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Dresdner Nachrichten : 25.05.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-05-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186705252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670525
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670525
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-05
- Tag1867-05-25
- Monat1867-05
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.05.1867
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«v.1«. zwölfter Jahr«. Gormabenb, W. M«k 18«7. .«^ßche«: «Dl»» frLtz 7 Asseret« tzm»« ««»»«»» t»«» «, Mittag» 1» «r, Marieaftrase 1». W^.„b<^«att» Rx^avtim nsalgretch« Dtt^KllNUg. NiiiKltMNchDIttW' »«linmN^LÜcherN»' ftno«, i»'« Haa«. »mchd«.«»»i«l.P^ »kitttjyrlich »»«gr. Ivumo«, i rr» Tageblatt sür Auterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Drobisch. d« Herausgeber: Lirpsch ckk Nrichardt. - v»r<wtwortüchn «edaete«: Inltur RrlcharA. S»se«lte«Preise: ^ S»r b« «amu ck« grspalte«» Aetle: 1 Ngr. Uot«»Lillg«- saud«" dt« Z«ü« . » «gr. Dresden, dm 25. Mai. — Dem Factor in der Schriftgießerei von I. G. Scheller -und Gicsecke zu Leipzig, Carl Heinrich Christian Kloberg, ist die zum Albrechtorden gehörige goldene Medaille und dem Geheimen Legations-Rath von Zobel von Sr. Mas. dem König der Belgier da« Offizierskreuz des Leopold-Ordens verliehen worden. — Dem Vernehmen nach ist die Einführung einer ande ren Gerichtszeit, dergestalt, daß bei den Untergerichten von früh S hiS Nachmittags 3 Uhr ununterbrochen expcdirt wird, nun mehr beschlossene Sache und soll damit hier schon am l. Juni der Anfang gemacht werden. Von selbst versteht es sich übri gens, daß für pressante Angelegenheiten eine Vertretung des Berichts bis in die Abendstunden cingeführt wird, was wir im Interesse der Geschäftswelt hier zu erwähnen nicht unterlassen wollen. Eine Bekanntmachung des königl. Justizministeriums bestätigt das Obige und bemerkt, daß diese Einrichtung versuchs weise auf ein Jahr voin I. Juni an eintreten wird. Das „Dr. I." schreibt hierüber: Daß aus der neuen Einrichtung ein günstiges Ergebniß für die Geschäftsführung hervorgehen werde, konnte allerdings nach den in dieser Hinsicht von Seiten anderer Behörden in und außerhalb Sachsen gemachten Erfah rungen vorausgesetzt werden. Aber zweifelhaft mußte cs er scheinen, ob jene Maßregel, welche mit bisherigen Gewohnheiten de« öffentlichen Verkehrs und des Privatlebens in Widerstreit tritt, im Interesse der Gerichtsbefohlcnen und der Beamten liege. In der erstcrcn Beziehung, welche an ihrer Bedeutung dadurch etwa- verliert, daß für dringliche Fälle vom Justizministerium eine die diesfallsigen Interessen wahrende Vorkehrung getroffen worden, ist von großem Einfluß gewesen, daß aus der Ver- kehrSwclt selbst das Verlangen nach der jetzt vorgenommenen Neuerung wiederholt laut geworden ist; im Uebrigen läßt sich wie anderswo, so auch hier, bald eine Gewöhnung an das Neue erwarten, zumal wenn andere Behörden und Institute, deren Geschäftszeit mit dem öffentlichen Verkehr in Beziehung steht, dem hier gegebenen Beispiel Nachfolgen werden. Was aber die Angestellten anlangt, so hat die überwiegende Mehrzahl in den jenigen Gerichten, von welchen gutachtliche Berichterstattung er fordert worden ist, für die neue Einrichtung sich erklärt, und es liegen auch die Vortheile, welche durch die letztere in Bezug auf die Fortbildung, auf das häusliche und öffentliche Leben und auf die Gesundheit der Einzelnen werden gewonnen werden, so auf der Hand, daß von dieser Seite ein wesentliches Bedenken gegen die Neuerung in der That kaum vorlicgen dürste. Am mei sten zweifelhaft mußte cö rücksichtlich der ländlichen Gerichts ämter, insbesondere der kleinen, erscheinen, ob in diesen die neue Einrichtung init den Interessen der Gerichtsbefohlcnen und der Angestellten übercinstimmcn werde. Indessen konnte nicht unberücksichtigt bleiben, daß gerade von Landgenreinden Petitionen, welche um Einführung einer ununterbrochenen Ge schäftszeit bei ihren Gerichten bitten, und aus kleinern Aemtern Gesuche der Angestellten von gleicher Richtung beim k. Justiz ministerium eingegangen sind. Nach Allem läßt sich nicht ver kennen, daß, wenn schon die in Frage befangene Neuerung ihre Schattenseiten ebenso hat, wie ihre Lichtseiten, doch die letztem im Allgemeinen überwiegend sind, so daß cs als wohl gerecht fertigt angesehen werden mußte, wenigstens einen Versuch mit der Sache zu machen, dessen Ergebnisse über die Beibehaltung de« Neuen oder die Wiedereinführung des Alten entscheiden werden. — Wir erhalten folgende Zuschrift: Die „Dresdner Nachrichten", welche eS sich stets zur Aufgabe gemacht haben, auf Erhaltung und Ver vollkommnung der sittlichen und ansehnlichsten Zustände im Volke hin zuwirken, nehmen hiermit Gelegenheit, von Neuem und in Zeiten e.uf das Zweckmäßige einen Umgestaltung unseres Dresdner großen Volks festes, der sogenannten „Vogelwiese" hinzuweisen, und denen, in deren Macht cS liegt, die Anordnungen zu diesem uralten, aus dem ächt volksthümlichen Vürgcrsinnc unserer Voreltern herstammen den Volksfeste zu treffen, recht angelegentlich die Mahnung anS Herz zu legen, für Wiederherstellung einer ge läuterter«: Festfreude den diesjährigen Zeitabschnitt zu benutzen, um der Verwilderung Einhalt zu thun, die sich in stürmischer Excentricitüt seit einer Reihe von Jahren zwischen die stattlichen ^seltreihen ringedrängt hat. Eine rohe, am Edlen und Er hebenden gleichgiltig vorüberträumende Klasse von Individuen abgerechnet, die ihre niederen Leidenschaften aus den dunklen Lusthöhlen der Stadt in die Fuselbarracken der Vogelwiese mit hinausbringen und dort das verletzende Bummlerdasein fortsetzcn, mit dem sie jahraus jahrein die Spelunken der inneren Stadt erfüllen, steht nicht sowohl die Dresdner Bevölkerung, als auch her größte Theil der Festgäste aus Nähe und Ferne auf einer solchen Stufe der Bildung und des Anstandes, daß die rohen Beimischungen, die sich so häufig auf dem Schießplätze auf- drängen, ihnen widerlich Vorkommen müssen, sich lieber davon entfernt halten und dem Feste dadurch den Typus benehmen, der ihm al» Lustwoche einer der schönsten Städte Deutschlands eigen sein sollte. Hoffen wir, daß diesem Wunsche von diesem Jahre an Rechnung getragen werde! — Dem Vernehmen nach ist vom Vorstand des allge meinen sächsischen Lehrervereins beschlossen worden, daß die drei zehnte allgemeinst sächsische Lehrcrversammlung zu Michaelis d. I. in Dresden stattsindm soll. Bekanntlich sollte diese Ver sammlung schon in den letzten Tagen des Septembers v. I. hier abgehalten werden, wurde aber damals wegen der ungün stigen Zeitverhältnisse verschoben. — Der hiesige Consumverein wird heute seiner General versammlung die Statuten zur Annahme vorlegen, welche der Behörde behufs Ecthcilung der Rechte einer juristischen Person für den Verein unterbreitet werden. — Ein bedauerlicher Vorfall, der sich in den letzten Ta gen in einem Hause der Wilsdruffer Vorstadt ereignete, hat die Bewohner der Nachbarschaft in nicht geringe Aufregung und Entrüstung versetzt. Aus irgend einem unbedeutenden Anlaß nämlich war es dort zwischen einer Frau und ihrem erwachsenen Sohne zu einem Wortwechsel gekommen, der schließlich dahin auSgeartct, daß der Sohn sich an seiner Mutter vergriff und sic mittelst eines TrinkgefäßeS, das er nach ihr geworfen, er heblich im Gesicht verwundete. — — Zweites Theater. Wenn es im „wunderschönen Monat Mai" schneit, überhaupt so grauliches Wetter ist, wie vorigen Donnerstag, da klingt das Wort Sommertheater wie bittere Ironie; wenn dasselbe aber an einem solchen Tage den noch ganz ansehnlich besucht ist, da muß ein Magnet von ganz besonderer Anziehungskraft zu finden sein. Ein solcher hat sich in Madame Stella, ersten Grotesque- und Charaktertänzerin aus der großen Oper in Moskau gefunden. In ihrm beiden Tänzen: „CzikoS" und „ba nnuvells ^»swismis" machte sie Furore, im ersten als Herr, durch seltne Technik, Fever und Lebendig keit, im zweiten, der eigentlich nur eine Umschreibung des Cancan ist, durch Grazie und Decenz. Die Gastin schenkte dem Rufe nach einer Wiederholung auf das Liebenswürdigste Gehör. Da, laut Bekanntmachung, die Vorstellungen bei ungünstiger Witterung im Stadttheater abgehalten werden sollen, so dürfte dieses Gast spiel mit Sicherheit zu einem lucrativcn für Gast und Direktion werden. — Nach der Berliner „Vosstschen Zeitung" würden zum Ersatz für Luxemburg nicht blos an dm preußischen Rhein festungen bedeutende Verstärkungen und Erweiterungen vorge- nommm und an der Elbe-, Weser- und Emsmündung ansehn liche Werke ausgeführt werden, sondern es würde auch die feste Stellung Dresden-Königstein durch die Befestigung des Lilien steines und wahrscheinlich auch von Stolpen noch eine fernere Erweiterung und Verstärkung erfahren. — — Zur ungarischen Königskrönung in Pesth wird hier die Veranstaltung eines Ertrazugs beabsichtigt. — — Mehrere preußische Offiziere und Militärbeamte, welche sich bei Regulirung der sächsischen Armee-Reorganisation in hervorragender Weise betätigten, haben sächsische Orden er halten. — Der Rückmarsch der Truppen aus dem Königreich Sachsen nach dm ihnm in Preußen angewiesenen Garnisonen, findet auf Anordnung des Prinzm Friedrich Karl, als Corps- Commandeur, zu Fuß statt. Es werden täglich 3 bis 5 Mei len zurückgelegt. — Das Panorama der Winterlandschaft, das sich am Donnerstag Nachmittag in dm Loschwitzer Bergen auftollte, ent faltete sich am Freitag auch annäherungsweise in Dresden selbst. Es fiel buchstäblich Schnee und die Regenschirme, mit dem sich die Passagiere auf die Straße gewagt, hatten ihre grüne, schwarze i und rothe Farbe mit dem Weiß der Unschuld vertauscht. Am j 2-1. Mai, am Tage Esther, kurz vor Sonntag Nogate und ^ wenige Tage vor Christi Himmelfahrt Schnee? Dieser Gedanke, welcher die Erwachenden erfaßte, verzog ihre Physiognomiken allerdings in verschiedene süß-saure Falten, um so mehr, als Mancher sich an dm Fingern die Wege vorgezählt hatte, die er am Sonntag durch Feld und Wald und Au betreten will. Heuwagen, die am Freitag früh in die S'adt hineinächztm, waren ebenfalls mit einer weißen Schneedecke Überhängen, und somit scheinen allerdings die Herren PancratiuS und Servatius immer noch ihr loses Spiel zu treiben. Von „Mailüfterl" und Schmetterlingsgeflatter ist daher keine Rede und dm Maikäfern ist ein früher Tod geschworen. — Gestern früh 10 Uhr bot der AntonSplatz abermals eines jener militärischen Bilder, wie wir sie im vorigen Juni so oft gesehen, cs ist das letzte kriegerische Tableau, das sich vor unseren Augen entfaltete. Die preußische Besatzung aus Chemnitz, die bisher dort vom 20. September 1866 bis zum 20. Mai diele« Jahre«, also gerade volle acht Monate gestan den, marschirte hier ein, um einm Tag hier zu rasten. Es warm 8 Compagniecn (2 Bataillone) dcS 12. Infanterieregi ments, dir in der vergangenen Nacht in Tharandt und Um- ' gegen» gelegen und nunmehr in ihrm früheren Garnisonsort i , . Gubm abgehm. Unter klingendem Spiel rückten sie ein uni - marschirten um dm Antonsplatz herum, sich an dm Häuser fronten aufstellend. Preußischerseits geschah der Empfang durch,! ' ' Se. Excellenz dm Höchstcommandirmden, General von Bonin, ^ nebst seinem Generaladjutanbm, von Seiten der sächsischen Gar->,-f nison durch Se. Excellenz dm Stadtgouverneur von Dresden, f Generalleutnant von Hausen. Die Truppen, welche in Folge « des Marsches und des bodenlos schlechten Wetters sehr angv- griffen aussahm und an der Montur die deutlichsten Spuren ( der Landstraßen an sich trugen, crhieltm alsbald ihre Quartier- billcts und verthciltm sich einzeln nach den Straßm und Gasse«, welche der Pirnaischm Vorstadt angrmzm und angehörm. Ein« Menge requirirte Gepäckwagen warm dm Bataillonen gefolgt, eben so versammelte sich eine große Anzahl Publikum um die Soldatm, das dcnselbm bereitwilligst dm Weg nach ihrm Quartieren wies. — Auf dem hiesigen Leipzig-Dresdner Bahnhof war für gestern Abend die Ankunft eines Extrazugs mit dem Marstall Sr. Maj. des Königs von Hannover angesagt. Die dazu ge hörigen Pferde solltm in der vergangenen Nacht hier eingestellt und heute wieder mittelst ErtrazugS nach Wim bez. Kitzing «I M weiter befördert werden. — 'Z j — Das Haubold'sche, ehemalige Felßnersche Nestaurations-Z local am Altmarkt hat in den letzten Tagen eine vollständig«' - Renovation erhalten, indem mit einem enormen Kostenaufwand« > die Menge der Localitätcn im sommerlichen Fcstgewande er-" scheinen. Das böhmische Bier, das auch hier sich eingebürgert/, behauptet ebenfalls seinen Platz, und namentlich ist es der 's! freundliche, Helle Hosraum, der in einen malerischen Glassäloru -s umgeschaffen wu:de, in welchem sich die Menge aus allen ff Schichten der Gesellschaft vom frühen Morgen bis in die spät«! Nacht um das ächte, krystallene „Bodenbacher" schaart. - — Daß auch im sächsischen Rayon umfassende Maßregeln), gegen die in ganz Deutschland um sich gegriffene Rinderseuch« > ergriffen werden, beweist sogar die Vorsicht, welche der Magistrat von Lobmstein hat, daß er auf dm am 4. Juni daselbst abzu- haltmden Wollmarkte Wolle aroS Baiern und dein Herzogthum , Meiningen nicht zuläßt. i — Das preußische Artillericbcpot in Dresden ist aufgelöst worden. Der bisherige Vorstand desselben, Major Steltzer von der vierten Artillerie-Brigade, ist in gleicher Eigenschaft nach Torgau versetzt. Ebmso sind die zum FortisicationSdimst Hier selbst commandirt gewesenen Ingenieur Osficiere, nach Aufhörer ihrer Functionen, behufs einer anderweitm Verwendung zu ihrm Jnspcctionen zurückgetreten. — Der vergangene Dienstag Abend vereinigte die Mit glieder des hiesigen katholischen Central Vereins zum ersten Male in dm Sälen von Mietzsch' Hotel (zwei schwarze Adler, Zahns gasse 1) zu einer Vereinsversammlung, um die Endgiltigkeit der ausgcarbeitetm Statuten zu bcrathm. Diesclbm wurden nach einigen Debatten und kleinen Abänderungen von dm Mitglie- . dern angenommm. Die Versammlung war sehr zahlreich ver treten und wurden auch mehrere neue Mitglieder angeineldet. - >- Nächsten Dienstag, den 28. l. M. Abmds 8 Uhr, findet in oben angezcigtem Locale Vereinsversammlung mit Vorträgen statt, worauf die Oeffnung des Fragekastms geschieht und über die eingelegtm Fragen Besprechung abgehaltm wird. Anmel dungen neuer Mitglieder werden an allen Vcreinsabenden an- , genommen. - Aus der Provinz. DaL Glückrad der Lotterie y« sich in Leipzig in gewaltigem Schwünge gedreht, Nictm urtt Treffer sind heraus, die Einm lachen, die Andern schmollen und welche i in„Ns!i'8 mögen Die gemacht haben, welch« - die 1! 0,000 näher kennen gelernt. Doch lassen wir ihnm dai Vergnügen, wenden wir uns einmal von dm städtischen Lotterie frcudm und -Leiden nach der Provinz und zwar in ein anmu- thiges sächsisches Städtchen. Dort saß — wir wollen dem Lese» einmal ein wahres Lebensbild eines glücklichen Lotteriespicleri , und seinen Anfang und Ende geben auf hohem Nathsthurn der Wächter und zu ihm trat die personisizirtc Glückskunde ir Gestalt des Collcctcurs hinan, daß er baarc 5000 Thaler ge ' wonnen habe. „Herunter vom Thurm!" DaS war sein erstell . Wort. Noch einmal verkündete er dm niederen Erdenbürgen wie spät es sei, noch einen Abschtedsblick warf er in die ein gewohnte Glockmstube und stieg hinab. Es wurde Equipage an ; geschafft, in SauS und Braus gelebt u. d nach zwei Jahrei - ^ war der Mammon verschwunden, so daß der Mann wieder ii Folge für ihn geschehener Verwendung angesehener Verwandt ( q die Thurmtreppe Hinaufstieg und wie ehemals — zum Glocken stränge griff. Da saß er denn in guter Ruhe und schaute wir . der betrübt hinab auf die Welt, in welcher nunmrhr ein An derer mit seinen Schimmeln umhcrkutschirte. Da tritt zum zwei " tenmale die Göttin Fortuna in Person des CollecteurS an ih > heran; denn er hatte abermals sein Glück in der Lotterie vv sucht und abermals 5000 Thaler gewonnen. „Herunter vo Thurm'.". Daö war wieder sein erste» Wort — und All /-I !
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