Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 01.05.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186705019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-05
- Tag1867-05-01
- Monat1867-05
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.05.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dresden, dm i. Mai. — Dem Kämmerer und Oberhofmeister I. Maj. der Kö nigin, Wirkl. Geheimen Nathe Friedrich Constantin Wenzeslaus Freiherrn ü Byrn, ist die von ihm nachgesuchte Dienstentlassung, unter Beibehaltung seines bisherigen Titels und Ranges, unter besonderer Anerkennung seiner langjährigen treuen Dienstleistung mit Pension bewilligt worden. — Durch Se. K. H. den Prinzen Georg ist dem hiesigen Conditor Heinrich Julius Kreutzkamm das Prädicat „Hofcondi- tor" verliehen worden. — Nach den dem Landtage vorgelegten Stcuergesetzen verlangt die Negierung zu den bisher von uns gezahlten Steuern folgende Sätze: Zuschlag zur Grundsteuer nach 2 Pf. von jeder Steuereinheit, dies macht 360,ONO Thlr.; Zuschlag zur Ge werbe- und Personalsteuer nach eines vollen Jahresbetrags, das macht 728,000 Thlr., die Schlachtsteucrzuschläge betragen 200,000 Thlr., die Stempelsteuerzuschlügc betragen 100,000 Thlr. Da sich aber unsere Ausgaben auf 7,117,340 Thlr. mehr belaufen, wie vorher, die obengedachtcn Steucrerhöhungen aber nur 1,388,000 Thlr. Einnahme liefern, muß aus den verfügbaren Beständen des mobilen Staatsvermögens noch ein Zusatz von 5,720,349 Thlr. geleistet werden. Diese bedeutende Summe ist jetzt natürlich nicht vorhanden, es müssen daher in weiterer Ausführung der bereits beschlossenen Zehnmillio nen-Anleihe neue Gelder ausgenommen werden. Woraus bilden sich aber die 7 Millionen Thaler Mehrbedürfnisse unseres Staates? Die Hälfte derselben, 3^ Millionen kommen aus der Reorganisation und der Vermehrung unserer Armee, einer unabweisbaren Consequenz unsres Beitritts zum norddeutschen Bunde; 2 s Millionen komm«« «st dd.iSMTtung der Kriegsschäden und es wird damit die ursprüngliche Annahme, man' könne mit 2 Millionen alle Schäden ersetzen, um s Milk, überstiegen. Die Fabrikation der neuen Cassenbillets kostet 00,000 Thlr., die Verzinsung der Staats- und Finanzhauptcafsenschulden welche sämmtlich in Folge des letzten Kriegs ausgenommen wur den beträgt 868,340 Thlr. Die übrigen Mehrbedürsnisse sind productiver Natur, z. B. die Errichtung eines neuen Schul lehrerseminars u. s. w. Wir haben also etwas weniger als 7 Millionen Mehraufwand in diesem Jahre und man muß der Regierung darin beistimmen, daß wir dieselben nicht ganz in Gestalt von Anleihen der Zukunft aufbürden dürfen, sondern auch jetzt schon durch erhöhte Steuerung dieselbe tragen müssen. Das Finanzministerium wird nun diese Zuschläge zu den Steuern in der Weise erheben, daß je 1 Pf. des Grundsteuerzuschlags an den für diese Steuer bestehenden Terminen, den 1. August und 1. November mit erhoben werden, der Zuschlag zur Ge werbe- und Personalsteuer aber an einem Extratermin, der auf den >5. Juli fällt. — Ein zweites königliches Decrct erfordert die Zustimmung des Landtags zu der Verdoppelung der Stempelsteuer. Ohne auf die mannigfachen Ausnahmen, welche das betreffende Decret enthält, näher einzugehen, sei nur an geführt, daß der Spielkartenstempel, der jetzt schon hoch ist, nicht erhöht wird, daß aber Kalender, welche in Sachsen verlegt oder nach Sachsen eingeführt werden, wenn sie Volkskalender (Almanache) sind, einen Stempel von Z Ngr. (d. h. 14 Pf. mehr) zahlen sollen, wenn sie Luxuskalender, d. h. durch ihre Aus stattung, feineres Papier, besseren Druck, bildliche Verzierun gen, oder durch Beigabe feinerer Bilder sich von dem Volks kalender unterscheiden, 5 Ngr. Stempel zahlen werden. — In künftigen Jahren wird sich hoffentlich unser Budget (denn die 7 Millionen Mehrbedürsnisse gelten zunächst nur für 1867) et was, wmn auch nicht viel, ermäßigen, da dann unter Anderem die Kosten für die nur einmal vorgekommene Reorganisation und Anschaffung der betreffenden Bedürfnisse, sowie die 2^ Mil lionen für Kriegsschäden wegfallen. — Aus dem gedruckten Bericht über die Versammlung, in welcher l)r Wigard seinen Wählern Rechenschaft ablegt über den Reichstag, verdient noch seine Erklärung erwähnt zu wer den: Man könne sich wohl denken, welche Störungen in Bezug auf sein ärztliches Berufsleben mit einer öffentlichen Wirksamkeit verbunden seien. Nachdem aber die Diäten für den Reichstag gestrichen seien, halte er es für eine Ehrenpflicht, sich einer etwaigen Wiederwahl nicht zu entziehen. — "... biederer, schlichter Ehrenmann feiert heute (1. Mai) sein öOjähriges Dienstjubiläum. Es ist dies der Chauffeegelder- Einnehmer Fr. Aug. Trauwitz im Dorfe Plauen. Am ersten Mai 1817 trat er als Jäger in Linselles bei Lille im Nord- Departement in Frankreich ins damalige Jägerbataillon unter den Befehlen des Major von Jeschki. In der Cantonirung am 16. Oktober 1820 wurde er Gefreiter, den I. Jan. 1821 Corporal, dm 1. Mai 1825 Compagnie- und am 1. Januar 1829 Wirthschafts-Fourier bei dem damals in Wurzen stehen den leichten Infanterie-Bataillon, und machte als solcher im Jahre 1849 den unglückseligen Feldzug in Schleswig mit. In den beiden letzten Chargen hat er 25 Jahre unv 4*/, Monat gedimt. Am 15. September 1850 nahm er seinen Abschied beim Militär, wurde hierauf als Chaufseegelder-Einnehmer in Seidnitz und im Jahre 1859 als solcher in Plauen angestellt, welches Amt er noch heut, nach so manchen Stürmen des Le bens mit Gewissenhaftigkeit und Treue verwaltet. Möge ihm nun noch ein recht heiterer, gesunder und sorgenloser Lebcns- feierabend zu Theil werden! — Die in der Gewehrfabrik zu Sömmerda behufs ihrer Instruction über das Zündnadelgewehr commandirt gewesenen elf sächsischen Militärbüchsenmacher sind nach Dresden zurück- gekehrt. — Die am Sonnabend stattgefundene Generalversamm lung des Consumvereins war zahlreich besucht und bezog sich die Debatte häuptsächlich auf die, den Verein betroffenen Ver luste. Es ergab sich aus den Berichten, daß dein zu jener Zeit fungirenden interimistischen Betriebsdirektor ein großer Theil der Schuld bcizumcssen sei, indem derselbe seine Function ver nachlässigt und es dadurch möglich geworden sei, diese Verluste herbeizuführcn. Es wurde demselben auf Antrag der Finanz deputation eine Rüge ertheilt. Der Geschäftsbericht ergab einen Reingewinn von 6 Proc., während der Gesammtumsatz gegen vorigen Monat nur wenig gestiegen war. Der Verein besitzt , gegenwärtig 12 Verkaufsstellen und eine eigene Bäckerei, und ' sind demselben seit Februar 442 Mitglieder beigetrcten, woge gen nur 22 ihren Austritt angemcldet haben. Die neue Or ganisation der Verwaltung, wodurch die Wiederkehr derartiger Unfälle unmöglich gemacht wird, machte einen guten Eindruck. Seit kurzer Zeit bleiben hier und da die Straßen paffanten an den verschiedenen Häusern stehen und versuchen mit Auaenzwicker und Kennermiene kleine, weiße Blechschildchen zu entziffern, die gn den Wänden angebracht und theils mit den Buchstaben 6r. V. öder Kl. V. beschrieben sind, unter wel chen Abbreviaturen noch sich eine beliebige Ziffer befindet. Es sind dies von der städtischen Feuerlöschdirection angebrachte Merkmale für die in der Nähe des betreffenden Hauses ange brachten Wasserschrote und bedeutet das 6r. V. soviel als Gro ßes Ventil und KI. V. soviel als Kleines Ventil. Die darunter stehende Nummer giebt die Entfernungszahl des Ventils von Gebäude an. Es läßt sich denken, daß der eingeweihte Beob achter oft den Laien diese Abbreviaturen auf höchst komische Weise entziffern hört. — Die „gewerbliche Schutzgemeirschaft" gegen schlechte Zahler, hat ihren 13. Vereinsbcricht nebst einer General-Mit gliederliste ausgegeben; darnach zählt der Verein 1478 Mit glieder, die über viele Orte Sachsens und anderer Länder ver theilt sind. Die Schuldnerliste macht 242 schlechte Zahler, so wie 7 Personen, die in Folge dieser Namensveröffentlichung ihre Verbindlichkeiten nachträglich erfüllt haben und deshalb aus der Schuldnerlistc zu streichen gewesen sind, namhaft. Die im Vereinsbericht verkündete und am 20. April abgehaltene Generalversammlung beschloß folgende wesentliche Verbesserung: Jede zur Schuldnerliste angezeigte Person wird vom Vereins- directorium vorher von der ihr drohenden Gefahr auf geeignete Weise in Kenntniß gesetzt. — Die Reise des kaiserlich französischen Gesandten am königl. sächs. Hofe, Baron Forth-Rouen, die derselbe vor eini gen Tagen „in Familien-Angelegenhciten" nach Wien angetre ten hat, giebt den auswärtigen Blättern um so mehr Stoff zu Combinationen, als Wiener Blätter bereits berichten, daß der Herr Gesandte wiederholte Unterredungen mit dem Herrn von Brust gehabt habe. Um trotzdem der Reise eine größere poli tische Tragweite abzusprechen, wird von Wien die hier sehr be kannte Thatsachc ausposaunt, daß Baron Forth Rouen mit den, Herrn v. Bcust von früher her sehr befreundet sei. — — Die Auszahlung derKricgseinquartierungs-Entschädigung, worauf in der Residenz schon lange mit Sehnsucht gewartet wird, ist nahe bevorstehend, wenn nämlich heute die Stadtverordneten, was sich wohl annehmen läßt, ihre Zustimmung ertheilcn. Im Einverständniß mit dem Ministerium des Innern beabsichtigt der Stadtrath, der Einquartierungsbehörde Vorschüsse zu machen, um die Auszahlung der Vergütungen beginnen zu können. Ist dieser Beginn erfolgt, so wird das Ministerium selbst Vorschüsse darreichen, während es früher die Forderung stellte, daß die Stadtgemeinde vor der Aushändigung der vom Staat zu ge währenden Entschädigungssumme eine General-Quittung einzu reichen habe. Dem Vernehmen nach sollen, um eine möglichste Gleichmäßigkeit herbcizuführen, nicht die neun Quartieramts bezirke ziffermäßig nach einander, sondern die Quartierträger einzelner, nach den: Alphabet aufzurusendcr Straßen dieser ver schiedenen Bezirke zunächst bei der Auszahlung berücksichtigt werden, und sind hierüber die betreffenden Bekanntmachungen der Ein- quarticrungsbehörde demnächst zu erwarten. — Aus Meißen erfahren wir, daß ein dortiger Geschäfts reisender unter Mitnahme nicht unbeträchtlicher Geldbeträge, die er für seinen Principal auf seiner letzten Tour vereinnahmt, ! das Weite gesucht hat. — « — Es giebt ein altes Sprichwort: „Wer gut schmiert fährt gut!" Folgendes Curiosum wird diese Wahrheit bestätigen' Ein in den weitesten Kreisen, ja selbst bis über die Grenzen Sachsens hinaus bekannter, wohlhabender Fleischer in Oschatz war vor Kurzem in Hamburg gewesen und dort auf den Ge- ff danken kommen, sich an der Quelle ein Fäßchcn Caviar zu kau- ' sen und es mit nach Oschatz zu nehmen, theils um sich selbst, theils um einem trauten Freundeskreise damit nebst einigen Bullen Sect ein schmackhaftes Dejeneur zu verschaffen. In der Heimath angekommen, öffnete er das Füßchen und der Caviar duftete ihm daraus so schön und wonniglich entgegen, daß er vorerst allein mit einem stillvergnügten Frühstück begann und dann, nachdem die Serviette an den Mundwinkeln ihre Schul digkeit gethan und auch den letzten Gran hinweggcfegt, das kost bare Füßchen aus ein in der Stube befindliches Bret stellte. Am andern Vormittag wollte er das seinen Freunden zugedachte Generalfrühstück veranstalten. Er rief deshalb seinen Kutscher und befahl ihm, morgen früh 5 Uhr anzuspannen und denWa- gen gut vorzurichten, da er wegsahren wolle. Der erste Ge danke des Herrn am andern Morgen war an das Herzfäßchen auf dem verhängnißvollen Bret da oben, das er herunternahm, um es auf den Wagen zu legen. Jndeß, cs kam ihm plötzlich um sehr viel leichter vor, auch steckte eine Art Pinsel darin, wie sie die Kutscher gewöhnlich zum Wagenschmieren brauchen. Der Kutscher hatte das Caviarsüßchen mit dem Patentwagen- schmierfäßchen, das ähnlich den: andern war, in der Eile ver wechselt und so die Achsen mit einer ganz besonderen, seltenen, aber sehr theuren Schmiere bewichst. Wenn auch irren mensch lich ist, so rollte trotzdem der Wagen aus seinen Cavierachsen eben so geschwind, wie sonst, durch Nacht und Morgengrauen — aber das Frühstück war vorläufig verschoben. — 8. Zweites Theater. Am vorigen Sonntag er- öffnete Herr Direktor Nesmüller sein Sommertheater im königl. Großen Garten. Der Himmel schaute zwar sehr verdrießlich drein und suchte alle seine Aprilcapricen hervor, um sein Veto gegen ein solch' sommerliches Gebühren einzulegen, vermochte aber dennoch nicht zu verhindern, daß eine den meteorologischen Verhältnissen nach recht ansehnliche Schaar der Getreuen sich eingesunden hatte, um dem Einzuge der heiteren Muse in ihren Sommersitz beizuwohnen. Das Innere des freundlichen Musen tempels, vor welchem die Flaggen in den sächsischen und nord deutschen Bundesfarben zu freundlichem Willkommen winken, glänzt hell und spiegelblank, denn das ganze Holzwerk ist fein lackirt. Der Garten ist auf das Sauberste hergerichtet und wartet nur aus schönes Wetter, um sich in seinem ganzen Glanze zu entfalten. Dem Büffet gegenüber ist eine lange, luftige Veranda angebracht, die, wenn erst der sie umrankende wilde Wein die Kinderschuhe ausgezogcn haben wird, den Da runtersitzenden ein reizendes schattiges Plätzchen gewährt.—Zur Eröffnung hatte man das schon lobend besprochene, acht deutsche Lustspiel „Moderne Modedamen oder: Nur französisch" gewählt, das an gutem Zusammcnspiel bedeutend gewonnen hat. — Wer vorgestern Abend gegen 10 Uhr an der Ton halle vorübcrging, konnte Zeuge einer Hetzjagd sein, die ge schwinder als es wirklich geschah, wirklich nicht in Seme ge setzt werden konnte. Voran ein Mann, der im schnellsten Lauf >, aus der Tonhalle hcrausgcstürzt kam und durch eine der dor tigen Straßen zu entkommen suchte. Hinterher mehrere Ver folger, die ihm „Halt auf!" nachriefen. Einige Soldaten, die den Flüchtling an sich auf der Straße vorbeieilcn sahen, wur den durch den Ruf auf ihn aufmerksam und schlossen sich der Zahl seiner Verfolger mit solchem Nachdruck an, daß ihnen auch besonders die endliche Einholung und Festnahme des Aus reißers in der Nähe der Caserncnstraße gelang. — — Am 25, v. M. wurden in Chemnitz vier Falschmünzer (die Fabrikeiscndreher Schurig und Schmiedel, der Sandformer Jahn und der Schuhmacher Felder) zu Zucht- und Arbeitshaus verurtheilt, welche zinnerne Sechstel- und Drittel-Thaler, öster reichische Gulden, preußische Sechstel (300 — 350 Stück) preuß. Drittel (140 — 150) nachgemacht und vor einigen Monaten verausgabt hatten. — Auf der Alaungaffe ist in vorvcrgangencr Nacht ein Dieb nach dem Uebcrsteigcn einiger Gartenzäune in ein dort be findliches Parterre-Geschäftslocal^dadurch eingedrungen, daß er eine Fensterscheibe zuvor eingedrückt und darauf eingcstiegen ist. Seine Beute hat in wenigen Thalern, aber außerdem noch in mehreren hundert Cigarren bestanden. — — Das „Licgnitzcr Stadtblatt" meldet: Bei der hiesigen Polizei-Behörde sind in letzter Zeit wiederholt falsche sächsische Thalerstücke zu weiteren Recherchen abgegeben worden. — Am 11. d. M. wurde eine seit vier Wochen vermißte Ehefrau aus Colditz todt aus der Mulde gezogen. — Am nämlichen Tage hat sich in Dölitz ein im 61. Lebensjahre stehender Maurer, welcher geistig gestört war, durch Erhängen selbstentleibt. — Auf gleiche Weise machte am 16. d. M. in Volkmarsdors ein Handarbeiter in seiner Wohnung seinem Leben -
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite