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Dresdner Nachrichten : 06.09.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-09-06
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186709061
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670906
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670906
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-09
- Tag1867-09-06
- Monat1867-09
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 06.09.1867
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Die Rückkehr des Herrn Ministers von da steht erst in der zweiten Hälfte des laufenden Monats zu erwarten. — Herr Bürgermeister Stephani in Leipzig hat sich doch noch bewogen gefunden, auf Zureden des Leipziger Stadtraths die auf ihn mit 10 Stimmen Mehrheit gefallene Wahl in den Reichstag anrunehmm. — Oeffentliche Sitzung der Stadtverordneten, am 4. September. Vom Ministerium des Innern ist an die Stadtverordneten eine Verordnung ergangen, in welcher mitge- theilt wirv, daß auf die unmittelbar bei Sr. Majestät dem König eingereichte Petition, die Erlaubniß zur Emission von 1 ' Million unverzinslicher Kassenscheine betreffend, abfällige Ent schließung erfolgt ist. Die Verordnung wurde in vxlvn8o vor getragen und hielt das Collegium u itter diesen Umständen die Angelegenheit für erledigt. — Wegm Beleuchtung des Großen Gartens sind jetzt weitere Schritte gethan, das Finanzministe rium hat Anfragen wegen der in der Stadt eingeführten Pe troleumbeleuchtung an den Stadtrath gestellt. Im Uebrigen ' führt der Stadtrath in seinem Communicate aus, daß er immer noch der Ansicht sei, daß die Stadtgemeinde eine Verbindlichkeit zur Beleuchtung des Großen Gartens nicht habe. Die Sache geht an die Finanzdeputation zur Prüfung. — Zur Tagesord nung übergehend, erstattete die Petitionsdeputatron durch ihre Referenten Henkler, Steyer, Knöfel und vr. Spieß Bericht über zahlreiche Bürgerrechtsgesuche, über Gesuche um Aufbchaltung de» Bürgerrechts und um Dispmsirung von der Gewerbsmün- Ligkeit. Die Anträge der Deputation fanden überall Geneh migung und gingen größtentheils, mit Ausnahme von zwei Ge suchen,' auf Bewilligung der gestellten Gesuche. — Die Finanz- deputakion erstattete sodann durch ihren Vorsitzenden Bericht über die Antworten, welche der Stadtrath auf die bei Berathung des Haushallplans diesseits gestellten Anträge, Wünsche und Erin nerungen gegeben hatte. Das Collegium conformirte sich mit der Deputation und genehmigte den Bericht. Eine DiScussion fand nur statt hinsichtlich der vom Stadtrath wiederholt gefor derten Gratification für Herrn Stadtschreiber Westen. Mit Hin weis auf die erfolgte Gehaltserhöhung schlägt die Deputation Ablehnung des stadträthlichen Antrages vor, die auch trotz warmer Empfehlung Seitens der Stadtv. Kayser I., Vr. Schaffrath, Krippende» f, Judeich gegen 19 Stimmen erfolgte. Vom Stadt- rathe war auf Verlangen auch ein Verzeichniß der dort gehal tenen Zeitschriften eingereicht worden. Darunter befanden sich auch zwei Exemplare der Mitteldeutschen Volkszeitung, die doch längst eingegangen ist. Die Deputation ist der Meinung, daß Ersparnisse durch Aufgabe des Abonnements bei mehreren Zeit schriften einzutreten haben. Hinsichtlich des Armenwesens bleibt man beim Anträge auf Reorganisation, gestützt auf den im Jahre 1864 vom damaligen Stadtv. Jordan ausgearbeiteten Bericht, stehen und kann dm Einwand des Stadtraths, der jetzige Zeitpunkt sei nicht dazu geeignet, durchaus nicht gelten lassen. Die Postulats für Baulichkeiten im Waisenhaus be willigt man auch diesmal nicht, weil eine Verlegung desselben für nächste Zeit in Aussicht genommen sei. — Am 10. Juli d. I. erörterten die Stadtverordneten in langer Discussion einen Antrag ihrer Mitglieder, Emil Lehmann und Knöfel, dm Stadtrath anzugehen, bei der Staatsregierung um Aufhe bung der auf dem religiösen Bekenntnisse beruhmden Unterschiede und Beschränkungen zu petitionirm. Der Stadtrath hat abge lehnt, sich an der Petition zu betheiligen, weil, was die in ländischen Israeliten beträfe, hinsichtlich ihrer nur Beschränkungen in Betreff des Eides und der Ehe zwischen ihnen und den Christen beständen. Der Judeneid sei Gegenstand der Erwä gung der Gesetzgebungsfactoren, und der zweite Punkt sei erst kürzlich gesetzlich geordnet, also wohl eine Aenderung so gleich nicht denkbar. Hinsichtlich der ausländischen Juden, also solchen, die nicht zum norddeutschen Bunde gehörten, würden die Gesetze in mildester Weise gehandhabt. Mit dieser Auffas sung kann die Deputation sich nicht einverstanden erklären und ihr Referent vr. Wigard kritisirt die stadträthlichen Gründe auf's Gründlichste. Eine Erwägung sei noch keine Aenderung, die neulich« Feststellung des Verbots der Ehe zwischen Christen und Judm im bürgerlichen Gesetzbuche sei ein vollständiges Verkmnen des Zeitgeistes, ja ein Hohn auf denselben, so daß man dagegen Front machen müsse, sei auch das Gesetz noch so neu. Das Verfahren gegen ausländische Juden wolle man nicht in» Ermessen der Verwaltungsbehörden gestellt haben, sondern Aufhebung der Beschränkungen. Diese Ansichten theilt die gesammte Verfassungsdeputation in der Hauptsache, sie ist <rber auseinandergegangen hinsichtlich der Wege, die nun, nach- dem der Stadtrath den Beitritt zur Petition abgelehnt, einzu schlagen sind. Die Mehrheit will für jetzt die Sache auf sich beruhen lassen, während die Minorität (Nef. und Adv. Judeich) beantragt, beim früheren Beschluß zu beharren und an die Vorgesetzte Behörde einseitig eine Petition zu erlassen. Wie am 10. Juli, so auch heute lebhafte Discussion. Adv. Leh mann meint, wäre die Rückantwort von einem Kirchmrath, statt vom Stadtrath erfolgt, so hätte er Verständnis» dafür, so aber könne er nicht begreifen, wie der Stadtrath zu einem solchen Beschlüsse gekommen sei. Redner widerlegt sodann speciell die vsrgebrachten stadträthlichen Gründe. Für die Minorität erklären sich ferner Judeich und Schöniger, wäh rend Adv. Hänel, Adler I., Rüger und der Vorsitzende, ob wohl für Beseitigungen der Beschränkungen und Unterschiede sich erklärend, doch aus praktischen Gründen für die Majorität sprechen. Bei der Abstimmung errang nach glänzenden, Schlußwort des Referenten die Minorität dm Sieg, indem ihr Antrag mit 34 gegen 9 Stimmen angenommen wurde. — Auf Vorschlag Adv. Rügers wurde dm Schuldirectoren Wagner und Höhne, sowie den Lehrern Ludwig und Jmmisch die Amtsprobe erlas sen, wie auch auf gestellte Umfrage Niemand gegen deren Leben, Lehre und Wandel Etwas einzuwenden hatte. - Die Vor träge Vr. Spieß's und Klepperbein waren auf der Tribüne nicht zu verstehen, aus der Abstimmung ging hervor, daß 88 Thlr. zu Herstellung eines Grabens in der Parkstraße bewilligt, der Kaufvertrag über das betreffende Areal genehmigt wurde, und daß man die Justifieation der Rechnungen des Almosmkastens der Kreuzkirche und des Religionsamtes aussetzte. — Der Bo- genschützengesellschast gmehmigte man die Prolongation deS Pachtes einer Parzelle auf drei Jahre für 60 Thlr. jährlichen Pachtzinses. — Stadtv. Rietz berichtete sodann über den beab sichtigten Hauskauf in der kleinen Plaumschen Gasse Nr. 33. 34. zu Schulzwecken. Referent sprach sich anerkmnend über die Bemühungen des Stadtraths aus, für die Schulen in aus reichender Weise zu sorgm. In dieses Grundstück soll die II. Bürgerschule verlegt werden, während das jetzige Schulhaus am See für die II. Bezirksschule allein bestimmt sein soll. Das Collegium genehmigte den Kauf des Hauses um 29,000 Thlr. — Schließlich berichtete Adv. Lehmann über dm bei voriger Sitzung von llr. Schulze gestellten Antrag, die Gewährung von Diäten an die Reichstags Abgeordneten der Stadt Dresden. Die Deputation sei einstimmig in der Ansicht gewesen, daß jener tz der norddeutschen Bundesverfassung zu verdammen sei, die Worte des Gesetzes lauteten aber auf Nichtgewährung von Diäten, und dagegen ließe sich Nichts thun. Deshalb müsse die Deputation mit Bedauern zu erklären vorschlagen: so wün- schenswerth die Gewährung von Diäten wäre, geht das Colle gium doch, da ein Verbot der Annahme von Diäten in der norddeutschen Bundesverfassung vorliegt, und es zweifelhaft ist, ob die Stadtkaffe zu Gewährung von Diäten berechtigt ist, zur Tagesordnung über. Stadtv. Judeich erklärte sich gegen diesen Antrag und weist aus der Entstehungsgeschichte des betreffen den Artikels nach, daß die Abgeordneten wohl Tagegelder an- nchmm könnten, denn erstens seien diese Diäten keine Besol dung, auch keine Entschädigung. Wie die Stadtkasse Zahlung für da» germanische Museum, und das allgemeine Sängerfest geleistet habe, so könne dies auch hier geschehen, denn die Stadt sei bei dm Beratungen in Berlin sehr interessnt. Bei der Abstimmung wurde der Deputationsantrag gegen 13 Stimmen angmommen. — Zum Schluß fand noch ein Antrag des Ado. Grüner, Erörterungen anstellen zu lassen, ob bei der immer näher rückenden Cholera die Sicherheitsmaßregeln deS vorigen Jahres wieder ergriffen werden sollen, Annahme. — Gestern Morgen sah man eine große Anzahl Dresdner kopsschüttelnd vom Heller hereinkommen, welche sich auf eine großartige Revue vorbereitet hatten, welche Morgens um 10 Uhr vor Sr. Majestät des König« und den Prinzen stattfinden sollte. DaS Publikum hatte sich gewaltig getäuscht gefunden; denn es war ein ganz gewöhnliches Artillerieerercitium, das in Gegmwart des Kronprinzen und zweier k. preußischer höhe rer Offiziere stattfand. Auf dem Exerzierplatz selbst war das Publikum nicht stark vertreten, schien aber umsomehr Lust zu humoristischen Extemporalien zu habm, zu denen auch ei,e kleine Lynchjustiz gehörte, die sehr heiter mdete. E.n schon etwas ältlicher Herr hatte Vergleiche zwischen den preußischen undDsächsischm Exercitien angestellt, und sich etwas sehr laut und voreilig zu Gunsten der elfteren ausgesprochen. In Folge dessen wurde das Publikum lebendig, zog über ihn her, so daß er mannigfache Bekanntschaften mit der Bodenbeschaffmheit jmer Gegend zu machen Gelegenheit hatte. Als ihn endlich zwei Soldaten aus der irisch-römischen Walkerei befreiten und ihm die einzige hohle Gasse öffneten, durch die er entkommen konnte, machte er sich mit Windeseile trotz seiner Korpulenz auf die Beine und hinter ihm her sauste eine Schaar von mindestens j 100 Vertretern des jungen Norddeutschlands, die es an Hur- i rahs, Hochs und anderen katzenmusikalischen Herzensergießungen nicht fehlen ließen. Kaum war diese Hetzjagd vorüber, so bc gann «e zweite; ein Roß ohne Netter jagte über den Plan daher, wurde aber bald eingefangen. Das waren die einzigen Erholungen für den mühseligen Weg nach dem Heller. — Der Posten des bisherigen österreichischen LegationL- raths in Dresden, v. Pfusterschmidt, welcher als Geschäftsträger nach Carlsruhe geht, wird nach der „Presse" durch den Baron Mayer-Gravenegg besetzt. — Bezüglich der Kriegskosten-Entschädigung, welche die Stadt Leipzig von der Staatsregierung zu foroern hat, sind im Laufe der letzten Monate zweimal Abschlagszahlungen in der Höhe von je 50,000 Thalern aus Dresden an den Rath der Stadt gelangt. — Unser geschätzter Barttonist, Herr Hofopernsänger De- gele, wird nächsten Sonntag als „Wolfram" in „Tannhäuser" zum ersten Male wieder auftreten. Die Operation seiten des Herrn vr. Prinz ist vollständig gelungen, die Stimme ist hell und klar wie zuvor und Herr Degele im vollsten Besitz seiner herrlichen Stimmmittel. — Auf dem Thüringer Bahnhof in Leipzig sind in der vorgestrigen Nacht gegen 20 Ballons Schwefelsäure, die auf einem dort stehenden Lowry verladen warm, auf bisher unbe kannte Weise in Brand gerathen und sammt dem Lowry ver brannt. Ein weiterer Schaden ist dadurch nicht augerichtet worden. — — Dem gestern mitgetheilten Resultate über die Reichs tagswahl fügen wir außer dem noch fehlenden 7. Wahlkreise fol gende vier bei. Gewählt wurden im 8. Wahlkreis (Stadt Pirna und die Gerichtsamtsbezirke Pirna, Stolper», Neustadt, Sebnitz, Schandau, Königstein, Gottleuba, Lauenstein): gütige Stimmen 7144. Gewählt: Adv. Schreck in Pirna mit 5137 Stimmen. — 12. Wahlkreis (Stadt Leipzig): giltige Stimmen 6792. Gewählt: Vicebürgermeister vr. Stephani in Leipzig mit 3407 Stimmen. — 19. Wahlkreis (die Gerichtsamtsbe zirke Stollberg, Hartenstein, Lößnitz, Schneeberg, Grünhain, Geier): giltige Stimmen 4559. Keine absolute Majorität. Engere Wahl hat stattzufinden zwischen Schriftsteller Liebknecht in Leipzig (1918 Stimmen, und Graf zur Lippe auf Thum (1464 Stimmen). — 21. Wahlkreis (die Städte Annaberg und Eibenstock und die Gerichtsamtsbezirke Anuaberg, Jöhstadt, Oberwiesenthal, Scheibenberg, Schwarzenberg, Johanngeorgen stadt, Eibenstock): giltige Stimmm 4673. Gewählt: vr. pdil. Leistner in Schönhaida mit 3783 Stimmen. — In Berliner Blättern lesen wir etwas auch für Dres den BeherzigenswertheS hinsichtlich der Pflasterung von Straßen und Plätzen. In Berlin auf dem Leipziger Platz wird jetzt ein neuer Pflasterversuch gemacht, der ein erfreuliches Zeichen davon ablegt, daß die Stadtbehörden bemüht sind, in Bezug auf Pflasterung Besseres zu leisten als bisher und von dem Schlen drian der Licitation und der billigsten Herstellung abzugehen. Man hat dort das alte Pflaster fortgenommen und ca. 1 j Fuß Erde, die sich als echt märkischer Sand, die schlechteste Basis für Pflaster, zeigt, ebenfalls ausgefahren, den Boden gestampft und circa H Fuß kleine Chausseesteine darauf geschüttet. Nach dem auch diese feftgestampft, werden ganz scharf behauene Pfla stersteine in Cement darauf gesetzt und mit Cement vergossen. Man hat die besten Pflastersteine von gleicher Härte gewählt und hofft auf diese Weise ein Pflaster herzustellen, was eine ganz gleichmäßige Fläche bildet und von langer Dauer ist. Wir hoffen dies auch und wünschen den besten Erfolg dieses, wenn auch kostspieligen, dennoch gründlichen Versuchs, das Pfla ster in der Residenz endlich zu verbessern, wir wünschen, daß. wenn sich der Versuch bewährt, der Magistrat vorläufig fünf Millionen an dies Pflaster wende, was staubfrei und jedenfalls von vorzüglicher Dauer sein wird. Das Pflaster einer Stadt ist der Maßstab für deren Verwaltung, wie die Landwege die Ordnung im Kreise bezeichnen. Ein gutes Pflaster ist der beste Lobredner für die Stadtväter, schlechtes dagegen rutt da- Ge- gentheil still und laut in Massen hervor. — Die Auction der Ausstellung von Müllerei-Artikeln, Sophienstraße 1 zweite Etage, geht heute zu Ende. Bedauer lich ist cs, daß diese» einzig dastehende Unternehmen, speciell für Mühlenzwccke berechnet und in seiner ganzen nur anfäng lichen Zusammensetzung bereits eine Fortbildungsschule für Müller darstellend, ins Leben gerufen von dem wegm seinen unausgesetzten und uneigennützigen Bestrebungen für den Fort schritt des deutschen Mühlenwesens bekannten Gründer der deut schen Mühlenvereine, Herrn Carl Müller, wegen Mangels an Beiheiligung seitens der Fachgenossen selbst, seinen tragisch« Abschluß in einer Auction finden mußte. — In dem städtischen Museum in Leipzig ist in dm Nachmittagsstundm deS 22. August ein kleines, auf Holz ge maltes Oelbild: Portrait des Künstlers Louis de Bargas, von ihm selbst gemalt, aus dem Nahm« herausgedrückt und ge stohlen worden. An der Wiedererlangung ist natürlich viel gelegen. —
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