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Dresdner Nachrichten : 19.01.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186701196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670119
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-01
- Tag1867-01-19
- Monat1867-01
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 19.01.1867
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Zwölfter Jahrg. Arsche iulk LVtch ft»» 7 Utz* A»ser«te »»rtz«» «-«uommt»: SttAbendSY.-on». t»s« «s «ttta,« 1» Uhr: Marienstrale 1». »Mtig. tx dies. Blatt« Gaden eine «rsolgrrtch« SGudtTÜaU«. Eso»maV»ö, Lv Jamear 1867. i» > Atomrewott: ^ vt«ltrltL»rlt»ro«»k. beinututgeldllcherft»» fermig tu'» Ha». Durch die K-utgl Paß dirrieljLhrlich rr Np. Einzeln« Nummer» 1 Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mitredacteur: Theodor -rodlsch. 8rlser«1e»preise: ^ Mr de» «au» «iue» ' gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter „Sing«« sankt" di, Zette . r Ngr. der Herauegeder: Etrpsch är Nrichardt. — Verauttvortttcher Redacteur: JullUL Netchsrdt. Dresde«, den 19. Januar. — Ten RrgierungSräthm Krug bei der KreiSdirection zu^Zwickau und von Neust bei der KreiSdirection zu Budissin ist der Charakter al« Geheimer Regierungsrath beigelegt worden. — Laut Bekanntmachung der König!. KreiSdirection, die Anmeldung zum einjährigen Fretwilligendienst in die Sachs. Armee betrffend, «erden Anmeldungen bis zum 1. Februar 1867 angenommen. Diejenigen, dem Dresdner RegierungS- „ bezirke angehörtgm oder darin aufhältlichen, im Jahre 1866 militärpflichtig gewordenen jungen Leute, welche auf diese Ver günstigung Anspruch zu machen gedenken, haben daher ihre be züglichen Gesuche bis zu vorgenanntem Termine bei der Kreit Prüfung« - Commission für einjährige Freiwillige in Dresden, (Echloßstratze Nr. 15) schriftlich anzubringen und zwar bei Verlust de« Anspruches auf die gedachte Vergünstigung Auch jüngeren Leuten, vorausgesetzt, daß sie im laufenden Jahre wenigsters da- 18. Lebensjahr zurücklegen ist gleicher Maaßen die Anmeldung zum einjährigen Dienst« als Freiwillige gestat tet. Den Anmeldungen find glaubhafte Nachweise über das Lebensalter, die Zustimmung d>s Vaters oder Alters Vormunds, die sächsische Unterthaneneigenschaft und die Unbescholtenheit, sowie über die erlangt« allgemeine wissenschaftliche Ausbildung, und in den unter H 44 des Gesetzes gehörigen Fällen obrig. kebliche Zeugnisse über die danach in Betracht kommenden Ver hältnisse beizufügen. Auch ist von den sich Anmeldenden di« Waffengattung zu bezeichnen, zu welcher sie versetzt zu werdm wünschen. — Dem Vernehmen nach beabsichtigt Se. Maj. der König, sich nächsten Dienstag zur Jagd »ach Leipzig zu begeben. -7- Vorgestern Mittag ist der auch in literarische« Kreisen bekannte königlich preußischr-Mnmfta. D. von KSnnrrltz, ein Stiefbruder der vor Kurzem verstorbenen Grneraldireetors von Könneritz, in Dresden, wo er seit längerer Zeit lebte, gestorben. — „Zur Steuer der Wahrheit" wird uns Folgende« nutzet heilt: Der von den Landtag». Slt-eordneten Herrn Schreck in der 8. Kammer erwähnte Sisenbahnunfall bei Pirna be» «eist, daß der Herr Aig. fälschlich berichtet worden und jeden, fall» nicht selbst dabei gewesen ist. Einsender saß selbst im betr. Zuge und hörte, ohngesähr eine halbe Minute später, nachdem sich unser Zug mit dem von Dresden kommenden Zuge gekreuzt, einen dreimaligen kurzen Pfiff der Dampfpfeife ertönen und kurze Zeit darauf war der Zug zum Stehen ge bracht. Der Magen in welchem ich saß, war der drittletzte im Zug« und hielt derselbe noch am Anfang des Bahnüber» gangeS. ES muß also doch wo st der Führer das Haltesignal bemerkt haben; (wenn auch vielleicht nicht ganz rechtzeitig, w.il ihn möglicherweise der entgegenkommende Zug daran gehindert hat uns dem er doch wohl auch seine Aufmerksamkeit zuzu- wendm hat) von einem „Durchfahren" dcS Zuges, wie tnr Herr Abgeordnete sich ausdrückt, kann als» durchaus keine Rede fei«. — I. M. die Königin Amrlie hat die Ded'cation t«c Cvmposition des Henn Musikvirector Uhle „Den Krauen" huldreichst angenommen. Da« Gedicht ist bekanntlich der Ge dichtsammlung .Poetenwelt" vom Major von Meerh.imb ent nommen und für Männerchor mit großem Orchester componir). — In einer am M tta-och bei Hrl iz abgeha tenen Ver sammlung des Wahleomit:», welches Henn Betriebs - Ober- Jnspector Tauberth als Eandidat für das norddeutsche Parla ment ausgestellt hat, entwickelte Herr Tauberth specieller seine Ansichten über diese Mission und den Standpunkt, welchen er als Abgeordneter Sachsens, fall, eine Wahl ihn treffen sollte, einzunrhmen gedächte. Derselbe erntete durch seinen Vortrag, durch offen- Darlegung seiner Gesinnungen, den ungethetlksten Beifall. Sehr befriedigt durch die Aeußerungcn des Herrn Tauberth beschloß man, für den Letzteren mit voller Ueberzeu- gung und aller Energie zu wirken, indem man die sichere Er- »«lung aussprach, daß alle Mitbürger, welche mit dem Comite gleiche Gesinnungen hegen, sich für divle Wahl interessiren und Henn Ober.Jnspector Tauberth ihre Stimme geben werden. — Vorgestern früh wurden die zum Lehrbataillon co«. »andlrten sächsischen Herren Officiere (in Summa 43), sowie Unterosficiere (von jedem Bataillon 18) den zu ihrer AuSbil» düng eommandirten preußischen Herren Ossicieren vorgestrllt, »md haben gester» früh die Exercitien in verschiedenen groß«, Säu« lhren Anfang genommen. Wie wir hören, soll da« Ba- in acht Wochen auSkxereirt sein. — Die Not,- weg«, eines von einem englischen Consortium beabsichtigten und bevorstehenden Ankauf« der Löbau-Zittauer ^ rwgrzogener Erkundigung der Z. N. zufolge nicht bestätigt, indem dem Direktorium der Bahn von dieser »naelegenheit nicht« bekannt «ch bi« jetzt nicht einmal eine Anfrage dieserhalb an dasselbe ßnlchte, worden ist. . "7 ^ahre 186llPnd in Dresden und den dazu ein- ßepfarrten Dörfern 400 Trauungen weniger vollzogen word», al« im Jahre 1865. Dagegen zählt man im Jahre 1866 an Geburten 146, an Tobten 384, an Communicanten ca. 1000 mehr al» im Jahre 1865. — Wa« die amerikanischen Zeitungen mitunter für geo graphische Begriffe haben, zeigt eine Correspondenz au» Sachsen im „New>Nork weeklh Herald" vom 15. December 1866, wo unter der lleberschrifr: „Die alte Marine verweigert, Preußen zu dienen", Folgende« zu lesen ist: „Die sächsischen Marine- Officiere, welche stet« vom Könige ihre Anstellungen erhielten, aber seit dcm letzten Kriege in Deutschland einstimmig verwei gert h-.ben, unter dem König von Preußen zu dienen, haben alle in Folge dessen ihre Stellungen niedergelegt." — Am 15. d M. wurde im Walbe bei Markneukirchen der Leichnam de« Holzinstrumentenmacherü U. au« Adorf gänz lich eingeschnelt aufgesundcn. Derselbe hatte seinem Leben durch Erhängen ein Ende gemacht; e liebte vorher die geistigen Ge tränke mehr al« Arbeit. — Tag« vorher fand man im „Zeisig- walde" bei Chemnitz den Leichnam eine» etwa 50 Jahre alten unbekannten Mannes ebenfalls erhängt auf. — Zu der besonderen Auszeichnung, als welche die Ver leihung eines kostbaren Armbandes von Sr. Maj. dem König an Frau Marie Simon Hierselbst zu betrachten ist, gesellte sich vorgestern noch ein prächtiges Geschenk I. Maj. der Kaiserin von Oesterreich. Eingedenk der wirklichen Verdienste, welche sich Frau Simon im Laufe von 17 Wochen während der Kriegs- Periode in Böhmen errungen, wo sie im Interesse des inter nationalen Verein« wirkte, Hospitäler errichten half, verwundete wie kranke Sachsen, Oesterreich» und Preußen zu besserer Pflege unterbrachte, Transporte von Lebensmitteln und Medikamenten leitete, eingedenk der Energie, verbunden mit Kennlniß der böhmischen Sprache, sendete die Kaiserin eins von ihren Arm- »kntzem an I. «. H. tzt« KeonpcknzoW.«»'Sachs»-mit dem Ersuchen, solches der Frau Simon zustell» zu lasten, waS denn auch geschehen. Da» Armband, ein starker goldener Reif, ist mit einer Goldplatte geschmückt, worin sich 17 Smaragde be finden, die mit kleinen Diamanten umgeben find. Gleichzeitig kamen an die resolute Frau roch höchst anerkennende Schreiben hoher österreichischer MMärs und erster Wundärzte der Armee, die nochmals in schmeichelhaften Worten den innigsten Dank für «in Streben und eine Aufopferung aussprechen, das im Interesse der leidenden Menschheit von einer Frau ausgegangen, welche die Würde der Frauen so schön vermehrt und sich ein unvergängliches Gedächtmß im Herzen von Hunderten errichtet habe, denen sie Hilfe und Beistand im höchsten Drangsal an gedeihen ließ. — In einer der vergangenen Nächte ist eine mit Sar- dinen, Anchovis, Sardellen, Blicken und Caviar gefüllte Kiste, die an der Kreuzkirche gestanden und verschlossen gewesen ist, einem unbekannten Diebe zum Opfer gefallen und um ihren gesummten delikaten Inhalt geplündert worden. — Ein am See wohnhafter Buchdruckergehilfe F. wurde vorgestern in seiner Stube in halb bewußtlosem Zustande an- getrsffen. Er war außer Stande zu sprechen und sein andau erndes Röcheln ließ vermuthen, daß er irgend eine schädliche Substanz zu sich genommen haben mußte, die ihm in ihrer Wirkung große Schmerzen verursacht«. Man vermuthete, daß er irgend Etwa» eingenommen haben könne, um sich zu ver giften. In der Stube selbst aber fanden sich krine Ueberbleibsel dieses präsumtiven Mittels vor. Man brachte den Mann mit telst EiechkorbS in das Krankenhau». — Man besprach gestern hier den plötzlichen Tod eine» Kindes im Alter von sechs Wochen, das m Folge einer Zu fälligkeit oder Nachlässigkeit der Wärterin im Bette erstickt sein sollte. ES wurde dabei erzählt, daß der Ungllicksfail berect- Veranlaffung zu gerichtlichen Erörterungen gegeben habe. — Die in Pirna erscheinende Zeitschrift „Der Kamerad", Lentralorgan sämmtlichrr Vereine verabschiedeter Militärs in Sachsen, richtet an ihre Leser, sowie an Alle, welche ein reges Interesse dafür fühlen, die Bitte, der Redaction des Kamerad au» der jüngst vergangenen bedeutungsschweren Zeit über alle ihnen bekannte wahrheitsgetreuen Züge de» HeldenmutheS, der Geistesgegenwart und der Menschenfreundlichkeit der sächsischen Krieger, sowie über alle Handlungen patriotischen Edelsinn» de» Volkes Mittheilungen zuzusenden und davon auch da» Humo ristische nicht auszuschließen, welche» selbst mitten im wildesten Kamvf« und unter dem härtesten Drucke der Verhältnisse sich geltend macht. Alle auf solche Weise gesammelte« Mittheilungen sollen im Gewände der Erzählung ein Albu« bilden, welche« für die späteste Zeit sich noch al« ein wrrthvolleS Gedenkbuch de« fLr Sachsen so »erhängnißvollen Jahre« 1866 erhalten dürfte. Die erhaltenen brauchbaren Mittheilungen sollen an gemessen honorirt werden, und man hofft, daß da« daraus ent stehende Merkchen, in volkSthümlicher Weise bearbeitet, durch billigen Preis in den weitesten Kreisen sich Eingang ver schaffen wird. — Auf de« Großen-Sartenteich« ist ein Podium erbaut worden, auf welchem da« Musikchor der Leibbr gadr — wenn dieser Ausdruck nicht bereits veraltet ist — seine Weis« vor- trägt, nach denen di« Schlittschuhläufer sich bewegen. Der Teich ist jetzt des Nachmittag» außerordentlich besucht; auch E«. K. Hoheit der Kronprinz, von jeher ein Freund de» Schlittschuh, laufen», bewegt sich fast täglich unter den Fahrern. — In ihrer Abendsitzung berieth vorgestern die Zweit« Kammer das KriegSschäden. «ergütunzSgesetz mit nur gering» Abänderungen nach dem RegierungSentwurfe und dem Vorschuss der Deputation bi« zu Ende. Die sich hieran knüpfende Debatto war nicht sehr umfangreich und erheblich. Gestern geqehmigl, die Kammer nachträglich die mit Frankreich und Belgien abge schloffenen Verträge wegen gegenseitigen Schutze« der Rechte a» Werken der Literatur und Kunst, welche Verträge sächsisch» Schriftstellern und Künstlern wesentliche Vortheile sichern und berieth noch über eine Differenz mit der Ersten Kammer üb« die Errichtung eine« zweiten Seminars. — Wie da« „Dr. I." vernimmt, ist «S der Verwaltung deS I. Hoftheaters gelungen, Henn Theodor Wachtel für ein» GsstrollenchkluS von sechs Vorstellungen im Monat Mai zu gewinnen. — Momente eine« Unglücks im Bilde festzuhalten ist zwar für das äußere und innere Auge de« Menschen kein er freulicher Anblick, zumal die Phantasie sich noch die näheren Umstände des Unheil« auSmalt. War aber einmal nach dm unerforschlichen Rathschlüffen der göttlichen Vorsehung geschehen, hält die Gegenwart fest in Bild und Wort für die Zukunft, sei e» al« Erinnerung oder als weise Lehre. So hat der Pho tograph Krötzsch ein Bild von den Folgen des Eisenbahn-Un glücke« ausgenommen, da» sich zwischen Werdau und Zwickau am 28. December Abends gegen 9 Uhr ereignete. Das größer« Bild (Nordsette) kostet 1 Thlr., das kleinere (Südseite) 5 Ngr., und find solche Hierselbst in der Kunsthandlung von Brazzov« auf dn Schloßstraße Nr. 1 zu habe». Tugesgefchichte. Preußen. De« General der Caoallerie, Graf» von Waldersee, dem militärischen Begleiter des König» Johann während dessen Besuchs am hiesigen Hofe, ist der sächsische Rautenorden verliehen worden, die erste sächsische Decorati» eines Preußen nach dem Kriege. — Den Ausstellern landwirth» schaftlicher Maschinen auf der Pariser Ausstellung ist eröffnet worden, daß sie auf ihre eigenen Kosten für Ueberdachung der von ihn» ausgestellten Gegenstände zu sorgen, resp. 10 Krane» per Quadratmeter Grundfläche dafür zu zahlen haben Lämmt» liche andere Ausstellungsgegenstände werden gratis überdacht. Italien. Florenz, 16. Januar. In der heutigen Sitzung der Deputirtenkammer legt; Herr Scialoja sein» Fi nanzbericht vor. In demselbm «erd» die Motive und die Resultate der Nationalanleihe von 400 Millionen, sowie der Verordnung, durch welche den Bankbilleien Zwangseour« ver liehen wurde, dargclegt, sodann wird eine Rechnung aufgesklft üb« die dem Lande durch den Krieg mit Oesterreich erwachse nen Kosten, die auf 357 Million» geschätzt werden. Der a« Schluffe de« Jahre« 1865 in den Staatskassen verbliebene Baarbestand von 364 Millionen habe auSgereicht zur Deckung der verschiede«n im Laufe de« Jahres 1866 erwachsen» Ver bindlichkeiten. worin die noch an Oesterreich nach dem Fried« S, vertrage zu zahlmd» Summen einbegriffen sei». Dieser Baar» bestand genüge auch zur Deckung Ke« Deficit« für 1867 ein schließlich de« auf Vmrtien entfallenden Antheil« der von Oesterreich übernommenen Staatsschuld, sowie de» von Italien zu übernehmenden TheileS der päpstli^en Schuld. Der Aus gabenetat de« Kriegsministeriums für das Jahr 1867 sei um 1)0 Millionen ermäßigt worden, wonach da« gesamm « Deficit für das laufende Jahr 158 Million» betrag» werde. Am Schluffe seines Berichts erneuert der Minister die formelle Er klärung, daß die Rente der Staatsschuld nicht herabgesetzt wer den würde. Morgen wird Herr Scialoja der Kammer die Mittel und Wege auSetnandersetz», durch deren Anwendung er zu einem Gleichgewicht de« Normal. Budgets zu komm» glaubt. Frankreich. Pari», 12. Januar. Die AuSstellungS- Commission sucht einen Entrepreneur für ein großartiges, wie e« heißt vom Kaiser selbst angeregtes Project. E» handelt sich um die Errichtung einer Monstre-Speiseanstalt in der Nähe der Ausstellung, welche täglich 400,000 Couvert« zu möglichst nie der» Preis» zu liefern hätte. Die Regierung trägt sich näm lich mit der Idee, au» allen Commune« Frankreich», deren Zahl sich auf 36,000 beläuft, Gruppe» von je 5 bi« 10 Personen, für welche die Autstlllung ein besonderes J.iterrfs« hätte und deren Mittel für eine Reise nach Pari« nicht aus» reich», auf Staatskosten dahin kommen zu lassen. Diese soll» nun in jene« Phalanfiäre möglichst billig beköstigt «erd». Uebrigen» hält «S dis AuSstrllungL-Commission für nöthig, heut« nochmal» durch den „Monilenr" zu versichern, daß die
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