Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 13.04.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186704136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-04
- Tag1867-04-13
- Monat1867-04
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.04.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Nr. 103 Zwölfter Jahrg. Sonnabend, 13 April 1837.' --rscheiut: LSgltch früh 7 tlhr. Inserate «erden angenommen: tis Abend» S,Sonn- tag» bi« Mittag» 1» llbr: Martenstraße 13. Nnzeig in dies Blatte Gndrnein» erfolgreich» Verbreit»»-. Auflage: 13,000 Er»«Pl«r,. Abonnement: Vierteljährlich A> Ngr. bei unentgeldlichrrLi«« ferung in'« Han». Lurch die «Suigl. vierteljährlich rr N-r. Einzeln» Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: Für den Raum «in«« gespaltenen Zetter 1 Ngr. Unter „Einge sandt" die Zeile r Ngr. »nNt »nd »tgf—h">» der H»rau«geber: Liepsch 3k Neichardt. - »erautwottltcher Redacteur: JuttN» Netlyard!« ", ! 1 Dresden, den 13. April. — Der Vorstand des Nebenzollamtes I. Bodenbach, Zoll- Jnspector Carl Clemens Schultz, hat das österreichische goldene Verdicnstkrcuz mit der Krone erhalten. — Für die Beaufsichtigung der Eisenbahn-Betriebstelegra- phen ist der zeitherige Staatstelegraphendirector Heinrich Adolph Ballenberger unter Crtheilung des DienstprädicatS „Directions- rath" zum technischen Mitglied der Staatseisenbahndirectionen zu Leipzig und Dresden ernannt worden. — Aus Anlaß des Hinscheidens I. K. H. der Frau Her zogin Sophie in Bayern ist an II. KK. Majestäten von den (hier lebendem Engländern unterin 25. März eine Beileiosadresse meit über 50 Unterschriften) eingereicht worden. — An die ehrenvollen Erfolge, welche sich Fräulein Na talie Hönisch von der hiesigen Hofoper bei ihrem Gastspiel in Danzig errungen, reihen sich die außerordentlichen Beifalls bezeugungen, die der geschätzten Sängerin bereits in Stettin zu Theil geworden, lieber die Parthieen: Agathe, Lady Harrtet in Martha und Susanne, berichten die Stettiner Blätter mit großer Anerkennung und hat daselbst Fräulein Hänisch ihr Gast spiel verlängern müssen. — Am Donnerstag schloß Fräulein Georgine Schu bert ihr Gastspiel an hiesiger Hofbühne mit der „Susanne" in „Figaro's Hochzeit", wo die früher ihr dargebrachten Beifalls spenden sich erneuerten und eine vollkommene Berechtigung fan den. Laune und Munterkeit, durchweht von dem Hauch der Grazie, neckisch ohne Uebertreibung, dies Bild von dein Cha rakter der Susanne, wie es die Kunst verlangt, brachte Fräu lein Schubert mit allen den bereits gemeldeten Gesangsvorzügen zur Geltung. Da erst unlängst diese Oper und die Darstellung einer weiteren ausführlichen Besprechung unterlag, so sei nur erwähnt, daß Fräulein Baldamus in dieser heiteren Früh lingswelt der Mozart'schen Musik den seelischer: Antheil, welchen die Partie der Gräfin zu nehmen hat, vortrefflich mit ihren schönen Gesangsmitteln kund gab. Wie in den früheren zwei Vorstellungen, wo Fräulein Schubert als Gast erschien, war auch vorgestern Abend ein äußerst zahlreicher Besuch vorhanden, was als Beweis gelten mag, welche Anziehungskraft stets ein Talent ausübt, das durch äußere Darstellung sowohl zum Geist als Gefühl zu sprechen vermag. — Die „L. N." melden, daß der bekannte dramatische Schriftsteller 1)r. Noderich Benedix momentan an einer Lungcn- lähmung leidet, welche am verflossenen Sonntage plötzlich ein getreten ist und demselben es sehr erschwert, sich verständlich zu machen. — Auch im Sommersemestcr 1867 beabsichtigt der hiesige Gewerbeverein mehrfache Excursionen durch 5 Monate, von: Mai angefangen, und ist das Programm vorläufig folgendes: Im Mai (Tagespartie) mit Dampfschiff nach Meißen, Besich tigung der Elbbrücken, des Tunnelbaues und »zehrerer Fabriken. Nachmittags nach Riesa, Walzwerk, Schneidemühlen rc. Im Juni (voller Tag, von früh 5 bis Abends 11 Uhr' Besuch der Ausstellung in Chemnitz. Bei dieser mittelst Extrazuges zu machenden Partie werden auch die Damen eingeladen. Im Juli Machmittagspartie) Besuch einiger Etablissements in Dresden oder in unmittelbarer Nähe. Abends anschließend eine Ver einsversammlung. Im August (Tagespartie nach Schandau, Sebnitz, resp. über Neustadt 'Messerfabrik), Stolpen und Fisch bach zurück. Im September entweder nach Lauchhammer und Gröditz oder Dippoldiswalde. Schmiedeberg, Carsdorf und Alten berg. Die immer größer werdende Zahl der Mitglieder macht es erforderlich, die Theilnahme an den Excursionen nur streng auf Mitglieder zu beschränken, etwaige Fremde müssen als Gäste TagS vorher formell angemeldet werden. Sie erhalten Jn- terimskarten. Bei Fußpartieen und Besichtigungen sind künftig Damen ein für allemal ausgeschlossen, eben so Kinder und junge Leute unter 16 Jahren. — Die Rädersche Posse „Flick und Flock" wurde vor Kurzem in Prag zum ersten Male unter großem Beifall ge geben, während die Zauberpoffe „Ella" von demselbe.. Verfasser schon seit einigen Jahren in Prag sowohl als auch in Hannover ungemein gefiel, gleichwohl deren Ausführung am Dresdner Hoftheater leider noch nicht in Aussicht genommen ist. -- „Rata plan! Rata plan!" Seit Jahrhunderten ist die Feier eines Geburtstages in der Familie und für den Ein zelnen eine Lebensfrage und ich rede nicht von den Kränzen, die gewunden, von den Stollen, die gebacken, von den Gänsen, die gebraten, von den wohlgemeinten und ironischen Gratulationen, die an einem solchen Morgen, als an: Gedenktage seiner ersten Schrei-Hebungen, vorgepredigt werden, aber selbst der Eskimo rührt sich an solchem Festmorgen eine Schnceballsuppe feierlichst zusammen, und der Aschante an der Westküste Afrikas dclectirt sich mit obligater Haifischsauce. Doch — wenden wir uns ein mal vom Nordpol und der afrikanischen Goldküste nach der Kö nigsbrückerstraße zu Dresden. Jene Gegend, die noch tagtäglich einen Nachgeschmack von Königgrätz und Gitschin dadurch genießt, daß in den gegenüberliegenden Waldesgründen die Trompeten ihre Signale loslassen, die Trommeln wirbeln, die Kugeln pfeifen und die Rauchwölkchen der Zündnadelgewehre sich an den Birken hinanschlängeln, hatte in diesen Tagen auch ein Ge burtstagskind aufzuweisen, das gerade nicht sehr kriegerisch ge sinnt und mit dem Norddeutschthum nicht einverstanden, allemal seine Physiognomie in gewaltige Falten schlägt, wenn die nord deutschen Tambour- und Signalisten - Eleven um sein Haus herum ihr Potpourri entwickele::. Der Kriegsconcertfeindliche hatte also seinen Geburtstag, und theils, um ihn: eine ge burtsfestliche Freude zu machen, theils um ihn mehr und mehr an die Trommelmelodieen zu gewöhnen, engagirte ein sarcastischer Nachbar 22 Tamboure und Querpfeifer, die an: Fcstmorgen vors Haus rückten und ein Ständchen loswirbelten, das die Fensterscheiben erzittern machte. Nachdem das rasselnde „Rataplan!" nach einer Stunde ausgewüthet, zogen die Zweiundzwanzig ab — das Geburtstagskind aber sah ihnen noch lange mit der ge ballten Faust in der Tasche und ingrimmig nach. — Nr. 84 d. Bl. enthält eine Beschreibung eines voigt ländischen Fastengebets, und der Leser mag auch, vorausgesetzt, daß er sich 30 bis 40 Jahre zurückversetzt, davon ein richtiges Bild vor sich haben, aber freilich ein ganz falsches, wenn er die Darstellung auf die neuere Zeit und auf die namentlich er wähnte Parochie anwenden wollte. Dazu berechtigt ihn aller dings der Schluß des betreffenden Artikels, worin es heißt: So ist ein voigtländisches Fastengcbet und speciell in der Kirchfahrt Limbach beschaffen. Allein gerade in dieser Kirchfahrt ist wie Art und Ort der Abhandlung der Fastengebete theilweise, so besonders die vorschriftsmäßig damit verbundene Beköstigung der Geistlichen durchaus anders geworden, und der Schreiber jenes Artikels, welcher sich als den Sohn eines früheren Geist lichen zu Limbach bezeichnet, hätte sehr leicht erfahren können, daß seit langen Jahren in keinem der dort eingepfarrten Dör fer zu dem „Festessen" „Verwandte und Freunde" des Haus vaters geladen werden, daher wohl 3 bis 4, nie aber „25 bis 30 Couverts" Vorkommen können, daß darauf weder „ein Schweinchen, noch weniger ein Rind, und nicht ein Drittel Dutzend Gänse, höchstens Eine Gans" geschlachtet zu werden braucht, daß „der Speisezettel" ein sehr einfacher ist, daß an Kartenspiel niemals auch nur gedacht wird, es auch an den Personen fehlt, die sich darauf verstehen, daß „der Herr Pastor nebst Herrn Ludimagister" Nachmittags 3 Uhr, nicht Abends 0 Uhr, ebenso unbeschwert als er gekommen, wieder zu gehen pflegt. Ueberhaupt wäre es recht wünschenswert!), wenn jener Schreiber die Parochie, in der er seine Kindheit verlebt, einmal wieder aufsuchte, um Vergleiche zwischen Sonst und Jetzt an stellen zu können. Gewiß würde ihn: dann selbst, was er für Pechfackelbelcuchtung hält, als Mystifikation erscheinen. — Ein Knabe suchte sich dieser Tage unter dem erlogenen Vorgeben, er ^ habe Auftrag erhalten, einer Familie auf der Schillerstraße einen befreundeten Besuch anzumelden, das Ueber- bringerlohn zu erschwindeln. Weil man aber seine Lüge durch schaute und ihm nichts gab, zerriß er im Fortgehen einige der im Garten auf der Leine hängenden Stücken Wäsche. — Durch eine um die Ecke der Scheffelgasse nach dem Altmarkte schnell umbiegende Droschke wurden vorgestern Abend ein paar Damen derart erschreckt, daß die eine bei::: eiligen Aus weichen in das Schnittgerinne stürzte und die andere in pein licher Situation über die erstere hinwegfiel. Einen körperlichen Schaden trugen Beide nicht davon. — Zwischen die Schienen am Packhof gerieth gestern ein vor einen schweren Wagen gespanntes junges kräftiges Pferd und stürzte dabei so arg auf den Kopf, daß es augenblicklich verendete und vom Caviller abgeholt werden mußte. — Zu den in dem Schaufenster des Herrn Hofhutmacher Lehmann ausgestellten Offiziers-Helmen (Pickelhauben) ist gestern auch ein für Offiziere des 1. Uhlanen-Regimcnts bestimmter Uhlanen-Czapka gekommen, der sich äußerst geschmackvoll aus nimmt, bei großer Eleganz wahrscheinlich aber auch ein wenig kostspielig sein mag. — Am Donnerstag Abend in der neunten Stunde ging eine Dame, die ein kleines Packet trug, in der Nähe des ZwingertcicheS vorbei und wurde plötzlich von einem unbekann ten Mann, der grau gekleidet war und eine blaue Schürze trug angchalten und von ihn: der Versuch gemacht, ihr das Packet abzunehmen. Zufällig war der blauwciße Dienstmam: Nr. 77 in der Nähe, der herbeisprang und sich des frechen Buben beinächtigen wollte. Dieser, mit einen: Stocke bewaffnet, nahm jedoch schnell Ausreiß. Damen, überhaupt einzelne Per sonen, die in später Abendstunde dort gehen, ist Vorsicht anzu- rathen. — Dieser Tage sind, namentlich in Friedrichstadt, die er sten Störche eingezogen. — Die drohende und mit besonderer Gefahr verbundene Höhe des Elbwasserstandes auf dem sächsischen Elbstromtracte dürfte eine nicht unbedeutende Abschwächung erfahren, da nach - den Nachrichten aus Böhmen von: gestrigen Tage die Moldau ( in Prag resp. Budweis in: Sinken begriffen ist und nur noch > die kleine Elbe auf einer beträchtlichen Höhe sich erhält. Außer* den: darf nicht außer Betracht bleiben, daß der anhaltende ' Sturmwind die aus den öfters wiederkehrenden Regengüssen >. resultirenden Wassermengen bedeutend durch Auftrocknen reducirtt > Es dürste hiernach der Höhepunkt des Wasserstandes in Dres» ! den gestern Nachmittag 5 Ellen 6 Zoll) doch wohl erwartet -j.- ^ werden und zwar um so mehr, als nach der Erfahrung eine ^ Temperatur von 3 Grad Wärme in Dresden gleich dem Null» punkte oder noch unter Eispunkt in den böhmischen Gebirgen i D ist; bei eintretendcm Froste verstechen plötzlich die Zuflüsse der , Qurllengebiete. — Auch die Feldgasse wird eine glattere Physiognomie in Bezug auf ihr Pflaster erhalten; seit Donnerstag wird an I ' ihrer Umpflasterung gearbeitet. - A - DI — Den: Landtagsabgeordneten Advocat Schreck ist diese? > ( Tage von einer Dresdner Deputation, bestehend aus den Herrey '' - Prof. vr. Heyde, l>r. Zeibig und Ministerialsecretär O. Fischer ' > > im Namen der sächsischen Stenographenvereine Gabelsbergerscher 6 Schule eine vorzüglich kalligraphisch ausgesührte Votivtafel als > ein ehrendes Zeichen der Anerkennung seines für die Steno» ' ( graphie auf dein letzten ordentlichen Landtage Sachsens that-z i sächlich bewiesenen Interesses überreicht. , .> «W — Der vorjährige Brand der städtischen Gebäude an de? >!. Breitenstraße nöthigt unsere städtischen Collegien zu einer für > . Unternehmungen aller Art ungünstigen Zeit, über den dortiges ! umfangreichen Grundstückscomplex Verfügung zu treffen. Da > die Rückfront« desselben dem Gäßchen „an der Mauer" zuge- > wendet ist, dessen Zugänglichkeit viel zu wünschen übrig läßh : so hat der Stadtrath bei dem königlichen Ministerium des In- i nern angefragt, ob er hoffen dürfe, diese Zugänglichkeit durch Oeffnung eines Durchganges durch den zum Ministerialgebäude! .) an der Seestraße gehörigen Garten verbessert zu sehen, da dies falls eine Verbindung zwischen der Johannisallee und dem Gäß- i. chen „an der Mauer" und von diesem durch die städtische^ Grundstücke hindurch bis zur Breitenstraße hergestellt werden > könne. Das königliche Ministerium hat sich, wie das „Dr. I." ' vernimmt, nicht abgeneigt erklärt,. zu Herstellung einer solchen ' nicht nur für die dortigen städtischen Grundstücke, sondern auch für alle Privatgrundstücke der Breitenstraße sehr werthvollen Verbindung die Hand zu bieten, die Oeffnung eines Durchgan- i ^ ges durch den bezeichnten Garten aber in der Hauptsache von ' der Voraussetzung abhängig geinacht, daß auf Befriedigung des allseitig anerkannten Bedürfnisses größerer Saallocalitäten bel i der Disposition über den dortigen städtischen Baugrund Bedacht ! genommen werde. ^Es ist somit erneuter Anlaß geboten, diese ! in: Publikum und in der Localpresse vielfach ventilirte Saal- > baufrage in Erwägung zu ziehen, vor Allem aber dringend zu ' wünschen, daß nicht erneute politische Stürme die weitere Verfol- > gung solcher Friedenswerkc unmöglich machen. ,,, l — Seit vorgestern wird ein hiesiger Kaufmann vermißt, aus dessen hinterlassenen Papieren sich mit Wahrscheinlichkeit ergiebt, daß er Hand an sein Leben gelegt hat. Bis jetzt ist allerdings : unbekannt, wo er lebend oder todt exiftirt. — Soeben erfahren : wir, daß gestern Nachmittag hinter der zweiten Brücke im - Prießnitzgrunde ein anständig, gekleideter Mann entleibt auf- > gefunden wurde, der milde»: vorerwähnten vermißten Kaufmann - identisch sein soll. — Von: Ministerium des Innern ist in: Einverständniß > mit den: Cultus-Ministerium fiir die Zwecke der evangelischen > Mission unter den Deutschen in Paris, auf darum geschehenes > Ansuchen des Präsidenten des Consistoriums augsburgischer Con- - fession zu Paris, Pastor Meyer, auf die Monate März, April, Mai und Juni dieses Jahres die Veranstaltung einer allgemei nen HauScollecte verwilligt worden. In Preußen ist eine zu demselben Zwecke veranstaltete HauScollecte von sehr günstigem I Erfolge begleitet gewesen. Für denselben Zweck hat unlängst > in Leipzig Pastor Müller aus Paris einen öffentlichen Vortrag. > gehalten. ) ' — Den: Vernehmen nach beabsichtigt der Besitzer des an > der Frauenkirche gelegenen Hauses, in welchem sich die Restau- > ration „Zum goldenen Schwan" befindet, zu einen: Hotel ein- i zurichten. Das Haus, mitten in der Stadt gelegen, eignet sich > vorzüglich zu einen: derartigen Etablissement. Der Besitzer des- I selben, Herr Hotelier Knauth in: Leipzig-Dresdner Bahnhofe zu > Leipzig, wird es sich zweifelsohne angelegen sein lassen, ein Ho- > tel ersten Ranges herzustellen und wenn wir in Dresden auch < schon mit einer hinlänglichen Zahl von Hotels versehen sind, so i liegt doch gerade in diesem Fache eine sich steigernde Concur- I rcnz in: Interesse des auf den Verkehr in Gasthöfen angewie- > senen Publikums. - 4 : — Oeffentliche Gerichtssitzung am 12. April, l ! Beim Baumeister Schmalz wohnte der Tischlermeister Carl Augw > Moritz Sieber. In der Nacht von: 8. zum 9. Februar bro
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite