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Dresdner Nachrichten : 22.07.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186707222
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670722
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670722
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-07
- Tag1867-07-22
- Monat1867-07
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 22.07.1867
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Nr 803 gwölsttt Jahr-. Lrscheint: «glt» früh 7 Uh» Anserat« ««rdtll »ngenommea: »>t»Lbe^d>8,Sonn tag» bt» Mittag» 1L llbr: Marienstraße 1». Uvzelg >u dirs Blan, ßadru rinr rrsolgrrich, vrrbrrituu, Mafia»«: Lg,000 «r«mpla» M Bre»dt», den 22 Juli — Graf LLimpffen, k. k. östreich. Gesandter am preußi schen Hofe, Graf Pourtales, königl. prcuß. Gesandter, sowie Baron v. Rothschild aus Frankfurt, sind Hierselbst angetommen und im Hotel de Saxe abgestiegen. — Die Auszahlung der Vergütungen für die KriegSein- quartierung erfolgt in dieser Woche Montag, den 22. Juli, an die Quartiergebcr in den Häusern der Schcunenhofstraße, der Stallstraße, des Schützenplatzes, deö Stallgüßchens, am SchießhauS, der Schützengasse, der Thcresienstraße, am Tatz- berg, am Taschcnberg; Dienstag, den A3. Juli, der Töp fergasse, der Terrassengasse, des Theaterplatzes, der Tharandter Straße, der Trabantengasse; Mittwoch, den 24. Juli, der Tannenstraße, der Thalstraße, des Turnerweges, der Uferstraße, der obern Vorwerkstraße, der untern Vorwerkstraße, der Victo riastraße, am Viadukt, deS Wallgäßchenö, der WalpurgiSstraße, der Weißegasse; Donnerstag, den 25. Juli, an der Weiße- ritz, der Wienerstraße, der Wolfsgasse, der Weißeritzstraße; Freitag, den 26. Juli, der Wachsbleichgasse, der Wiesenthor straße, der Webergasse Nr. I bis 29; Sonnabend, den 27. Juli, der Webergaffe Nr. 30 bis 39, der Wettiner Straße, de« Weintraubengäßchens, der Waldgaffe, von 8 Uhr Vormit tag« bis 2 Uhr Nachmittags im Exveditionslocale der Einquar tierungsbehörde: Scheffelgaffe Nr. 5 zweite Etage. — Gewerbe Vereins-Excursion. (Schluß.) Von ßerra Damms Werkstatt aus zog man in die Fabrikräume des Herrn EommissionSrathes Blochmann. RegcS Leben trat auch hier ent gegen und von ganz besonderem Interesse waren hier die Auf stellung einer Nommingcrschen Dampfmaschine, deren Kessel nie mals einer Explosion unterworfen ist, weil er aus lauter eiser nen Stäben besteht, deren jeder nur mit einer schwachen, etwa halbzölligen Bohrung seiner Länge nach versehen ist, welche ledig lich als dampferzeugender Raum dient. Dieser interessante Kessel wird augenblicklich den eingehendsten Studien und Prüfungen von Theorettkern und Praktikern unterzogen und dürfte viel leicht eine Zukunft haben. Herr Commissionsrath Vlochmann gab persönlich detaillirte Erläuterungen über das Wesen und die Wirkung der Gasuhren, indem eine dergleichen, mit Glas wänden versehen, welche den Einblick in das innere Treiben ge statteten, in Wirksamkeit gesetzt wurde. Die für das Bres lauer Theater bestimmte Gaseinrichtung nebst Brennern und Hähnen waren zur Besichtigung aufgestellt und schien aller dings ganz vorzüglich ausgcführt zu sein. Viele andere Vor richtungen, z. B. eine Gas-Sengmaschine, nahmen die ungc- theilteste Aufmerksamkeit in Anspruch, sowie denn überhaupt die Mannichfaltigkeit des ganzen Etablissements allgemeine Aner kennung fand. — Noch weiter hinaus, an der schon im Auf stellen belebten Vogelwiese vorüber, begab man sich zu der von Rohrscheidtschen Dainpfschncide- und Holzspaltemaschine. Er staunliche Leistungen dieser verbesserten Maschine überraschten den Beschauer; in Zeit von Secunden waren die stärksten, astreich sten Scheite mittelst Kreissägen zerschnitten und mit zwei Dampf beilen in beliebig kleinste Stücke gespalten. Wohl ist der Ab satz nicht so stark, als die Herstellung es erfordert und dem thätigen Unternehmer ist zu wünschen, daß recht viel Bestellungen und Abfuhren sein Etablissement zu einem recht lohnenden machen. Herr v. Rohrscheidt gab Preiscourante aus, aus wel chen die Billigkeit und schnelle Ausführung der Bestellungen leicht zu ersehen ist. Hiermit waren die Besichtigungen zur all gemeinen Zufriedenheit geschloffen, und so wanderte man denn die Blumenstraße entlang zur „Güldnen Aue", um hier an «inem guten Glas Bier und einem Imbiß sich zu stärken und zu erholen, und noch den Abend in der nun folgenden Haupt versammlung des Vereins vollends zuzubringen. — Herr Ober inspektor Tauberth eröffnet« die Sitzung mit einem Dank an Herrn Photograph Schütze, der redlich zu dem Gelingen der heutigen Excursion durch Veranstaltung beigetragen habe und an den erschienenen Herrn Gürtlermeister Dämm. Nach Er ledigung des Geschäftlichen berichtete, da Herr Harnapp, der vom Verein nach Paris Delegirte, noch nicht zugegen war, Herr Di rektor Clauß über seine Erlebnisse nach, in und von Paris, die sowohl von ihm, als später von Herrn Harnapp ein Finger zeig für die etwa noch nach Paris Reisenden sein soll, während specirllere Berichte seiner Zeit in den nächsten Versammlungen stattfinden sollen. Leider konnten die von Herrn Junghäncl in Aussicht gestellten Schlickichen schönen Photographieen, die Denk mäler -nid historisch merkwürdig gewordenen Gebäude des Git- fchiner, Föniggrätzer und anderer Schlachtfelder des vorjährigen Krieges darstellend, nicht zur beabsichtigten Ausstellung gelangen, da solch« zu spät abgeliefcrt waren, und sind einer späteren Zeit des, salb Vorbehalten. — Die Königlich Sächsische Armee in ihrer neuesten Nni- formirung. 22 colorirte Abbildungen nach Originalzeichnungcn von August Beck. Druck und Verlag von Meinhold und .Söhne. In. äußerst netten colorirtcn Zeichnungen, welche in einem rothen, höchst nobeln Einband ein Buch bilden, findet der Beschauer hier in geeigneter Stellung und Gruppirung, die verschiedenen Truppengattungen, wobei S. K. Hoheit der Kronprinz und etliche andere hohe Militärs in Portrait-Aehn- lichkeit austreten. Besondere Sorgfalt ist den Zeichnungen ge widmet, welche die Reiterei betreffen, wo die Pferde sich in verschiedenen Gangarten präsentiren und somit ein eigenes, dem Auge loohlgefälliges Bild geben. Hierher gehören z. V. Haupt mann des Generalstabs, Uhlan, reitende Artillerie, Oberst des Grenadierreoiments, Uhlanen-Trompeter, Pionier-Offizier u. s. w. — Die neueste Nummer des hiesigen Witzblattes „Sei fenblasen" wurde am Sonnabend in allen öffentlichen Nestau rations- und Bierhäusern polizeilich weggenommen. Den Grund zur Beschlagnahme will man in der Illustration suchen, welche die kürzlich von der „konstitutionellen Zeitung" gebrauchte Re densart „die von Preußenhaß triefenden Seifenblasen" bildlich zur Anschauung bringt. — Dem hiesigen Plakat-Institut ist von Berlin der rie sengroße Ankündigungszettel über das Concert zugegangen, welches der Geh. Commissions - Rath Litfaß zum Besten der Lugauer Wittwen und Waisen veranstaltet hat. Es sind da bei 3 Musikchöre mit über 100 Musici, eine Streich-, eine Militär- und die Nüdersdorfer Knappschafts-Kapelle, außerdem ein Sängerchor aus den Mitgliedern des Kgl. Opern-Chorper- sonals thätig gewesen. Hoffen wir, daß der Reinertrag dieses ConcertS, der ohne Abzug irgend welcher Kosten den Unglück lichen bestimmt ist, ein recht glänzendes Resultat geliefert hat. — Vorgestern brachten wir nach der S. Dfz. die Nach richt, daß vor ungefähr 30 Jahren ein „erzgebirgischer" Leineweber und ein Taubcnhändler verschwunden waren. Die ser Tage sind nun einige Gerippe aufgesunden worden, und glaubt man, daß dieselben mit dem Leineweber und Tauben händler identisch sind. Auf geschehene Anfrage fügen wir Obi gem nun noch bei, daß die Auffindung in der Nähe von Stötteritz bei Leipzig geschah. — EinIJndustriezweig in unserm Erzgebirge, der bisher nur wenig mit großem Erfolg gepflegt wurde, war die Holz schnitzerei. Jetzt aber liegen Beweise vor, daß man hier nach einer Vollendung strebt, welche hohe Beachtung verdient. So hat Hermann Otto aus Obernhau in unserer Expedition vier Fenstervorsetzer zur Ansicht ausgestellt, die Geschmack und Kunstfertigkeit in allen Theilen kund geben. Aus freier Hand geschnitzt und mit der Laubsäge gearbeitet, sieht man Blätter und Ranken, welche Porrellanlichtbilder umsaffen, denen nrch Nahmen von buntfarbigem Glas beigegeben sind. Alle Stim men vereinigen sich zum Lobe dieser trefflichen Arbeit und es wäre dem Verfertiger von Herzen zu wünschen, daß seinem Streben die Unterstützung zu Theil würde, die es verdient. ^ — Am 1. künftigen Monats verläßt die Abtheilung rei tender Artillerie ihren alten Garnisonsort Nadeberg, um in der Nähe Dresdens Cantonnements zu beziehen, dabei den prakti schen Hebungen des Feldartillerieregiments bcizuwohnen und dann in die neue Garnison Geithain einzurücken. Die bisher dort liegenden Ulanen erhalten neue, bis jetzt noch nicht bekannt ge gebene Garnison, während nach Nadcbcrg eine Abtheilung Fuß- artillerie des Feldartillerieregiments Nr. 12 gelegt wird. Die reitende Artillerie führt immer noch die im Feldzug vorigen Jahres mit so entschiedenem Erfolge gebrauchten zwölspsündigen Granatkanonen, doch werden diese bald den neuen preußischen Vierpfündern Platz machen. — Am Sonnabend gegen 8 Uhr Abends hatte sich aus dem Palaisplatze eine kleine Wagenburg gebildet. Es war dies anläßlich einer Lustparthie geschehen, die der königliche Hof zur Feier der Anwesenheit der einzigen noch lebenden Tochter unseres hohen KönigSpaareS, der Herzogin von Genua, veranstaltet hatte. Es war das Relais zur Weiterfahrt nach Pillnitz. Im ersten Wagen, der von Moritzburg kam, hatte neben Sr. Maj. dem Könige Ihre Maj. die Königin Marie den Ehrenplatz, die übrigen Herrschaften folgten in den nächsten Wagen. — Bekanntlich wurde im Jahre 1865 der Gärtner Schön felder wegen des Mordes, den er auf dem Dawisonschen Grund stücke an einem Kaufmannslehrlinge begangen, hingerichtet. Vor einiger Zeit kam ein hiesiger Schuhmacher ins städtische Kran- kenSauS und denuncirte sich selbst als Theilnehmer des Mordes, indem er Einzelheiten der verbrecherischen That bis ins Detail beschrieb. Es stellte sich jedoch heraus, daß der Mann an Irr sinn litt, und obgleich dem Gericht die nöhigen Mitthcilungen gemacht wurden, konnte unter diesen Umständen auf eine nähere Untersuchung nicht eingegangen werden. Dieser Tage ist nun der betreffende Schuhmacher nach der Heilanstalt Colditz abgc- führt, und sollte er von dort geheilt entlassen werden, so wird es sich später wohl noch Herausstellen, ob seine Angaben wirk lich auf Simulation beruhen oder ob sie das Resultat peinigen der Gewissensbisse waren. (P. A.) — Wer Lust zu einer amüsanten Seereise hat, den: ist Gelegenheit geboten, eine solche am Sonntag den 28. d. M. von Hamburg nach der Insel Helgoland für billigen Preis zu unternehmen. Der prachtvoll eingerichtete, schnellfahrende Dampfer „Czexhaven" wird die Tour nach Helgoland in 6 Stunden zu- rücklegcn und dürfte diese Gelegenheit besonders auch Badegästen zu empfehlen sein. Villets und nähere Auskunft in Geucke'8 Expreß - Bureau. — Der ärztliche Kreisverein des Dresdner Bezirks wird seine jährliche Hauptversammlung diesmal am 24. Juli im na turhistorischen Hörsaal des Zwingerpavillons abhalten, da der dazu bewilligte Saal der Stadtverordneten wegen der schon be gonnenen Neubauten augenblicklich nicht benutzt werden kann. Unter den zu verhandelnden Gegenständen sind mehrere Regie rungsvorlagen betreffs des Hebammenwesens und der Einfüh rung einer neuen Pharmakopöe, sowie des Grammen-Gewichtes an die Stelle des alten Medicinalgewichtes, und ein paar für die innere Organisation des ärztlichen Standes wichtige Fragen (Selbstdispensiren, gesetzliche Sanktion der ärztlichen Wahl kammern). — e. Eine Wasserparthie eigener Art war die letzte Ex cursion der Flora in den Bielagrund, denn als in früher Mor genstunde die Fahrt von Dresden fortging, regnete eS in Strö men; die Gesellschaft kam nach Pirna und es goß unaufhörlich. Mit schwacher Hoffnung ging es weiter, die Wolken zertheiltcn sich wohl auf Augenblicke, aber nur um mit erneuter Kraft die Negenbäche strömen zu lasten. So kam die über 60 Köpfe zäh lende Gesellschaft, darunter eine größere Anzahl Damen, die der Ungunst des Wetters getrotzt hatten, gegen 11 Uhr in der Schweizermühle im Bielagrunde an, wo der Himmel endlich in soweit Erbarmen zeigte, als in den 3 bis 4 Stunden, welche der Besichtigung der Oberhüttenschen, 22 Scheffel Areal um fassenden Baumschulen gewidmet warm, das Wetter nicht blos erträglich, sondern auch die Sonne von Zeit zu Zeit recht wohl meinend war. Wem die von dem Schweden Bergwall vor un gefähr 20 Jahren begründetm Baumschulen von einem früheren Besuche her in angenehmer Erinnerung geblieben sind, der staunt, wenn er die Musteranstalt in ihrer jetzigen Ausdehnung be trachtet. Zwar sind die grotesken Felsgestalten, welche die aus gedehnte Besitzung natürlich begrenzen, die freundlichen Park- und Gartenanlagcn, in welchen die abwechselnde Gruppirung von Coniferen und Laubhölzern mit dem besten Erfolge durch geführt und festgehaltcn ist, dieselben gebliebm, aber die räum liche Ausdehnung der Baumschulen, die rationelle und massen hafte Anzucht der verschiedensten Laub- und Nadelhölzer, dke Reichhaltigkeit der Sortimente haben unter dem jetzigen, eben so kenntnißreichen als spcculativen Besitzer, dem k. russischen Vankdirector Herrn Lässig, bedeutend zugenommen und sich ge hoben. Der Coniferenfreund und Kenner findet hier Alles, was er wünscht und sucht. Aus fast allen Ländern der Erde, Nord- und Südamerika, Mexico, Japan, China, Patagonien, Kloin- asien, Californim, Canada, Ostindien, vom Himalaya, auS dem Kaukasus rc. rc. finden wir die prachtvollsten und neuesten Coni- seren in reichlicher Auswahl und dadurch den Beweis geliefert, daß eine große Anzahl derselben bei uns im freien Lande aus- hält oder nur eine mäßige Winterbedeckung erfordert. Ge denken wir dabei der eben so reichhaltigen, als ma.rnich» fachen Laubhölzer, welche in den verschiedensten Formen und Spielarten cultivirt werden, so müssen wir bekennen, daß uns auf dem Continente kein derartiges Etablissement bekannt ist, welches das Lässig'sche übertrifft oder ihm gleich kommt. Dem ebenso gentilen als generösen Besitzer des Grundstückes, wünschen wir die vollste Anerkennung und den besten Erfolg seiner rastlosen Thätigkeit. Mit Vergnügen constatiren wir noch, daß eine während der sehr animirten Mittagstafel veran staltete Sammlung für Lugau einen schätzcnswerthen Ertrag lieferte. * Die Rhetorik auf dem Schwyzcr Schützenfest macht entschiedene Fortschritte und cs tritt sogar die Parodie neben der klassischen Methode auf. Neulich hielt in einer Pinte am Droschlenplatz ein ironischer Demosthenes folgende Rede: Schützen (Bravo), Schützcnfreunde (Bravo), wann wir uns Wiedersehen (Bravo), werden wir wieder zusammcnkommen (Bravo), und wann wir wieder zusammcnkommen Bravo), werden wir uns Wiedersehen. (Unsinniges Bravo!) * In Halber st ad t wüthct die Trichincnkrankheit jetzt grade sechs Wochen, in denen sie 35 Opfer forderte. in auf Maaren aller Art, Wertpapiere Gold, EM er, Juwelen, Uhren, gute Garderobe. Wäsche, Betten, Pelze :c- gewährt die eoncesstonirtc Dresdner Leth-Anstalt, Nr. 46, I, Pirnaischestraße Nr. 46, I, unter strengster Ntovrstlol, ZSIöitknor 8 Vittnolorto- Haupt Niederlage. Dresden, Pragerstrabe 36. 15. M. Otto.
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