Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 23.07.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-07-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186707237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670723
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670723
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-07
- Tag1867-07-23
- Monat1867-07
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 23.07.1867
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Dienstag 23. IM 18«7. Wrß»v »ngiliommr» L ti«Abrnd»S,Lonn- tag« bi« Mittag»'' 1» llhr: Marienstraße 1». >ojt<g io dtcs Blatt, A»d«n «in« »ri»lgr,tch« Brrbrrttuog. Mufiag»: 13,000 «rnnpl«» Tageblatt Kr Unterhaltung m« Gescyäflsverlehr Mttrdacteur: Theodor Arabisch. Br»< »»d NtWSichmu b«r HnaaSgtb«: Tiepsich »r Nticharbt. — V«eaa»v>orMch«: R«battt»rr VuliLH Fkonnement' Lt«rlUlöhrltchroNgr. b«t mlelltgetdlichusLtv l«rung io'« Hau« , Lmchdt« itöntgl Post diukrljäbrlicb 22 Ngr, Uinzelnr Nummer» 1 Ngr Inseratenpreise: bi» Raum «intt z^talttnrn Aeilr: i «tgr. Unter „Tinge« laudi" di« Z«U» 2 »V-. Bresise«, dm 23. Juli. — Ter Professor I. C. Lobe in Leipzig hat von Sr. Hoheit dem Herzoge zu Sachsen-Koburg Gotha das Ritterkreuz zweiter Clafse des herzoglich Sachsen Ernestinischen Hausordens erhalten. ' > — II. MM. der König und die Königin, Königin Ma rie und die Prinzen und Prinzessinnen des königl. Hauses, ha ben am vergangenen Sonnabend mit den hier anwesenden ho-^ hen Gästen, I. M. der Königin Elisabeth wem Preußen und II. !k. HH. der Frau Herzogin von Genua,-- dem Prinzen Thomas und der Prinzessin Margarethe eine Landparthie nach, dem Schlosse Moritzburg unternommen, wo da« Diner im gro ßen Saale statt fand. Während der Tafel eoneertirte das; Musikchor des 1. Leibgrenadierrcgiments „König Johann", und zwar zum ersten Male mit der neuen Jnstrumentirung. Die Rückfahrt erfolgte über die Hoflößnitz l Spitzhaus). ;Jn Moritz» bürg und Eisenberg waren mehrfach Dekorationen und Blu menschmuck angebracht, auch hatte sich der Militärverein aus gestellt. nn.t!» , — Se. Maj. der König beehrte gestern Nachmittag die Kunstausstellung auf der Terrasse mit einem Besuche. - . i — Se. Königl. Höhnt Prinz Georg ist gestern Morgen */z7 Uhr nebst Gemahlin und Gefolge nach Chemnitz ab gereist. — Ihre Maj. die Königin Elisabeth von Preußen hat 50 Thlr. für die Hinterbliebenen der im Lugauer Schachte ver schütteten Bergleute gegeben. - — Von Herrn Litfaß in Berlin sind dem Herrn Staats minister v. Nostitz-Wallwitz als Unterstützungsbeitrag für di« Hinterlassenen der verunglückten Kohlenbergleute in Lugau ro. Eintausend Thaler, und zwar 520 Thlr. Ertrag eines für den gedachten Zweck veranstalteten Concerts und 480 Thlr. eigener Beitrag zu Erfüllung der Summe von 1000 Thalern über- ' geben worden. — Herr Friedrich Grützmachcr, der berühmte erste Violon cellist unserer Dresdner Hofkapelle, wurde von Sr. K. Hoheit dem Großherzoge von Hessen „in Folge der hohen Befriedigung, welche Höchstdemselben seine künstlerischen Leistungen gewährt haben", mit der goldenen Verdienstmedaille für Kunst und Wissenschaft decorrrt. — Die sächsischen Gerichtsferien begannen gestern und dauern bis Ende August. Während dieser Zeit ruht der Ge schäftsbetrieb beim Bezirksgericht in nicht dringlich"» Sachen; nur Anträge in solchen Sachen, welche keinen Aufschub erlei den, werden angenommen. — Der „Sachs. Ztg." wird aus Dresden vom 17. Juli geschrieben: Was man zeither, gestützt auf das bekannte Werk „Die Steinkohlen Deutschlands und anderer Länder Europa's von vr. Geinitz, vr. Fleck und vr. Hertig" als statistisch fest stehend annahm, daß verhältnißmäßig wenig Kohlenbergleute in Sachsen überhaupt verunglückten (in den Jahren 1859 bis 1863 verunglückten unter 1000 Kohlenberglcuten kaum .3 Personen jährlich), Unglücksfälle aber durch Verschulden der Grubenver waltung, insbesondere in Folge vorschriftswidriger Einrichtungen und Anordnungen, gar nicht vorkämen, das ist leider durch das Lugauer Unglück in erschreckender und für den alten Ruf des sächsischen Bergwesens demüthigender Weise widerlegt worden. Denn da« scheint doch aus Allem hervorzugehen, daß dort die Oberaufsicht nicht mit der gebührenden Strenge gehandhabt wor den ist. — Mozarts ewig junge „Zauberflöte" ging vorgestern mit theilweise neuer Besetzung in unserem Hoftheater in Scene und das volle Haus zeigte abermals, wie groß die Zahl der Verehrer des unsterblichen Tonmeisters ist, der in diesem Werke musikalische Wunder geschaffen, für welche die Sprache der Be wunderung nur bleiche, unzulängliche Ausdrücke besitzt. Schon mehrmals ist an dieser Stelle über diese Oper gesprochen wor den, die in Ausdruck, Melodie, Harmonie, RhytmuS, Instru mentation und Modulation den Stempel der Vollkommenheit trägt, es ist diese Musik, wie die ägyptischen Pyramiden selbst, unvergänglich und spottet aller Nachahmung. Was die Be setzung anbelangt, so wird Frau Kainz-Prause bei allem Verdienst, das ihr sonst gebührt, unstreitig anerkennen müssen, daß sich die Parthie der Pamina nicht für sie eignet, zumal einem so jugendlichen Tamino gegenüber. Nur nicht der Illusion gar zu viel aufgebürdet, die Darstellerin ist zu dieser Tochter der Sternkönigin zu corpulcnt, hier mußte jedenfalls Fräulein Hänisch eintreten, der man die „erste Dame" zugetheilt hatte, welcher Aufgabe' sie sich im Verein mit Fräulein BaldamuS und Frau Krebs-Michalesi übrigens trefflich entledigte. Es ist bekannt, daß reicher Zoll des Beifalls, zumal an einem Sonntag, nicht immer als Maßstab für die Kunstschöpfung zu betrachten; der tiefere Blick erkennt das Mangelhafte und läßt l der Menge ihr Vergnügen, die sich in dem unbedingt vcrwerf- ' lichen Hervorrufen nach einzelnen Scenen ergeht, denen Folge zu leisten die Direktion des HofburgtheaterS zu Wien sich jetzt energisch widrrsetzt hat. Freunde der wahren Kunst billigen dies Gesetz in hohem Grade, und es wäre Zeit, dieser Unsitte auch hier zu steuern, denn die devoten Bücklinge einer allgewaltigen, über alles Irdische erhabenen Göttin «der eines vorher rache- schnaubenden Helden werden lächerlich und. halten die Handlung auf. — Der Ruhm, den sich in früheren Vorstellungen der Zauberflöte Frau Otto-Alv sieben als Königin der Nacht, ingloichen Herr Scaria als „Sarastro" errungen, hielt sich du» mal (auf gleicher Höhe und. ein Fluidum de« Beifalls ging nach dem Vortrag der Chöre erwärmend durch das Haus. > — In Folge eines Ausrufes in der deutschen Sänger halle, den 21. Juli als Gedenktag des vor zwei Jahren zu Dresden stattgofundenen großen deutschen SäNgersestes alslleine Gedenkfeier zu begehen, hatten sich vorgestern Abend zu diesem' Zwecke vielfache Mitglieder hiesiger Gesangvereine in der N«K stauration zur Sängereiche und später im Schillerschlößchen ein» gefunden. Abends um 10 Uhr begaben sich sämmtliche Be theiligte nach der unweit des Waldschlößchens gepflanzten Sänger- eiche, wo das Dilettanten - Bläser- Chor vom Gesangverein Orpheus einige ansprechende Piegen vernehmen ließ. Nachdem sämmtliche Sänger die. Lieder: „Singe,' wem Gesang gegeben" und „Wer hak dich, du schöner Wald" angestimmt, nahm ein Vor standsmitglied des Dresdner Allgemeinen Sängervereins das Wort und wies auf das damalige Fest und die Macht des deutschen Gesanges überhaupt hin. Gewiß fühlte stch so: Mancher in eine erfreuliche und wehmüthige Stimmung versetzt, als dis Töne in die laue Sommernacht erklangen. Welch ein trübes Jahr da rauf, wo statt der vereinten Harmonieen die Donner der Ge schütze hallten. — Zu kommender Vogelwiese wird auch der bekannte Magier Herr Basch von Berlin nach hier kommen. SeinGlanz- stück ist die Vorführung eines sprechenden Menschenkopfes ohne Körper. " - - -- — lieber die Ernteaussichten berichten amerikanische Blätter, daß man dort von Mais und Weizen eine außerordentlich reiche Ernte erwarte, in Folge davon seien die Preise der Brodfrüchte dsrt wesentlich gesunken. Die englischen Nachrichten lauten über Weizen vortheilhaft, über Gerste besorgnißvoll. Die Gersten preise sind dort in die Höhe gegangen; von anderen Sommer gewachsen dagegen erwartet man reichen Ertrag. In Holland haben Winter- und Sommerfrüchte durch die Ueberschwemmungen gewaltig gelitten; erstere sind großentheils vernichtet. Aus Frankreich und Belgien günstige Nachrichten über Winter- und Sommerfrucht, nur über Gerste theilweise Klage. In Süd deutschland im Ganzen erfreuliche Ernteaussichten; nur von der Spätgerste erwartet man geringen Ertrag. Im badenschen Ober lande, in der Schweiz und im Darmfiädtischen hat der Hagel, in Galizien und Polen das Wasser bedeutenden Schaden ange richtet. Aus Norddcutschland kommen über den Stand der Sommcrfrüchte, auch der Kartoffeln und Nübcn günstige Berichte. — Der stets geschäftige Restaurateur Hollack, der mit sei nem Pilsener frischen Bier sich einen neuen GastcycluS erworben, wird auch auf der Vogelwiese eine Trinkhalle errichten, in wel cher er sein echtes Pilsener nebst Wiener Backwaaren den Be suchern bieten wird. Außerdem hat Herr Hollack noch eine be sondere Bequemlichkeit bereitet, indem er einsn gedruckten Frem denführer im kleinsten Westentaschenformat zum Preise für 12 Pfennige verkauft, wer nun ein solch Exemplar besitzt und in dem Hollackschen Etablissement auf der Vogelwiese sich dasselbe abstempeln läßt, erhält ein GlaS echtes Pilsener Bier gratis. Es ist hier einerseits der Speculationsgeist deS Unternehmers, wie auch der Vortheil des Publikums im Auge behalten. — Da anher gelangter Mittheilung zu Folge seiten des Bundespräsidiums der Zusammentritt des Reichstages bereits für den 1. September d. I. in Aussicht genommen ist, ergeht an sämmtliche Gerichtsämter, Stadtrüthe, Stadtgemeinderäthe und Gemeindcvorstände Verordnung, die Wahllisten vom 26. d. M. an zu Jedermanns Einsicht auszulegen oder dafür, daß dies geschehe, besorgt zu sein. — Wie wir hören, ist vorgestern Abend in einem Hause der Blumenstraße ein frecher Diebstahl ausgesührt worden. Dör Dieb ist durch ein Fenster in eine Parterrekocalität eingestiegen und hat einem daselbst wohnenden Knecht, welcher nur auf kurze Zeit das Logis verlassen hatte, fast seine sämmtlichen Kleidungs stücke und seine in mehreren Thalern bestehende Baarschaft ent wendet. — — Die Platanenallee an der sogenannten Kegelbahn, die zum Großen Garten führt, bedarf dringend der Ausholzung. Bei heftigem Winde, wie wir ihn vorige Woche hatten, wurden sehr häufig Spaziergänger von herabstürzenden morschen Zwei gen erschreckt. — Vorgestern früh kam in die Wohnung einer Drbciters- srau auf der Scminarstraße eine unbekannte FrauenSverson, welche ein kleines schwächliches Mädchen ans dem Arme trug und unter dem Vorgcbcn, daß sie noch Geschäfte zu besorgen ! habe, um die Erlaubniß bat, ihr Kind auf eine ganz kurze Zeit in der Stube lassen zu dürfen. Aus Mileid wird ihr auch diese Bitte gewährt. In die größte Verlegenheit geräth aber die gulmürhige Frau, als Stunde um Stunde vergeht, jaselbst der Abend herankommt, ohne daß die Unbekannte wieder nach ihrem Kinde fragt.. Die Gutmüthige sieht nun wohl ein, daß sie es mit einer Person zu thun gehabt hat, welche sich' auf leichte Weise ihres Kindes entledigen wollte. Auch bis jetzt hat sich die unnatürliche Mutter nicht wieder sehen lassen, dieselbe dürste indeß sehr bald ermittelt werden, da bei dem Kinde rin Dienstbuch, vor gefunden wurde, welches die Leichtfertige jeden» svllS in der. Eile mitzunehmen vergessen hat. -- Die -Leipziger Eriminal- und Polizeibehörden werden vom ck. Gerichtsamt Dresden .aus eine sehr gewandte Köchin,' aus Liebenstein in Böhmen, aufmerksam gemacht und sollen diese Person nach Dresden weisen. Dieselbe hat sich in letztererZeit iin Strehlen bei Dresden aufgehalten und zwar unter dem Na men eines Fräulein von Nostitz-Liebenstein! Ihr wahrer Name ist Anna Hafenrichter und sie soll angeblich die Msarr eines Prager Eisen bahnbeamten dieses Namen« sein. « -r « — Die „S. Ztg." meldet aus Lugau, daß da« Unter bleiben des TrauergotteSdienstes durch - die Frauen vorankcht worden sei, di« erst die Leichen ihrer Männer Hütten haben wollen. - — Der Zoologische Garten war am Sonntag von Tau senden von Besuchern belebt, welche die Thiere in äußerst mo» bilem Zustande-fanden. Die lange ungünstige Witterung hatte offenbar auch auf die Thierwelt nicht den besten Eindruck ge macht, die warmen Sonnenstrahlen lockten sie aber zw «euer Lebenslust hervor. Einen höchst interessanten Anblick verspricht für die nächste Zeit die Spielstube der kleinen Puma-Lörveiü'-u bieten, die kleinen Scenen, die man bereits durch den zurückgr-. schlagenen Vorhang der Wochenstube beobachten kann, lassen ähnliche reizende Genrebilder erwarten, wie früher die Löwök» mrrtter mit ihren vier Jungen Hotz Me kleinen drei Silber- läwen sind ganz allerliebst gezeichnet und werden von Hr« Pumamutter mit großer Zärtlichkeit behandelt. > — Der Vernehmen nach ist am letztvergangenen Sonn tag, Nachmittags, im Pieschener Hafen ein Krug mit dem Leichnam eines neugebornen Kindes aufgefunden wordm. Nne letztere soll jedoch noch nicht ganz vollständig ausgebildet ge wesen sein. — Das an der RathhauSseite sich hinziehende ASphalt- pslaster wird bald auch die anderen drei Fußpassagen deS Alt- markts bedecken, indem schon die nöthigen Schritte der Mhr- zahl der Adjacenten gethan worden sind. In Folge dessen yabdn auch dir Meißner zuständigen Behörden die Asphaltfabrik von Theodor Kapff in Dresden (Großenhainer Platz 8) veran laßt, die in der Restauration begriffene, im vorigen Jahr ge sprengte Elbbrücke mit ihrem besonders festen Material zu trot» toirisiren, ein Beweis, daß cs sich als gut bewährt hat. Die selbe Fabrik hat auch den Hof des Dresdner Rathhauses und einen Theil der Terrasse auf diese Weise gepflastert. Mchrere Privatbanken-sind in dieser Weise schon versehen, und hat-die Fabrik für Freiberg, Saalfeld ec. bereits Wasscrleitungsröhren; Abtrittschloten,. Kegelbahnen, Gasröhrcn re. in Asphalt geliefert, die sich als unzerstörbar, nicht oxydationsfähig, dicht schon seit Jahren in der Anwendung erprobt, so daß das königl. sächsische Ministerium des Innern unterm 25. Mai 1867 sein Probalu« darüber öffentlich ausgesprochen. — Eine Hauswirthin auf der Löbtauer Straße hatte mit einem Abmiether so viel Geduld und Nachsicht, daß fast ein Jahr ZinS rückständig war, trotzdem daß Vater, S^ohn und Tochter arbeiteten. Die Güte der Wirthin wurde aber schlecht belohnt, denn in vorvergangener Nacht ward das ganze Logis geräumt, und ohne daß auch der Nachtwächter etwas gewahr wurde, fast sämmtliche Effecten und Möbel in der Stille der Nacht über den Stacketenzaun gelangt. — In Bezug auf den Einsturz der Decke eines auf der Vogelwiese stehendem Tanzsalon-Zeltes ist zu bemerken, daß der eine der beiden dabei betroffenen Arbeiter ziemlich erheblich be schädigt ist, indem nach der anfänglichen Meinung de» Arztes einige Brustrippen gebogen sein sollen. Die Beschädigten wur den mittelst Droschke fortgeschafft. — Auf dem Vogelwiesenplatze erhebt sich die eigentliche Schießhalle schon und die große Vogel slange wird nicht lange auf sich warten lassen. Die Bierzelte sind in der Vollendung begriffen und Waldschlößchen, Feldschlöß chen, Felsmkellcr, Böhmisches re. dürfte in Menge vorhanden sein, wenn man nur — Geld hat. — Gestern Morgen gegen 4 Uhr sprang eine Frauens person, welche mit ihrem Begleiter v-n der Centralhalle kam, an der Aparcille in die Elbe, wurde aber trotz ihres Sträu bend von zwei jungen Menschen und ihrem Begleiter wieder dm Fluthen entrissen. Die Schulden, welche das Mädchen bei ihrer Logiswirthin in der Schuhmachergasse haben soll, dürsten die Veranlassung zu diesem Schritte geivesen sein.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite