor. I. trat Obenan« ebenfalls eine Geschäftsreise nach Freiberg in seinem Wag« an, nahm 10 Säcke, mit Grütze gefüllt, mit sich, die ein« Gesammtwerth von 48 Thlrn. «»«machten, und gedachte am Donner-tag, den 9. August, heimzukehr«. Obenau» kehrte nicht zurück, wohl aber sein Pferd mit dem Wagen in der drittm Stunde de» Morgen- am 9. August. Der Wag« brannte und ein Theil desselben war bereit- durch« Feuer ver nichtet, namentlich war der Bodm desselben durchgebrannt. Die« wurde sofort bemerkt, und de» Handarbeiter Schumann, welcher mit in ObenauS' Hause wohnte, begab sich fort, um Obmau- zu such«. Er ging dm Communications weg, welcher von Repp« nach Hahncfeld führt, da die Spur« kund thatm, daß der Wag« daher gekommen war, und fand dort ein« park verbrannten, bi- zur Unkenntlichkeit entstellt« Leichnam. Nur an noch vorhandmen Kleiderfetzen erkannte er in demsel ben den Gemüsehändler Odmau». E« erfolgte Anzeige, an demselbm Tage fand auf Antrag der Staat-anwattschast zu Oschatz Obduktion und Sektion in dem benachbarten, z«n ve- zirk-gericht Weiß« gehörig« Dorfe Plochwitz statt und e« er» gab sich bei Oeffnvng der Kopfhöhle, daß der Schädel des Obenau« zertrümmert und da- Gesicht trotz der thetlweift» Verbrennung mit Blut überzog« war. Di« Aerzte gab« ihr Gutacht« dahin ab, daß die am Kopfe vorgefunden« Ver letzung« di« Ursache de« Tode- sei«, daß diese Verletzung«» vor der Verbrennung stattgefundm hätten, und daß diese d«H dritte Hand und zwar mit einem stumjffen Instrumente mit großer Gewalt au-geführt fei«. Der Tod sei bald in Folge Gehirnlähmung eingrtretm. Die rxeeutive Polizei entwickelte rasch und energisch ganz besondere Thätigkeit. Bald entstand» dringender Verdacht geg« dm Wirthschaft-oogt Starke i» Trebs«. Es wurde ermittelt, daß dieser mit ObmauS auf dessen Rückkehr von Freiberg zusammen gefahren sei und am 9. August auffälliger Weise viel Geld auSgegeb« hätte Am 13. August erfolgte bereit» Starke'» Verhaftung, und e« fand sich auch die Taschenuhr de» Ermordet« bei ihm vor. Trotz dem leugnete Starke die ihm beigemessme Tödtung Obenau-' anfangs auf da» Entschiedenste. Er gab zwar zu. mit Obenau ein Stück gefahren zu sein, er sei aber unwett de- Dorfe- Dreißig abgestiegm und nach WermSdorf gegangen, die Taschm-^ uhr h<äe er ihm abgekauft. Nachdem aber der Verdacht immer stärker wurde, legte er eia Seständniß ab, daß er Obmau» mit Vorsatz getödtet, ihn seiner Baarschast beraubt und, uv? die Spur« der That zu verdecken, den Wag« in Brand gesteckt hÄe. Starke ist gegenwärtig 43 Jahre alt, hat die Schul«' > fleißig «nd mit gute« Erfolg besucht, so daß sogar der Wunsch der Eltern war, er solle Lehrer werden. Dieser Plan wurde aufgegeben und Starke ergriff die Profession seine» Vaters, da» Slellmachergewerb«. Er trieb da» längere Zeit, wurde dann Wirthschastrvogt auf mehr«« Gütern, da er auch die Land- Wirtschaft verstand, und lebte ehrlich, bi» er sich in Chemnitz eine» Pferdediebstahl» schuldig machte, weshalb er 1 Jahr K Monate lang da» Zuchthaus zu Waldheim bezieh« mußte. Nach dieser Zeit ging es ihm schlecht, die Dienste wurden öfter» gewechselt und Starke geriet- in Schuld«. Im vorigen Jahre wurde er getraut. Diese Ehe war von Anfang an unglücklich, wahrscheinlich wollte Starke seine zerrüttet« VumögenSverhLtt» niffe dadurch verbessern, aber seine Frau besaß wmig und wr- sie hatte, konnte nicht flüssig gemacht werden. Die Gläubiger drängten, eine Wechselforderung belästigte ihn sehr. Am L. August versprach « Zahlung über 8 Tage. Am 7. August wurde er von and«« Gläubigern au» Döbeln hart bestürmt, n suchte ln Döbeln und Noffen Geld zu borg«, aber seine Vitt« warm vergeben-. Dazu kam, daß er inzwischen ei» neue- Dirnstverhältniß beim Pacht« de- Rittergutes zu Treb- sen eingegang« war, in welche« er bald eintreten wollte, wel che- er ab« wieder zu verlieren fürchtete, wenn seine mißlich« Vermögen-Verhältnisse an dm Tag kam« oder er gar in Wechselhaft käme. In solcher Lage traf er i« Gasthof zum schwarz« R«ß in Noffen zufällig mtt dem ihm unbekannt« ObmauS zusammen. Dies«, als er erfahr«, daß Starke diesen Abend noch nach WermSdorf wollte, bot ihm an, eia Stück «itzufahrm. Stark« nahm die- an. Ja Dreißig wurde Abmdbrod gemacht und Starke bezahlte hi« die Zeche. Hi« ließffnun ObmauS, ein« Beutel mit Geld zeigend, merk«, daß er Geld besaß. Beide wurden bekannt« und Obm auS veranlaßte Starke mit ihm nach Reppen zu fahren, die Nacht dort zu bleib« und am nächsten Tage nach Hause zu gehen. Noch hatte Starke keine Absicht, sich widerrechtlich i» den Besitz de- Geldes von Obenau- zu setzen. Erst nach einer Weile, als Obmau« einige Weizengarben vom Felde nahm und auf dm Wagen legte, und dieser auf einen Vorhalt Starke'», daß ein Verdacht auf ihn fallen könnte, da ein Bau« au« jenem Dorfe noch im Gasthofe geivesen sei, sagte, da schlag« wir ihn auf die Platte, ei ist jetzt einmal Krieg, sei ihm der Gedanke aufgestiegen, da ist e» um dich auch nicht Schade, und « habe da an eine Tödtung ObenauS gedacht Dieser Ent schluß sei zur Ausführung gekommen, al» ihm auch durch Zu fall da» Mordwerkzeug in die Hände gelangt sei. Unterweg sei nämlich eine Stemmleiste vom Wagen loSgebrochen, die zu^ Ausführung ganz geeignet geschienen habe. Später in Gewiß heit darüb« gesetzt, daß ein ihn« begegnender Kutsch« ihn selbst nicht gekannt habe, und sich sagend, daß der Weg von Hahnefeld, dem Nachbardorfe von Repp«, d« letzte günstige Mommt zur Ausführung d« That sei, schritt Starke zur Aus führung de» Verbrechen», schlug Obenau», der recht» saß, mit dem mit Eis« beschlagenen EnLe de» Stemmeisen» auf d« Hini erkopf mtt solch« Gewalt, daß dies« nur noch etwa» ath- mete ; um ihn ganz zu tödtm, «folgte dann ein zweiter Schla- auf dm Kopf. Starke plünderte nun den Leichnam, raubte ihm geg« 39 Thlr. und die Taschenuhr, legte die Weizrngar- den auf ihn, steckte diese in Brund und entfernte sich. Untrr- weg» sich umsehend, bemerkte er den brennenden Wag«; um 7 Uhr früh war er zu Hause in WermSdorf. Von Starke war v ß 'Sj'i
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