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Dresdner Nachrichten : 06.05.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-05-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186905066
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690506
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690506
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-05
- Tag1869-05-06
- Monat1869-05
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 06.05.1869
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MchccLt: ftüh 7 Uhr Inserate 8nrvk.'i sng«lwmm«ri: tji,^brnd»S.Son>,. di» Mittag« 1L llbr. Warlrnstraße 13. Mv,«g in dies. Blatt« Midni ein« ersolgrrtch« Veidceikung. Nuflag«: ^^,edtd«» Lremplar». Tageblatt für Unterhaltung Md Geschäftsverkehr. Mitredaeteur: Khentzor Arobifch. Inseratenpreise- Für den Nauru «true gelpalleoen Zeit»: 1 Ngr. Unier „Etaz^ saut," die Zeil, - - Agr. Dresden, den 0. Mai. — I). MM. der König und die Königin haben sich rorgeftrrn Nachmittag halb 2 Uhr von Jahnishausen nach Leipzig begeben, sind um 3 Uhr zum Besuch der im dortigen k Palais wohnenden Krau Großfürstin Alexandra von Ruß land, kaiserliche Hoheit, daselbst eingetroffen und um 6 Uhr Abends nach Jahnishausen zurück gerefft — Der ordentliche Professor der Theologie Geh. Hofrath l>r. Tischendorf in Leipzig hat das Eomthurkreuz des Ordens der württembergischen Krone erhalten. — Se. Cxc. der.Herr Staatöminister l>r. Schneider hat euren Urlaub von mehreren Wochen angetreten und sich zum Gebrauch einer Kur nach Carlsbad begeben. — Die am .'1. d. Abends im Saale des PestilenzgartcnS zu Meißen durch öffentliche Aufforderung berufene Arbeiter- »eciammlung war von mehreren Hundert Arbeitern jeaen Standes, besonders auch von der aus dem Lande di nenden Klaffe besucht. Der Hauptsprecher mar Herr I>r. Walstcr aus DreSVen, welcher die von Herrn Bürgermeister Hirschberg in dem „Meißmr Tageblatte" gegebenen Aussätze beleuchtete und über die Uebermacht Seü Kapitals, die auch in Meiß-.n vor Händen sei, sich aubsprach, doch auch zugab, daß jene Aufsätze wohlmeinender Natur gewesen wären. Während derselbe noch sprach, entstand unter dem Publikum Tumult, der von dem anwesenden Herrn Bürgermeister Hirichberg im Interesse des freren BersummlungsrechteS jedoch beschwichtigt wurde. Oyne tue Rege des Herrn I)r. Walster zu widerlegen, ergriff sodann Herr Bürge, meffter Hirschberg das Wort, und hob hervor, daß Seiten der Communalverwaltung zu Meißen, soweit es denn beschränkter Wirkungskreis zulasse, alles Mögliche geschehe, um das Loos der Arbeiter zu erleichtern. Da erfolgte ein Ka nonenschlag, dicker Pulocrdampf erfüllte den Saal. Der Redner fuhr jedoch fort, auseinander zu setzen, daß die Beseitigung des Elends aus der Welt zwar wlln>chenswerlh, aber ihm auf Laffallt'S Wege nicht möglich erscheine. Nach IO Uhr ging drc Bersammlung ruhig auseinander. — Am 4. d. Mittags kurz vor I.' Uhr explodirtc in der chemi chen Fabrik von Peters in Chemnitz ein kupferner, zur Herstellung von Anilinfarbe dienender Farbekessel wobei fünf in der Nähe des Kessels beschäftigte Arbeiter verletzt wurden. — Das große robuste, fette Pferd der Feldschlößchen- Bierdrauerei, welches in f irrem Muskelbau an das eherne Pferd zu Troja erinnern tonnte, fft von der Roßschlächterei des Herrn Brrnhaid auf der Hech straße angekauft worden, wohin es heut; seinen Weg nimmt Laut unverbürgten Schiffer- nachrichten hat einer der Hinterfüße nicht mehr recht im Dienst parircu wollen und so wird das Pferd vielleicht einen schönen Braten abg,b>n. — Ein mächtiges Staunen und Bewundern ergriff den Schreiber Dieses, als er nach langer Zeit die Leistungen der Mitglieder des Salon Bicioria jetzt wieder im Circus Renz iah. Abgesehen davon, daß die Gesellschaft sich um eine große Zahl vermehrt hat, so sind jetzt Künstler engagirt, über deren Programm hinaus es keine Möglichkeit mehr giebt. Wir spre chen nicht mehr von Fräulein Braatz der mit trunkenem Aug! dar Publikum auf dem hohen Sprungseile folgt - ihre Be liebtheit ist anerkannt — wir erinnern nur an die 22 Perso nen starke Gesellschaft d;S Herrn Olschansky, die in Bioplastik. Athletik ;r. Niedagewesene? leistet. Der kleine, kaum fünfjährige Willy, sein Bruder Henry und Mr. Edward, sie reißen das Publikum zu fortivährendem Applaus hin. Großartigeres hat noch Niemand geboten und kann mit menschlichen Kräften Niemand bieten. Dazu kommt die Eleganz der Kostüme, die kebtndigkcü, Accuratcffe des Auftretens, die Schönheit des Körperbaues. Das Unbegreiflichste aber liefert der Gymnastiker Newman auf den, großen Trapez, das sich im vollen, weiten Schwünge befindet und auf welchem der Kühne sich frei bewegt, wie auf bloser Erde und dies mit einer Leichtigkeit, die im Zuschauer durchaus kein Gefühl der Bangigkeit aufkommen laßt. In diesem Fluge spielt er als Jongleur mit Kugeln, führt überhaupt Piecen aus, die an das Wunderbare grenzen. In Summa ist. wenn wir das gediegene Concert der Pohle- fchen Copelle noch hinzurechnen, ein Ensemble da, wie eS der Salon Bictoria nie gehabt. — Ein junger Mann, der. von der Insel Rügen gebür tig, sich hier zu seiner Ausbildung aufgchaiten, hat sich vor gestern in seiner Wohnung auf der Ammonstraße erhängt. Er soll in Absicht gehabt haben, demnächst auf dem Theater, für das er sich vorgebildet, sein Glück zu versuchen. Worin nun der Grund seiner Selbstentleibung bestanden, dafür ist bisher em glaubhafter Grund nicht aufgcfunden worden. — lieber vcm Zweiten Theater im Großen Garten herrschte vorgestern Abend ein ganz besonderer Unglücksstern. Bor Beginn der Borst-llung entstand plötzlich ein Feucrlärm; inzwischen kam der Rauch, der ihn veranlaßt, nur aus einem Druck and 8«A«nibun> der H-ra»4>i«oer: itkpsch ^ Reilhücdt. VerantivoriliHer Nedacirar: 2ultus RkichlNedt, Ofen, in dem Feuer angebrannt worden war, aber das Ofen rohr fehlte. Gleich darauf platzte eine brennende Petroleum lampe und nicht viel fehlte, so wäre der große Vorhang unge brannt. Nach Beendigung der Vorstellung fand in einem dortigen Garderobezimmcr ein Gardinenbrand statt, wie es heißt, gleichfalls veranlaßt durch eine brennende Petroleum lampe, die plötzlich gesprungen war. — — Wie wir hörten, ist in der voroergangencn Nacht abermals ein höchst verwegener Einbruch in ein Geschäftslocal in Neustadt verübt worden. Der Dieb soll aber, wie aus der Beuststraße, auch in diesem Falle nur einen unbedeutenden Geldbetrag wcggebracht haben. — — Gestern Vormittag ist am Böhmischen Bahnhöfe von Herrn Polizeidirector Schwauß unter Assistenz mehrerer Poli- zeibeamtcn die alljährlich stattsindendc Revue über die hiesigen Droschken abgehalten worden. — Ein Arbeitspferd, welches man an einem Zweigespann eines gestern in der Ostraallce stehenden Sandwagens vorbeiführtc, schlug dem Handpferde das rechte Vorderbein entzwei, so daß das junge, rüstige Thier in die Friedrichstädter Pferdeschlächtcrei zum Stechen tranSportirt werden mußte. — In der gestrigen Sitzung des Nathscollcgiums wurde der zeitherige Prosector am Stadtkrankenhause, , r. Fiedler, an Stelle des Geh. Medicinalraths Präsident Or. Walther zum Oberarzt der medicinischen Abtheilung mit 19 gegen I Stimme gewählt. — Ueber daS von uns schon erwähnte Feuer in Laute bei Marienberg erfahren wir nachträglich folgendes Genauere. Am Montag. Nachts gegen 12 Uhr, bemerkte der in den Dach-üun-en des Fi itzsche'schcn Hauses mit seiner Familie woh nende Handarbeiter Ramm, daß es im Hause brenne. Er weckte sofort Frau und Kind und eilte mit ihnen der Treppe zu, kehrte aber nochmals um, in der Absicht, einige Betten und Kleider zu retten. Als er dann abermals in seine Woh nung wollte, war ihm dich unmöglich, da das Feuer schon zu sehr überhand genommen hatte. Er begab sich daher ins Freie zurück in dem festen Glauben, daß seine Kinder, ein I2jähnzer Knabe und ein 9jähriges Mädchen, sich längst aus dem Hause entfernt und vielleicht einstweilen Unterkommen bei Verwand ten im Dorfe gesucht hätten. Erst später entstanden Besorg nisse weg n der Kinder, da sie nirgends aufzufinden waren und am andern Morgen fand man in dem Schutte der Brand stätte die verkohlten Gebeine der unglücklichen Kinder. Plan vermuthet, daß das Feuer durch irgend eine Verwahrlosung entstanden ist. — Fast zu gleicher Zeit brannte in Naundorf bei Oschatz daS Wohnhaus nebst Scheune und Seitengebäude des Gutsbesitzers Voigt nieder. Hier vermuthet man absicht liche Brandstiftung von außen. Ung!ückrsä!Ie sind bei diesem Feurr nicht vorgekommen. — Am ersten Mai des Jahre« 1864 saß in einer Leip ziger Weinstube eine fröhliche Srammgesellfchast beisammen, wobei die Rede auch aus bas Sterben kam. Bei dieser Ge legenheit that einer der Herren gegen einen neben ihm sitzen den Freund die Arußerung, wie fraglich cs sei, ob sie B.idc in vielleicht vier oder fünf Jahrrn noch hienüden wandeln würden; da nahen »er Freund aus fernem 'Notizbuchs rin Blatt und schrieb darauf: Am l. Mai 1869 verpflicht; ich mich zur Bezahlung von fünf Fltffch;n feinstem Jotzannicber ger als Freudentrunk, w,nn wir Beide noch am !r'.ben sind. Es war aber über diesen Punkt später nie wieder dre Rede. Jetzt, vor etwa drei Wochen, saßen die Beiden wiederum an dem Frühstücksti'ch; jener Weinhandlung, als der Freund daS Blatt aus dem Notizbache nahm und es dem Andern läch.lnd mit den Worten hinhielt: In vierzehn Tagen sind die fünf Jahre um! — Wer weiß, was bis dahin noch paffnt! ant wortete I ner. Es mar dies eine düstere Ahnung. Am ,'10. April, Abends gegen lO Uhr, starb er plötzlrch an einem Schlagflusse. — Analog der bei uns bereits bestehenden Landwirth- schaftlichen Creditbank hat sich eine preußische Boden-Credit Acüen Bank in Berlin gebildet, welche durch Ausgabe von Hypothekenbriefen in Beträgen von 2b bis 1000 Thalcrn zu nächst 2 Millionen Thaler, zu off verzinslich, emittiren will. Außer der durch den Grund und Boden gewährten Sicherheit und den, hohen Zinsfüße bekommt man sein Capital mit einem Zuschlag von 10 per Hundert innerhalb 50 Jahren mittelst halbjährlicher AuSloosungen retour. Es dürften sich diese Brüse als recht gute Capitalanlage empfehlen, wozu das hiesige Bank haus H W. Basscnge zunächst Gelegenheit bietet. (S. Inserat., — Gestern 'Nachmittag hat im Palaisgartcn ein Mädchen von ungefähr 5 Jahren einem vierjährigen Mädchen, mit dem eS sich spielend unterhalten, nicht nur den Gummiball genom men, sondern ihm auch noch zwei goldene Ohrringe in, Preise von 1 Ttflr. 20 Ngr. aus den Ohren entwendet. Da in einem solchen kindlichen Alter unmöglich eine böswillige Absicht zum Grunde liegen kann, so werden die bis jetzt unbekannten Eltern de: kleinen Entwenden», nicht ü.umcn, die Sachen, falls sie solche entdecken, entweder an die Poüzeidirection oder an die Redaction dieses Blattes abzulicfern. — Wiederholt ist des Unfugs gedacht worden, welcher durch Hcrabnihen von Placaten und Bekanntmachungen von den dazu b,stimmten Tafeln getrieben wird. Die Liebhaber derartiger Amüsements dürfte die Nachricht etivas abkühlen, daß, wie uns mitgetheilt wirs, vorvergangene Nacht ein jun ger Mann, welcher sich damit vergnügte, eine der gedachten Tafeln von ihrer bunten Bedeckung zu befreien, in Flagranti betroffen word-n ist und nun seiner verdienten Strafe entge gen sieht. — — Die Feuerglocke verkündete gestern Abend halb 8 Uhr einen Brand in der Prrnaischen Vorstadt. Das Feuer entstand vurch Explosion in einem Feuerwerkslaboratorium, Blasewitzer- straße 11, wurde aber bald gelöscht. Leider sollen einige dort beschäftigte Militärs dabei verwundet worden sein. — Stolpen. Die Abhaltung einer dritten Sitzung des sogenannten Nechtsschutzvereins. wozu allseitige Einladungen erlassen, worden waren, wurde am 1. d. M. hier selbst von vem königl. Gerichtsamte untersagt. Diese Maßregel ist nach den Ergebnissen der vorhergegangenen Versammlungen jene» Ver eins vollständig gerechtfertigt und allgemein mit großer Be friedigung ausgenommen worden. Eine der letzten Nummern der Zeitung des Meißner Hochlandes enthält über die Tendenz des Rechtsschutzoereins einen sehr gut geschriebenen Leitartikel, in welchem unter Anderem gesagt wird: „Der Rechtsschutzver ein möge, wenn es ihm darum zu thun sei, sich Freunde zu erwerben, objekiver zu Werke gehen und nicht die Autorität der Behörden, und wenn auch unwissentlich, namentlich durch unüberlegte Worte, zu untergraben versuchen, da e» ja ohnehin schon überall genug Leute gäbe, die sich stets auch mit den besten Behörden im Consticl befänden, oder deren scheinbar ge kränktes Nechtsbewußtsein zur fixen Idee geworden sei. Man möge nicht außer Acht lassen, daß es gewiß nicht gut gethan sei und namentlich dem engeren Vaterlande sehr zum Nachtheil gereichen könnte, die Gemüther unnöthiger Weise aufzuregen und Schwache durch Mißverständnisse zu verwirren, damit nicht schließlich des Altmeisters Göthe wahres Wort in Anwendung komme: Herr, die Nolb ist groß! Die ich ries, tic Geister, Wert' ich mm nicht los'." — Sowohl die sächsisch-böhmische Dampfschifffahrts-Ge sellschaft, als auch die Leipzig - Dresdner Eisenbahner»» pagnie veranstalten heut; am Himmelfahrtstage unter sehr günstigen Bedingungen Ertrafahrten auf ,hren Strecken. Nur nicht ängstlich! Es kam uns gestern der PreiS- courant einer 'Neustädter Fmschenbierhandlung zu Gesicht, auf welchem auch ein Bür verzeichnet und zum Verkauf ausgc- boten ist, das im Verkehr noch gar nicht eristirt, nämlich aus der „Brauerei zu Nnscwitz". Wo mag das her sein? — Ein humoristi cher Bettler fand sich in dieser Woche in einem ln kannten großen Gebäude auf der Schloßstraße ein, der mehr die Lachmusketn a s das mitleidige Herz rn Beweg ung setzte. Er lüß sich im Vorzimmer auf einem Stuhl nieder, erklärte dem Bedienten, er wolle ein Almosen und erhob sich dabei keineswegs. Der Bediente meldete dies dem Herrn, d r gerade stark b-schäftrgt war, dennoch aber herauskam und sich den Bittenden be ah, der auch jetzt sich nicht vom Sluhl erhob. Glaubend, daß der Mann vielleicht irgend ein körperliches Ge brechen habe, das ihn am längeren Stehen hindere, verabfolgte ihm der Herr mitieidigst zwei Neugroschen, umsomehr, als er ziemlich gut gekleidet war. Welches Erstaunen aber, als sich der Bettler eiho', nachdem er die Gabe erhalten, und im trunkensten Zustande langsam zur Thür hinaus und die Trepz e hinabklctterle. Durch sein schlaues Litzen hatte er seine Trun kenheit bemänteln wollen, die aber der Abschied ivcrkrhätig aus- dcckte. Der Herr meinte, der Spaß sei schon 2 Neugrosch.n werrh und — lachte. — Bei der neu angclrochenen schönen Jahreszeit, in welcher Dresdens Bewohner von Neuem die liebgeivordencn Vcrgnügungungsorte auf den herrlichen Höhen aufiuchen, fragt man sich allgemein, ob denn nicht auch die Fahrten auf der sachsüchen Semmeringbahn nach dem Windberge und der gol denen Höhe balg ausgenommen werd;n. Hoffentlich büßen die Dresdner du,ch Uebernahme der Albertsbahn in Staatsver waltung dieses allgeliebte Vergnügen und die mit demselben verbundenen reichen Naturgenüffe nicht ein. — Vor eins en Tagen berückte,cn wir über einen Dieb stahl, der am 25. v M. auf einem hier am Elbberg liegen den Kahne auszesührt worden war und eine nicht geringe Geldsumme zum Object satte. Heute rskilt man uns nun mit. daß eö gelungen ist, vcn Dieb in ein m alten Bekannt n zu ermitteln, der cs dein Anschein nach in der Regel auf un bewachte Fahrzeuge und deren oft recht ergiebige Kojen u.,o Kajüten abgesehen hat Der Dieb hat übrigens das gestohlene Gut mir der großreu Schnelligkeit unter der Leute zu br ngcn i
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