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Dresdner Nachrichten : 29.12.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-12-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186912296
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18691229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18691229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-12
- Tag1869-12-29
- Monat1869-12
- Jahr1869
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 29.12.1869
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Mitt«»ch »r» 2S. Leedr. 18«» «r 36S ««»ich fti» 7 U»r s»s«rite «ch »»««»« «,«»»». t»»» »ch «Ma»s L» »»r: 1>. «q»t> t» dstl «last, Dch«^«»rs»lgntch« G«ri>r»tm»i. «remvlar« Druck und Stgmthu« de, Herausgeber: ikiepsch 6 Reichardt. — Derantworüiche, Reda««rr. I«UL» Netly«r-r. Fdo»v»me MtcNtllihrlt» »«> ull«mgk>duid«!i- ^ struag la'» - t». Durch dl« »t»u>g. »> »tenlizahri. 22», L« Utu»e>!„ ' R.o Anleraleapi'». Tür deu Raum ,«!pall«itt". ' Rz: ' ü»r«r „Lin,;«! dt« Z«i!. r t.. »MM»«»»««*»'. Dresden, den 2'.' December — Se. Majestät der König tind Ihre Maj.stät die Kö nigin werden von den Mitgliedern der Stände Kammean die Glückwünschungs-tinu, a», Äkeujahrstage 1870, Nachmittags 12 Uhr im BüNguet Saale annelmi n. — Der Coinmandeur der 1. Cavallerie Brigade General major Graf zur Lippe ist zum Commandeur d>r Cavallerie Division, der Coinmandeur des 2. Reiter Regiment-;, Oberst Senfft von Pilsach zum Commandeur der 2. Caaallerie-Bri gade, der Commandeur deS Olarde Reiter Regiments, Oberst Krug von Nidda, zvm Commandeur der 1. Cavallerie Brigade, der Chef des Generalsiabes, Oberst von Carloivitz, zum Com- manveur des Garde-llieiterCtiegimentS, der Oberstleutnant von Zezschwltz im Generalstabe rum Chef desse'ben und der Com nranoeur deS I. Reiter Regiments Rlajor von Sahr zum Obeistleutnant ernannt, der Major Genlhe des 2. Ulanen Re giments unter Stellung u !>« «inl«! d^s 2, Reiter-Regiments mit Fahrung diese« Regiment-; beauftrag:, der Cscadrons Ches im Garde Reiter Regimentc, »littmeister von Schnehen, zum Mj>r und etatmäßigen Stabsoffizier, der Batterie Chef, Haupt mann Leonh ir-i im Feld-Artillerie Regiment« und der Com- vaznie Commandeur, Hauptmann Klemm, des Pionnier Batail lons zu aggregirten Majoren, die PremurleutnantS Graf von Wall-vitz de« 1. Ulanen Negim ntS und Jäaichen de« 3. s)!ei- ter Regiments zu Rittme slern und Ekcadrons Chefs, und der Secondeleutnant von Posern I. de« 1. Reiter-Regiment« zum Premierleutnant ernannt, sowie endlich dem Landwehr Bezirke Commandeur, Oberstleutnant von WolfserSdorff, der Character eine- Obersten vecliehm worden. — Vom l. Spril kündigen Iah eS an sollen mit den norddeutschen P-stanstalten Sparkassen veibunden werden, in welche man, nach dem Vorgänge England-, bei jeder beliebigen Postanstalt Einlagen machen und gegen Vorzeigung deS Buche- Rückzahlung verlangen kann. Die Verzinsung der Einlagen in die Postsparkasse wird vom Insten Tage an beginnen. — Vorgestern fand im Victoria Hotel ein sehr eleganter Ball statt, woran über 120 Personen und zwar fast nur ame rikanische Familien, der hiesige amerikanische Consul, so Die der amerikanische Gesandte in Petersburg und viele hiesige Offiziere sich betheiligt-n. — Viele Freu'denthrünen flössen am Montag in Lcckwitz, als der dasige Gutsbesitzer Herr Kappherr 60 armen Kindern -e- Dorfes eine fröhliche Weihnachiebeschrerung veranstaltete und dieselben zu sich aus- Gut geladen hatte. Einige der Kinder bekleidete er vollständig, namentlich die Confirmanden. Es versteht sich von selbst, daß er alle diese Liebesgaben noch du ch Hinzusügung von Stellen rc illustrirte — In den vorgestrigen Abendstunden hatte sich in den Pstilerbogcn der altm Elbbrücke ein zahlreiches Publikum vrr- sammelt, welche» einer ganz eigenthümlichen Ocular Inspektion der Brandstelle am Pontonschuppen zusah. Ein Schimmel nämlich welcher, um sich vergnügte Feiertage zu machen, aus dem heimischen Stalle desertirt sein mochte, trabte in tollen Sprüngen auf der Stallwiese und um den abgebrannten Pon tonichuppen herum, dann und wann stehen bleibend und mit weit geöffneten Nüstern die Brandst-lle beschnüffelnd E'st nach langen Bemühungen gelang es, da- muihige Thier ein zufangen — Dal neue Stück „Im Laufe unsere- Jahrtausend«" von Earl Görlitz, dem geistvollen Verfasser der hübschen Lust spiel«. „Deutsche Modedamm" und „Flauem echte' — welches »m z«eiten Theater wiederholt zur Aufführung kommt und dazu bestimmt ist, die Reihe der Vorstellungen welche seit dem 14. December 1854 regelmäßig stattgefunden habm, zu be schließen, wurde bei der ersten Aufführung am ersten Feiertage Seiten» de» Publikum» mit dem lebhaftesten Interesse aufge nommen. Da» Stück besteht eigentlich au- 3 Theilen, welche u»4 die Zeitepoche von 1000, vor 200 Jahren und der Ge gemvart versinnlicht, und in löblichster Weise das romantische Zeitalter, Fauftrecht und Aberglaube, die Noccocozeit in der Herrenwirthschaft und die Gegenwart durch den Sieg der Ar- Beit schildert. Die Aufführung war eine wohl eingeübte, ging glatt und rasch in einem lebhaften Ensemble unter Applaus und Hervorruf der Hauptrollen von Stattm. Vorzüglich ver dient habm sich gemacht die Herren Elcho, Stephan, Sabatzky, ». Nolte und Kretzschmar, so wie Frau Elchs, Friiul. Brand «ad vorzugsweise Frau Agnrü NeSmüller. Möge da» Publi kum die letzten Stunden de» zweiten Theater«, welche« in der Reih« der Jahre so unendlich viele fröhlich« Abende verschaffte, durch zahlreichen Besuch beleben. — Wie wir hören, ist Herr Director NeSmüller beim Stadtrath um die Genehmigung «»gekommen, am 1. und 2. Januar noch Vorstellungen im zweiten Theater geben zu können. — Während der vorgestern Abend im k. Hostheater statt- erfundenen Vorstellung erkrankte eine al« Zuschauerin an wesende Dame ganz plötzlich an den Krämpfen in einer Weise, daß dadnrch das ganze Theaterpublikum in Aufregung gerleth. Glücklicher Weise ging die Krankheit der Dame schnell vorüber. — — Auf der Fiaueastraße glitt während des gestrigen Schneefalles eine Dame auf dem Trottoir so unglücklich aus, daß sie dadurch einen Beinbruch erlitt und mittelst Droschke vom Platze geschafft werden mußte. Wir hörten, daß die Dame aus Prllnitz gebürtig sei. — — Erfreulicher Weise gehrn in unserer Expedition viel fache Liebesgaben für die Hinterlassenen der «erunglückten Brun- nengräber ein. Auch die Jugend b?th iligt sich daran, um dev 6 armen Altersgenossen eine kleine Weihnachtsfreude zu machen, da sie ihnen durch dm Tod der im Berufe getödteten Väter so sehr verbittert ward. So sind von den Kindern eines hie- sigen Einwohner« zw-i Stollen und eine Anzahl großer Pfeffer kuchen eingegangen, d e gewiß als Gabe der Jugend willlom- mcn sein werden. — In dem Bahnivärterhaus, welches an der Biegung der Parlstrase nach dem Dorfe LNehlen liegt, hat der Insasse deS- selb n eine interessante Vereinigung von Threren hergestcllt, so tine Art Menagerie ,-n miniuluim Neben den vielen Exemplaren von Hunten bemerkt man in friedlicher Eintracht eine Katze von ganz besonderer Größe und Schönheit. Nicht nur m«t den Hunden lebt dieses seltene Thier im schönsten Vernehmen, sondern auch noch mit den Vögeln des Besitzers, der sich als ein Thiersreunv des «rsten Ranges kund giebt und nebenbei auch noch in der Hühner- und Taubenzucht prächtige Resultate erzielt hat. Einsender dieses vermnkt die Anschau ung dieser wunderbar kleinen Menazerie emem Zufall und als dem treuen Bahnwärter gesagt wurde: am Anblick dieser n.tten, verträglichen Gesellschaft würde sich so Mancher erquicken, der in frischer Winterlust einen Spaziergang hierher macht, würde wohl gar ein Scherflein zurücklaffen, meinte er, recht g rn, mit Vergnügen, nur von dem Gelde würde ich für meine Person absehm. Käme Etwas ein, so würde ich eS al« ein Geschenk für die Hinterlassenen der zwei verunglückten Brunnengräber betrachten und es redlich an die Expedition der Dresdner Nach richten abliesern. Jeder Besuchende darf sich eines freund lichen Entgegenkommens verficheit haltm, tunn wer es mit dm Thieren gut meint, ist stets auch ein Frcund der Menschen. — Am vergangenen Sonntag wollte der Buchhalter eines hiesigen Geschäfts, welcher in einer geschlossenen Droschke fuhr, ivährmd der Fahrt auf die Straße hinautsehen. Leider fuhr er hierbei in der Eile mit dem Kopfe durch die Glasscheibe der Wagenthüre und verletzte sich dadurch so bedeutend, daß sich seine einstweilige Unterbringung im Stadtkrankenhause nöthig gemacht hat. — — Am ersten Feiertage früh 1 Uhr verunglückte aus dem Bodenbachcr Bahnhofe der 4!» Jahre alte Maschinenheizer Carl Heinrich Meyer au« Dresden dadurch, daß er, auf dem W.'ge nach dem Maschinenhause, um die Lokomotive für den früh 2 Uhr von dort nach Dresden gehenden Personenzug zu über nehmen, auf der Brücke über dm Eulaubach zu Falle kam und über das niedrige Geländer circa 18 Ellen hoch herabstürz'e, wodurch er sich eine Rückenmarksverletzung zuzog, an deren Folgen er vorgestern früh gestorben ist Meyer hinterläßt eine Frau und siebm Kinder, von denen jedoch nur noch zwei schul- pflichtig sind. — Am 25. d. M hatte der Bremse« Rennert bei der Leipzig-Dresdner Bahn bei der Station LeiSnig das Unglück, vom Wagen herabzustürjM, jedoch derart günstig zu fallen, daß er nicht unter die Räder gerieth. Er erlitt nur verschiedene Verstauchungen und Contusionm. — Unser« EiSconsummtm verziehen diesmal ihre Phy. siognomiem nach allen Dimensionen, denn die Elbe macht in dieser Saison durchaus keine Anstalten, sich zu beruhigen und festzusrierm, trotzdem daß schon mehrfache Verordnungen für und gegen daS Eisholen e,lasten worden sind. Wie groß der Eisbedarf blo« für Dresden allein ist, möge die Thatsach- be- künden, daß eine einzige Brauerei, nämlich die deS Feldschlöß- chmS, im vorigen Winter 3094 Fuhrm dieses kalten Material« eingebracht hat. Aber nicht bloS die Brauereien, sondern auch die Corrditorm, Fleischer, Wildhändlcr, ja auch die Mediciner brauchen EiS, und Alles hofft daher sehnsüchtig aus Kälte, von der wir aber bis jetzt höchstens einige Grade nur zu er lösten hatten. — Die Feier des Hochamtes am Tage St. Stephanus in der katholischen Kirche zu Neustadt Dresden wurde durch die Aufführung der in Brüssel mit dem ersten Preise gekrönten Messe von Ed. Kretschmer in erhebender Meise begangen Wenn da« Werk selbst schon durch seine Originalität, ferner durch den sich an die alte, gute Kirchenmusik anschließenden Styl und endlich durch seine wcrthvolle musikalische Durcharbeitung von ergreifendem Eindruck ist, so wurde derselbe bei der erwähnten Aufführung, welche mit Ausnahme einer kleinen Schwankung im Uoi eine sehr gelungene genannt werden kann, be deutend erhöht. Chor und Soli lösten ihre schwierige Ausgabe ausgezeichnet und wie erhebend dieselben in planvoller Abwch. selung zu wirken verstehen, das fühlte man in allen Säyen dieses gediegenen Werkes, so im Kyrie, Gloria und vorzüglich im Credo, wo das ei in «miwlu-i «:^t, von einem schönen Te nor und sonoren Baß in echt krchlichei Weise vorzetragen, von hinreißender Wirkung war. — Daß ein geistliche« Concilium auch der Nufllärung dienen und segensreiche Folgen haben kann, hat die im letzten Sommer zu Leipzig abgehalte. e Jüdische Synode glänzend be wiesen und die rsraelitischen Gemeinden Deutschlands bestreben sich mehr oder minder, die dort aefaßten Beschlüsse zur Aus führung zu bringen; auch der hiesige Obecrabbiner Or. Landau hat die Abänderung einiger, ihrem Inhalte nach nicht mehr zeitgemäßen Gebete in Aasicht, und ladet durch einen Anschlag an der Synagogenihiir die Mitglieder seiner Gemeinde zu einer Besprechung dm über auf Sonnabend, den 1 Januar, ein. — Die Geschichte mit Sistirung der Großenhain'r drei Schullnaben durch den städtischen Polizeidiencr, die überall oa« mißliebigste Aussehen mit Recht g«macht, ruht noch nicht, in dem daS dasige Schuldirectorium im Großenhain« Wochenblatt in eine», längeren Artikel unter dem 23. December nähere Auskunft über den Sachverhalt giebt, mehr Licht hineinbringt und den Aniheil, welchen das Directorium und der Claffe« lehrer an der Bestra'ung der drei Knaben hat, auf ein sehr geringes Maaß reducirt. Aus einem vom Stadtrath am. 25. Novbr an doS Schuldirectorium daselbst gerichteten Schreiben geht allerdings hervor, daß der Classenlehrer durch das Schul directorium die Beschädigungen an den Bänken zur Cognition dcS Stadtrathes unter B.nennung des Kindes, das seinen Platz auf der beschädigten Stelle hrt, zu bringen hätte. Die ses Schreiben circulirte unter den Lehrern und nachdem die vom Rach gewünschte Ernennung vom sogenannten Bavkober- st-n gemeldet war, fügte das Dmctorium die Namen der drei Knaben einfach bei und zwar geschah die« bloS „gelegentlich". Es geht also daraus hervor, daß da« Directorium nicht auf eigne Hand und aus eignem Antriebe di» Namen der Schüler gemeldet habe, sondern nur auf Anordnung des Stadtrathes, seine Collaturbehörde, deren Anordnungen das Directorium nachzukemmen verpflichtet ist. Der Classenlehrer übrigens mußte bei dem Erscheinen eine» PolizeidiennS in der Schule annehmen, daß derselbe komme, die Schüler abzuholen, da eine Bestellung der Knaben auf das Nathhaus wohl bei den Eltern derselben anzubrrngen gewesen wäre. Schreiber diese«, der wohl Alles in Allem durch 16 Jahre seines Lebens die Schul, Gymnasial- und Universitätsbank gedrückt, hat einen Polizei- dinier niemals in den der Wissenschaft geheiligten Mumm gesehen. In Großenhain ist eS aber, wie wir nun wissen, vorgekommen, — Die neulich aufgetauchte Geschichte von dem in Sach, sen sein Unwesen treibenden Zopfabschneider war doch kein leerer Wahn. In der Ziltauer Gegrnd hat sich der Mann gezeizt und ist seinem Schicksal verfallen. Er heißt Hsopatzky und ist aus Losocoz. Zuerst hat er der Ehefrau «ms Seynn- ders in Hirschselde m aufdringlicher Weise daS Kopftuch abge- streist, die Zöpfe ausgesuchten und dieselben mit einer großen Scheere abgeschnitten, wornach er 5 Ngr. auf dm Tisch ge- worfln und sich schleunigst entfernte. In gleicher Weise hat derselbe Mann am folgenden Tage e ne Wittwe daselbst über fallen und ihr trotz heftige» Widerstandes ihr schönes, lange« Haar abgeschnitten, wofür e 4 Ngr hingcworsm und überdies das ohnehin bedrängte Weib noch gröblich behandelt hat. Der Thätigkeit der Gendarmerie ist es gelungen, in Zittau des Frevlers habhaft zu werden uni denselben dem Gericht zu überliefern. — Ein bei dem Gutsbesitzer Fischer in Hof arbeilcnc r zwölfjähriger Knabe war am 23. Dec. auf einer Wiese zwi schen Hof und Reiben mit beschäftigt, eine 18 Ellen lange und 1 Elle starke Eiche aukrurodm. Der Baum fiel aber früher, als man berechnet hati e, und traf den Knaben so har! daß derselbe sofou geröstet wurde. — Am 23. d. Abends spielte der Bergarberter Christian. August Lorenz aus Schrmberg mit mehreren Anderen in d-. . Ullmannschen Schankwirthschaft in Zwickau Karte, gerieth da rüber mit einem Mitspieler m Streit und wurde, da er große Störung verursachte, vom Wirth Ullmann zur Ruhe und end lich aus dem Zimmer verwiesen. Nach kurzer Zeit kehrte Lo renz, welcher in dem Ullmannschen Hause zur Miethe wohnt, in da« Schanklocal zurück und feuerte aus dm arglos dasitzen den Ullmann in unmittelbarer Nähe ein mit Schroten gelade nes Terzerol ab. Ullmann brach, mehrfach am Kopfe verwun- dei, sofort zusammen. Die Verletzungen sind zwar schwer, r» ist jedoch zu hoffen, daß sie nicht tödl ch sind. Lorenz wurde sofort zur Halt gebracht. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 27. De cember Der 51 Jahre ölte Fleischermeister Carl F iedrich Mütze in Rideberg war angekl-gt aus dcm Gehvst? seine»
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