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Dresdner Nachrichten : 21.03.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186903217
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-03
- Tag1869-03-21
- Monat1869-03
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 21.03.1869
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Rr. 80. Vierzehnter JaW «ig»ch früh 7 Uhr L»serate «erde« angeuomme»: bl« Abends K.Svrrn- kagS bi« Mittag» IS Uhr: Martenstraße 18. A»;eig in dies. Blatt« staden eine erfolgreiche Berbrcituiig Buslagt: Hk.uoo Exemplare. SmntU. dru 21. MSN 18M Tageblatt für Untcrhaltnug Mb Geschästsverlehr. Mitredacteur: Thrador Arabisch. Fvonmmentl TteNeljahrlich 20N«i bei ummgeldlicherüt»- strunz in'« Hau« Durch die Lönigl. ttze- vrerletjährt. 22> ,4rgr Eürzelne Nmr.merr 1 Nvr ' Anscratenprnse. Mr dru Raum tin« gespalteneu Zeile: I Sigr. Unter „Eirrg» saudt" die Zeit« 2 Agr. Druck «nd Eigrnlbiim der Herausgeber: Eikpflh lldichnddl. — Verantwortlicher Redaetenr: ÄllttllS NdklfflN'dl. Zur kefästigen Beachtung. Bei»« bcvorstcliendcn Onartalweciisel ersnekren wir nufere neelirtc» Leser nanieutliet, äußert,alb Dresden, «r Hermeidnng von ttiirrarOnnßigteite» j„ der .1»- eudnng unseres Blattes, die -Aboiinenient aus dir „Dresdner Narltt-ieiitei," selwu seht zu erneuern. Der -ldonnementSpreiS betrügt in Lachse» bei Bestellung durch die Post 22G Ngr., in Dresden bei unserer Ex pedition Ngr. Dresden, den 21. Marz. — Am Freitag fand in der Aula der Kreuzschule der feierliche ActuS der Entlassung der Abiturienten statt Die reitherigcn Oberprimaner Meding, Häbler, Opitz, Leupo'd, Meyer und Grase hielten, wie gewöhnlich, Vorträge in hebräi scher, griechischer, lateinischer und deutscher Sprache, und im Namen der zurückbleibenden Schüler sagte Krämer den Schei denden in einem deutschen Gedichte ein Lebewohl. Alle Vor- tragenden erfreuten durch ihre tüchtigen Leistungen, doch machte sichtlich Opitz durch cine lateinische Rede über Sokrates, und Große, Luthern als Schöpfer der neuhochdeutschen Schriftsprache in deutscher Rede scurnd, nach Inhalt und Vortrag den be deutendsten Eindruck. Der Reeler I>, Hullscb, der die Be friedigung hat, in dem verflossenen Schuljahre ebenso umsichtig und gewissenhaft als erfolgreich für die durch so viele neuge wonnene Lehrkräfte wirksamer gemachte Lehrtätigkeit auf der Schule gesorgt zu haben, entließ die Schüler mit trefflichen Mahnungen für ihr weiteres Streben. — Am vergangenen Mittwoch fand im Saale des Hotel de Sare ein Eoncert der Dresdner Liedertafel statt, die in ihrem Wirken und Streben schon manche schöne Probe abgelegt. Auch dies Eoncert mußte die zahl reichen Zuhörer durchweg befriedigen, umsomehr, wenn man Leoenkt, daß wir es nicht mit GesangSkünstlcrn vom Fach, sondern mit fleißigen, strebsamen und dabei stimmreichen Dilet tanten zu thun haben. Das Programm war nicht blos ein reichhaltiges, sondern auch ein xrn zusammengestelltes. Wir heben daraus namentlich das Normännerlicd von Bröckler, der blinde König von Hering, die Ritorn-lle von Schumann, der Siegesgesang der Griechen nach der Schlacht bei Salamis von Bruch (Text von Lingg) ?c hervor, welche Compositionen un ter sicherer Direktion des H.-rrn Liedermeister Friedrich Reichet allgemeinen Beifall fanden. Ein von letzterem componirtcs Gesangsstück „Lüdertaufe" wirkte namentlich durch Frische und Lieblichkeit der Melodie sowie durch die durchweg tadellose Ausführung. Eure Schülerin Wi.ck'S, Fräulein Ehmelik. hatte ihre Mitwirkung zuzesagt, konnte aber mit »hier Arie aus der Nachtwandle, in die Erwartungen der Zuhörer nicht vollständig befriedigen. ES fehlt ihr zwar nicht an Stimme, auch mcht an einer guten Vorschule, wir vermissen an ihr, und das wirb ja von jeder Sängerin verlangt, das Seelenvollc der Wiedergabe der (Komposition. Leichte, flüchtige Musik ist eher ihr Feld, auf dem sie befriedigende Ernte hal ten dürfte Die instrumentale Begleitung geschah durch die Stadlkapelle unter Direktion des Herrn Puffholdt, deren Lei stungen, wie immer, nichts zu wünschen übrig ließen. — Allgemeine Theilnayme, innige Beweise der Achtung und Liebe wurden am 16. d. M. einem bewährten, gediege nen rind langjährigen Beamten des Königlichen Hofthealers gewidmet und zwar nicht blos von seinen Collegen, sondern auch von Seiten seiner vs gesetzten Behörde. Es beging näm lich am genannten Tage der Hofthcaler-Controleur C. Lebr. Bär sein 25jährige» Dienstjubiläum, indem er als solcher die ganze Zeit ununterbrochen thätig war. Die Königliche Gene- raldirection ehrte den Jubilar nicht blos durch ein Gratula tion«- und Belobigungsschreiben, sondern auch durch die Ratifi cation einer angemessenen Gehaltserhöhung. Von Seiten des Hoftheaterbeamtcn Personals wurde ihm cine prachtvolle, exqui site, große und in Bronze gearbeitete Stutzuhr überreicht, fer ner eine dm Jubcltag kennzeichnende Votivtafel nebst zwei Vasen. Außerdem gingen noch andere herzliche Glückwünsche von allen Seiten ein. — Bezüglich unserer neulich gebrachten Notiz über die in Berlin erfolgte Verhaftung einer Gräfin Poninska geht uns die Nachricht zu, daß auch in Dresden sich eiae dcrartige pfiffige Collegialitüt merken läßt, wenn auch das Gesetz noch nicht dieserhalb in Thätigkcit gekommen ist. Ein hiesiger Ein wohner ist ebenfalls um mehrere hundert Tha'cr durch eine durchtriebene Persönlichkeit aus den gewählteren, weiblichen Kreisen gebracht worden und gedenkt, recht bald seine Schritt nachdem staatca »valilichcn Büreau hinzulmken, sobald er seine übrigen Leidensgenossen in dieser Affaire ausfindig gemacht haben wird. Vorläufig mögen diese Zeilen als angehende Warnung an alle Geschäftsleute dienen, die etwa mit gräflichen Unterschriften angegangen und düpirt werden sollten — In dm vergangenen Wochen ist bald hier, bald in der Provinz vorübergehend cin junger Mann aufgetaucht der unter den verschiedensten Namen und Vorgeben über seinen Stand gutmüthige Leute, die seinen Vorspiegelungen Glauben geschenkt, besonders aber Gast- und Schänknnrthe, denen er die Egre seines Besuchs erwiesen, um die Zeche und auch um baarcs Gels und Kleidungsstücke betrogen hat. Bald wollte der Schwindler der Secretär eines bekannten Fürsten, bald der Sohn eine« hochgest lllen hiesigen Arztes oder eines namhaften Leipziger KausinannS sein. Kurz, er mochte sagen, was er wollte, er fand Leute, die ihm seine Lügen glaubten und erst, nachdem sie von ihm betrogen worden, einsahen, daß sie cs mit einem Schwindler zu thun gehabt. Nachdem, wie uns witgctheilt wurde, es vorgestern gelungen, dieses Betrügers in Dresden habhaft zu werden, hat sich herausgestellt, daß der selbe ein dcrmaliger Privatoopist und Eigarrenmacher aus Borna ist, der schon oft bestraft und erst vor Kurzem seine Entlassung aus dem Arbeitshause erhalten hat.— — Beim sächsischen ArmeecorpS sollen im Sommer d. I., wie die Vosstschc Zeitung b-richtet, noch 6 Escadrcms Reiter -die fünften Eseadrons zu jedem Regiinmsi, 2 Batterien rei- t nie Artillerie und 6 Fcstungs-Artillerie Compagnien errichtet werden. — Zur Bequemlichkeit des Publikums ist vom Königli chen Finanz Ministerium die Einrichtung getroffen morden, daß die so viel dcnöthigtcn Wechsel-Clempelmarken seit einigen Tagen auch von der im Hofpostamtsgebäude befindlichen Steuer- Expedition verkauft werden. — Nachdem der Befähigungsnachweis für Schmiede im Husbcschlag durch Bundesgesetz vom 6. Juli v. I. aufgehoben worden ist, hat sich der Besuch der hiesigen Thierarzneischule t Seiten der Eivilhufjchmiede ungemein vermindert. Um die da durch entstandenen Lücken auszufüllen, hat in neuerer Zeit das Kriegs Ministerium ungeordnet, daß eine größere Anzahl von Militärpersonen als früher zum Beschlagscursus zugelassen wer den. Da diese während des halbjährlichen Cursus ihre ge wöhnlichen Emolumente fortbeziehen, so ist die Anzahl der Mi litärs, die sich hierzu melden, immer eine bedeutende und die Nückwii kung auf den Civilhusbeschlag bei der jetzigen kurzen Dienstzeit cine nicht zu unterschätzende. — Von den Bewerbern um das Pirnaer Archioiaconat ist der bisherige Schuldireclor Moritz aus Nochlitz von dm Kirchenvorständen der Parochie einstimmig dem Ministerium zur Berücksichtigung empfohlen worden. — Cine Uekersicht der von hiesigen Restaurateuren (ein schließlich der Bierhandlungcn im Lause des Jahres 1868 be zogenen baierischcn Biere ergiebt das nette Sümmchen von -1969 Faß, wozu noch 86 Faß kommen, welche von Privat leuten aus Baiern bezogen wurden; zusammen hat also Baiern uns 5055 Faß Bier gesendet. Gegen das Vorjahr 1867 ist dies eine enorme Steigerung von beinahe 25 Proc. Aller dings verdient Inerbei bemerkt zu werden, daß das Jahr 1867 gegen die vorhergehenden Jahre etwas zurückgcgangen war. Der Höchstbctrog welchen ein Restaurateur bezog, ist von 368 Faß (1867; auf 46!) Faß (186^) gestiegen An andern fremdländischen, hier eingeführten Bieren ergaben sich 54 Faß Berliner Bier — gegen 68 Faß im Jahre 1867 — und 17j Faß Zerbsier Bier — gegen 4 s Faß im Vorjahre. Eine geringe Quantität Coburger Vier, welche im Jahre 1867 ein geführt ivurde, ist 1868 ganz verschwunden, ebenso eine noch geringere Go haer Bier; dagegen ericheint cin kleines Pöstchen Kasseler Bier. Alles in Allem gerechnet, sind im Jahre 1868 5126,^ Faß baiersi'ches und preußisches Bier hier cingeführck worden. (C. Z) — Zu der 589 Ellen langen Meißner Eisenbahnbrücke über die Elbe sind 15,447 Etr. Walzeisen, 455 Ctr Gußeisen und 72 Ctr. Gußstahl verwendet worden. Die Kosten des Eisenwerkes betragen in runder Summe 112 000 Thlr, das ist die Hälfte der Gesammtkostm derselben in ihrer coinplelten Vollendung. Von den 9 Triebischbrücken hat die theuerste, die im Dorfe Robschütz, 22,500 Thlr. und die billigste, am Meißner Rathswehre, 0,500 Thlr. gekostet. — Tie Sensibilität unserer Schwesürstadt Leipzig dürfte auf eine empfindliche Probe gestellt werden, da derselben der Verlust des zur Zeit daselbst garnisonirevden Schützcnregiments bcvorstehen soll, von dessen Verlegung nach Dresden stark ge sprochen wird. Wenn ouch durch das Einrücken eines anderen sächsischkn Infanterieregiments das k. Schloß Plcistenburg an Stelle der scheidenden Schützen sofortigen Ersatz geboten er- hä t, so sind die neuen Soldaten, jo liebe Sachsen sie immer hin sind, doch nicht die jedem Leipziger Stadtkind tief ins Herz gcwrchjenen Schützen, der Abgang dieser Truppe aus Leipzig winde vou aufrichtige,n Bedauern begleitet sein und würden die Gefühlsfädcn in allen Regionen der Stadt Leipzig auf das Schmerzlichste dadurch berührt werden, da der Votks- begriff in den Soldaten der Garnison Leipzig seit länger als einem Menschcna'ter nur immer die „Leipziger Schützen" ge kannt und geliebt hat. Ueber das gesammte Sachsenland aber würde sich schmerzliches Gefühl verbreiten, wenn sich bestätigen sollte, was man ferner hört, daß das Schützenregiment die bisherige Uniform und Kopfbedeckung verlieren werde, sogak) den alten historischen Namen hergeben müsse, um in voller Bundesbrüderlichkeit in Füsiliere mit Pickelhauben metamorpho" sirt zu werden. — Wetterprophczcihung. Diejenigen Voraussagun gen, welche aus dem Witterungszustande einzelner bestimm ter Tage auf die Witterung für längere Dauer oder auf dir Witterung später folgender Monate gemacht werden, ent kehren bis sitzt der Begründung; cs läßt sich ein natürlicher Zusammenhang bis jetzt nicht Nachweisen. Nicht einzelne be stimmte Tage, sondern mehrere Tage bestimmter Zeiten muß man ins Auge fasten, nemlich derjenigen Zeiten, wo bestimmte Windrichtungen einzutreten pflegen, und nun die Folgen be rücksichtigen. Solche Aendcrungen geschehen namentlich bei den Uebergängcn der Jahreszeiten. Als einzelne Tage geben die Bauerrcgeln für den März an: 9. März „Wie das Wetter aus vierzig Ritter ist, so bleibt es vierzig Tage lang," ferner 17. März „Gertraud, die Erd' von unten thaut", 19. März „Jst's am Josephtage klar, so folgt ein fruchtbar Jahr", und 27. März „Ist an "Ruprecht der Himmel rein, so wird er's auch imJrilr sein". — In dieser Woche werden wir in dcn ersten Jagen meistens regnerische Witterung haben; gegen Milte der Woche werden Stürme einlreten und in der zweiten Hälfte derselben wird dasWetter sich angenehmer gestalten. Onramelriii^. — Am 17. d. ist von dem aus dem Moritzburger Thier- xarcken ausgcbrochcnen Sauen die vierte in der Gegend von Cteinbach geschossen worden. Das Gewicht derselben betrug 200 Pfund — Heute ist im Zoologischen Garten der erste billige, sogenannte Dreineugroschentag in diesem Jahre. Die hür geborenen und recht hübsch gediehenen drei jungen Löwen sind nunmehr nach Rotterdam verlauft und daher hier nur noch einige Wochen zu sehen. -— Aus Leipzig schreibt man uns: Gestern glückte es hier, einen lange vergeblich gesuchten Betrüger aufzugreisen, der auch in Dresden in der Weise einige Gastrollen gegeben hat, daß er sich in verschiedene Logis eingemiethet und, sobald möglich, aus denselben wieder verduftet ist, natürlich nicht, ohne hierbei seinen Wirthslcuten zu stehlen, was ihm im Wege gestanden. So viel hier bekannt, hat er auch Großenhain und Riesa mit seinem Besuche beglückt Sein wahrer Name soll Mühlberg und derselbe früher als Feuermann an irgend einer Bahn an- gcstcllt gewesen sein. — — Marienbcrg. Wir haben seiner Zeit mitgetheilt, daß am 28. Januar d. I. der zum Forstschutz commandirle Soldat Louis Koch auf Steinbacher Revier von einem Wild diebe aus d ni Hinterhalte einen nicht ungefährlichen Schuß erhalten halte. Heute können wir dem brifügen, daß Koch aus d m hiesigen Militärhospitale, wohin man ihn gleich nach sei ner Verwundung geschafft hatte, soeben als genesen entlass'» worden ist und seinen Dsinst als Forstschutzcnnmandirter wie der angctreten hat. — Oelsnitz. Der 14"z Jahre alte Handarbeiters sohn Johann Heinrich Sprangcr in Gößwein, welcher schon seit längerer Zeit mit Epilepsie behaftet war, ist am 8. d. M bei einem Anfälle dieser schrecklichen Krankheit, während er aus einem nur eine halbe Elle tiefen Waffertümpel Master schöpfen wollte, in den letzteren Hineingcstürzt und ertrunken. — In Oederan hielt letzten Sonnabend Herr Friz: Mende in dem Richter'schcn Saale eine Rede, daß — (ver muthlich w ge» der Ueberfüllvug des Saales!) nicht nur „die Balken brachen", sondern auch der Fußboden sich zu senken lx gann. Der Saal mußte schleunigst geräumt werden, uns nachher sprach Herr Blende durch ein Fenster des „Gastho-s zum Hirsch" zur Menge. — Aus Burgstädt, 18. März, berichtet die „C. Z": Auf telegraphische Requisition* war der Besitzer des unfehlbar wirkenden Brandwundenwassers hier cingeti offen. Die beiden Verunglückten, Klempner Müller und seine Frau, die nach den verordnten Octumschlägen die fürchterlichsten Schmerzen litten, fanden schon nach den ersten Umschlägen mit dem Brandwun denwasscr augenblickliche Schmerzenslinderung. Der im Gesicht namentlich sehr schwer verletzte Mann konnte schon nach einigen Stunden 'die gänzlich geschwollenen Augen wieder öffnen mrd erkannte unter Thränen seine noch schwerer verletzte Frau wie der. Heute sind die Verunglückten vollkommen außer aller Gefahr, und wir schließen mit dem Wunsche, daß es dem un eigennützigen, menschenfreundlichen Manne im Interesse der Menschheit recht bald gclrngrn möge, vom Ministerium die Erlaubniß zum öffentlichen Vertrieb seines Brandwundenwasters zu erreichen. — Elbenstock, am 18. Mär-z. Die Theilnahme für da-» höhere Gebirge ist, wie in Ihrem Dresden, so im ganzen Niederlande, groß Deshalb wird es gewiß nicht unwillkommen Die tclrgrapbisck'k Depesche kam an unö und wir gaben sofort dem Her-rn Tdomatz, Wedcraasscdavon Kenntniß. Red. b. Dreodn. Nachr»
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