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Dresdner Nachrichten : 02.08.1867
- Erscheinungsdatum
- 1867-08-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-186708021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-18670802
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-18670802
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1867
- Monat1867-08
- Tag1867-08-02
- Monat1867-08
- Jahr1867
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 02.08.1867
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Maj. der König beehrte gestern die Kunstausstel lung auf der Brühlschen Terrasse mit einem Besuche. — Der Nath beim Bezirksgericht Glauchau, Theodor Ufer, ist zum AppellationSrathe beim Appellationsgericht zu Zwickau, der Vorstand des Gerichtsamts Königswarthe, Ge richtsamtmann Franz Robert Otto Hoffmann, zum Gerichtsrath ernannt und dessen Versetzung in dieser Eigenschaft zum Be zirksgericht Löbau genehmigt, für die Stelle des Vorstands deS Gerichtsamts Königswarthe aber der zeitherige Assessor beim Gerichtsamte Hainichen, Emanuel Martin Aurel v. Schlieben bestimmt, auch dem Vorstand des Gerichtsamts Mügeln, Ge- richtSamtmann Carl Friedrich Adolph Wieland, die nachgesuchte Versetzung in Ruhestand mit der gesetzlichen Pension unter Be lastung seine« Titels und Ranges bewilligt worden. — Das neueste Stück des Justizministerialblattes Nr. 9) enthält u. A. Folgendes: Die Vorstände der Bezirksgerichte und der Gerichtsämter, sowie die Staatsanwälte sollen den GerichtSgefärgnissen ihre besondere Aufmerksamkeit zuwenden und bafür sorgen, daß die Gefangenen so behandelt werden, wie es einerseits der Untersuchungshastzweck erheischt, anderer- se IS aber ihre sittliche Besserung möglichst fördert. Die Ge fangenenzellen sollen gehörig in Stand gehalten, die Gefange nen vorschriftsmäßig verpflegt und, soweit sie lesen können, mit geeigneten religiösen und anderen Druckschriften versehen werden. Auch wünscht das Ministerium, daß den Gefangenen überall, namentlich bei längerer Hast, Gelegenheit zu lohnender Beschäftigung, soweit sich das mit der Disciplin vereinbare, gegeben werde. Wachtmeister, die sich hierbei auszeichnen, er halten Gratifikationen. Aller vierzehn Tage sollen die BezirkS- gerichtSgefängniste von dem Bezirksgerichtsdircctor und dem Staatsanwalt ohne Zuziehung des Wachtmeisters revidirt wer den. — Einer geschichtlichen Zusammenstellung der älteren und neueren Bestimmungen über das Depositenwcsen entnehmen wir folgende Ziffern. Die Gesammtdepositen sämmtlicher Un tergerichte betrugen Ende April 1858.' 27,778,240 Thlr. 1863: 36,337,629 Thlr. 1859: 29,290,980 - 1864: 39,308,340 - 1860: 3-,789,497 - 1865: 43,100,432 - 1861: 32,953,623 - 1866: 49,919,662 - 1862: 35,090,773 - 1867: 51,005,041 - Die höchsten Depositen hatten Ende '867 das Bezirksgericht Leipzig mit 14,192,903 Thlr. und das Bezirksgericht Dresden mit 12,422,200 Thlr. — Nächsten Sonntag Bormittag I I Uhr findet auf dem Feldschlößchen die Generalversammlung des Gesammtvereins der sächsischen Stenographenvereine statt. Die letzte Versammlung mußte der kriegerischen Verhältnisse wegm auSfallen; zu den diesjährigen sind bereits zahlreiche Anmeldungen aus dem gan zen Lande erfolgt. DaS Programm derselben ist ein sehr reich haltiges; mehrere Mitglieder des königl. stenographischen In stituts werden in Vorträgen interessante stenographische Themata besprechen, .n welche sich eine lebhafte Debatte wird anknüpfen ! lasten. Der Zutritt steht auch solchen GabelSbergischen Steno graphen frei, welche Nicht-Mitglieder des Gesammtvereins sind, auch sonstige Freunde und Gönner der edlen Stenographie sind j willkommen. Sie erhalten daselbst einen Einblick in das reich , entwickelte stenographische Leben Sachsens. — lieber dem wetteren Verlauf der Festlichkeiten in Frei berg waltete leider ein sehr regnerisches Wetter. Trotzdem fand am Montag ein Aufzug der Bergleute aus Grube „HimmelS- i fürst" statt. Dieselben waren auf Einladung der Akademiker erschienen und zwar in ihren Grubenkitteln, an den Hüten aber mit Akazien- und Eichenzweigcn geschmückt. Dieselben zogen dann auf den Festplatz, natürlich mit Musik und in geordneten Reihen, dort angelangt, hielt einer von ihnen eine Rede, die Referent leider unverständlich war, aber jedenfalls hatte der schlichte Mann im schlichten Grubenkittel gut gesprochen, denn seinen Worten fehlte das nicht, was Mancher theuer erkauft: der Applaus von allen Seiten. Am Festplatze regalirtcn die Festgeber die erschienenen Bergleute reichlich mit Erfrischungen. Die Bergleute, Abends 10 Uhr durch mehrere Straßen noch einmal mtt Grubenlichtern ziehend, erregten große Aufmerksam keit und Anerkennung ob ihres glücklichen EinfalleS; die zusam mengeströmte Volksmasse verursachte einen vorübergehenden Zu sammenstoß mit Polizei und Militär. Der Abends 9 Uhr im Kaufhaussaale, dessen Schmuck eben so schön als geschmackvoll > war, beginnende Ball erfreute sich schöner Toiletten und einer Tanzlust, die bis zum Morgen des nächsten Tages ihre nach haltige Jugendkraft bewährte. Der letzte Festtag war vorzugs weise der allbekannten Eigenthümlichkeit des deutschen Studenten lebens, dem Cammers gewidmet. Dienstag frtih ivar noch ein Ulanenttompeterchor erschienen, um die Schlußfeierlichkeit zu verherrlichen. — Zu Ehren der morgenden Enthüllungsfeier des Friedrich- August-Monuments hat auch Herr Marschner im Belvedere eine große Illumination seines reizenden Etablissements für morgen Abend arrangirt, ähnlich denen im Jahre 1865 an dems. m Orte öfter gesehenm. DaS Concertprogramm, ausgesührt von den Herren Stabstrompeter Wagner und Musikvirector Franke ist der Weihe des Tages angepaßt. DaS jedesmal Sonnabends stattfindende Sinfonie-Concert ist ausnahmsweise aus heute ^Freitag) verlegt worden. — Ein Theil des berühmten Marstalls des Königs von Hannover passirte vorgestern wieder unsere Stadt. Es war dies wieder ein langer Zug der prächtigsten Pferde, worunter die weltberühmten Schimmelhengste, welche von hier nach Hietzing bei Wien abgingen. — NeichstagSwahlen Im 7. Wahlkreise (Meißen, Großenhain, Riesa und Lommatzsch) verlautet bis jetzt sehr wenig über die aufzustellcnden Candidaten der drei großen Haupt parteien (konservative, liberale und social-demokratische oder Ar beiterpartei), nur so viel kann mit Bestimmtheit versichert wer den, daß die social-demokratische Partei, soweit sie bis jetzt in dem 7. Wahlkreise organisirt ist, den, schon bei voriger Neicks- tagswahl aufgestellten Herrn Schneider Riha aus Dresden auf stellen und dazu die nicht organisirten Handwerker und Arbeiter zur Stimmabgabe einladen wird. Was die anderen Parteien betrifft, so verlautet bis jetzt nicht daL Geringste, außer der be reits in den Dresdner Nachrichten gebrachten Notiz von der Ab lehnung des Herrn 11 r. Nentzsch und der Annahme deS Herrn von Zehmen konservativer Seits. Nach allen Wahrnehmungen wird keinerlei Compromiß unter genannten Hauptparteien statt finden, sondern jede Partei für sich stimmen ; sowie die Agitation begonnen haben wird, hoffen wir Ihnen einMehreres berichten zu können. — In Meerane gedenkt man den bekannten Sta tistiker llr. Engel in Berlin, einen geborenen Sachsen, zu wäh len. — Die unter Leitung des Herrn Försterling in Dresden stehenden Laffalleaner haben nachstehendes Wahlprogramm an genommen: ,,I) Gänzliche Beseitigung jeder Confsderation, jedes StaatenbundeS, unter welcher Form es auch sei. Vereinigung aller deutschen Stämme zu einer innerlich und organisch durch aus verschmolzenen Staatseinheit, durch welche allein das deutsche Volk einer glorreichen nati-onalen Zukunft fähig werden kann: „Durch Einheit zur Freiheit!" 2) Einführung des allgemeinen, gleichen und directen Wahlrechts im ganzen deutschen Vater lande, insbesondere Diätengewährung an die Volksvertretung, ohne deren Zahlung die Gleichheit des Wahlrechts der besitzlosen Klaffen völlig zerstört ist. 3) Anerkennung des Rechts der be schließenden und nicht blos berathenden Stimme in allen Staats angelegenheiten für jede aus allgemeiner, gleicher und direkter Wahl hcrvorgegangcne Volksvertretung. 4) Lösung der sccialen Frage durch Bildung freier Arbetterassociationen mit Staats hilfe nach den Principien Ferdinand Lassalle'S. Dies ist der einzige Weg aus der Wüste, der dem Arbeiterstande gegeben ist " — In Zwickau verlautet als sicher, daß die Volkspartei wieder den Advocaten SchrapS aus Dresden aufstellen, Bürger- meister^Stteit dagegen wegen der früheren Niederlage hier nicht wieder auf den Kampfplatz treten wird, dagegen sein Absehen auf einen Nachbarbezirk richtet. Von Seiten der Conservrtiv- Liberalcn wird der Geheime Rath von Schimpfs, der aus der Zeit, wo er hier Kreiüdircctor war, sehr beliebt und geachtet ist und bei der vorigen Wahl auch im Schneeberg - Stollberger Bezirk, freilich viel zu spät, in Vorschlag kam, aufgestellt werden. — Dem Klempnermeister und Hausbesitzer Eduard Friedrich Wilhelm Müller in Pirna ist wegen der am 21. Mai d. I. mit eigener Lebensgefahr bewirkten Rettung eines Kindes vom Tode deS Ertrinkens in der Elbe die Lebensrettungsmedaille in Silber verliehen worden. — Wer auf eine sehr billige Art und in vereinigter Ge sellschaft von Dresden aus eine Vergnügungsreise nach Wien und dessen Umgebung machen will, dem bietet sich den 10. August eine hübsche Gelegenheit. Der Reiscplan erstreckt sich auf zehn Tage, wo jeder Tag zu einem Ausflug bestimmt ist. Der Reisende genießt Aufenthalt in Schönbrunn, Hietzing, Ncue- welt und Prater, lernt die Kunstschätze und sehenswerthen Orte Wiens kennen, fährt nach Laxenburg, Baden, Vöslau, sogar den 14. August mit dem Dampfschiff nach Preßburg und Abends per Bahn zurück, kann sich auch einer Fahrt nach dem Semmering anschlicßen und dergleichen Annehmlichkeiten mehr. Als täglicher Ort der Versammlung ist das „Cafv Fetzer" zunächst dem Donau-Canal in der Lcopoldstadt bestimmt, und ist das Nähere aus dem Programm zu ersehen, das der Unternehmer der Fahrt ausgestellt. — Am verflossenen Sonnabend unternahmen drei Leipziger Herren auf der Thüringer Baku» eine Vergnügungsreise. Zur angenehmen Abwechselung arr<uM^n sie unter sich ein Skätchcn und bedienen sich dazu eines mit sächsischem Stem pel. So geht'S bis sie aufhören und auf den Perron treten. Da gicbt sichWM der Paffagiere ihres Coupe'S ihnen als preußischer Ober-Steuercontrolcur zu erkennen, macht sie aufmerksam, daß sie im preußischen Lande mit sächsischen Karten gespielt und sich dadurch gegen die preußischen Landes gesetze vergangen haben und fordert sie auf, ihm zu folgen. Darüber entsteht eine lange Auseinandersetzung, an der sich auch das übrige reisende Publikum lebhaft betheiligt ; es Hilst aber Alles nichts, der preußische Beamte läßt die Herren nicht weiter reisen und sie müssen mit zur Stadt. Dort wird ein Protokoll ausgenommen und jedem der drei Herren eine Caution von 10 Thalern auferlegt, nach deren Erledigung sie mit dem nächsten Zuge, einem Güterzuge, weiterfahren dürfen. — Die Nutzanwendung kann sich Jeder selbst machen. — Ein tragikomischer Anblick bot sich an einem der jüngst vergangenen Tage in den späteren Nachmittagsstunden auf dem Neumarkte einem zahlreichen Publikum dar. Drei Herren, welche die Freuden der Vogelwiese wohl gründlich gekostet haben mochten, kehrten, von ihrer Studienreise etwas erheitert, in einem kleinen Omnibus zurück und beabsichtigten, auf dem Neu markte auszusteigen. Der Erste, welcher diesen Entschluß aus- führte, hatte zur Feier deS TageS weiße Hosen angezogen, de nen man die Strapazen des Tages ansah. Kaum hatte ihr Herr die Mutter Erde betreten, so entstand in Folge einer Veränderung des treulosen Beinfutterals eine Scene, die sich hier unmöglich beschreiben läßt und dem umstehenden, zahl reichen Publikum Schrecken und Lachen abnöthigte. Der meta- morphosirte Erdenpilger machte zwar alle Anstrengungen, seine Widerspenstigen zur Raison zu bringen, setzte sich auch, wir wollen nicht behaupten ob unfreiwillig, zur Erde nieder, aber leider scheiterten alle seine Versuche. Endlich erbarmten sich seiner die zwei Collegen, brachten die Toilette des Freundes in thunlichsten Halt und geleiteten den Hilfe Bedürftigen in ein nahe gelegenes Haus. Wenn, wie behauptet wird, Lachen der Gesundheit dienlich ist, so wurde hier diese Kur den Umstehen den gratis in reichlichem Maße zu Theil. — Die drei hier geborenen Pumas des Zoologischen Gar tens sind jetzt sehr oft zu sehen und spielen ungemein amüsant im Vorraum der dunklen Käfige. Die Raubthiere werden jetzt halb 7 Uhr Abends gefüttert. Der japanesische Bär, vor Kur zem angekommcn, sowie das Wasserschwein aus Südamerika und vier von Herrn Wimmer aus Schönberg geschenkte Kröten eidechsen aus Amerika (Missourigebiet) erregen viel Aufsehen. — Vorige Nacht passirte ein Extrazug mit preußischem Militär, wie wir hören Urlauber, von Frankfurt a. M. kom mend, hiesige Stadt. — Drillingej, aber nicht frischgeborene, sondern sechzig Jahre alt, begehen morgen, am Tage der Enthüllungsfeier deS Friedrich-August-Monumentes, ihren Geburtstag. Es sind dieß die Handarbeiter Leuthold nebst Schwester (Vaumstraße Nr. 1). Sie wurden alle Drei am 3. August 1807 geboren, waren ver- heirathet, sind aber nun Wittwer und Wittwe. Mithin auch ein Denkmal der Bruder- und Schwesternliebe, das im Laufe von sechzig Jahren oft der Schleier trüber Verhältnisse umhüllt Hatz — Aus Görlitz wird in Bezug auf die gestrige Nach richt mitgetheilt, daß der Gefangene, der sich vorgestern dort als der Soldat Loos aus Schloßchcmnitz und als der Mörder des Tischlers Schulz aus Berlin bekannt, gestern das fragliche Geständniß widerrufen und sich als der am 22. d. M. aus der Strafanstalt Jaucr entlassene Sträfling Stephan aus Liegnitz bekannt hat, was insofern sicher sei, als er von Görlitzer Be amten des Kreisgerichts erkannt wurde. — In Hainichen übergab dieser Tage ein Handwerker seinem Lehrling einen nach Meißen bestimmten Brief mit fünf Pfennigen und der Anweisung: „Trage einmal den Brief nach Meißen fort!" Die zum Ports bestimmten fünf Pfennige als Zehrgeld bettachtend, trägt der Junge den Brief nach Meißen persönlich an seine Adresse, anstatt nach dem nahen Postamte, von wo die Antwort, natürlich per Post, eher zurück kam, als der stoisch gehorsame Lehrling. — Mit den Ernteaussichten steht cS in der Mittweidaer Gegend in Folge des NegenwetterS gerade nicht sehr tröstlich. Auch hat die anhaltende feuchte Witterung Straßen und Wege grundlos gemacht, was die Soldaten der Garnison, die jetzt häufig Feldmärsche machen, auch empfinden. Tagesgefchtchte. Berlin, 31. Juli. Eine officiöse Notiz der „Nordd. Allg. Ztg." nennt sämmtliche Gerüchte von einer Erhöhung der Steuern auf Tabak, Wein, Bier und Branntwein unbegründet. — Die Flagge des norddeutschen Bundes wird folgendermaßen beschrieben: Ein längliches weißes Rechteck wird durch ein schwarzes Kreuz in vier gleich große Felder getheilt; da, wo die Arme Zusammentreffen, befindet sich medaillonartig ein rundes, weißes Feld mit dem preußischen Adler. Von den vier Feldern sind drei weiß, das links oben befindliche jedoch zeigt die hori zontal lausenden Bundesfarben Schwarz-Weiß-Noth und in der Mitte das eiserne Kreuz.
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