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Dresdner Nachrichten : 22.07.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186907228
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-07
- Tag1869-07-22
- Monat1869-07
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.07.1869
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»r! 203 «eqehnt« Doimerfta»^ de« SS. Z«li 18SVS Erscheint: «glich früh 7 Uhr. Susrrat« «vrrden angenommen: bi«Lbe«d»v,Sonn. tag» bi, Mittag» LS Uhr: Marlenftraße 1i. «n^ig. in dies. Blatte And«, eine erfolgreiche Verbreitung. Auflage: »rempla«. Mitredacteur: Theodor Drodisch. Druck und Eiaentbum der Herausgeber: Litpslh ^ Ntichardt. — Verantwortlicher Nedacteur: ÄntNlS Ntklhardl. Hbonnemeirt: VierteljLhttich 2»«^r. bei uneulgetdlicheritta» feruug tu'« Hau, Durch die S»i,igl. Post vietteljLhrl. 2ü-/,Ngr. Twirlue Nummer» 1 Ngr. Juferalmpreise: Für den Raum rin«, gespaltene» Zeile: 1 Ngr. Unter „Eingesandts dt« Zeile 2 Ngr. Dresden, den 22. Juli. — Se. Maj. der König hat in einer im Schlosse zu Pillnitz ertheilten Partikular Audienz da» Beglaubigungtschreibm de» zum außerordentlichen Gesandten und bevollmächtigten Mi nister Spaniens an Allerhöchflihrem Hofe «nannten Herrn Juan Lntoni, RaScon entgegen genommen — Der Pfarrer Heinrich Theodor Füllkruß in Kaufungen hat von dem regierenden Herzoge zu Sachen - Alte» bürg das Ritterkreuz zweiter Klasse d«S Sachsen-Ernestinischen Haus ordenö erhaltm. — Dem NeichStagSabgeordneten Herrn AmtShauptmann von Salza und Lichtenau in Bautzen ist von Sr. Maj. dem König von Preußen der Kronenorden dritter Klasse ver- liehen worden. — In Berlin haben nach Verkündigung der Bundes gewerbeordnung die Bischer nachbenannter Cafe chantants, als Walhalla, Alcazar, Bunderhalle, um die v llständige Theater» concession nachg-sucht und auch erhalten Ein Fingerzeig für da» erstreben de« Neustädter Theatercomites hier. — Die hiesige Fnmdenliste nennt unter den hi:r Wei lenden auch den Namen der berühmten Novellenschreiberin Louise Mühlbach. — Die F-rien de« CadettencorpS hob n begonnen. Negle- mer-tsmäßig müssen alle Zöglinge des Ladettenhau'es die gro ßen Ferien außerhalb der Anstalt zubringcn. Von den an dieser militärischen BildungLanstalt ihren Studien obliegenden Prinzen ist der Erbprinz Wilhelm von Nassau nach Wies baden bereits abgereist. — Der Lehrkörper der LrndeSuniversität wird durch die Berufung de» Geh. Rath Schmidt aus Bonn zu einer Pro fessur deS römischen Recht» und des Professor Fricdberg in Kr-iburg, welcher übrr kanonisches Recht lesen wird, er- xLnzt werden. — Nachdem an verschiedenen Orten des Landes neuer- dingS unter dem Rindvieh die hitzige Maul- und Klauenseuche ausgebrochen ist, so findet sich daS Ministerium veranlaßt, die Viehbesitzer auf die „neue Belehrung über die hitzige Maul und Klauenseuche" und insbesondere auf die Seite 23 dersel ben zur Verhütung der Weiterv.ibreitung dieser Seuche empfohlenen Maßregeln aufmerksam zu machen, mit dem Be merken, daß besondere Abdrücke der fraglichen Belehrung von der Hofbuchdruckerei von Meinhold u Söhne in Dresden zu beziehen sind — Gestern Morgen wurde oberhalb der AugustuSbrücke ein männlicher Leichnam aus der Elbe gezogen und gerichtlich aufgehoben. Ja demselben soll «in hüsiger, seit mehreren Ta- aen vermißter Beamter erkannt worden sein, welcber dem An schein nach durch noch unbekannte Motive zum Selbstmord ge trieben worden ist. — Am vergangenen Montag Nachmittags wurde auf der Glacisftraße durch einen Beamten der Wohlfahrtspolizri ein der Tollwuth verdächtiger Hund erschossen - — Eine Folge des norddeutschen MilttansyflemS sind die vom Bundesrath angenommenen Grundsätze, welche künftighin im ganzen Bundesgebiete für die Cioilversorgungen der Mili- rairpersonen vom Feldwebel abwärts Geltung haben sollen. Es sind hauptsächlich folgende: Jeder, der seit dem 1. Juli 1867 die Militairanwärterschaft erlangt hat. ist in Bezug auf den Anspruch auf die Versorgung im Civildieuste in jedim Bundesstaate als Inländer zu behandeln. Die Erwerbung der Eigenschaft als Militairanwäver ist für alle Militairpcrsonen der BrmdeSarmee von der Erfüllung derselben Bedingungen abhängig und als Legitimationspapier dient der Civilversor- gungSscheiu, Cwilunstcllnngi schein Die Jachuber des Civilver- sorgungsscheineS haben unter den Bewerbern um eine bestimmte Stelle den Vorzug vor d.n Inhabern der Crviianstellungaschei» ne» ES wirb hierdurch nicht ausgeschlossen, daß bei der Be setzung einer in einem Bundesstaate eröffnten Stelle die mit einem Civilanstellungescheine versehenen Angehörigen dieses Bundesstaates oder seines Contingentö vorzugsweise berücksich tigt w.i:den. Die Subaltern oder Unterbeamtenstellen bei den Staatsbehörden, einschließlich der der Verwaltung, bez der Auf sicht des Bundes unterstellten Dienstzweige, namentlich also auch bet der Post und Telegraphcnverwaltung, jedoch aus schließlich des ForstdiensleS werden entweder ausschließlich oder zur Hälfte mit Militairanwärtem besetzt. Vor der Besetzung einer den Militairanwärlern vorbehattenen Stelle mit Nichtbe rechtigten rvrro das betreffende Generalkommando zur Namhaft machung von berechtigten Bewerbern avsgefordert. Alljährlich wird dem Bundeskanzleramt,: die Zahl oer mit Militairanwär- tcra besetzten Stellen mitgelheilt. — Unsre Schnnstcrstadt Leipzig wird bis zum September 1870 mit den nächstgelegenen zahlreich bevölkerten Ortschaften durch Pferde Eisenbahnen verbunden sein Die Concession zu Errichtung dieser Verbindungen ist einem Consortium, bestehend «tu» dem Ritter v. Drephausen in Wim, Graf Dtodati und Consul Scheck, beide in Genf, vom Rathe zu Leipzig ertheilt wordm Bedingung ist, daß die Bahnen bis September 1870 in vollen Betrieb gesetzt werden. E« mag noch erwähnt sein, daß zu dem Betrieb zunächst über 360 Pferde verwendet wer den sollen und dar Untemehmen wird so ausgedehnt, daß alle b Minuten nach allen Stationen ein Wagen gehen soll, so daß jeder, der die Fahrt benutzen will, nicht länger als 5 Minuten zu warten braucht. — Der sächsisch böhmische Eisenbahncomite in Annaberg hat die aufgelegten 100,600 Thlr. Stammactien in 3 Tagen nicht nur gezeichnet erhalten, sondern es hat sogar eine Ueber- zeichnung stattgefunden. DaS Zustandekommen der Bahnstrecke Annaberg Weipert, welche die Verbindung der sächsischen Staats bahnen mit dem böhmischen Bahnnetze bei Kommotau ««mit hin wird, darf sonach als vollständig gesichert angesehen werden. — Nach einer annähernden Schätzung sind während der Feier de« 400jährigen Jubelfestes der Cchützengesellschaft in Zwickau auf dem Schießanger 1070 Eimer Lager-, 197 Eimer W:iß- und 382 Eimer Braunbier getrunken worden, waL in Summa 1649 Eimer oder, der Eimer zu durchschnittlich 140 Seideln gerechnet. 230,860 Seidel ausmacht. — Die hiesige Handels- und Gewerbekammer hat eine Commission mit Berichterstattung über die in Aussicht gestellte Steuerreform beauftragt. Die Anträge derselben gehen dahin, daß an die Stelle der gegenwärtigen Grundsteuer, sowie der Gewerbe, Personal- und Reniensteuer die direkte Einkommen steuer tr,1en und der zu ermittelnde durchschnittliche reine Er trag, sowie das durchschnittlich persönliche reine Einkommen nach Abzug der Pa'siozinsen dm Gegenstand der Besteuerung bild-n, die Ermittelnng dieses Einkommens aber zunächst durch Selbstdeelaration der Steuerpflichtigen erfolgen soll. (S. Ztg.) — Der berüchtigte Falschmünzer Freese, welcher die fal schen Zehnfrankenstücke angefertigt hatte und deshalb in Dres den verhaftet war, später aber sein Heil in der Flucht gesucht hatte, ist jetzt hier in Berlin wieder eingefangen und in feste Haft gebracht worben. — Im NeSmüllerschen Sommertheater kommt die neue komische Oper von Offenbach, dessen bedculendsteS Werk „Blau bart < heute zur ersten Aufführung und zwar mit Fräuleln Laura Schubert in der Rolle der Bulotte Dem Vernehmen nach spiel« Herr Direktor Nesmüllcr den König Verbuche, den Ritter Blaubart Herr Stephan. Noch sei erwähnt, daß die heutige Vorstellung um halb 7 Uhr beginnt. — Ein Raubanfall, welcher am Sorrntäg Abend jll Uhr in ziemlich b-lebt« Gegend in Mittweida verübt wurde, macht einiges Aufsehen. Als zu oben gedachter Zeit einige > junge Leute auf einem Einspänner von einer Vergnügungs fahrt zurückkehren, scheut sich das sonst so fromme Pferd vor Elwa«, und augenblicklich vom Wagen springend, gewahren sie ein Paar Fremde, welche Scandal anzufavgen suchen. Vor züglich behauptet der Eine, er wäre in Gefahr gewesen, über- fahren zu werd:n. Der Streit ging in ein Handgrmenge über, wobei dem Einen der Wageninsaffen die Uhr nebst Kette abgerissen und sofort von dem ein«n Fremden aufgehoben, so wie dem andern mit den Wortm übergeben wird: „Die Uhr tragen wir auf die Polizei und zeigen den Vorfall an". Letz tere« ist aber nicht geschehen Die niuthmaßlichsn Thäter sind im Gegenthcil noch in einer Restauration gesehen worden, wo man an dem Einen Mu:spuren an der Nase wayruahm, was rach Bskanntwerden der That auch gleich die Spur auf die x Betreffenden lenkte, und da noch dazu der Eine der jungen Leute den einen Fremden in den Fmger gebissen hat so ist es der Polizei bereirs gelungen, den einen Thäter zu er mitteln. — Wie unL aus Berlin mitzeHeilt wird, ist der Kutscher eines dort aufhältlichen Rütergutsbesttz.ne, nachdem er seinem Herrn Werthpopiere im Betrage von gegen kv-.000 Thlr. ent wendet hat, vor circa 8 Tagen von dert fluchtig geworden und trotz aller Bemühungen und einer auf seine Ergreifung aufgesetzten namhaften Belohnung bis jetzt nicht zu ermitteln gewesen. — — Nächsten Sonntag, den 23. d M, Vormittags 11 Uhr, soll daS dem verstorbenen ehemaligen Anstalts Direktor Braun von einer Anzahl seiner ehemaligen Zöglinge errichtete Me- daillonbildniß in der Anstalt zu Meinslruppen unter angemes sener Feierlichkeit enthüllt werden/ — Gestern Morgen wurde in der Nähe von Onkel Tom's Hütte, am Ufer der Elbe, cin alter, ganz durchnässter Mann ausgefunden, dessen Zustand seine sofortige Unterbringung in, Stadtkrankcnhausc nothwendig machte. Seiner Angabe zufolge w ll derselbe Abends vorher dortigen Anglern zugesehen haben, darüber eingeschlnfen und später in die Elbe gefallen sein, aus welcher er sich selbst wieder hcrausgearluitet haben will. — Wenn man unerwartet misten in bewohnter, Häusern einen Schuß vernimmt, so ist sofort der Gedanke rege, daß j Jemand sein Leben durch Selbstmord beendet haben könnte, , was glücklicherweise vorgestern Abend nicht der Fall war, als viele Neugierige sich nach dem kleinen Hofe der großen Infan terie Caserne, wo ein Schuß gefallen war, begaben. Letzt«« rührte davon her, daß sich das Gewehr eines von den Schieß übungen zurückkehrenden Soldatm entlud, indem derselbe d«S Gewehr aus der Hand legen wollte. Die Kugel fuhr neben einem Fenster in die Wand und richtete sonst keinen weit««» Schaden an. — Die Gäste des Dresdener Gewerbevereins, die Vertreter' der schlesischen Gewerbevereine, fuhren am Dienstag, nachdem sie früh die Museen und Fabriken in Dresden besucht hatte», geführt von den Dresdener Vorständen, mit Extrazug nach d« sächsischen Schweiz. Das schönste Wetter begünstigte die Mhrt. Die villenreichen Höhenzüge von Loschwitz bis Pillnitz, die so freundlich herüber lachten, Pirna mit seiner weltberühmten Heil» anstatt Sonnenstein, die Sandsteinbrüche mü ihren gewaltige» Halten von Streusand und die mächtigen, grotesk geformt« Felsen fesselten die ganze Aufmerksamkeit der Exkursion«. In Pötscha trennte sich die Gesellschaft. Ein Theil derselben fuhr nach Königstein, der andere aber fuhr nach Wehlen üb«, durch wanderte den Wehlner und den Uttewalder Grund bi« zu« Felsenthore und stieg dann durch dm Zscherr« Grund nach der Bastei. Thalbildungen hatten die Gäste in ähnlicher Großartig keit auch in Adersbach und Weckelsdorf gesehen; als sie ab« auf der Höhe anlangten und plötzlich ein so großes, schöne» Stück von Gottes Erde sich vor ihnen ausbreitete, da war e» erst nur ein „Ah!" ein „Wunderschön!" was sich au» ihren Herzen Lust machte. Alles fühlte sich mächtig «griffen. Wie Alle mer endlich nn druba, W« riesig « Brückla verbaut: Da bahn mer mit örtlicher Freede Zengstnauö ei de Länder geschaut. Wie bisch eS salt war, zu beschreib«, Da weeß ich mer keenerlee Rath. Mer satza un sperrt«, de Mäuler, Un Keens bäht a Wdttla geiaht.*) Beim Wirth und bei der Spitzenklöpplerin ging da» Geschäft flott. Das Echo that seine Schuldigkeit, nicht aber war das selbe von einigm Silaerihalern zu sagen, welche in die Elb« fliegen sollten, aber nicht einmal das unten vor dem Felsen stehende Haus erreichten. Der steile Abweg nach Nachm gab zu mancher heiterer Unterbrechung Veranlassung: doch es wurde glücklich das Dampfboot «reicht, welches sich schnell total füllte. In Königstein gab es keine Ruhe, denn es galt ja, „heut' noch die Barg zu ersteigen". Im Schweiße gebadet langte man oben an. Alles bei der Festung Nothwendige und Nützliche, wie alles Schöne oben und im Umkreise wurde mit ungeteiltem Interesse besichtigt. Ein Musikchor concertirte und der Herr Festungscomnrandant ver schaffte den Gästen den seltenen Genuß, Kanonen lösen zu lassen, um das 16sach antwortende Echo zu hören. Es war, als wenn die Felsen Zusammenstürzen sollten und als wenn e» aus tausend Höllengründen brüllte. Müde von all der ge sehenen Herrlichkeit und voll Preis für das schöne Sachsen land, langten die Wanderer nach 10 Uhr wieder in Dresden an. Ich bien halt mict dam schurrt zufrieda, WaS ich vu der Schweiz hah gesahn. Und danke bau sächsische Leuta, Die satte geleitet ins Hahn. — Der 13 Juli scheint ein an Schadenfeuern ziemlich reicher Tag gewesen zu sein, indem an demselben in Nieder» natzschung bei Zöblitz das Wohngebäude mit Nebengebäuden des Kistenmachers Oehme, in Rübenau, ebenfalls bei Zöbktz, das Wohnhaus des Maurers Frcyer, in Ncuhaide bei Eiben stock die Gebäude des Maurers Löschner, und in Crottendorf bei Schneeberg das Hungcrschc Wohnhaus mit Scheune, sowie die Dächer der benachbarten Georgi'schen und Pügner'schen Häuser abgebrannt sind. Die Enistehungsursache dies« sämmtlichen Schadenfeuer soll noch unermittelt sein — Heute wird cin neuer Erholungsort der Dresdner mit einem Militär Conccrt debütiren, und zwar die reizend gelegene Restauration zum Windmühlenbcrg, nahe der Blasewitz« Straß«. Das dicht angrenzende duftige Wäldchen wird heute Abend in bunter Illumination glänzen. — Eine Prügelscene entwickelte sich gestern Vormittag im Durchgänge unseres Museums, wozu Vrodneid die «ste Ver anlassung gab. Ein dort feil haltender Photographienhändler wollte eine hinzugekommen«: Concurrcnrin nicht dulden, wa» deren Ehegemahl zu energischer Intervention veranlaßte und damit endete, daß nach einem hartnäckigen, ohrfcigendurchweblen Zweikampfe der erstgenannte Photographichändl« durch eine herzugeholte Militärpatrouille nach der Hauptwache abgeführt wurde. — Von den seiner Zeit aus Leipzig auSgewanderten Cigarren- Arbeitern sind bereits etwa die Hälfte zurückgekehrt, da sie aus wärts nirgends Arbeit gefunden haben: einzelne d« Ausge wanderten haben bereits hier wieder angcfangen zu arbeiten. Aus einem bei der Rückkunft gesungenen Liede in schle-
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