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Dresdner Nachrichten : 04.04.1869
- Erscheinungsdatum
- 1869-04-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186904046
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18690404
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18690404
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1869
- Monat1869-04
- Tag1869-04-04
- Monat1869-04
- Jahr1869
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- Dresdner Nachrichten : 04.04.1869
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«Lrschrmt: rr«lich früh 7 u»r Anserat« »erden angenommen: Ä»LbrndsO,Loun- ü»g» bis Mittags lr Uhr: Martenstratze 18. Mzeig tn dies. Blatt« Mdeveine erfolgreiche Verbreitung. «uslage: LV,««U Ekimplare. Tageblatt snr Unterhaltung und Gcschästsverkchr. Mitredacteur: Theodor Drotnsch. Druck und Sigenthnm der Herausgeber: Lltpslh Hl Neiltjordt. — Bttaritwortlicher Redactcur: Julius Reichordt. Dresden, den 4. April. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 2. April. Pünktlich ivie früher vorauSgesagt, cröffncte der Vorsitzende eine Viertelstunde noch der enges,tzten Zeit die Sitzung, aber — es fehlte noch manch theures Haupt End (ich 5 Viinuten nach «i Uhr erschien der die Beschlußfähigkeit erfüllende Herr Hcnkler und wurde freudig begrüßt. Vor sitzender beklag'e vorher, daß die Herren sich doch nicht an pünktliches Erscheinen gewonnen könnten, und dam t die An dern warten ließen. Aus der Negistrandc wird mitgethelll, daß der Proceß ch'gen die Stadtgemcindc wegen des Eigen- thumsrcchtcs an der Nathttöchterichule iir erster Instanz ent schieden und diese Schule als Stiftungseigenthum erklärt Wor ten sei. Der Ctadtrath will den Proceß nicht ivciter verfol gen. da er sich von Einwendung eines Rechtsmittels keinen Nutzen verspricht, zu dem habe die Frage ohnehin an ihrer frühcrn Schärfe verloren, da die Schule in städtische Vermal tung übcrgegangen sei. — Hinsichtlich der Erledigung der Kirchhof- und Negräbnifordnung haben die Kirchenvorständc tun Wunsch ausgesprochen, es möchten zur Berichterstattung äbcr diese Angelegenheit eine gemischte Deputation bestehend aus 8 Kirchinvorständen und 8 D putirten der politischen Ge wand für die städtischen Exeeutionsmanrrschaften, 7468 Thlr. z jungvcrmählte Chursllrstin Amalie Auguste richtete, die mit Eppeditionsauswand beim Stadtrathe, 2500 Thlr. Feuerung und Beleuchtung, 77 l t Thlr. Pensionen, 4245 Thlr Unter stützungen und Wagegelder, 2600 Thlr. Canzleiaufwand der Stadtvn ordneten, <!00 Thlr. Aufwand wegen der Wahlen der selben und 2000 Thlr. zu vermischten Ausgaben werden sämmtzich bewilligt. Der Expeditionsauswand beim Stadtrath, der in diesem Jahre um über 500 Thlr. gestiegen ist, hat bei jeder Etatlnrathung zu Ausstellungen wegen seiner Höhe An laß gegeben. Die Majorität der Finanzdeputation glaubte ein Milt l zur Abminderung darin zu erblicken, wenn die Expe ditione!',dürfnisse, FeueiungS und Beleuchtungsmaterialien u. s. w. soweit als thunlich, für den gesammten Stadtrath und d,ssen Dependenzen aus einer Quelle bezogen und mit der selben Accord abgeschlossen würde. Die Minderheit ist gegen einen solchen Antrag als nicht zum Ziele führend, vielleicht den Brüdern und Schwestern ihres Gemahls ihre Wünsche mit denen des Volks vereinigte, daß der höchste Lenker der irdischen Schicksale unser rheures Sachsen und sein Fürstenhaus erhalten und beschützen möge. Wer wollte leugnen, daß Got tes Hand über uns die ganze lange Negierungszeit des unver geßlichen Königs Friedrich August des Gerechten hindurch segensreich und nach schweren Leiden versöhnend gewaltet habe? Sachsen ist Sachsen geblieben, die Stürme der Zeiten haben manche Wunde geschlagen, aber die Sachsentreuc ist die alte, unverminderte, so viel auch daran gerüttelt wird, die Raute grünt, so oft auch feindliche Spatenstiche sie zu untergraben versucht, hell strahlt das Silber mit des Königs Bild und der Umschrift: Gott segne Sachsen! — Das k. CultuSministennm in Sachsen hat die bereits in Preußen bestehende Einrichtung, die Namen d:r in der sogar das Gegentheil bewirkend, und nicht im Interesse der z Schlacht gebliebenen Soldaten auf Gedenktafeln in den evan- steuerzahlenden Gewerbetreibenden liegend Der Antrag der Majorität wurde auch schließlich mit 24 gegen 22 Stimmen abgelchnt. dagegen rinstimmig beschlossen, der Stadtrath möchte ? möglichst viel Drucksormularc benutzen, und alle Resolutionen - abschriftlich und nicht mündlich den Partheien zugehen lassen — ' Auf Vortrag desselben Referenten wurde die Erbauung einer meinde niedcroesttzt meid?» Der Stadtrath hat die Mitglie- ? Haup:schleuße auf der Pillnitzcrstraße zwischen Amalienstraße oer Neubei t Pe che! und Walther gewühlt und er bittet um Bezeichnung der vom Stadtverordnetencollegium zu wählenden MitaOediw — Für die Lehrer an der Waisenhausschule und gclischen Kirchen zu verzeichnen, auch hi r in Anregung ge bracht. Die Kirchenvorstände haben sich aber dagegen ausge sprochen, da man auch die Namen derer dann an genannter Stelle an'chrciben müßte, die sich um Kirche und Gemeinde besonders verdient gemacht hätten. Jedenfalls hätten auch Letz tere ein größeres Anrecht an diese Erinnerungszeichen. Der am 13. v Ni. auf dem schlesischen Bahnhofe Mitglieder der KivderbesserungSanstalt will der Stadtrat) den Kostenauf wand, der durch Emeritirung dieser Lehrer erwächst, auf die Schulkasse nehmen. — Zu den Geschäften d s Tages überge bend, leferiale Stadtv Schilling über die Positionen deS städti sche» Haushallplav.es 7—24 mit Ausnahme von Position 17 und Neuegasse beschlossen und als Aufwand, welcher dadurch f verunglückte Wazenrücker Schlegel ist am Donnerstag Vor- sür die Sladtlasse erwächst, 1343 Thlr. bewilligt. — Der vom Stadti nth beantragte Erlaß der Amtsprobe des zum Sprachlehrer an der Ralhslöchterschulc designirten Herrn -r. » mittag in hiesiger Diakonissen - Anstalt seinen Schmerzen z esiegen. Vor einigen Tagen sind in einem Steinbruche in Plagwitz bei Leipzig zwei Arbeiter aus Lindenau beim Spren gen verunglückt Sic wurden in Folge plötzlichen Losgehcns eines SprengschusseS, der zuvor wiederholt versagt hatte, hoch in die Luft geschleudert und schrecklich verbrannt D r Eine, neu sind zugeivacksien. Position 8, 350 THE. Aufwand wegen des Schüben und Vogelschießens fand ebenfalls Genehmigung; es ist di 'ö dieselbe Summe, die voriges Jahr bewilligt wurde. Position 6 68,^! Thlr Zuschuß zu den Feuerlöschanstalt.n hat eine bedeutende Erhös.uug — 66.">l THE'. — dem vori gen Jahre gegenüber erfahren, den F.uerlölchdii-eelor mit ein cuuge Tage später von seinen Leiden erlöst. — Zu der Glückwunschadrcsse an den Papst, welche wohl von nahezu einer Million Katholiken unterzeichnet sein dürfte, sind aus dem katholischen Vicariat des Königreichs Sachsen 2936 Unterschriften eingegangen, worunter auch die Sr. Majestät des Königs, des Kronprinzen Albert und Prinzen Georg. Als Ehrengeschenk werden aus Dresden 2038 Thlr. 10 Ngr. mit übersindct. In Stösicritz ist vor Kurzem ein 60 Jahre alter Handarbeiter in Folge eines Schrittes in dm Hals gestorben. Kordgien aus Zeitz, morüber Adv Kcippcndorf Bericht crstat tete, rief eine lebhafte Diseussion hervor. Während der Re ferent, Or. Schaffra'.h, Adv. Kenzstr, !>r. Wigard, Gregor in der definitivea Anstellung dieses Herrn als Lehrer der Raths- , Besoldungen beim Stadtrath", worüber besonderer Bericht ^ töchterschule eine Anmaßung des Collnturrechtes von Seit u ? Wittwcr und Vater von 4 Kindern, starb kurz nach seiner Vorbehalten wurde. Position 7, 65,'sisil Thlr. für ösfintliche , des Stadtraths erblickten, wozu derselbe, weil die Nathstöchter- ^ Unterbringung im Hospitale, den Andern hat der Tod er Bsieuchtung wu>de b willigt, als Bedarf an Gas zu diesem ^ schule eine neue städsischc Schule sei und vic Stadtverordneten einige Tage später von seinen Leiden erlöst. Zwecke ist angenommen 57,26 l/'OO Kubikfuß; für I'V'O Kn f ein Regulativ, das auch die Frage der Eollatur mitbchavdeln uikfvß stellt fick der Selbstkostenpreis um 1 Ngr 3 Ps rie- ; sollte, im November v. I beantragt hätten, kein Recht habe, drixer, als vorig's Jahr; 1^5 Gas- und 55 Petroleumlatcr- H Pichten Ado. Grüner, Nitz und Hartwig das Verfahren des Stadtraths zu entschuldigen, erfuhren aber von ihren Gegnern und namentlich durch Iw Sckiafsrath und Knppcndorf scharfe Entgegnung, so daß der Deputationsantrag, auf einer Amts- H prMc zu besuch?», mit allen gegen 4 Stimmen Annahme ? fand; der Antrag, der vom Stadlrath ohne Zustimmung des H en. Es soll ein Ct-llvertreter sär s Coll g ums crfo'gtcn Ausübung des Eollaturrechis zu wider » in-r Remuneration von l N> Thlr. z sprechen und der Gimeindev rtretunn alle di-Sfallfireu Rechte ! Derselbe hatte sich rasirt und war hieraus mit de n Rasir- -u'gcsiellr es sollen für die F uerweh Winterj-.ck.ts avg-ser- ! v,ru,behalten, sowie den Snadtiath um Beschleunigung der ^ mess-.r in der Han> in di Kuch' gegangen, woselbst ihn ferne 6.gt weiden es soll ünc Vmleouiu, m-.h-erer F-euei wachen stall ^ Eil.d'gnng vor vom S'adtoei ordnet,iieollegium im November - Eh>s,au am Bolen liegend und un Blute schwimmend vor- sinv.n, und rS sollen diese Fuerwacken icbg-aphisch mit ein- i ;np.n j,-. Betreff der Ratbstöchterschul-e gestellie» Anträge zu ^ fand Er soll häufig an Krämpfen gelitten haben und es ist -in er verbunden werden Za letz'erem Zwecke sind GWO ? ,-rsuchen, fand einstimmige Genehmigung, wohingegen ein An- - nicht unwahrscheinlich, oaß er in einem solchen Anfälle gestürzt Ellen Kibe! und 3 Apvarate mit cuiem Kosteno:iswa»de von - trag des Adv. Kai-s.r, iii den AnstellungSantlag n'.chträglich ^ und sich hierdurch die tovtliche Wunde bcigebracht hat ^>810 TIsir. uöthig. Alle diese iwimn Fcwdcruvg-v snidc' die ^ noch eine dciii S'adtrath zustoh nde Küirdiguiigsfrist aufzuneh ^ — „Iw naht Euch ivieder, schwankende Gsitalten!" So Finanzdepulalion un Interesse de- Stadt und befürwoil-n die - „ic», gegen 10 Summen abgclsimt winde. — Weg-n der ! kairn man init Göthe sagen, wenn wnn in den ersten April- BennUigung. Sie fühle sich aber a,--dru"aon gig-nübw dn ' plbieä'nheit des Vorsitzen'en und des e.siten St-Ilvertretors ! tagen die Residenz in allen ihren Theken durchwandert hat außerordentlichen Verbess vung n im Feuerlöschwesen, welche k wählend der Reichs und ZclltagSseision ivuid n zwei für diese i Der Wohnungswechsel war's, im einigen Wechs-.l d s Lebens, die Cowmun gelr.ffin und gegenüber den Geldopf-rn, ivsiche l Z.P zu fu>igir,n habende Stellvertreter in der Perlon der - der auch dieses Merk Hunderte aus den ihnen tzebgewoidenen dieselbe zur Abwehrung erösienr F-eu nzchädon bringt, zu be- f sze:>cn Knppeidorf und Walter gewählt. r.us Bricht des e vier Wanden heraus,urisstn. zwi'chcn deren sie des Lebens Lust :ne-ken, daß der Beitrag der Staat-kosfe — 5> Thlr. pro ! Piotokollant n Aov Zwicker ivurdc dm Anträge des Statt ? und Last getragen. Diese alten Bsiannten werden bsim Quar- anno — ciilipr,cheiid erhöht weiden möchte-, die D>pu'atwn ^ rathe. entsprechen d die Geneiesi-eit ausgc'prochen, in deinz:vüchen ö talsm.chsel schnöde verlassen vor der Tbür harrt die Fort- wünscht daß die ganz uiiverhülti ihniähioe Bsisteuer zur Eon- l dl-,,, Slao.iesi--eiiS und der Siodlgein-.iiid.e schivesiend.n Prez ss: l beivegil», siiiaschine iii Gestalt kol.ssallr Mölela ch.en. Hand- chrvblandversichcn.ngseasi--. »vv'nit auch Dresden betresi,ii m.rd, k wogen der W izennichl - Abgabe Vergleichöv-rhandlungen ein - wogen, Schiebebrck.n :e., je nachdem ein Sardanapal oder ein bald ^aufhören und der Verstcheningszwang. ivclcher Seitens ^ tictoii zu lassen und die 26ahl'eoutal,on beauftragt, Vorschläge k Diogenes anszieht. Der Mann mildem silmnia maaum -res Staats ausirl.gt wird, besojugt werde. Die Deputation ' zur Besetzung »er zu diesem Behuse niederzusetzeuden gemisch stellt daher den Antrag: den Ctcnlrath zu «rsuch-n, nach d>e l ,,» Deputation zu wachen l! Ich t age Alles le. mir braucht des Alles nickt, — Am Schluß der Sitzung referier ^ selbst en> Veloeipedes irürdc seüicn Raum unnütz für die Tmr belannte Berliner Koffer in Ge- ser stiichlung hin einen Antrag an die Regierung, und falls e Kapler über das vom Ctadtrath vorgsiegte invidiru Re j lühte Habe anbieten Ter diese darauf nicht eingehen sollte, an den in diesem Jahre noch ; gulaliv wegen Benutzung von öffentlich.»: Stadlraum zu sielt eines bvnwa Taschentuches liefert Platz genug für den zusammenlrelenden Landtag, welchem die Revision des Jmmo- ) Privatbauziv.cken. Adv Lehmann rügte, daß in 8 l > on einer biliar iKrandvnsicherungSgesi tzes ohnehin obliegt, nach di.esesii l Bereial-aiuiig mit der Polizeioireclion gesprochen ivüroe und gcr Mitoallzü-Hiing gelangen zu lassen. Nachdem Referent an- r daß dieselbe las Ncgul,.tiv mit erlast,» solle. Ter bei der geführt, daß tue Stadl Dresden im vorigen Jahre 72,060 k blebergobc der Polizei an den Staat abgeschlossene Receß ent Thlr. Beiträge lei einer durchschnittlichen Entschädigungsein' « halte keine Q " ' nähme von 70'l0 Thlr. für Biandschüdcn an die Landesanjialt ß Anwendung h leiste, und Etadlv Walter auf die Nngerechiigkütcn hinge- ß Bedenk,n. beschloß in S I statt „Vereinbarung" „Gehör" zu setzen und die Mitwiikmig der Polizeivirection bei Erlaß des wiesen hatte, welche das dem Gesetze zu Grunde liegende Un» terstützungsprinzip für Städte wie Dresden zu Gunsten der kleineren Städte habe, wurde die Position 6 im ganzm Um fange bewilligt, sowie der gestellte Antrag einstimmig gut ge heißen. Position !0 und I I, 602 Thlr. Unterhaltung der Thurmwackcn und 732 Thlr. Sachwalterlösten geben zu kei- zahnlttckigeu Kamm, den wurmstichigen Stiefel'n chi und das m a l,n Farben schillernde VorhemdcheN Nllachtige Truhen und Kommoden quetschen auf ächzenden Schiele velen durch die Straßen, loeomobll geworden durch die Spannliast de? leine Bestimmung, die auf das vorliegende Regulativ ß Dienstmavns, näHend nebenher die Köniain der Küch", des habe. Das Collegium cmsorwiete sich mit diesem ? Büffets in weiter Crinoline, mit mächtigem Chignon hinschreitet. mit dem Dienst auch die loealc Licbesaluth wechselnd Es lassen sich wahrlich interessante Studien machen, wenn dne Ar beitsbiene, der Mensch, einen anderen Stock bezieht. — In der gest>.rn abgehaltcnen geheimen Schwurgerichts- sitzuvg wurde Hnwmann Ju'ius Herold aus Copitz wegen Nolhzucht sreigesprochen Als Vesihcidiger sungirte Herr Adv. Schreck aus Pirna. Regulativs auszuschlicßcn. — Am heutigen Tage vor hundert Jahren war unser ö Ncumarkl der stattliche Schauplatz einer erfreulichen und lo»a : l-n Feicrl chkeit. An der Ecke des alten Gallmiegeboudes ^ zmi>'chcn Angustusstraße und Jüdcnhof. war eine mit »othem » mer Bemerkung Anlaß, bei Position 12, 676 Thlr. Zuschuß s Sammet und Wappenschildern g.schmückie thronartige Tribüne f — Wettcrprophezcihung Im Monat April ist an die Waisenhouik,rche weiden aus Antrag der Dcpuw'ion ? erbaut, von welcher herab, von st imm Ministern und Hoswür- > die miniere Tewp ratur in unseren (siegenden 8 Grad llieaumur, die geforderten 575 Thlr. zur Coneetmn resp. dteuherst.lluna s denträacrn inngeben, in weißer Uniform, mit dem Sternen- : die Wärme vermehrt sich allmälig, in Fo ge des allmälig höhe- ainee 4 Ellen hohen Eiasnedigungcmauer an der Waisenhaus- r lKande d.s weißen Ad'er Lrdcns geschw.iickt, Ehursürst Fried ! ren N,ittagssiondes der Sonne, von Anfang bis Ende des kirche von der 6 Bezirkvschule bis zur Kreuzschule gestrichen, l rich August III di- Erbhuloigunz dir Dresdener Bürgerschaft ! Monats. Diese mittlere Temperatur ergicbt sich aus der und wird der Rest b-,Migt. Die übrigen Positionen >7!« k cnlgezennahm, die ihren: geliebten Landesnat.-r, dcimals einem ; Ausgleichung der verschiedenen Tenipcroturcn und di: allmälige Thlr. Beitrag zu den BesoGuvgen einiger Geistlichen, 26,0> 0 l m männlicher Schönheit strahlenden Fürsten, ausrichtige Jubel- t Zunahme d r Wärme wird oft witweilig unterbrochen. An Thlr. Zuschuß an die König!. Polizeidirection, 650 Thaler l grüße entgegenrief. zugleich ab,r die Blicke hoffnungsreich auf! den Tage« vom 16 bis 20. April bat inan häufig eine auf- Auswnnd für wohlsrhrtspolizeiliche Zw,cke, 13.746 Thlr. Aus- die an dem nächsten Fenster des Galleriegebäudes stehende fällig kalte Luftströmung wahrgeuonzmen. Der in diesem ..: K
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