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Dresdner Nachrichten : 06.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186907063
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690706
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690706
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-07
- Tag1869-07-06
- Monat1869-07
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.07.1869
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Dresden, den 6. Juli. — Dem Obersteiger und Platzmeister aus der Marien hütte zu Cainsdorf, C. A. Gehler, ist die silberne Mdaill: des AlbrechtSordens verliehen worden — Gestern Mittag beehrte Se. Maj. der König die Blumen- und Pslanzenausstellung der Gartenbaugesellichaft , Fcronia" und geruhte, sich höchst befriedigend über selbige auszusprcchen. — Je mehr wir gewohnt sind, Uebelständ: aufzudecken und freimülhig zu besprechen, welchen wir nicht allzu selten k»i dem Hoftheater begegnen, um so eher mag es uns gestattet sein, eines Artikels aus der Neuen freien Presse in Wien zu ge denken Das Wiener Wcltblatt schreibt: Eines Musterrepertoires, wie wohl kaum ein zweites dcutlches Theater, am wenigsten eure Hosbühne, hak sich das königl. Hostheater in Dresden zu erfreuen. Ob dies ein Verdienst des Generalintendanten Graf Platen oder überwiegend das des artistischen Leiters Hosrath Pabst ist, ist uns unbekannt; daß aber das kräftige Zusammen wirken dieser beiden Spitzen der berühmten Instituts die er freulichsten Resultate zu Tage fördert, ist notorisch. Ein Blick auf da« Nepertoir der letzten Woche in einem Haus möge das beweisen. Wir reproducircn dasselbe zu Nutz unv Frommen der übrigen reich dotirten Hofbühnen Deutschlands mit dem Mahnruf: Thut desgleichen. ^Folgt nun das letzte Wochen- repertoir) — Am Sonntage, als am Jahrestage der Unabhängigkcitk- erklärung der Nordamerikanischen Freistaaten, hatten der hiesige Consul und mehrere hier lebende Amerikaner das Sternenbanner aufgehißt — Nach den Mittheilungen, welche den Freiberger Stadt verordneten Seiten des dortigen StavtrathS in Betreff der pro- jectirten Eisenbahn von dort nach Nossen gemacht wurden, sind die Aussichten auf da« Zustandekommen derselben, resp. für die Ausführung durch die Leipzig Dresdner Eisenbahngesrllschaft, so günstig als möglich. Die Unterhandlungen des Freiderger Stadt- rathS mit den betreffenden Landgemeinden sind in vollem Gange und die spccielle Vermessung und Tracirung der Linie wird in wenig Wochen beginnen. — De Dresdner Börse hat sich wegen der vielfachen Mißstände, welche jetzt mit der BundeStelcgraphie verbunden sind, in einer Eingabe an die Generaldirection der Telegraphen des norddeutschen Bund-s nach Berlin gewendet. Nach der Berliner Börsenzeitung enthält die Dresvner Beschwerde fol gende Stelle: Die hiesige Tel graphenstation ist in einen ganz außerhalb 'cs geschäftlichen Verkehrs gelegenen Stadttheil vcr» legt, so daß geraume Zeit vergeht, ehe d,e angckommenen De- ve chen in die Con ptoirS gelang n. Hauptsächlich aber han delt es sich um die langsame Befördcruna der Depeschen von hier nach Berlin ur,d Wien: Depeschen, die meistens Aufträge enthalten, welche während der Börsenzeit ouSgeführt werten. Der größte Theil du sir Depechrrr gelangt erfahrungsmäßigzu spät^nach der Börse, in die Hände der Ad.cffaten. Derselbe Ulbetstanv sind« bei den Telegrammen statt, welche hierher die auswärtigen Course r-nb die Nussührungtanzeigen von den genannten Plätzen bringen uno in den meisten Fällen erst Abends 6 Uhr, oft noch später, anlangcn, so daß sie 3, 4, ja 6 Stunden zu ihrer B finde,ung brauchen. Man hat Leip zig nut Berlin währ.nd der Börsenstunden in direct ste Ver bindung gesetzt, aber die B schwerdeführer erbieten sich zu dem Nachweis, daß Dresden eme größere Anzahl Depe-chen zur Berliner uns Wiener Boise befördert, als Leipzig Die be- klagien Verzögerungen finden nicht blos bei Elemenlar«eig- nifsen statt, sondern haben sich so eingebürge, t, daß es fast zu den Ausnahmen gehört, wenn Telegramm-, rechtzeitig eintuffen. Die Schul» der Verzögerung liegt in dem Mangel einer dir-c len L.itung zwischen Berlin-Dnsben bez Wi n-Dresdcn, oder wenn eine solche eristirt. daran, daß nicht noch eine zweite drre:te Leitung besteht. Di: Beschwe.dcführer bitt-n um schleu nige Lbh-l'e ihrer B-schwerden. — Wie man vorsichtig mit Aufstellung von Zeugnissen lein muß! In einer Residenz Ncrddeutschlands — der Name thut zur Sache richts - erfand ein speculativer Kopf ein Univcrsalmittel (ob Syrup Bier oder Erract, bleibe ver schwiegen), welches gegen Lungenkatarrh. Brustletdcn und noch einige Dutzend anderer Krank.eiten vom unfehlbarsten Erfolg sein sollte. Zum größeren Absatz dieses Artikel« gehören Zeug nisse. Wie sie schaffen? Uassr Erfinder wußte Rath Theil- weise entsprangen die'e Zeugnisse seiner eigenen Phantasie, theilS wurden sie wirklich von Leuten ausgestellt, denen ge bolfen wurde, thel« sch-ieben sich die gut'n Freunde drs Er finders aller and schr-ckbare Krankheiten zu, von welchen sie — Tank dem UniversTmilül und laut Zmgniss s — b freit worden warin. Derartige Zeugnisse weiden in Broschüren ge druckt und überallhin versendet. Jnzwi chcn hatte sich d.r eine gute Freund ins Erfinders in einer anderen, weit entfernten norddeutschen Residenz verlobt n-it einem Manchen, dissen Be sitz ihm dcn Himmel auf Erden zu versprechen schie . Auf einmal erhielt der Bräutigam einen Absagebrief. Bestürzt reist er nach dem Wohne« seiner Braut, sich nach dem G unde dieses Gesinnungswechsels zu erkundigen. Nur mülsam er fragte er sich, daß in di: Hände der Verwandten seiner Braut ein Zeugniß gekommen sei, worin er, der seinen vollen Na men, Stand und Wohnort angegeben, bezeugte, daß er so und so vie'e Krankheiten im Leibe gehabt und einzig und allein durch das berühmt: Mittel seine Gesundheit wiedererlangt habe. Vergebens war seine Versicherung, daß dieses Zeugniß nur ein sogenannter Freundschaftsdienst gewesen sei, er fand keinen Glauben, man wollte das junge blühende Mädchen nicht einem früher so durch Krankheit geschwächten Mann in die Arme geben u d somit zerschlug sich die Partie — Die Dresdner Gcnossewchasten werden sich in nächster Zeit um eine neue vermehren, indem sich tüchtige und in telligente Tischlerges llen dahin vereinigt haben, eine „Vereins tischlerei" zu gründen und ihre Werkstätte in dem Hause Nr. 4? auf der Oberseergaffe zu errichten. Veranlassung zu diesem gewiß erfolgreichen Unternehmen gab wohl die massenhafte Ein fuhr fremder Möbel aller Art, namentlich von Bauarb.iten, Parquetböden re. aus Prag, Stuttgart, Berli-, Posen und BreSlau, indem man von dem wohl zu billigenden Grundsatz ausging, daß oben genannte Artikel in Dresden eben so ele- gant, dauerhaft, gut und billig gearbeitet werden könnten, als anderswo. Düsen Grundsatz zu verwirklichen, ist der Zweck der neu zu bilsenden Genossenschaft und eS ist diesem löb lichen Unternehmen umsomehr ein gesegneter und gedeihlicher Fortgang zu wünschen, als durch dasselbe eine große Summe Geldes in der Stadt Dresden verblei tt, die sonst seit Jahren auswärts ging. — Die von den Doctoren ChalybäuS, Jacobi und Krug zu Beginn dieses Jahres gegründete Neustädter Polyklinik (Palairplatz Nr. 1, Mittags 1 Uhr), welche vom AlbertSverein unterstützt wird, hat bereits eine umfangreiche Thätigkeit ent faltet. Es sind, wie wir hören, in dem ersten Halbjahre deS Bestehens der Polykltnik über 800 Kranke behandelt worden, welche zusammen gegen 3000 Besuche gemacht haben. Auch verschiedene Operationen sind vorgenommen worden, z. B. allein gegen ILO Zahncxtract'onen. — Die Keltenschleppschifffahrt auf der Oberelbe schreitet ihrer Verwirklichung rüstig entgegen. Nachten, die Actien- Gesillschaft zum Betriebe der Ketrenschifffahrt am 5. Mai ihre eonst tuirende Generalversammlung gehalten und den Verwal tungsrath eingesetzt, dieser letztere hinwiederum ei.ws seiner Mitglieder, den um das Zustandekommen des Unt/rnehmens hochverdienten Ingenieur Bellingroth, zum Direktor ernannt hat, sind zunächst zwei Ke tenvampfer bestellt worden: der eine bei O. Schlick hier, der andere in der Maschincnbauanstalt der Magdeburg-Hamburger DampsschifffahrtSgesellschast zu Buckau. Die Ablieferung bcid r Dampfer ist contractlich auf den 3. Oktober d. I. festg'stellt, so daß die Betriebseröffnung der zu nächst mit oer Kette zu belegenden Eldstncke von der rauhen Fuhrt unterhalb Meißen bis zur Saloppe oberhalb Dresden Mitte Oktober d. I. mit Sicherheit erwartet werden darf. Die hierzu erforderlichen Ketten von 6s M-ilen Länge sind in Qualität „best best' in England bestellt und werden bercils im August abgeliefert. Nachdem die zollfreie Einfuhr geneh migt worden mar. konnten bei dieser Lieferung deutsche Fabri ken allerdings nicht concurriren. Im künftigen Frühjahre soll dann mit der Inbetriebsetzung der Strecke von Dresden brs Schandau vorgegangen werden. Die vom Vermaltanzsrathe bei den sächsischen Ministerien des Innern und der Finanzen eingereichten Vorstellungen des VerwaltungSrathes gegen einige der Concessionsbedingungen haben Hetzen Orts günstige Auf nähme gesunden und sind sicherem Vernehmen nach in der Hauptsache berücksichtigt worden. Vor circa 14 Tagen sind auf der Muse von LiegeS nach Namur ausgedehnte Versuchs betrrffs der Anwendung des Drathseils statt der Kette vcrge- nommen worden, an welchen Versuchen, außer den von fast allen Ländern, auch von dem Norddeutschen Bunde, abgeord- ncten Ncgicrunssbcamten, auch Vertreter und Unternehmer von Schiffahrtsgesellschaften Theil nahmen. Von Seiten der hie sigcn KettenschifffahrtSgcskllschaft waren der Direktor Bellingroth und rin im Flußsch fffabrtsbetriebe wohl erfahrenes Mitglied des VerwaltungsraiheS. Schiffsherr Finke, abzeordnct worden. Nach dem Berichte dieser beiden Abgeordneten muß von der Anwendung d;s Drahtseiles, trotzdem, daß die Anwendung des selben eine Ersparniß von 30 bis 40 Procent ergeben wurde, aus technischen wie aas nautischen Gründen für unsere Elbe abgesehen werden. Als, eine erfreuliche Thatlache für die Nc- tionäre dieses Unternehmens können wir ans bester Quells noch die Mitrhsilung machen, daß der Preis der zum Bau in Ac- cor» gegebenen Dampf'chiffe lO Preceut hinür dem Anschläge zurückbleibt, ebenso wie auch die Ketten billiger zu stehen kom men, als der Voranschlag feststellt. — In unser NednctionSlccal dringen seit einiger Zeit Seufzer und laute B schwerden derjenigen Naturfreunde, welch: rn dem Prießmtzgrund und der Dresdner Haide Spaziergänge und Erholung suchen. "Neuerdings pflegen näm'ich die Herren Osfinere ihre Pferde entweder selbst oder durch Diener in turn Prußnitzgrunde auszureiten. Dadurch ist der herrliche Weg entlang dem Bache für Fußgänger aus einer Erholung zu einer Strapaze geworren. Er ist von den Nvffehufen so zerstampft, daß die ganze Rasendecke verschwunden ist und man nur noch im Sande wadet. Mit Bekümmerniß sehen die Naturfreunde, daß, nachdem der zerstampfte Prießn'tzweg den Reitern selbst zur Last geworden ist, diese andere Waldwege aufluchen. Ob es im Forstintereffe liegt, durch Pferdehufe die Rasendecke ver schwinden zu lassen, sei dahingestellt. — Schon wieder haben wir ron einem Selbstmord zu berichten, den eine erst 20 Jahr al'e Dienstper-on, die zuletzt außer Dienst gewesen und bei ihrer Mutter auf der Schützen- straße gewohnt, an sich verübt hat. Nachdem sir erst vor Kurzem außerehelich entbunden worden, hat sie entweder au« Scham hierüber, oder aus Besorgniß darüber, wovon sie ihr Kind zu ernähren im Stande sein werde, vor mehreren Tagen Phosphor in Wasser aufgelöst und solches getrunken Zwar hat das Getränk nicht sofort tödtlich gewirkt, doch sind die Folgen seines Genusses nicht ausgeblieben. Nach mehrtägigem Kränkeln und fortdauerndem Unwohlsein, hat die Mutter end lich von ihrer Tochter ein Gefiändniß der unseligen That er halten. Die Hülfe, die ihr darauf noch im Krankenhaus« ge worden, ist zu spät gekommen, und der Tod vorgestern einge treten. — — WermSdorf. Bei einem am 2. d. M. hier und in der Umgegend herrschenden schweren Gewitter schlug der Blitz in das Haus des Maurer« Grüneberg Hierselbst. Er zündete zwar nicht, fuhr aber fast im ganzen Hause umher und hat sowohl außen als im Innern desselben vielfache Beschädigungen hin terlassen. Besonders war das in der Küche aufgehängte Blech zeug von den Nägeln hsrabgeriflen und weit fortgeschleudert, sowie theilweis durchlöchert worden. Die in dem gedachten Hause wohnende Wilhelmine Schiller, welche während des Ge witters in der Hausthüre stand, wurde in Folge de» Blitz schlags ein Stück fortgeschleudert und so beschädigt, daß sie in ärztliche Behandlung genommen werden mußte. — Nächsten Dienstag Nachmittag steht uns Dresdnern ein seltener Kunstgenuß bevor, indem das militärisch organisirts und wegen seiner vortrefflichen Leistungen weit und breit be rühmte Musikchor der Bürgerschützen zu Leitmeritz im anmu» thigen Garten zur Längere iche auf der Schillerstraße ein Con- cert verar strlten wi>d. Das betreffende Musikchor hatte noch unlängst die Ehre, vor dem Kaiser von Oestreich zu spielen und erntete dessen ungethciltesten Bttsall. ES darf somit den Bewohnern Dresdens der Besuch des Concerts auj's Angele gentlichste empfohlen werden. — Gstcrn Abend nach Ankunft de» Leipziger Eisenbahn- ruzes wurde vor dem dortigen Bahnhöfe eine Frau von einer Droschke umgerifsen. In diesem Falle, der übrigen- für die Frau ohne Verl. Hungen vorüber gegangen ist, soll aber den Kutscher keine Squld treffen, vielmehr durch Augenzeugen fest- g- stellt sein, daß er vorbcr die Frau, wiewohl vergeblich, an- gerufen und zum Verlassen der Fahrbahn anzuhalten versucht hac. — — Einen großen Beweis von Sattel- und Bügelfestigkeit, um die ihn wohl mancher Sonn tags rcitcr beneiden wird, gab vorgestern Abend gegen 8 Uhr ein Herr, welchem am Bautz- nerplatze sein Pferd durchging und trotz aller Bemühungm de« Reiters in rasender Carriere davon jagte, so daß es ihm erst auf der Nadebergerstraße gelang, das aufgeregte, schäumende Thier zu bändigen. Als ein großes Glück ist es zu betrachten, daß dabei kein Unglück passirt ist, da jene Gegend gerade zur Zeit dieses Vorfalls von Tausenden belebt war, welche, durch den schönen Abend geleckt, im Freien promenirten. — D e Scl önburg'ichen Rezeßherrschaften sind bekanntlich vermöge der eigenthümlichcn staatsrechtlichen Stellung, welche ste einnehmen, stelS etwas hinter den ande.n LandeSlherlen zurück. Aber schließlich kommen sie auch soweit wie diese und so hat denn in diesen Tagen in Glauchau die E'.bffnung der ersten Schwurgerichissitzung stattgesundcn. — Unter den juristischen Autoritäten, welche den Ertt- wurf eines von Preußen für den Bund auSgerrbeitelen Straf gesetzbuchs prüfen sollen, nennt man aus Sachsen das Reichs» tagSmitglied G.neralstaatsanwalt l)r. Schwarze. — Die Preisveriheilung in der Ausfüllung der Garten» beugest ll'ch-rsz Feroaia in Lir.cke'schen Bade ist, was bti der Reichhaltigkeit d'r Sortiments nicht anders zu erwarten wa-', auch sehr reichlich crukgefullen. Wir geben davon ein gedräng tes Resürr,'-. Die St.ra!Spr<sse erhielt n dir Herren Kan'-- und Hände lsgärtrkr C. Petz old in Dresden und zwar den l. und 2. Bankdirecür Lässig auf dis schönst: Sammlung reu cingefichrter Cor,ihren den 3., C. Petzold für selbstgezüchiete Pflanzen den 4. und der Dreidner Gärtnerverein für die schönsten, gut cultivirten Gemüse den fünften. Von den EH--
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