Dresdner Nachrichten : 26.04.1870
- Erscheinungsdatum
- 1870-04-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Public Domain Mark 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-187004267
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- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18700426
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- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18700426
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1870
- Monat1870-04
- Tag1870-04-26
- Monat1870-04
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- Dresdner Nachrichten : 26.04.1870
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»ri 116 Küafiehater Iahrg.' ---5 Ticastag tz« SS. April 1870. i-rs«et»t: 0»N« ftl, 7 vv Vuserate v«»«, »««>»«»»»« «>»»«»» a.G»«»- 2^» »i» Mittag r» sz», ßM«te»U^e«ße 1k jDvt,. m dies Mott« A-kkq., »8,««o Exemplare. AszMM M MrrhMW «ü GeWWmW. ^ «Äsd»c1smr Uhe»d« ArMfch. vnü? «ü Wizvtthu« ß« yErrget«! Tirs.fch ö: Neichardt. — V-rurmvarttichea RrdaetÄttl RÄcheoM» Lst-M-se»!. StntiltL-rlich ö«i «l»lttg«'dltchr7»^x t«r«»g t»'< y»« »m<h U» r-Sa»^ kk< -»«»nrllührl Rnz-cks« S.'LN»?'/ L «s» Vüsne1rNk-rM° Üir bu> NaoA gixx . Nspaltw» A»'L-!> 1 Np. D«« „«oz,s»E dt» 8«>la ü> DreSde«, dn, 28. April. Der Gesangs in Brüssel, Kammersierr von Fabkicr, hat den preuß. Kroncvo»den Ir. Klasse, der Adjutant Sr. König!. Hoh. dc» Prinzen Gccra. Rittmeister von Ehrenstein, den preuß Kronen Orden 3ter Ciasse erhalten. D r Porte- peefähnriche Freiherr von Zedlitz N-ukirch und von der Schwane- wed« des 2. GrcnadierregimentS N.'. lOl sind zu Scconde- lleutnants ernannt worden. — Der Herzog von Meiningen, welcher am vergangenen Sonntage hier eintraf und nach seinem Empfange ans dem Bahr-hose durch unfern König, hier im Mittelpalais des K. Schlosses abgestiegen ist, wird Dresden morgen Mntroch wieder verlassen. Dakar s beabsichtigen II. MM. der König und die Königin sich zu einem längeren Aufenthalte nach Jahnishausen zu begeben. — Die G rieral Commimdo» der norddeutschen Armee sind dafür hinaewiescn wo.dr:», ri: Zeiteinthei'ung:n für die diesjährigen Herdstü'ungcn derart mfffa zu wollen, daß letz tere spätestens bis zu« 15). September beendet fe rn, da dieser Zeitpunkt als letzter Termin für die Enckcflung der Armrere fservrn künftig alljährlich ffstg°b,rl!e?. werd>n soll — Nachd.ni die neue Abrüstung der norddeurschen Feld- ArMrrie mir gezogenen Geschütze a im vorigen Jahre Ihren vollständigen Avs-Hluß gesunden hat, scheint gegenwärtig die Festungs-Artillerie an die Rei'e zu kommen. Von den bei derselben (namentlich der preußischen) noch in Gebrauch.'lefind- tichen glatten Geschützen sollen zunächst die schweren Haubitzen und 2 Kündigen Bombenkanonen durch die Einführung eines kurzen Bierundzwrnz'gpfünderS ersetzt weiden. Nrben dem glatten Geschütz find zur Zelt für di« FchungS-Artillerie be reit« an gezogene« Geschützen in «^».ur... I... ». Sechs-, Zwölf- und ein langer Bi rrmdzwanztgpfünder. Di« Feuergrschwini'igk.i! der gezogenen F ldgeschützr wird neuerdings «nf Grund der flattgehabten Versuche für das Krrlätschseuer auf 2 Schuß in der Mnnte una für da» Granatfcuer auf 4 Schuß in drei Minuten i:ngegeb:n. Die stk dieselben Ge schütze seit large ununterbrochen r erfolgten Rcstrebun^cn zur Aufstellung eines verbesserten ZänuersystemL sollen enslich zu einem befriedigenden Erfolg geführt haben und steht nach den betreffenden Mittheilungen die Einführung der neuconstruirten Zünder bevor. Alle diese neuen Einrichtungen kosten dem Bunde naürlrch heid-.nmäßig viel Geld! — Am Sonntag hält unter Zahlreicher Behelligung der sächs. Ingenieur Verein seine erste diesjährige Havpiversomm- lung r« Mcinhold'schen Scale hierselbst. Den noch hier wei lenden Mitgliedern wurde geste>n Vormittag durch dir Güte des Vorstandes der Baucommiisio- Herrn Photograph Schütze die B fichrigung des Baues des Gewrrbeve.einhauseS ermög» L cht und sprach sich all,-meine V snedizung über Disposition -er Anlage, dieses auch in technischer Beziehung besonders lntereffanten Etablissemenis aus. Auch wurde durch dankbar zu rühmende Zuvorkommenheit den Herrn Dnecior B.lling- -Mh dm Herrm M'tgliedern deü Ingenieur Vereins die Fahrt st-omaufwäitü durch die tzibbrücke mit einem Ketten ZLiffe gewäh r, welche selbstverständlich in ihrer technischen Eigenthüm- Ächkeit das allgemeinste und speziellste Interesse erregte und allen Tbe lnelimern anSgesprochen rmaßen eine dauernd ange- nehme Erinnerung bleiern wird. — Bekanntlich feierte am 23. d. M. Se K. H. d,r Kronprinz Albert seinen Geburtstag. Diesen Moment benützte der AlbertSoerein zu L.ipzig zur Abfaltur.g einer solennen dffmtliZen Prüfung der ersten zehn Heilgehilsinnm im Opera- tümssaale dcS dasizen JaccbthospitalZ Der Dresdner Haupt verein war durch mehrere Deputioe vertreten und zwar namcnt sich durch Frau Hauptmann Ense v. Hausen, Frau K.eis- director v. Könneritz, Frau Geh. Mericinalrath Walther und Frau Snnon. Leipzig festst war fast durch seine sämmtlichen Mitglieder repräsentirt, namenilich durch die Vertreter der Sradt selbst. Selbst »«stündlich waren auch L'erzLr und Studiosi wcdi- rinae anwesend. Die Prüfung selbst g schuh unter Assistenz d:S Or. Eckstein durch den Piofessor l>e. Tkiersch, welch' Letzterer in einer längerm Ansprache die P.inz'pien der K.anke-.-pflege, wie die der vom Alberiverein gestickten Ziele der werblichen Krankmpflege trefflch erörterte. Durch kleinere chirurgische Operationen rc. war auch die praktische Seite der Prüfung bestens vertreten DaS Ganze machte einen intcreffanlen und höchst befriedigenden Eindruck. — Auf der Wasserstraße Hot sich g-.fle.n früh ein Schutz.«- unLerosfizier in seinem dortigen Quartär erschossen. Das Motiv der That ist noch nrcht bekannt. — Am Freitag Ab n, üb.ra^chtete in einem Gasthaus- auf der Bniteflraße ein F emder und berahlte Morgens bet seiner Abreise dis Z ch: mü einem W T-al«sch.in/Lnlch-r, wie sich späier de auSftellte, >i» Falsifikat war. Der Wktg ibrachte die Sache sofort zur La,cige und cS gelang auch der Behörde, dieser, Manu am Lormab-nd Abind in einer auf der kleinen Beüdrrgaffi b sindlich?« Restauration aufzusinden. E« stellte sich nun heraus, daß derselbe ein Restau ateuc aus LangwolmLdorf bei Ctolpm sei and soeben HZ mehreren Gast- wirthen dergleichen. Falsifikate auSgegedm hatte. — Nach und nach wird es mit dem Beginn des Früh lings lebendiger innerhalb und außerhalb der Residenz, und zwar namentlich auf dm Bauplätzen, indem IheilS de, Grund zu neuen Bauten grlegt, t Ms an alt n Gebäuden die nöchige Restauration vorgenommen wird. Nur geschieht dies in diesem Jahre in großartigerem Mahstabe. Besonders ist eS die Alt stadt, die ein so lebendig?« Leben zeigt, wenn man dm ganzen Naprn um den Böhmisch«! Bahnhof in Augenschein nimmt und wohl noch weiter hinaus bis zu» Dorfe Plaum blick:. U iberhaupt ist es der Böhmische Bahr,Hof, der einen festen und wohl auch sehr wichtigen Centralpunkt für jene Gegend der Residenz bildet, indem hier drr Verkehr sich seit jüngster Zeit großa'tig gesteigert, was schon daraus erhellt, wenn wir an führen, daß hkr alltäglich gegen 5o verschiedene Züge ad- nnd zugehen. Es läßt sich denken, daß in Folge einer solchen Frequenz ein Mangel an Platz sich einstellen muß. Wir er wähnten schon früher, laß wegen de« fortwährenden und nöthigm Hin- und HerschiibenS und RrngirenS der Wagrn die Direktion beabsichtigte, auf dc« Tvnnelwege eine bessere und sichere Passage für das Publikum berbeizuflihren, e« hat sich jedoch die Verwaltung mit der Csmmun n'cht einigen können. Ja man war nahe daran, um allen diesen Uebel- ständen abzukelfen, dm zwischen der Chemnitzer- und Bergstraße existirenden Durchstich zu erweitern. Es scheiterte jedoch auch dieses Vorhaben an dem enormen Kostenpunkte. Uno so ist man immer noch zu keine« eigentlichen Resultat« gelangt. Mas nun den Eentralgüterbahnhof betrifft,^» ist auch hier di« Erweüerung dacht«, da aus drmsttbm alltäglich Taufende von Wagen circuliren. Dieser Erweiterung gerecht zu werden, wurden eine Menge Grundstücke jenes Rayons angekauft, um di- nö hig gewordenen vielen Parallelgleise legen zu können. FMch dttrlie sich erst im Herbst der Nutzen dieser praktischen Manipulation Herausstellen. —-Nachdem nu.imehr die S.nshmigung de; Baupolizei- bchöide zum Dachausbau dcr Häuser der Mathildenstraße er. folgt ist, machm sehr viele dortige Hausbesitzer davon G'brauch, woourch auch wieder klri'e Wohnungen geschaffen werden. — B«m Füllen eines auf einem Wagen liegmdm Fasse« mit Elbwasier am Ufer bei Sörnewitz kam am Freitag der damit beschäftigte Arbeiter in dir größte Gefahr zu ertrinken. Denn drr wahrscheinlich nicht genug befestigte Wagen rollte das abschüssige U'er in die Elbe hinab und süzrte den Arbeiter in den kühlen S.rom. Obgleich ihm das Wasser bis an dm Habe ging, gelang es demselben doch glücklich, das Ufer zu erreichen — Wo Tauben sind, da fliegen Truden zu! Eine un serer bedeutendsten Haupicollecrionen, welche ohnedies von drr Fee des G.ückeL beoorzugt wird, die Herren W. und S., empfing aus letzter Lotterie des VincentiuS-VereinS für Wohl- ttätigkeit den Hauptgewinn, ein; von S,. Maj'stät gespendete werthsolle, gotdi.e Brosche mit Topasen, sowie als »weit«! Gewinn einen von hoher Hand angefertigten kleinen Mohren mit griechischer Mütze, welcher ritt seiner prachtvollen Umhül lung alb Kaffeewärmer zu benutzen. — Wie man hört wird der allgemein beliebte KLr stier des Salon Victoria H rr Ho mann nächstens an unserer Hof- bühne in Engagement treten. — Mm Continent steht ein interessanter Besuch von zwei amerikanischen Hochstaplern bevor, welche in Nrw-'))):k rin n Bankier um die Summe von 4 l,500 Dollars in amer karuschm Stüaisfchuldschc nen beschwindelt und sich nach Deutsch- land begeben haben. Auf die Wirdorerlangung dcS G.locd ist eine iZelohnunz von 25 Prccmt ausgesctzt. Die Schwindler sind sehr el.gant gekleidet, drr cinr L6, der andere 43 Jshr: alt — Ein Mit'ärger schreibt unS: Am e sten Osterfcirrt g wollte ich mit dem NochmittagS 2? Uhr ir. N«uflade abgehen den Zu^e nach Freiberg fahren. Da mir ganz oeso d-rs da ran lag mit diesem Zugs fortzukommen, war ich schon kurz nach 2j Uhr auf dem schlesischen Bahnhofe und wartete na- Mich in der AbgangLhaUe auf den Abgang diese« Zug:S Da die Z it nahte, wo der Zug abgehen sollte, fiel eö usir au-, daß weder der Villetoerlaaf eröffnet, nach scust die -,e wöMicheu Vorkej,ruNi.«r getroffen wurden. Der Port er oder sonst ein Bahrbeamtsr, den man nach Abgang dieses Zuges Härte fragen können, w :r nicht zugegen. Inzwischen kam noch ein Herr in einer Droschke angefahren, welcher ebenfalls nach Freiderg wollte. Wir wartrtcn gemeinsam. Endlich, ku z vor 4 Uh-, ließ sich ein Schaff.!« (?) sehen. Wir fragen natür- lich sofort nach Abgang diese« Zug-». Da wird uns nun ge sagt, daß de» Zug 2j Uhr von der Ankunftshalle (!)au« abgeg-mzm sei. Als wir noch fragten, wie »S käme, daß der Zug aus dieser Halle abführ; und warum da hier in dcr AbsahrtShalle weder ein Anschlag noch sonst Jcman- sei, der den Reisenden in jene Halle vcrweise, erhielten wn unter Achselzucken zur Antwort: „Ja, daS ist schon Vielen so ge gangen, das iji schon öfter« vorgekommen!" Wir hatten nun durch diese unpraktische Einrichtung dm Zug versäumt und konnten Beide erst «it dem Abendzuge fahren An mr« liegt hier die Schutt»? Könnte, da dies schon Vielen passtot, hier nicht eine Lenderung oder sonstige bessere Einrichtung get-offm werden? Diese Nachlässigkeit dü ste vielleicht noch manch « Pcssagier große Nachtheile bringen und ersuche di« g-uch/te Redaktion Rcssrhalb - ochmalL, auf geeignete A t und W-iie hier eine Aenderung und B.ff.-rung erwirken zn suchen. — DaS neue Hoftheater zu Dresden, dessen Plan Pro- feffor S.mprr bereits vollendet hat, soll ein Prachtbau «er den, der sich eben so sehr durch Schönheit und Zwrckmähig- keit, als durch Orlgiialilüt der Anlagen auSzerchnen wird. Semper ha^ hierbei denselben lertendm Gedanken durchge'ühri, welchen er seiner Zeit dm Plänen zu Grunds legte, di« für daS neue, nach Richard WagnerS Principim in Münch n p o- j-ctirte F iflrhertsr entworsin wurdm. Der Grundplan nähert sich dem der griechischen Bühne mit ihrer amphtchratralisihrn Anordnung des Zuscha.erraumS; W;gne:S Idee der unsicht baren Orchesters soll im n.uen Dresdner Theater zur Aus führung kommen. Dem entsprechend wird auch d:e Fatz'-de eine wesentlich andere werden, als bei« altrn Theater. Oer neue Bau wird in de, Linie des altrn zu stehen kommm, aber weiter zurück nach dem Zwinzerpark versetzt werden. C. M. von Webers Statue soll vor da« neue Theater, auf den jetzigen Theaterplatz versetzt werden. Für das ganze gr ch- artta» Gemperscha.Woojtet dirste» «rmuthllch di« 4 0.000 Taaler, weich: da» Land hierzu bewilligt hat, nicht aus reichend sein. — Am vergangenen Sonnabend Abend wurde ein hier zugereist:» Zimmergesslli daS Opfer sogmrnter Bauernfänger oder Kämmelblättchsnspieler, welche, nachdem eS ihren geglückt war, denselben in ihr Netz zu ziehen und zum Spiels zu ver leiten, ihm auf diese Weise die Baarschaft abzuschwindeln und schtrßlich auch noch versucht haben, sich seine Uhr ar,zueigne«. — Wir bericht ten vor einigen Tazm, daß ein.r Dame auf ihrer F ch-t von Görlitz nach Dresden im Eisenbahncoupee ihre Briejkasche mit bedeutendem Geldinhalt gestohlen worden sei W:- wir hören ist diese Trschs sammt Inhalt von einem Wrgenputzer im Co.ipre unter dem Teppich auszefunden und b.reits der Eigenthümerin «i.der zugestillt worden. Die Briesrasch- war also nicht gestoh'm wsrsen, sondern aus Un. achtsc.-ikeit rerloren gegangen. Wie viele ähnliche Diebstahls- anzer en mö^en erstattet werden, wie manigfache Ve.dächtig- ungm von unschuldigen P-rsonen mözm statrfinden, die bei ringer Aufmerksamkeit ans sein Eigenthum gewiß ver mieden werden konnten. — Nächsten Fceiiag wird in dem Verein, der der Un terstützung erkrank.» Lehrer seine Tätigkeit widmet, das 25- jährige Bestehen durch d.'n hierauf b züglichm Jchrcsbrricht zur Sprache gebracht und wird den Mi-gliedern die Erinner ung an betrüb.nde Ereignisse, aber auch manches Erfreuliche die Neuzeit betreff nd vorgefühct werden DaS Wettere siehe in dem Inserate. — In letztverflsfsmer Zeit sind in der Umgegend von Meißen mehrero Brä .oe voegekommr», und ist eS auch der dasigen Laad Genöda.meri: gelungm, zwei Dienstmägde al» Brandstifl'ünren zu ermitteln. — Bri Riesa habe,! in den jüngst vergangenen Tag« Fischer in der Elbe eine Brieftasche aufgefischt, welche nach den darin b.si Mich n Papieren einem j »m en Manne an gehört zu haben scheint, der sich in letzter Zeit tn Dresden aufgeha len haben soll Da der Betreffende wercr in ssiner Hcimath noch in D-.etden zu ermitteln g-wssen ist, so dürfte man annehmen, daß derselbe emweder ffeiwillig seinen Tod in der Elbe gesucht hctt oder in dieser verunglückt ist. — Großenhain. Die Aussichten für dir Cottbus» Groß nharner Bahn scheinen sich sehr günstig m gelol cn) Nachdem die Züge in den lezt.n Tagen schon vt-lc Passagiere und vi.le Mcßgüter hier duechzesührt hatt-n, brachte der am Sonniaa Abends halb 7 Uhr ankommende Z g circa 700 Passagiere, lauter Mcßre'seade. Der außcrd-m noch viele Meßgüier führende Zug wu>d nach d>eio!«ct«lstündij>Lm Aus» cnthal e a'.S Exüozug direct nach Le psig te öld rt. Ans hie; sige'.n Bahnhöfe hatte sitz zur Anschau'anz d.S hier noch un» gewohnten ausgedehnten Verkehrs '.ine g.oße Menschenmenge versammelt. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 25. ApriL Der 55 Jihrs alte Gemeindevorstmd Carl Gottfried Franke tn Großopitz hatte zeither im Gespräch seinen 30 Jahre alten Nachbar, de» Gutsbesitzer Carl Robert MoseS in übliche» Ge wohnheit und a'.S Bckannter von den Wind ln an, st: io m t
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