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Dresdner Nachrichten : 31.12.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-12-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186912318
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18691231
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18691231
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-12
- Tag1869-12-31
- Monat1869-12
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 31.12.1869
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Nr. SS». Bierzehoter Jahr». Erscheint: «Aich früh , Uhr SLsrrale »erd«» ng«l«nm»o: «»L»e»»»a.Eo«». ta-s »i, «Mag» r» Uhr: M«cte»-r«-e 1>. Wq«ig. t» di,s Blatt, U«d«i «tu» «rf,lgr»tch« V,ri>r»tt«m». Luflar«! Srewplor». Freitag >e» 31. Dervr. 18»» Tageblatt für Unterhaltung Md Geschäftsverkehr Mitredackurr Theodor Drsdifch. Lrrrck und Etgertthu« d« Herauögrber: Etrfisch H Nrichard!. — Lernntwortliche» RechmÄ»-«: dültU» NttthRrA. MM»»»»»»«» ALomremMl ««NeljShrNch «)»N »«> uu«utgeldltch»r-ti srruug tu'« Hoa» Durch dt« ttiutgt P / LterteljLhrl 22>/»VHr-« Uia»«lv« Noumir - l Ngr Irlseratmprns». Für d«u Raum I«,palten«-« Z,lU 1 Rgr. Sut« „LtngiswidN dt. Zeit« » ««» Mit dem 1. Januar 1870 da« erste vnartalS-«bonnenrent auf die Macksrichte,,^ Für Dresden avonnirt man E"r «xpeditton. Martenstrache L,; auü- wärtiaeAboiinenten wollen g,fälligst di-Pränumera. tioi» dein» ttächstgelegencn Postamte möglichst jetzt schon bewirken, damit eie Postbkstellnn , rechtzeitig t« unsere Hä.,de gelangt und wir in den «tank gesetzt sind, für ununterbrochene Lieferung, risp. Neulteser. «ug besorgt ,n se n. kup««lltlon ster 1>r«n«l„vr IV»« Dresden, von 31. December — L-e. König!. Majestät hat genehmigt, dag der Lbec- bergrath Ihle zu Freiberg und der Bergrath Professor i)r. von Cot'a an der Bergacadenüc daselbst den von Sr. Maj. dem Kaiser von Rußland ihnen verliehenen St. Stanitlauü Orden 2, Claffc, der Bergrath von C-.tta mit dem Stern, an- nehme und trage — Oeffcntliche Sitzung der Stadtverordneten, am 29. December. Nach Abhaltung einer geheimen begann die öffentliche Sitzung um 6 Uhr und wurden zunächst den Herren Adv. Hcydenreich für eine überreichte Druckschrift, Gemeinde Ordnung betitelt, uuv Direktor Reinhardt für den übersendeten Jahresbericht der hiesigen königl Blindenanstalt, sowie dem Dü ertön um der Gesellschaft für Natur- und Heilkunde für Übersendung einer Schrift ,zur Wasserversorgung Dresdens" der Drnk des Collegiums ausgesprochen. — Der Ende düseü Jahres aus dem Collegium ausscheidende Herr Hecker versehlt nicht, den geehrten Mitgliedern des Collegiums mit dem inni gen Wunsche, Keinem Unrecht gethan zu haben, sich zu em pfehlen. — Der Verfassungsdeputatiorr wird der Antrag von Löwe-Calbe, den er im Ausschuß der Gesellschaft für Hebung der Fluß- und Krna!schiff/ah,t gestellt hat und der dahin gehr, eS möchten zwei Stadtverordnete Dresdens in den Ausschuß der Gesellschaft gewählt werden, zur Piiffung überwiesen. — Von dm ncugewählten Stadtverordneten haben abg, lehnt Kauf mann Adler und die Ado. Kayser und Hänel, sowie der zum Lehrer an der Kreuz schule ernannte Ist. Weinhold Die Ein führung des neugewählten Drittels soll am 5. Januar erfolgen. — Dem Stadtrath Peschck ist für dessen vorzügliche und aus gezeichnete Leistungen auf Anregung ter Finanzdeputation eine transitorische Gehaltszulage von jährlich 100 Thalern bewilligt worden. Das Dankschreiben des Siadtraths Pelchcl wird zur Kmntniß genommen. — Aus die Anträge des Collegiums, den Vorstenoiehlagerplatz beireffend, hat der Stsdtrath geantwortet, daß eS zweckmäßig, ja nolhtvendig sei, daß dieser Schweine lagerplatz an der Marienbrücke bleibe und n'cht außerhalb des Stadtgebiets verlegt »veide, nur andere innere Einrichtungen sollen nach dem Gutachten des BezirkSarzteS vorzenommen werden. — Die Geradlcgung der Kasernenstraße und deren Fahrbarmachung bis zum oberen Kreuzweg vermag das Kriegs- Ministerium nicht zuzugebm. — Der Stastrath kann dem An träge deS Collegiums, der daraus hinzielt, durch Begünstigung der Privatschulen nach Berliner Vorgängen eine Erleichterung der die Stadt erwachsenden Schulbedürfnisse zu beschaffen, nia' "" da dies« Vorgänge nach im Jahre I86l an- gestellten >. '"me günstigen Resultate ergeben hätten. — Ein Antrag kalter, den Stadtrath zu er suchen, beim Finanzminister»^. die Bitte, bez das De,langen zu stellen, dasselbe wolle die Bahnübergänge in den Straßen der Stadt für den Wagen- und Fußgängerverkehr so Herstellen lassen, daß Gefahr für die Passanten nicht mehr vorhanden ist, wird mit dem Anträge von Or. Rcthe, für die Fiiedrichstaät den Uebergang bei der Weißerjtz betreffend, und mit Wünschen von Adler für die Skustadt, an die Verfassung«- und Finanz- deputation zur Prüfung übergeben. — Das Collegium beschäf. tigte sich dann mit der fortgesetzten Berathung über den Ent wurf eine- Regulativs für die städtische höhere Töchterschule und wurden die tzß 7— 4 durchberathen. (Ref. Stellvertreter v». Wigard.) Im 8 ?, welcher vom Lehrplan« handelt, wird die Prüfung desselben dem Stadtrath« statt der Schulinspection zugestanden und die Genehmigung des Lehrplans durch die Kreisdirection als rmnöthige Bevormundung des UnteirichtS- wesenS nicht gebilligt. Als obligatorische Lehrgeger, stände hoben »u gelten: Religion, Lesen, Schreiben, Rechnen, Formenlehre, oeutsche Sprache und Literaturgeschichte, französische und eng lische Sprache, Geschichte, Geographie, Naturwissenichchvor., (Menschenkunde und GcsundheitSlehre; Antrag der Deputation). Kunstgeschichte und Mythologie, Zeichnen, Gesang, weiblick Handarbeiten, (Turnen; Antra- der Deputation). Gegen ' Ausnahme von Menschenkunde und Gesundheittleh.e ",r namentlich Adv. Grüner, der fürchtete, daß durch Vnmchnu-o Lehrfächer die Gründlichkeit in den andern Fächern leü Kante; so könnte auch Rrchtskunde. Astronomie in den Lehr- pla« ausgenommen werden. Dem gegenüber betonte Stadto. Wegener, das Sichle^sitennen lernen sei ein Gebot der Noth- Wendigkeit, und wo.- di, N-^tSknnde betreffe, so sei das Recht « in die Brust jedes Kindes geschrieben: „Was Du nicht willst u. s. w." Mit d.r Befolgung dieses Grundsatzes würden auch die Großen durchkommen. Nach einer Erläuterung durch den Referenten erklärte sich Grüner beruhigt. 8 >4 (gemeinsames Gebe») wird als nicht inS Regulativ gehörend gestrichen. — Or Wigard empfahl sodann als Referent, das Localflatut zur zehnten Abtheilimg der Städte-Ordnunz nach erfolgter Geneh migung durch dis Kreisdirection mitzucollziehm, und den An trag des Protok. V. Spieß und Genossen wegen Minderung der Gerichtszeit mit Bezug auf den Beschluß der Zweiten Kmumcr in dieser Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. Das Collegium beschloß demgemäß. — Entgegen dem Anträge der VerfassungSdeputation (Ref. Ado. Krippcndorf) beschließt das Collegium, die Verlängerung der Prießnitzstrahe, der Jäger- straße und des KannmhenkelwezS betreffend, dem Beschlüsse des Stast aths gemäß die Breite dieser Straßen auf 24 Ellen festzusitzen, während die Deputation hinsichtlich der Jäger straße eine Breite von 25 Ellen wünscht. — Die Kasscn- und Nechnunzsgrschäste der Kreuz-, Neufiädter und Anncn- Parochie sind jetzt von städtischen Kassen stellen gegen Remune ration besorgt worden. Die Gemeindevertretung hatte eS ab gelehrt, diese Geschäfte durch städtische Beamte weiter besorgen zu lassen. Auf Wunsch der Kirchenvorstände, diese Einrichtung fortbestehen zu lassen, beschließt heute oas Collegium, sie nur noch bis 3l. December 1870 pro», dauern zu lassen, ohne regreßpflichtig zu sein, damit die Kirchenvorstände Vorkehrungen treffen können, auf welche Weise diese Ge chäfte von da an zu besorgen sind. — Durch Uebernahme mehrerer fiscalischer Straßen in Neu- und Antonstadt sind auch Plätze in das Eigenthum der Stadtgemeinde gekommen, wo Plakatsäulen und Plakattafeln des Herrn Geucke stehen. Der Unterwhmer ist beim Stadtrath um Ermäßigung seiner zu zahlenden Gebühren eingekommen und auf Vorschlag d-r Finanzdeputation (Ref. GoldschlLger Schulze) beschließt daS Collegium, den Platzzins auf 2 Thlr. herabzusctzen und für den Anschlag vcn stadträth- tichen Bekanntmachungen 50 Procent des tarifmäßigen An schlagbetrags zu gewähren. — Einen intcr-ssmien Bericht er- stattete Adv. Lehmann über die Verhältnisse dcS Bürgerhospi tals. Die Deputation findet die Antwort auf den im vorigen Jahre vsm Stadto. Seyffarth gestellten Antrag, das Bürger - Hospital bctv sf nd, ungenügend und nicht befriedigend und be antragt: ') eine alljährliche Mittheilung über den Finanz und Personalstand des Hospitals, 2) die Beantwortung der Frage üb.'r den bevorstehenden Bau und die künftige Einrichtung des Hospital-, 3) Ertheilung von Auskunft, ob die Büste vom Kürschnermeister Burkharrt, als Desjenigen, der im Jahre 1841 zuerst den Antrag auf Errichtung eines Hospila'c- für hiesige Bürger im Stadtverordnelencollegium gestellt hatte, sowie eine Votiotafel mit den Namen Solcher, die Legate für daS Hospi tal aufgesetzt hätten, in den Räumen dcS Versorghauses, wo jetzt Hospitaliter, untergebracht sind, in Ausführung früheren Beschlusses aufgestellt sind; endlich 4) geeignete Veröffentlich ungen, um das Interesse für das Bürge,Hospital rege zu er halten. Aus dem Referate ging hervor, daß das Vermögen des Bürgerhospitals Ende 1868 106 694 Thlr. betragen hat, welche Summe durch Gemeinsinn Dresdner Bürger, worauf man stolz sein könne, größtentheils zusammen.«kommen sei. Das Collegium accrptirte einstimmig die Anträge der Depu tation. - Dem Gesuche der Frau Direktor Nekmüllrr um Uebcrlaffung der Räume im Gewandhausc für 3 bis 4 Mo nate zu theatralischen Zwecken hat bereits der Stadtrath nicht statt>,ezeben und nur Herrn NeS müller das Gewandhaus für den 1. und 2. Januar zu Theatervorstellungen zu überlassen beschlossen. Daü Collegium genehmigte Letztens unter der Be dingung, daß Herr Nesmüller seinen Verbindlichkeiten gegen die Stadtkasse bis Ende December nachgekommen ist. Referent Adv. Lehmann zügle' noch den Wunsch hinzu, daß Herr Ncs- Müller einen Theil des r^rkL^eS der Vor Teilungen für sein Personal, dessen traurige Lage er so z«^'' geschildert habe, ver wenden möchte. — Von demselben Rferenten wr'.'rde auch über die Reclamation des Prof. >r. Hettner zum Stadtverordneten ^ »ZWWWMWMWW dankte für die ihm bewiesene Unterstützung und Nachsicht bei Ausübung seines Amtes. Das Collegium sprcch durch Erheben von den Sitzin ebenfalls seinen Dank dem Vorsitzenden für die unparteiische und hingebende Leitung der Geschäfte au».— Ende der S-tzung nach 10 Uhr Abends. — Die durch das Bundesgesetz angeordnete Aufhebung der Portosreiheit trifft auch die Eisenbahngescllschaften in ziem lich umfassendem Maße, da viel« derselben, ja die meisten, im Punkte der Portofreiheil Vergünstigungen genossen, die nun zum Theil wegsallen, zum Theil durch Entschädigung abzelöft werden. Die Etsenbah.rgesillschaften, denen die Portosreih.it- für ihre Dienstsendungen vertragsmäßig zugestandcn worden ist und welche deshalb Entschädigung zu beanspruchen haben, sind in Sachsen die Löbau Zittauer, die Großenhain - Prieste» witzer, die Greiz-Brunner und die Leipzig Dresdner Bahn. Der Borna Kieritzscher und Gößnitz-Geraer Bahn ist die portofreie Beförderung ihrer Dienstsachen früher nicht erlheilt worden. — Der Besitzer deS Sch'osseS Klip pH rufen bei Dresden, Prinz Heinrich XV. von Reuß j. L ist in Meran in Tirol nach längerem Leiden verschieden. Der Verewigte, der am b. Juli 1834 geboren war, ist auch in weiteren Kreisen durch seine hingebende Lhätigkeit als Commandcrrr des Johanniter- Ordens im Königreich Sachsen, sonderlich im Jahre 1866 be kannt geworden. — Nicht wenig Aussehen machen in Leipzig die Angriffe, welche die Sächsische Regierung und später auch die Leipziger Zeitung gegen die luxuriöse Verwaltung dcS städtischen Per- mögen« gerichtet hat. Es ist binnen wenigen Jahren dahin gekommen daß Leipzig, bisher die reichste und bestsituirte Stadt de« Landes hinsichtlich der Ansprüche an den Säckel der Ge meindemitglieder gegenwärtig unter den finanziell an, schlechte sten situirten Gemeinden d s Landes rangirt. Der Grund die ses rapiden Wechsels liegt nicht bloS in zahlreichen kostspieligen Experimenten und Mauipu'ationen des Stadtraths, sondrrn namentlich in deren Aufnehmer, von vielen Millionen zu aller hand großen Luxusbaut, n. Ferner klagt man, daß fast alle städ fischen Bauten über die Veranschlagung oft beispiellos weit hrnauSgmgen. daß der städtische Grund und Boden vor weni gen Jahren für ein Dudeldei hinweggegeben wurde, damit ma« 'hn später zu einem hohem Preise für die Stadtgcmeinde wie- drr erwerbe. Ferner kommt es vor, daß Privalleute Häuser auf städtischem Boden bauen, wovon man auf dem hochweisen Magistrat kein Sterbenswöitchen weiß, daß sich der Magistrat bei der Ausmessung von Areal um mehrere tausend Quadrat ellen versieht oder die Wiederverpachtung von F-ldern reinweg vergißt u. s. w. Kurz, diese sorgsame Geschäft!Verwaltung hat Leipzig eine Anleihe von mehreren Millionen, eine erhöhte Ausschreibung von Parochialanlagen und so hohe Communal- steuern gebracht, daß sie im nächsten Jahre das anderthalbfache d.s Betrags der Staatssteuern ausmachen. Die beiden Zeitun gen dringen daher aus Niede,s-Hunz einer Enquete über die städtische Finanzverwattung. — Die Zeichnungen auf die sächsische, in ein fünfprv- centigeS Papier umgewan!>clte Anleihe haben in Dresden und Leipzig eine so rege Behelligung gefunden, daß dieselben noch vor dem Schlußtermine geschlossen werden mußten. Gleich günstige Nachrichten sind aus Frankfurt a Ni. und aus Ber lin, wo'elbst die Anleihe ebenfalls aufgelegt worden ist, einge laufen. In Berlin wurde sogar die Zeichnung am MUtage des ersten TageS bei noch großem Zudrange, der unbefriedigt gelassen werden mußte, geschlossen. — Professor Hänel hat sich, einem Rufe de» Kaisers von Oesterreich folgend, nach Wien begeben, um die plumpen Pe- gasussr auf dem neuen Opernhause etwas graziöser zu gestalten. Fast gleichzeitig ist daselbst Professor Semper eingetroffen. Wie man sich hier rn Dresden erzählt, ist Prof. Hänel die Seele des Plans, wonach das neue Theater zwischen Zwingerwall und Stallgebäude eingekeilt werden soll Zugleich würde da mit auch die Erinnerung an den großen Vorgänger Hänel «, Profi ssor Rietschel, verloren gehen, da dann Rietschcl'L plafii sche Arbriten nicht an dem Neubau verwendet werd.n könnten. Bericht erst .ttet. Herr Hettner hatte sich auf das Zeugniß'. ^e» ! Vielleicht gelingt es dem Zufall, welcher jetzr in Wien die be> Ministerium« deS Innern berufen, nach welch«m er Mittwoche. . 1, ^» bockvcrdienten Männer, Semper und Hänel, zusammen als an dem Tage, wo die Sitzungen der Sadtmmmdnetcn ! führt,sür die Kunstintenssen Dresdens gedeihliches Resultat stattfinden, Abends Vorlesungen in diesem Wirte-st-Mabr, "z! , erzielen. halten habe. Die Deputation hält 'ven Behtnderungsgrund > — Die Feuerwehr zu Plauen b Dresden in Verbindung - - r.---. Wintersalbjak'-. äts zutreffend und empfiehlt, die mit dem Turnierein daselbst haben zur Sylvester Frier aus lS nicht bev-r-.ndet anzuseh.n, sondern den Sta't . Neisewitz eine Festivität veranstaltet, bei welcher außer Ball _,;n, Hirrn^ 'dl. er zu fraaen, ob er in der Lage ' noch besondere Ueberiaschungen dm freundlichst eir.geladrnen ^nwilb-" iinisteliums zur Annahme der Wahl Freunden, Gönnern und Kameradin dieser Korporationen ge- mgen ^ucgium erhob diesen Antrag einstimmig ' boten werden. Beschluß. — Nach Ablehnung eines Unterstützung-gesucht f — Dem Vernehmen nach hält Herr Höhnel auf dem für den Verwalter dcü FremdenschlachthofcS unb nach Bewillig- Schweizerhäuschen dm I I. Januar dm ersten öffentliche» ung von 50 Thlr. zu Bestreitung verschiedener Aufwände bei MaSk,n Ball ab. der am 10. Januar stall findenden Einweihung der neuen Annen- > — Wie der in DrcSöcn erscheinende Allgemeine Polizei- realschule ergriff derVorsißendeda« Wort zumN.chenschaftSbcricht Anzeiger berichtet, trcchen sich ieU einiger Zeit auf dem Con- Über die Tätigkeit dcS CellcgiumS im verflossenen Jibre und tinmte zwei angebliche Engländer umher, die ein Geschäft
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