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Dresdner Nachrichten : 14.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701145
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670114
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670114
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-14
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 14.01.1867
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dl m b-I neb-- V»U ««»vr- ««»»0. Sefte», esuird- uyderr, «er und ästr.lS. sw. 14. traße. che S4i :6 chtm ist Pillnitz Statt;» ter-»ad rde- und Vom r. es fl-lFeld, ten^ckdge. - ist ,u rt. «echt». bner 14. Hwölster »»>-«. Montag, 14.Jannar 18«1^ ^ftschsiE srtth 7 Uhr. »»serate v«ve» <mgr»»««tn: lleLbmdSV.Senn- »M» »t, Mittag« M 1» »br: Marienstra»« 1». t» dies. Blatt« «ine «rf»lgrrich« VeiGwttting. U^oo ASO»t><>l: M»«rliLhttich»0«gr. tat »»e»tgewlich«r A«« f«r,n- tu'» Haa«. Durch »ir «Sui-l Pch» vtetteljlhrUch rr Ngr. Lilliel»« Nnminer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor Arabisch. Duseratenpreise: ^ 8ür den Raum »tme grspaltenru Zette: , 1 Rgr. U»ker„0t«g»- laudt" dt« Zell, . » Rgr. d«r HrraoS^der: Liepsch ör Rrichordt. — Brrautto»rtttchrr «rdactmr: Ikliur Nrlchgttt. kchloffenr Dre-de«, dm 14 Jaaaa». — Wer König Wilhelms G«enbesuch als einen nah« bevorstehenden erwartet, dürfte wohl um so mehr überzeugt sch, müssen, daß dies« Besuche der beiden Monarchen nur der Ausdruck persönlicher Hochachtung sind. Damit würde zu- 'daß Gerücht, daß Graf Bismarck in Kürassieruniform e« sächsischen Regenten in Berlin den Wunsch seine» aller- Herrn ausgesprochen, Geschäftliches bei diesen persön- vegegnungen ganz ausgeschlossen zu sehen, eine Bestätigung Indessen traten denn doch in Folge de» Besuchs atg Johanns in Berlin sür Sachsen durch Abzug einiger bischer, Regimenter Erleichterungen ein. Die Verweisung sächsischen Truppen in kleine bisher aller GarnisonSverhält- !s« ungewohnte Orte erzieht sich auch in der That al» eine ; Lnzuträrlichkeit, die an Unerträglichkeit grmzt. Oder man müßte , d«n diese Verweisung als eine Strafe für die sächsische Armee »sehen wollen, wa» doch Allerhöchsterseit« in Berlin nicht Smeinung sein kann. König und Stände haben hier für d«g Land die allgemeine Wehrpflicht auf preußischer Basis be- sür die Ueberzeugung der Zugehörigkeit Sachsen» zum tschen Bund ist vollständig« Gewährschaft geleistet; mit« hin dürfte die Ueberbürdung an Garnisonen nur als ein un- nöthiger Druck erscheinen. Der ParticulariSmuS Sachsens, soll einem solch«, di« Red« sein, kann fortan nur darin seinen berechtigt« Halt haben wollen: im norddeutschen Bunde blos den Beginn zur Neugestaltung eines allgemein« Deuischland« -u sehen. (». Ztg) — Auf Grund der durch Hofrath Klelnschmied eingereich- Prioatklag« der preußischen Commandantur in Leipzig hat nunmehr di« Untersuchung gegm die „Mitteldeutsche Bolkkzei- tunß", di« inzwischen bekanntlich bereit« wieder eingegangen ist, begonnen. De« Vernehmen nach ist an ein« Leipziger Gr- lehrt«, (Prostsssr vr. Wuttke?) die gerichtliche Anfrage gestellt ««den, ob er der Verfasser de» in jenem Blatte veröffentlichten «rtikel» „Preußische Militär. Exceffe in Sachsen" sei. Der Be- fragte soll zu Protokoll erklärt haben, daß er nicht gewillt sei, «in« i« Inter»sse de» preußischen Militär-GouvernementS «in geleitete Untersuchung durch Ertheilung irgend welcher Auskunft zu fördern und deshalb sich auf ein« Beantwortung der vorge legt«« Fragen nicht rinlassen werde. — Die Einebnung einer Batterie auf dem rechten Elb« «fer, schreibt die „Kr.-Ztg", giebt dem Publikum Dresden» zu de« Gerücht Anlaß, daß die Schanzen überhaupt rafirt ««den sollen, und bei dem allgemein verbreiteten Urtheil in Lketdm über di« Werthlofigkeit derselben glaubt «an um so Her daran. Indessen ist man stark im Jrrthum. Jene klein« Batterie, nur zu zwei Geschützen eingerichtet, wurde zu einer Zeit angelegt, al» der Plan bestand, nur da» linke Elbufer zu befestige«. Nachdem die Berschanzungen auf dem rechten User La der Neustadt aufgeführt sind, ist jene vorher daselbst schon errichtet« kleine Batterie unnütz geworden. Zuletzt prophezeit die „Kr.-Ztg", daß der massiv« Ausbau der Schanzen nicht «ehr lange aus sich warlen lassen werde. — Der Thierschutzverein sichert durch Plakate Demjenigen 10 Thlr. Belohnung zu, welcher zu Bestrafung des ruchlosen UebelthäterS verhilft, welcher die in unserem vorgestrigen Blatte referirl« Schandthat an einem Sperling verübt hat. — Der Neu- und Antonfiädter Turnverein wird sein diesjährige« Stiftungsfest nächsten Donnerstag, dm 17. Jan., i« Saal« de» Linckeschen Bade» mit Rücksicht auf die allge mein« Zeit- und di« besonderen socialen Verhältnisse seiner Mitglieder in einer einfacheren Weise als bisher feiern, indem derselbe dabei von Abhaltung der bei solchen Gelegenheiten üblich« Festtafel abgesehen und damit zugleich den Versuch zu einer mm vielen Mitgliedern gewünschten Reform desselben ver- Hunden hat. — <il. Der unter de« Namm «letheia hier bestehende Verein jüngerer Pädagogen, welcher sich da» löbliche Ziel ge- Heckt hat, durch Vorträge über interessant« Gegenstände de, Wissenschaft und Kunst eigene und fremde Bildung zu fördern, hat denjenigen Vorträgen, über welche wir schon berichteten, in .gelungener Wesse die Behandlung folgender Themata Nachfolgen tlasse»; da» Wrfln (Herr Schadenberg'. Immanuel Geibel (Hm, kkeinnt), Molterr's Tartüffe (Herr Hantzsch), Panieal (Herr Naumann), Legner'» Frtthjofssag« (Herr Müller), Meyrrbeer'» Hngenotten (Herr Ludewig) und am ersten Vortragsabende de» neuen Jahre« „Luft und Staub im Wohnzimmer" (Hin Ober lehrer Neubert). Der letztgenannte, durch instruktive und exaet «ue-rführte Experimente erläuterte Vortrag erregte dadurch ganz besondere» Interesse, daß in demselben in anschaulicher W.ise über die in jüngster Zeit gemachten wissenschaftlichen Lei suche berichtet wurde, wlche es zur Gewßheit machen, daß der von all« Seit« angefeindete und verfolgte Staub, den die Lust enthält, nicht nur Spuren der Zerstörung, sondern auch neue Keime organischen Leben» (von nieder« Pflanzen und Insu. »gekündigten fe behandelt fionSthieren) enthält. In den noch übrig« an, sieben Vorträgen werden ähnliche interessante Stoffe behänd werden. — a. Da» Zweite Theater erglänzte am Sonnabend in festlicher Beleuchtung, denn an diesem Tage feierte, wie wir schon berichtet, der würdige Kunstveteran, Herr Gustav Riedl, sein ÜOjährige» Schauspieler-Jubiläum. Da« gedrängt volle Hau« bewillkommnet« den Jubilar bei seinem Erschein« auf der Bühne (er trat al» Maschinenbauer Schnurr in „Namen los" auf) mit lauten und lange anhaltenden Beifallsbezeigung«, mit Blumenspenden, Lorbeerkranz und einem vom Orchester ausgebrachten Tusch, Huldigung«, die der greise Mime mit dankbar« Wort« und vor Rührung zitternder Stimme er- wiederte, dann aber mit schneller Fassung und dem ihm eigen- thümlichen Humor in d« Ton seiner Nolle überging und den selben bis zu Ende festhielt. — Bereits am früh« Morg« weckte dm Gefeierten «in Ständchen der Theatercapelle, später erschien« die Hoftheatrr-Regisseure, Herr« v. Strantz und Gerstorffer in der Wohnung desselben, um ihm im Namen ihrer Collegen vom Hoftheater zu seinem Ehrentage zu beglück wünschen und ihm gleichzeitig ei« von denselben veranstaltete» ansehnliche» Geldgeschenk zu tkrgeben Beim Eintritt in die Garderobe fand der alt«, von all« Collegen geliebte Künstler seinen Platz in eine förmliche Blumenlaube verwandelt und manche» sinnige und werthvolle Geschenk von Collegen, Freun den und Verehre« de» Jubilar» überraschte dm gerührten Greis. Auch au» weiter Fern« waren telegraphische Grüße angelangt, die dem wacker« Schauspieler dm wohlthuenden Beweis liefert«, daß man auch fe« von ihm seine» Ehren tage» gedacht hatte. Möge der greise Jubilar noch, recht lange sich seiner jugendlich« Rüstigkeit erfreu« und damit der Bühne unsere» Zweit« Theatyc» eine Kraft erhalten bleib«, die, wenn auch in bescheidener Sphäre, doch so verwendbar ist. — Am Freitag früh, jedenfalls in der fünft« Stunde, hat sich der Feuerman« L. in Werdau i« Kesselhause seine» Arbeitsherrn daselbst erhängt. Derselbe hinterläßt eine Frau und zwei Kinder und schttnt au» Furcht vor zu erwartender Straf« Hand an sich gAegt zu haben. — In der am 10. Januar begonnenen Ziehung der Dombau Lotterie ist der Hauptgewinn von LS,000 Lhlm. auf Nr. 344,632 gefall«. — Vorgeste« Nachmittag erregte die Flucht zweier Bett ler auf der groß« Ziegelgaffe die »ufmerksamkeit der Bewoh ner und Passanten genannter Straße. Die Bettler, junge, kräftige, arbeitsfähige Bursch«, halt« in einer dortigen Wirth- schaft angesprochen und war« beim HerauStreten au« letzterer eine» Polizei-Osficiantrn ansichtig geworden, was sie veranlaßte, in rasender Eile da» Weit« zu such«. Die Leichtigkeit ihrer Fuß- und sonstig« Bekleidung kam ihnen hierbei trefflich zu statt«. Sine energische Zurückweisung solcher junger, kräftiger Bettler dürfte eine» Jeden Pflicht sein. — Ein« Unterrock-Fantasie. Sag« mir, mit wem Du umgehst, so will ich Dir sag«, «er Du bist! — Sage mir, von welcher Farbe der Unterrock Deiner Dame ist, so will ich Dir sag«, welch« Charakter sie hat. Trägt Deine Dam« einen schwarzen oder grau« Unterrock, so zeigt da» ein« ernsten, finster« Charakter, Gleichgiltigkeit, Vorliebe für lang- «eilige Lectür« und ungestörte Ruhe. Ich halte diese Damen sogar sür unfähig diese kleine naturgeschtchtliche Abhandlung zu verstehen. Der weiße Unterrock bildet den vollsten Gegensatz. Die Trägerin hat ein« lebhaften Seist, schnell«, beißenden Sitz, sie findet Grschmack an dem Romantischen, treibt wohl auch Gefühlspolitik. Heirathet sie, so wird sie ihr« Gatt«, wenn er ihr die Treue bewahrt, zum glücklichsten der Ehemän ner machen. Läßt er sich aber betkommen, dem Schmetterling nachzuahmen — wehe ihm. der weiße Unterrock wird sich rächen und Gelegenheit hierzu wird nicht fehl«. Man mißtraue de« roth« Unterrock; er liebt zu befehlen, zu herrsch« ; seine Lieb lingsbeschäftigungen find Reit«, Rauchen und Alle», «a» zum Sport gehört. Die Unterhaltung sucht er piquant zu «ach«, Widerspruch kann er aber nicht vertrag«; außerdem ist er ecquett bi» zum Leichtsinn. — Junggesellen, die ihr in der E(e glück »ich werden wollt, sucht unter den Schön«, die ein« blau« oder violett« Unterrock trag«. Fast immer sind diese hübsch, sanft und voll gesund« Gefühl»; sie leid«, ohne sich zu beklag«, und wissen «eist auch durch di« Reize ihre» Gei ste» und Herzen» zu fesseln. Habt ihr euch gegen sie vergangen, so werdet ihr kein« ander« Vorwürfe hör«, al» die euch euer eigene» Gewissen macht. — Während eine» heftigen, für di« in der Nähe gestan denen Gebäude aber günstige« Winde» entstand am 10. d. M. Abend» gegen 6 Uhr beim Oelmlthlcnbesitzer Schubert in Nie dersaid!» Feuer und brannten in Folge dessen das Wohn- und Wirtschaftsgebäude, die Oelmüh'e mit dem gangbaren Zeug«, sowie da» Scheunen, und Schuppcngrbäude total nieder. Spritz«, Mannschaft und Wasser war« sofort hinreichend vor handen, trotz der angestrengt« ThStigkeit war e» aber nicht möglich, dem Feuer C'inhslt zu Ihm», auch soll eine Meng« Mobiliar, Getreide, mehre re Gänse und gegm 300 Thlr. baare» Geld verbrannt sein. — Am 28. v. M. wurde in Halle an drei Frau« schnell nacheinander ein Mordversuch und eine halbe Stunde von Halle, auf dem Wege nach dem Dorf«: Mötzlich,'an einer bejahrten Frau ein Mord durch gleichmäßig auSgeführie Schnitte in dm Hai», im letzter« Fall« noch mehrfache Stiche in d« Ober» und Unterleib, verübt. Zur Ausführung hat ein scharfe» Tischmesser, welche» au» einem öffentlich« Locale entwendet worden ist, gedient. Die angegriffen« Frauen haben stimmt- lich Wasser, oder Milcheimer am Tragiholze getragen. Auf die Entdeckung de» Mörder» ist von drr Polizewerwaltung zu Halle eine Belohnung von 100 Thalern gesetzt worden. Der jedenfalls ln einem Anfalle von Wahnsinn verübt« That ist «in seit dem Tage de« Morde» verschwundener TifchlergesHe Otto au« Halle dringend verdächtig, welcher zuvor in dem Lo cale, au» welchem da» al» Mordinstrument benutzte Messer ent wendet wordm ist, verweilt hat. Da» ertvHnt« Messer ist, um die» noch hinzuzufügm, von dem Mörder mit solcher Gewalt der ermordeten alten Frau, nachdem er sie wahrscheinlich schon durch die Schnitte in dm Hol« und verschied«, Stiche in dm Oberkörper getödtet hatte, in den Unterleib gestoßen wordm, daß sogar der ganz« Griff desselben mit in dm Körper hinein gedrungen ist. — Am 11. d. M. früh in der dritten Stunde brannte da» ungefähr eine halbe Stund« von Plauen entfernt gckgme Wohahau» mit Stallgebäude und Scheune de» Ziegeleibefitzer» Petermann di» auf das Mauerwerk nieder. E« war weder au» der Stadt, noch au» den umliegend« Dörfern di« gewohnte Hilfe gekommen; man hatte da» Feuer gar nicht bemerkt, daher auch Wag«, Ackergeräthe re. mit verbrannte. Die Entstehung» Ursache ist unbekannt. * Au» de« Feldzuge der österreichisch-sächsisch« Armee wird eine» unter den Soldaten herrschenden Aberglauben« gedacht. Für den 27. Juni war d« Sachs« vefehl geworden, i« Verein mit den Trupp« de» Graf« Clam-Galla« bei Podvl «azn- -reis«. Beim Antreten der Mannschaft« wurdm eine groß, Anzahl Kartmblätter auf dem Boden zerstreut gesund«. L« alte Glaube besagt, daß Dm die Kugel träfe, welcher Kartm blätter bei sich führe. Am Morg« de» Gefecht» «ntledlgtm sich also die Soldat« derselben, um an den sonst mit in da» Feld getragmen UnterhaltungSmitteln nicht ein« schlimme« Talisman mit sich herumzuführm. * Vorige Woche wurde rin in Brünn wohnhafter Ge- »erbSmann, wie der „Mähr. Corr." meldet, durch einen Gelb- bries au» Preußen überrascht. Derselbe rührte »on eine« preußisch« Soldat« her, welcher bei dem betreffend« GewerbS- mann in Unterkunft und Verpflegung gewesen ist. Ja de« Brief« bedankte sich der Soldat für die gute Bewirthunz, die er bei dem GewerbSmann genossen hatte, und ersucht« dmsrSm, da» beigelegte Geld (sechs preußisch« Thakrscheine) al» Ersatz für di« Verköstigung anseh« zu wollen. Vr. prakt. Arzt. Sprecht 8 — 10 U. V., 3 — 4 U. N. Für geh«»« Krankheit»» jeder Zeit auf Bestellung ; verl. Ammonstraß« 2», pavt. Die Mt. Dresdner Leih-Anstall. EG, I. Vir« Gtr«Ge ES, I. borgt Geld in jede» BettLgSböh« »nie» Discretim^ «sfr VS«ar-N,U8-rtypapier,,Mold,Gilde»,WdelEeiroez g«te V«lze, Bette«, Garderode, Modle» Extra - Backanterrichtsemsas sür Damen. Im Kochlehrtnstitut, Annenstraße -kr. AI, erst« Vtage, soll außer dm vormittag« Kochüundm noch ein extra BacklehrcursuS Nachmittags für gebildete Damm beginne«, v« nur allein da» Back« der Mehlspeisen, Hefmgebäcke, Tovt« und Kuchen in jeder Maschine praktisch und gründlich z» «. lern«. Der CursuS wird dm 21. Januar beginn« und wkb »on Nachmittags 4 Uhr ab Montag», Mittwochs und Freitag» bi« zum 4. März dauern. E» ladet geehrte hierauf rkflectirmd, Dqm« freundlichst rm gefällige baldige Anmeldung ein, da «I ein enger Damen-Zirkel bleiben soll. G. Edmnd Wels.
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