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Dresdner Nachrichten : 25.08.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-08-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186708252
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670825
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670825
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-08
- Tag1867-08-25
- Monat1867-08
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 25.08.1867
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DreSdeu, da, 25. Augusts — Schwarzenberg, Sonnabend, 24. August, Vormittags N Uhr. Se. Majestät der König langten soeben im besten ohlsein mittelst ErtrazugS (zunächst über Riesa von Jahnis hausen kommend) hier an und fuhren sogleich zur Besichtigung der Brandstätte nach Johanngeorgenstadt. Um 2 Uhr Nach mittag« werden Se. Majestät, dem Bernehmen nach, im „Hotel dr Saxe" hier zum Diner eintreffen und mittelst ErtrazugS dann wieder nach Dresden zurückkehren. (Dr. I.) — Unsere Ober-Postdirection hat, wie verlautet, vom k. Finanzministerium die Weisung erhalten, eine Anzahl Post beamten auS den verschiedenen Dienstzweigen auszuwählen, welche eine Zeitlang nach Berlin geschickt werden sollen Dort sollen sie die Einzelheiten des preußischen Postbetriebes kennen lernen, um später bei der bevorstehenden Umwandlung des k. sächsischen Postwesens nach preußischem Muster ihren sächsischen Collegen als Jnstructoren zu dienm. — Dem Vernehmen nach wird der bisherige Legations- secretär in der k. k. österreichischen Gesandtschaft, Herr von Pfusterschmid, Dresden in den nächsten Tagen verlaßen und sich nach Karlsruhe begeben, woselbst er bekanntlich die Stellung eines k. k. österreichischen Geschäftsträgers verliehen erhalten hat. Die Stelle, die er in der hiesigen k. k. Gesandtschaft be leihet, hat, wie man hört, der Baron von Gravenegg, der zur Zeit bei der k. k. österreichischen Gesandtschaft in Bern ange stellt war, übertragen erhallen. — — Gestern Mittag um 1 Uhr ist in der hiesigen katho lischen Hofkirche der k. k. österretchische Gesandte am Hofe in Berlin, Graf von Wimpffen, mit der Gräfin Lynar getraut worden. — — Der k. k. österreichische Feldzeugmeister Graf Clam- ÄallaS ist auf der Rückreise nach Wien in diesen Tagen hier durchgeceist. — — Der Herr Geheime Rath von Oppell, besten plötzliche Erkrankung wir neulich meldeten, befindet sich erfreulicher Weise auf dem Wege der Besserung. — — Rede und Gegenrede. Eine Erhöhung der Sparcassenzinsen auf 4 Proc., die wiederholt in diesen Blättern angeregt wurde, hat viel Ansprechendes. Sie wird sich aber, wie bereits von anderer Seite erinnert worden ist, vermöge der Natur der Sparcasten hier und meist anderwärts nicht möglich machen, wenigstens jetzt noch nicht und wir möch ten im Interesse des allgemeinen Verkehres und namentlich auch aller Hypothccarschuldner hoffen, noch lange nicht. Die Sparcasten sind entstanden und zunächst bestimmt, Denjenigen, welche kleine Ersparnisse ansammeln, Gelegenheit zu geben, solche sicher aufzubewahren und zinsbar zu machen, dergestalt jedoch, daß sie in Bedarfsfällen alsbald ganz oder theilweis zurückerlangt werden können. Den Verwaltungen der Spar casten liegt deshalb vor Allen, ob, nicht nur für sichere Un terbringung der Spar - Einlagen zu sorgen, sondern auch die Sparcasse in einem solchen Stande zu erhallen, daß sie stets in der Lage ist, allen Einlegern auf Verlangen kleinere Be träge sofort, und größere in bestimmten immerhin kurzen Fri sten zurückzuzahlen. Diese letztere Verpflichtung macht noth- wendig, daß allezeit ein verhällnißmäßig großer baarer Bestand bereit gehalten werden muß, der keine Zinsen abwirft, während er dennoch dm Einlegern gegenüber verzinst werden muß. Be hufs der sicheren Anlegung der Spsrcastengeldcr ist demnächst in den meisten, namentlich den Sächsischen Sparcassen-Regula- tiven bestimmt, daß die Anlegung in Priorität,scheu Hypotheken oder in sichern Werthpapieren, als Staatspapieren, städtischen Obligationen, Pfandbriefen und ähnlichen ganz sichern Effecten zu geschehen hat. Dergleichen Werthpapiere trugen bis zu An fang des vorigen Jahres im Allgemeinen nicht mehr als 4 Procent. Es werden daher in den Sächsischen Sparcasten mit wenigen Ausnahmen hauptsächlich nur vierprocentige vorhanden sein. Denn seit Mitte des vorigen Kriegsjahres haben wenig Sparcasten Gelder übrig gehabt, um solche auszuleihen oder Werthpapiere anzukaufen. Eine Verwandlung vorhandener vierprocentiger Papiere in höher verzinsliche aber ist seitdem des großen Coursverlustes wegen nicht thunlich gewesm. Wie soll aber eine Sparcasse ihren Einlegern 4 Proc. Zinsen ge währen können, wenn sie selbst nur 4 Proc. von ihren Werth- pspieren bezieht? Aehnlich verhält es sich mit dm Hypotheken. Aeltere Hypotheken sind zu 4 später zu 4j Procent gestiegen. Bei neuern Ausleihungen die indeß den Sparcasten auS den angedeuteten Gründm nicht oder nur selten möglich gewesen sein werden, sind in Folge der seit dem Kriege eingetretmm Hypo- thekennoth allerdings wohl 5 Proc. und noch mehr bedungen und zugesagt wordm. Wir möchten aber aus allgemeinen Rücksichten nicht empfehlen, daß die Verwaltungen der Spar casten und anderer öffentlichen Casie.r veranlaßt würden, ihre Hypothekar-Schuldner sämmtlich zu nöthigen 5 Proc. Zinsen oder noch mehr zu zahlen. Auch möchte solcher unter dm der- maligen bestem Geldverhältnisten vielleicht viele für die Laste nicht vortheilhaste Rückzahlungen zur Folge haben. Die Ver zinsung eines Theils der Sparcasten - Eapitalien zu 4^ Proc. ja selbst zu 5 Proc. reicht aber offenbar noch lange nicht dazu aus, daß die Sparcasten-Berwaltungen dm Einlegern 4 Proc. gewähren könnten, indem von ihnen auch darauf zu sehen ist, daß von den jährlichen ZinSüberschüsten nicht blos die Ver waltungskosten gedeckt, sondern auch ein erheblicher Reservefond angesammelt und alljährlich vermehrt wird, welcher die zu Ver tretung der Sparcasse verpflichtete Stadtcommun oder sonstige Corporation für mögliche Verluste hinreichend sicher stellt. Die Nothwendigkeit der steten Bereithaltung eines angemessenen nicht zinstragenden Baarbestandcs ist nur zu oft außer Acht gelaffen wordm und hat in, vorigen Jahre viele Sparcasten m große Verlegenheiten gebracht. Viele sind genöthigt worden rasch eine Anzahl von Hypotheken zu kündigen, und Sachkun dige wissen sehr wohl, daß diese Sparcastenkündigungen an der damals eingetretenen Hypothekennoth einen sehr erheblichen An- theil gehabt haben. Bei der Sparcasse zu Dresden ist bekannt lich nicht ein einziges hypothekarisches Capital deshalb gekün digt worden, obwohl in der Zeit vor Beginn und nach Aus bruch des Krieges sehr beträchtliche Rücknahmen in wenig Wo chen statt gefunden haben. Unter dm gegmwärtigen Verhält nissen, wo Viele der Zukunft mit Besorgniß mtgegenblickm und mehr baareS Geld, als sonst, parat halten, wäre aller dings eine sichere Gelegenheit sehr erwünscht, diese Gelder so anzulegm, daß sie jeden Augenblick disponibel bleiben und doch zu 4 Proc. sich nutzen. Dazu eignen sich vielleicht Geld-In stitute, dmen die Mittel zu Gebote stehen und die daraus be rechnet sind, ihre Fonds möglichst gewinnbringend arbeiten zu lasten, nicht aber die Sparcasten, die nach dem Obigm andere Zwecke verfolgen. Wenn einige wmige Sparcasten in Sachsen, so viel uns bekannt kleinere, dennoch neuerlich dm Einlegern 4 Proc. Zinsen gewähren, so ist vor Allem zu untersuchen, wodurch drese Zinsgewährung ermöglicht wird, welche Mittel die betreffenden Sparcasten-Verwaltungen besitzen, ihre Spar- Casien-Capitalien ungewöhnlich hoch zinsbar zu machen und welche Maasnahmen getroffen oder welche Gelegenheiten gege ben sind, der Caste für Fälle zahlreicher Rücknahmen rasche Zahlungsmittel zu sichern u. s. w. Erst nach genauer Äennt- nißnahmc aller hier einschlagender gewichtiger Umstände, läßt sich darüber ein sicheres Urtheil fassen und es dürste solchenfalls die Ueberzeugung nicht ausbleiben, daß das was in einigen Fällen und vielleicht im Kleinen thunlich erscheint, deshalb wenigstens jetzt noch keineswegs allenthalben ausführ bar ist und empfohlen werden kann. In dm Hauptorten Sachsens und Deutschlands ist uns noch keine städtische Spar- caste bekannt, welche die Einlagm mit 4 Proc. verzinset. — Wie wir vernehmen, werden die schon vielfach wegen ihrer Unschönheit besprochenen Pontonschuppen baldigst ver schwinden. Da der Hospitalplatz jetzt durch Anbau an die Mi litärstrafanflalt und durch ein großes projectirtes ExercierhauS bedeckt werden wird, so verliert das Trainbataillon seinen Reit-, Fahr- und Exercierplatz. Durch Wegnahme der Pontonschuppm soll dafür ein Platz gewonnen werden, welcher sich zwischen dem Hoffmannseggeschen Garten bis an die Elbe, incl. des Eadetten- gartenS erstrecken wird. Wann diese Veränderung eintreten wird, ist uns noch nicht bekannt, indeß ist der Plan schon aus- gearbeitet und wird jedenfalls recht bald ins Werl gesetzt werden. — Im Zoologischen Garten wurde gestern ein Wasser hirsch geboren. Die Frau Hirschm und ihr Herr Gemahl stam men aus Ostindien. — Wiederholt haben wir in jüngster Zeit Fälle mitge- theilt, wo kleinen Mädchen von rasfinirtcn Schwindlerinnen Schmucksachm oder Kleidungsstücke abgmommm wordm sind. Leider ist vorgestern Nachmittag wieder en ähnlicher Fall hier vorgekommm. Ein kleines fünfjähriges Mädchen wurde von einem etwa zwölfjährigen Mädchen von der Kreuzkirche weg in ein Haus der Schulgaffe gelockt; dort wurde dem Kinde von der Gaunerin das Kleid ausgezogm, mit welchem sich die jugendliche Diebin eiligst entfernt hat. Das Kind ist später von einem Dienstmädchen auf der Treppe dcS gedachten Hauses entkleidet angetroffm und ihren in der Nähe wohnenden Eltern zu deren nicht geringem Erstaunen übergeben wordm. — — Auf einem Balcon in der Porticusstraße fesselt die Blumenfreunde ein Granatbaum, der, wie wir hören, über 100 Jahre alt ist, durch seine wahrhaft seltene Blüthenpracht. — Eben so ist für Blumenfreunde die Ausstellung von Tatura'S, Granatm und eines gefüllten Myrthenbaumes in dem Grund stück Nr. 92 Königöbrückerstraße zu empfehlen. — Nächsten Montag, den 26. August, wird auf dem Schillerschlößchen zum Vesten der Abgebrannten in Johann georgmstadt von der Kapelle des „Dresdner Orpheus" ein Eon - cert gegeben werden. Tags darauf (Dienstag, den 27. August) veranstalten die hiesige „Liedertafel" »nd das Musikchor des 2. k. sächsischen GrmadierregimmtS auf dem Waldschlößchen ei» großes Vocal und Jnstrumentalconcert zu dem gleichen wohl- thätigm Zwecke. — Am 23. rückte von Freiberg die dort garnisonirmd« Abtheilung des Feldartillerieregimmts (4 Batterim) zu dm praktischen Hebungen nach Dresden und Umgegend zum Can- tonnemmt ab. Dieselbe marschirte über KestelLdorf, wo Nacht quartier genommen wurde und traf gestern in Dresden ein. — Ein Mahnruf an die Herrm Bäckermeister in Dresden. Eines der schönsten Meisterstücke der Malerei bildet auf unserer berühmtm Gemäldegalerie die Segnung von Brod und Wein. Ein eben so tief ergreifendes lebendes Bild aber ist die Noch der armen Abgebrannten in Johanngeorgenstadt. Von dem A>ein wollen wir absehm, gesegnet aber würde daS Brod sein, das den Hungrigen dort zukäme. Nach Brod strecken sich die Hände, es fehlt, selbst wenn Geld vorhanden, denn eS muß an der Ferne herzugeschafft werden. Es würdm daher die Bäcker Dresdens ein Werk der Barmherzigkeil stiften, wmn sie Brod spendeten. Wir hoffen, daß dieser Mahnruf an ihr Herz dringt und wer hierzu willfähig, sende solches in die Comptoire dät .Herrn Geucke zu Alt- und Neustadt. Herr Geucke, der sich großes Vereienst um die Versmdungm erwirbt und unermüd lich zu Werke geht, wird schleunigst die Spenden an dm Ort des Schreckens und der Trauer befördern. — Vorgestern sahm wir in hiesiger Stadt einen Böhmen aus der Gegmd von Königgrätz, der erst im Mai diese« JahreS aus seiner Heimath nach America auSgewandert, aber in seine» Hoffnungen getäuscht, von dort nach Europa zurückgekehrt war, um seiner Heimath wieder zuzuwandern Die Reise hatte seine gesammtm Mittel, die er von Hause mitgenommm, aufgezehrt, so daß er gezwungen war, fremd« Mildthätigkeit in Anspruch zu nehmm, um nur wieder in sein Vaterland zurück zu kommen. — — Zum Beftm seiner Frauenkrankenkaffe giebt heute der Aittoniusverein auf dem Bergkeller Concert vom Musikchor der Kronprinz-Jäger aus Freiberg, außerdem ist Vogelschießen und für gesellige Unterhaltung Sorge getragen. — Nach einem Gendarmerierapporte sind bei dem Brande von Johanngeorgcnstadt 8 Personen ums Leben gekommen, darunter 2 Kinder im Alter von 4 und 12 Jahrm und 6 Erwachsene. Elf Personen befinden sich in Folge der erhal tmen Brandwunden und Verletzungen in Behandlung. — Die Zahl der abgebrannten Häuser wird in demselbm Rapport auf 287' und die der stehen gebliebenen aus 101, einschließlich von Z Scheunen, angegeben. Die erhaltenen sind jedoch fast lauter kleine Häuser. Mit dem Bau von Baracken ist bereits begon nen wordm. Die Zufuhr von Lebensmitteln soll zwar groß, aber immer noch nicht hinreichend sein. - Gestern Vormittag wurde die irdische Hülle des auf seiner Besitzung in Polen; bei Wurzen im hohm Alter ver storbenen Herrn Grafm von Marschall, Oberforstmeister a. D. und Erbmarschall von Thüringen, auf dem neum Neustädter Kirchhofe in Anwesenheit eines Repräsentanten des König!. Hofes, vieler hoher Militairs und Forstbeamten unter entspre chender Bearäbnißfeierlichkeit dem Schooße der Erde übergeben. — Aus Oschatz. Am 21. d. M. feierte Herr Super intendent llr. Liebe sein 2),jähriges Amtsjubiläum als Super intendent der hiesigen Ephorie. Alle Geistliche und Lehrer der selben waren deshalb gekommen, ihm ihre Glückwünsche dazu darzubringm, wie sich auch die hiesigen städtischen Behörden anschlostm. Als die kirchliche Feier, wo Herr llr. Liebe selbst predigte, vorüber war, versammelten sich Alle auf dem Rath hause, wo dem Jubilar vielfache Beweise der Theilnahme ge geben wurden. Herr Bürgermeister Stübel überreichte ihm einen silbernen Pokal, den die Stadt verehrte, die Herren Geist lichen und Lehrer der Ephorie, erste« ein silbernes Crucifix, letztere ein werthvolles Werk (Herzogs „Protestantische Theo logie". Nächst den Genannten waren aber auch Herr Kirchen rath >1r. Hofmann aus Leipzig und Herr Eonsistorialrath llr. Rüling aus Dcesdm gekommen, welche dem Herrn Jubilar die Glückwünsche der geistlichen Behörden, sowie Herr Kirchenrath 11c. Hofmann, dm K. S. Verdienstorden, darbrachten. Zuletzt vereinte die zahlreiche Festoersammlung ein heiteres Mittags mahl, wo dem Herrn Jubilar vielfache Beweise der Theilnahme an seinem Feste wiederholt gegeben wurden und Herr Pastor Kühnel auS Ganzig durch seine munteren Toaste die zahlreiche Gesellschaft noch mehr erheiterte. — Zweites Theater. Ein fünfactiges historisches Ge mälde von Heinrich Laube auf dem zweiten Theater, „da« >nacht die Nachbarn stutzig." Prinz Friedrich, oder: Vater und Sohn; zum Benefiz für Herrn Hirsch selb. Wir müssen ge stehen, daß schon die Wahl des Stückes ehrt und uns zur An schauung noch besonders veranlaßte, wo wir abermals die Ueber zeugung gewannen, daß Herr Hirschfeld eine höchst beachtenS- werthe Kraft im Fach der jugendlichen Helden und Liebhaber ist. Im Besitz der Hauptparthie, Prinz Friedrich, spielte er > Ä
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