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Dresdner Nachrichten : 12.10.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-10-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186710129
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18671012
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18671012
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-10
- Tag1867-10-12
- Monat1867-10
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 12.10.1867
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Ne. 885 Zwölfter Zavrg. Gouuabend, IS. Vetober 1867r Erscheint: Täglich früh 7 Uhr. Inserate werden angenommen: bis Abends 0,Sonn tags bis Mittags IL Uhr: Marienstraße 13» Anzcig i» dies Blatte finden eine ersolgrciche Berbreiluiig. Anslage: »10V« Ektinplare. Abonnement: Vierteljährlich 20 Ngr. bei unentgeldlichrr Lie ferung in'« Haus. Durch die König!. Post vierteljährlich 22 Ngr. Einzelne Nummern ' Ngr. Tageblatt für Unterhaltung und Geschäftsverkehr. Mtredacteur: Theodor Droliisch. Inseratenpreise: Für den Raum einer gespaltenen Zeile: 1 Ngr. Unter„Cinge- sandt" dir Zeile 2 Ngr. Druck und Eigcnthum der Herausgeber: Likpsch Sc Reich ardt. - Bcranlwcrtticher Rcdacteur: ÄUlttlS Rtichardt. Dresden, den 12. October. — IM. die Königin Marie ist gestern früh halb 1 Uhr von München hier eingetroffen und Hit sich auf ihre Wein- bergS-Mlla begeben. — Der Lehngerichtsbesitzer Carl August Friedrich Kühn in Wittgensdorf ist zum Friedensrichter im Amtsbezirke Lim- bach ernannt worden. — Auf einm Antrag des Dresdner Stadtraths, d?.s An legen der Maulkörbe für Hunde im ganzm Lande anzuordnen, hat das Ministerium ablehnend geantwortet, weil das perma nente Anlegen der Hundemaulkörbe und namentlich eine strenge Controle darüber auf dem platten Lande erheblichen Schwierig keiten begegnen würde. — Nach den Hof- und Personalnachrichten in der „Presse" hat der Wiener Oberbaurath und Dombaumeister Schmidt von Sr. Majestät dem König von Sachsen den Auftrag erhalten, die Pläne zum Bau einer katholischen Kirche in Zwickau zu entwerfen. — Ein edles Dichterherz hat ausgcschlagen nach langen Kämpfen und Leiden. Lorgestern, am IO. October, starb in Oldenburg der Dichter Julius Mosen. Sein Tod war sanft, und in seinem Vaterlande Sachsen, wo er einen großen Theil seines Lebens verbracht, vorzüglich in Dresden, wird sein Hin gang so manch trauerndes Gemüth finden. In der Lyrik, im Volkslied, in der Novelle, sowie im Bereich der Bühne prangt sein Name mit unverlöschlichen Zügen. Wer kennt nicht sein erstes Gedicht: „Die letzten Zehn vom vierten Regiment", wo durch sein Name 1831 in Palast und Hütten drang und ihm den Namen des deutschen Beranger erwarb. Seine Novelle: „Die blauen Blumen", seine dramatischen Gaben: „Kaiser Otto III.", sowie „der Sohn des Fürsten" und andere Gaben seiner Muse sichern ihm ein ehrenhaftes Andenken in der deut> schen Literatur. — Der Hilfsverein unternimmt auch in diesem Jahre eine Lotterie, um seine in der Arbeitsanstalt gefertigten verschiede nen Näh- und Strickwaaren zu verwerthen, damit den vielen und würdigen Armen aufs Neue Beschäftigung gegeben werden kann. Obgleich an den bekannten WohlthätigkeitSsinn, der hier heimisch ist, in der gegenwärtigen Zeit mannichfache Ansprüche gemacht werden, so trägt dennoch der Verein kein Bedenken, um großes Unglück za lmdern, mit seiner Bitte um Abnahme von Loosen ü 5 Ngr. in den nächsten Tagen hervorzutreten. Der drückende Einfluß, welcher durch die noch immer bestehende Erwerbslosigkeit sowie anderen Nothständen bei seinen sehr hilfs bedürftigen Armen herbeigeführt ist, nöthigt den Verein, die recht angelegentliche nochmalige Bitte auszusprechen, auch dem disrjährigen Lottericunternchmen jede möglichste Begünstigung zu gewähren, sowie durch beliebige Liebesgaben zur Vermeh rung der Gewinne geneigtest beitragen zu wollen. — Den Kunst- und L.tcraturfreunden Dresdens, welche vor zwei Jahren hier den Shakespeare-Vorträgm von Rudolf Genoc beiwohnten, wird die Nachricht gewiß erfreulich sein, daß der Genannte in diesem Winter aufs Neue im Saale des Hotel de Pologne einige seiner eben so originellen als fesseln den Vorträge halten wird. Wie wir vernehmen, wird der erste der Vorträge schon in nächster Woche stattfinden. — Vor einigen Tagen hatte ein Einwohner in Friedrich stadt beim Einhängen der Doppelfenster dos Unglück, von der Leiter herabzufallen und sich hierdurch eine erhebliche Kopfver letzung zuzuziehen. Dieselbe hat zur Folge gehabt, daß der Verletzte gestern daran verstorben ist. — — Aus dem bekannten Pieschencr Winkel wurde gestern Vormittag wieder einmal der Leichnam eines unbekannten Man nes herausgezogen, der mindestens 6 Wochen im Wasser gele gen haben mochte, und, soweit man dies bei den verschlemmten Kleidungsstücken überhaupt beurtheilen konnte, den bessern Ständen angehört zu haben schien. — Ein kurzer Besuch in der diesjährigen Frucht - Aus stellung der Gesellschaft Flora auf der Brühl'schen Terrasse ge stattete uns gestern die Fruchtbarkeit dieses Jahres, sowie die Fortschritte in der Obstcultur überhaupt kennen zu lernen. Wir kommen schon noch einmal auf die Einzelheiten zurück, inzwischen wollen wir nur die Freunde dieser so ungemein er freuenden wie angenehmen Wissenschaft, zu einem Besuch dieser den 15. d. M. schließenden Ausstellung cinladcn. Was uns ausfiel, das sind die sranz. Formbäumc, ausgestellt aus dem Gartenetablissement von Theodor Eck in Löbtau, reizend schön waren dieselben gezogen. Mag auch der Preis derselben etwas höher sein, so ist der Umstand, dieselben im laufenden Jahre nach der Pflanzung reich mit Früchten besetzt zu sehen, nicht zu unterschätzen. Von großem Interesse war die Zusammen stellung verschiedener Früchte dos botanischen Gartens, und für die Hausfrauen der große Sellerie neben den zwei colosfalen Gurken. — Die Wiener „Debatte" vom 7. d. M. mthält Fol gendes: „Das „Journal de Pari»" will wissen, daß Graf v. Bismarck eine Note des sächsischen CabinetS bezüglich der von den preußischen Truppen um Dresden errichteten Vefesti- gungswerke mit großer Rücksichtslosigkeit beantwortet haben soll." — Da, wie dem „Dr. Journ." aus zuverlässiger Quelle bekannt ist, die königl. sächsische Negierung eine derartige Nole an das königl. preußische Cabinet gar nicht gerichtet hat, so kann selbstverständlich auch eine Beantwortung derselben nicht existiren. - ^ — Ein Ehrenmann unserer Stadt feierte gestern sein fünfzigjähriges Bürgcrjubiläum. Es ist dieß Herr Carl Moritz Hänsel, kleine Plauensche Gasse Nr. 2. Ec war früher Obcrältester der Gürtler-Innung, Gerichtsbeisitzer und Zugfüh rer bei der Communalgarde. Der Stadtrath ließ ihm zu sei nem Ehrentage ein Gratulationsschreiben überreichen und so mancher seiner vielen Freunde nahm an der glücklichen Stunde theil, welche einen Tag in's Gedächtniß ruft, der sich so weit in die Vergangenheit erstreckt — Wie unsere Industriellen bemüht sind, die aus der Pariser Weltausstellung gemachten Studien praktisch zu verwer then, beweist das neu eingerichtete Gewölbe der Lederwaaren- fabrik von Th. Neuscheller, Pragerstraße 49. Mit wahrem Vergnügen sieht man dort Novitäten in den beliebten Luxus artikeln, die mit den besten Wiener Fabrikaten sehr wohl zu concurriren vermögen und wegen ihrer Billigkeit den Vorzug vor Letzteren haben. Jeder Geschmack findet dort Befriedigung und giebt Zeugniß von der Vielseitigkeit und Intelligenz des Etablissement-Inhabers. — In Kamen; hat sich der 59 Jahre alte Auszügler Joh. Gottl. Preusche, ein bedeutender Trunkenbold, nachdem er alle seine Immobilien und Effecten verkauft und vertrunken hatte, in seiner Schlaskammer erhängt. — In Löoau erschoß sich mit seinem Dienstgewehr der zur dortigen Garnison gehö rige Soldat Lmdau aus Königswartha, wahrscheinlich wegen der Vetheiligung an einem Excesse auf dein Tanzboden. — In Bautzen erhing sich im Gefängniß der wegen Diebstahls verdacht cingezogene Dienstknecht und Rekrut Wilh. Schneiver aus Pabstcerf bei Königstcin. Er hatte seinem Dienstherrn 125 Thlr. gestohlen und fürchtete die Strafe. — Auf Bretniger Flur wurde vor einigen Tagen eine in der Stolpener Gegend nicht unbekannte Persönlichkeit auf gesunden, die an einem Schlagfluß gestorben war. Es war der seit Jahren in der königlichen Waloung bei Seeligstadt thätige Nüssilkäferfänger Jacob aus Seeligstadt, welcher allein in der Zeit vom 29. Mai bis 9. September d. I. 180,000 Stück dieses schädlichen Käfers an die Försterei einlieserte, und soll derselbe noch nebenbei über 200 Maulwürfe in derselben Zeit gefangen haben; gewiß ein für einen alten, invaliden, dem Holzmachercorps früher angehörigen Arbeiter schönes Zeugniß seiner Tätigkeit. — Der aus Bernstadt gebrachten Nachricht von dem Morde der 68 Jahr alten Ehefrau des Gedingebauers Eber mann in Schönau a. d. E. können wir heute hinzufügen, daß der Ehemann derselben mit kaltem Blure eingeräumt hat, sie durch Kratzen mit den Händen und Treten nnt den Füßen um gebracht zu haben. (S. Dfz.) — Festung König st ein, 5. October. Auf einer Ex kursion begriffen, kam das kgl. sächsische Cadettencorps in Be gleitung seines Commandanten, des Herrn Major v. Welck, einiger Lehrer und Beamten deS Hauses, heute Vormittag hier an, um die in unseren Mauern befindlichen Sehenswürdigkeiten in Augenschein zu nehmen. Die vom schönsten Wetter begün stigten jungen Krieger brachten dem derzeitigen Festungscom- mandanten, kgl. preußischen Generalmajor Herrn v. Nohrscheidt, ein GesangSstäadchen, welches mit großer Präcision und Klang fülle außgeführt, allgemeinen Beifall erntete. Bei Einbruch der Dunkelheit setzte sich der militärisch geordnete Zug unter Trommelwirbel und Vivatruf, von vielen buntfarbigen Laternen malerisch beleuchtet, nach der Stadt Königstein herab in Bewe gung, um per Eisenbahn nach Dresden zurückzukehren. (S.Dsz.) — In der Wilsdruffer Vorstadt mußte von der Behörde vorgestern Abend unter einem zahlreichen Menschenauflauf gegen einen Arbeiter eingeschritten werden, der sich in die dort be findliche Wohnung seiner früheren Prinzipalin, an die er eine Forderung haben wollte, unter großem Scandal einzudrängen suchte und als ihm der Einlaß verweigert wurde, sie mit lebensgefährlichen Thätlichkciten bedroht haben sollte. — — Vckanntlich bilden die Wäsch- und Trockenplätze hie siger Stadt für viele Diebe, insbesondere Diebinnen, ein ver lockendes Feld, das sie gern beackern möchten. Trotz der auf solchen Stellen in der Regel eingesührten scharfen Ueberwachung gelingt eS auch hin und wieder der einen oder anderen Diebin, ein oder mchiere Wäschstücke zu anncctiren — manchmal miß glücken aber auch derartige Dübstahlsversuche. So glaubte vor gestern eine unbekannte Frauensperson auf einem hiesigen Trock nenplatze ein gutes Geschäft gemacht zu hab.en, nachdem sie be reits mehrere dort aufgehangcne fremde Wäschstücke zusammen- gepackt und im Begriff stand, mit ihnen abzusegeln, als plötz lich sie noch vor ihrer Entfernung dabei überrascht wurde. Ihrer Festnahme entzog sie sich aber dadurch, daß sie die ge stohlene Wäsche von sich warf und die Flucht ergriff. — — Auch dus Linckesche Bad wird nächsten Sonntag und Montag die Kirmeßsrcu-en eröffnen und zwar mit verschiedenen Ecgöhlichkeiten, denen ein gutes Slück Kirmeßkuchen die Fo'ie verleihen wird. Ilua oppvlit! — Der Thierschutzverein hält heute seine MonatS- versammlung um 4 Uhr im Hotel zur Stadt Wien. — Im Monat October sind an Staats- und städtischen Abgaben zu entrichten: Vrandkasse, — Gewerbe-, Personal- und Rentensteuer, — Vürgersteuer, Geschoß, Erb- und Waffer- zinsen, — Grundioerths- und Miethzinsanlage. — Im Monat November: Grundsteuer, — katholische Kirchenanlage. — Am 8. d. fiel der aus Dittersbach gebürtige, 17 Jahre alte Eisenbahnarbeiter Ernst Gustav Wiesner, als er sich auf der im Bau begriffenen Eisenbahnstrecke zwischen Frankenberg und Hainichen aus einer beladenen Lowry als Bremser befand, so unglücklich unter die Näder derselben, daß ihm sosort der Kops vom Rumpfe getrennt wurde. — Ein bedeutendes Feuer hat am 9. in Breitenseld bei Leipzig stattgcfunden. Auf dem Ritterguts brach Vormittags gegen 10 Uhr in der Scheune, während auf einer Tenne ge droschen wurde, in einer entferntem Abtheilung Feuer aus, welches in den aufgespeicherten Getreidevorräthen reiche Nahrung fand und, ehe man seiner Herr werden konnte, vier Scheunen abtheilungen, sowie 600 Schock Getreide zerstört hatte. Man vermuthct Brandstiftung. — Oeffentliche Gerichtssitzung am 10-October. Nun kam ein Fall, welcher seiner Zeit die öffentliche Aufmerk samkeit sehr erregt hatte. Der Kaufmann Wille hatte beim Kaufmann Wilhelm Adolph Steffen hier ein Local ernuethet für den Preis von 1040 Thlr. und später dem Kaufmann Leopold Buchler wieder einen Theil davon vermiethrt. Später verließ Kaufmann Wille sein Logis und Buchler verblieb allein im Besitze des Locals. Dieser schloß am 20- Februar d. I. mit Kaufmann Steffen eine Uebercinkuaft dahin, demselben zur Sicherheit sein ganzes Waarenlrger abzu treten, mit der Berechtigung, eine Jwcntur davon aufnehmen zu lassen und allabendlich die TageSeir-nahme im Geschäft nebst den Schlüsseln zum Waarenlager Buchlers von dem Comnis des Letzteren zu empfangen. Dr nun Buchler später in Wechselhaft kam und Herrn Steffen die Inventur noch nicht übergeben worden war, so entschloß sich Letzterer am 30. März, die Inventur selbst vsrzunehmcn. Ec ging mit seinem Sohne Johann Paul Gott lob Steffen und einem D.enffmann in den Laden BuchlerS, gab dem dort anwesenden Commis seine Absicht zu erkennen uns nahm die Inventur vor. Um dies zu verhindern, holte der Commis den Rechtsanwalt Buchlers. D.r Aooocat for derte die Herren Steffen auf, das Local zu verlassen und pro- testirtc gegen die Jnoenturaufnahme und Besitzergreifung des Waarenlagcrs, weil ein Kaufpreis desselben weder bedungen noch bezahlt worden sei. Dies hielt aber Herrn Steffen nicht ab, mit der Jnoenturaufnahme fortzufahren, er ließ sich auch nicht bewegen, das Local zu verlassen, nachdem ihnen bedeutet war, daß es verschlossen werden würde, wenn sie es nicht so- fo:t verließen. Darauf wurden die Drei wirklich eingeschloffen und der Commis ging zur Polizei, um deren Hilfe anzurufen, doch war bei der Rückkehr das Local trotz sorgfältigen Ver schlusses leer und verlassen. Von Seiten des Kaufmann Buchler wurde nun beim Gericht auf Bestrafung Steffens, seines Sohnes und des Dienstmanns Mother wegen unerlaubter Selbsthilfe cwgetragcn und Kaufmann Steffen zu 25 Thlr. und sein Sohn zu 12 Thlr. Strafe verurtheilt. Hiergegen erhoben dieselben Einspruch. Nachdem der Vertheidigcr Advocat Guner das Recht des Herrn Steffen zu seiner Handlungsweise nachgewie sen hatte, wurden dieselben von aller Strafe und kostenfrei, dagegen Herr Buchler zu ss Kosten verurtheilt. — Die letzte Verhandlung betraf einen Einspruch Clemens Arndts in der Prioatklage der Anna Therese Ernestine Lehmann gegen den selben. Die Lehmann, in Diensten Arndts, hatte sich so gegen diese betragen, daß derselbe veranlaßt wurde, ihr „zwei Schel len" zu gcbm. Darüber klagbar geworden, wurde Arndt 4 Thlr. Geldstrafe zuerkannt. Da nun heute durch seinen Verteidiger Advocat Schanz nachgcwiesen wurde, daß die Amalie Thcrche Lehmann durch Widersetzlichkeit rechtlicher Weise sich die Strafe zugezogen hat, wurde Clemens Arndt freizcsprochen. — Hauptgewinne 5. Claffe 72. königl. sächs. LandeS- Lotterie, Ziehung am 11. October: 20 000 Thlr. Nr. 12714. 2000 Thlr. Nr. 55314. 1000 Tblr. Nr. 1225 4163 7399 12551 15181 15590 17079 17191 17310 22813 29707 36301 37587 11911 45913 52124 59961 70363 74429 78371 78779 79881. »Oll Tblr. Nr. 1671 2176 2783 5085 7287 7209 11069 32128 28057 32922 33035 33804 31530 39713 48039 45876 50677 57330 58189 61276 61557 74291. ^ 200 Thlr. Nr. 5333 10997 11300 13472 I02I5 17880 I69S3 26175 20922 22410 27183 2912S 35181 41514 42118.46448 46540
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